Liste der Baudenkmäler in Schwerte

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Die Liste der Baudenkmäler in Schwerte enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Schwerte im Kreis Unna in Nordrhein-Westfalen (Stand: 22. September 2021[1]). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Schwerte eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Baudenkmäler

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In der Stadt Schwerte gibt es knapp 190 Baudenkmäler. Acht Baudenkmäler (Nr. 44, 45, 79, 133, 143, 145, 158 und 185) wurden wieder aus der Denkmalliste gestrichen.

Die Liste umfasst, falls vorhanden, eine Fotografie des Denkmals, den Namen bzw. kursiv den Gebäudetyp, die Adresse, das Datum der Eintragung in die Denkmalliste sowie die Listennummer der unteren Denkmalbehörde. Der Name entspricht dabei der Bezeichnung durch die Stadt Schwerte. Abkürzungen wurden zum besseren Verständnis aufgelöst, die Typografie an die in der Wikipedia übliche angepasst und Tippfehler korrigiert. Hinzu kommen kurze Beschreibungen und Angaben zur Bauzeit. Die hier aufgeführte Liste gibt die Denkmalliste vom 22. September 2021[1] wieder.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
 
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evangelische Kirche St. Viktor Schwerte
Am Kirchhof 1
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dreischiffige Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert mit spätgotischem Hochchor von 1508 und „Goldenem Altar“ (Antwerpener Schnitzaltar, 1523 eingeweiht), Nachfolgebau einer romanischen Basilika mit Querschiff, schiefe Turmspitze als Wahrzeichen Schwertes weithin sichtbar 14. Jahrhundert und später A 001
 
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Altes Rathaus (Ruhrtalmuseum) Schwerte
Brückstraße 14
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mittelalterlicher Rathausbau mit Markthalle, Grundstein von 1547, seit den 1930er Jahren als Stadt- und Heimatmuseum genutzt um 1550 A 002
 
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Rathaus (Rathaus Schwerte) Schwerte
Rathausstraße 31
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gebaut nach einem Entwurf von Carl Hermann Josef Schmitz, Skulpturen am Portal von Georg Grasegger 1913–1914 A 003
 
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Wohnhaus Schwerte
Brückstraße 9
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verschiefertes Fachwerkhaus, genannt „Doerthsches Haus“ 19. Jahrhundert A 004
 
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ehemaliges Stadtweinhaus Schwerte
Große Marktstraße 2
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gebaut als Begegnungsstätte für Bürger und Kaufleute („Stadtweinhaus“), ab 1656 Umbau zur reformierten Kirche (Johannis-Kirche), nach dem Zweiten Weltkrieg (1953/55) wiedererrichtet und heute als „Calvin-Haus“ von der evangelischen Kirchengemeinde Schwerte genutzt vermutlich 14. Jahrhundert (Ursprung), 1950er Jahre (Wiederaufbau) A 005
  Wohnhaus Schwerte
Große Marktstraße 4
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A 006
  Wohnhaus Schwerte
Große Marktstraße 6
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A 007
 
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Wohnhaus Schwerte
Große Marktstraße 8
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A 008
 
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Wohnhaus Schwerte
Große Marktstraße 10
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Fachwerkhaus A 009
 
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Wohnhaus Schwerte
Große Marktstraße 11
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Ackerbürgerhaus aus dem frühen 19. Jahrhundert. Hausstandort im Urkataster von 1828 vorhanden.[2] A 010
 
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Wohnhaus Schwerte
Große Marktstraße 12
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Fachwerkhaus Anfang des 19. Jahrhunderts, vor 1828 A 011
  Wohnhaus Schwerte
Ostenstraße 16
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von 1865 bis 1908 Sitz der Sparkasse Schwerte A 012
 
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Wohnhaus Schwerte
Ostenstraße 18
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1828 Geburtshaus von Theodor Fleitmann (Chemiker und Unternehmer) A 013
  Wohnhaus Schwerte
Hellpothstraße 8
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A 014
 
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Wuckenhof, ehemaliger Hof Schwerte
Kötterbachstraße 2
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teilverschiefertes zweigeschossiges Fachwerkgebäude, erbaut als Hof und Sitz des Bürgermeisters Wucke, zuvor „Weidenhof“ im Bereich der abgegangenen mittelalterlichen Burg Schwerte (siehe Bodendenkmal Nr. 10), heute Sitz des Schwerter Kulturvereins und des städtischen Kulturbüros erstes Viertel/frühes 19. Jahrhundert A 015
  Wohnhaus Schwerte
Kötterbachstraße 4
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A 016
 
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Wohnhaus Schwerte
Kötterbachstraße 7
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A 017
 
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Wohnhaus Schwerte
Kötterbachstraße 9
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traufständiges verputztes Fachwerkhaus Anfang des 19. Jahrhunderts, vor 1828 A 018
  Wohnhaus Schwerte
Kötterbachstraße 10
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Ackerbürgerhaus aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Hausstandort im Urkataster von 1828 vorhanden. 1978/1979 renoviert.[2] A 019
  Wohnhaus Schwerte
Kötterbachstraße 12
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A 020
 
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Wohnhaus Schwerte
Kötterbachstraße 13
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Giebelständiges Fachwerkhaus aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Hausstandort im Urkataster von 1828 vorhanden.[2] A 021
  Wohnhaus Schwerte
Kötterbachstraße 14
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Giebelständiges Fachwerkhaus aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. 1927 nachweislich Kaufladen im Erdgeschoss. Hausstandort im Urkataster von 1828 vorhanden.[2] A 022
  Wohnhaus Schwerte
Kötterbachstraße 15
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Ehemals traufenständiges Fachwerkhaus aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Hausstandort im Urkataster von 1828 vorhanden. 1979 durch Umbau stark verändert.[2] A 023
  Wohnhaus Schwerte
Kötterbachstraße 18
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A 024
  Wohnhaus Schwerte
Kötterbachstraße 20
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A 025
 
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Wohnhaus Schwerte
Kötterbachstraße 22
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giebelständiges Fachwerkhaus A 026
 
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Wohnhaus Schwerte
Kötterbachstraße 24
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giebelständiges Fachwerkhaus Anfang des 19. Jahrhunderts, vor 1828 A 027
 
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Wohnhaus Schwerte
Kötterbachstraße 26
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Gebäude im bergisch-klassizistischen Stil, genannt „Bährens-Haus“, errichtet als Wohnhaus für Johann Christoph Friedrich Bährens (1765–1833, Pastor in Schwerte), Gedenktafel am Haus um 1810 A 028
 
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Wohnhaus Schwerte
Mühlenstraße 22
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Fachwerkhaus, Geburtshaus des Schwerter Heimatdichters Albert Knülle (1878–1961) A 029
 
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Wohnhaus Schwerte
Mühlenstraße 24
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Fachwerkhaus um 1800 A 030
 
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Gaststätte Pferdekämper, Gaststätte und Wohnhaus Schwerte
Ostenstraße 11
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zweigeschossiges Gebäude im bergisch-klassizistischen Stil, ehemals königlich-preußische Posthalterei, 1853 erster Standort der Schwerter Stadtsparkasse, heute „Restaurant Haus Pferdekämper“ Anfang des 19. Jahrhunderts A 031
  Wohnhaus Schwerte
Wallstraße 1
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A 032
  Wohnhaus Schwerte
Wallstraße 2
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A 033
  Wohnhaus Schwerte
Wallstraße 4
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A 034
  Wohnhaus Schwerte
Wallstraße 6
Karte
A 035
  Wohnhaus Schwerte
Wallstraße 9
Karte
A 036
  Wohnhaus Schwerte
Wallstraße 11
Karte
A 037
  Wohnhaus Schwerte
Kampstraße 4
Karte
A 038
  Wohnhaus Schwerte
Kampstraße 6
Karte
A 039
  Wohnhaus Schwerte
Kampstraße 8
Karte
A 040
  Wohnhaus Schwerte
Westenort 1
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Traufenständiger Fachwerkbau[2] 1874/1875[2] A 041
  Wohnhaus Schwerte
Westenort 6
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A 042
  Wohnhaus Schwerte
Westenort 8
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A 043
 
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Wohnhaus Schwerte
Westenort 14
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Fachwerkhaus A 046
  Wohnhaus Schwerte
Westenstraße 5
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Ehemaliges Pfarrhaus. Erbaut in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Hausstandort im Urkataster von 1828 vorhanden.[2] A 047
  Wohnhaus Schwerte
Westenstraße 7
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Hausstandort im Urkataster von 1828 vorhanden.[2] A 048
  Wohnhaus Schwerte
Westenstraße 11
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A 049
  Wohnhaus (ehemaliges Ackerbürgerhaus) Schwerte
Brückstraße 26
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1. Hälfte des 19. Jahrhunderts A 050
 
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Wohnhaus Schwerte
Ostenstraße 17
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A 051
  Geschäftshaus Schwerte
Jägerstraße 13
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A 052
  Wohnhaus Schwerte
Ostenstraße 19
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A 053
  Wohnhaus Schwerte
Kampstraße 23
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A 054
  Wohnhaus Schwerte
Kampstraße 24
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A 055
 
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ehemalige Wassermühle Schwerte
Mühlenstraße 25
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historischer Gebäudekomplex am Mühlenstrang, 1934 vom Architekten Carl Hermann Josef Schmitz umgestaltet, Mühlenbetrieb bis nach dem Zweiten Weltkrieg A 056
BW Wohnhaus Schwerte
Südwall 9
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A 057
  Postamt Schwerte
Postplatz 5
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Gebäude im Stil des Historismus 1908 A 058
 
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Reste des ehemaligen Außenlagers des KZ Buchenwald EAW Schwerte-Ost Schwerte
Schützenstraße
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A 059
  Wohnhaus Schwerte
Am Kirchhof 8
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A 060
  Wohnhaus Schwerte
Am Kirchhof 6
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Fachwerkhaus A 061
  Wohn- und Geschäftshaus Schwerte
Brückstraße 4
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A 062
 
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Wohn- und Geschäftshaus Schwerte
Brückstraße 6
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dreigeschossiges Putzgebäude, Erdgeschoss von der St.-Viktor-Apotheke genutzt A 063
  Wohnhaus Schwerte
Hellpothstraße 12
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A 064
  Wohnhaus Schwerte
Hellpothstraße 10
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A 065
  Wohn- und Geschäftshaus Schwerte
Hüsingstraße 30
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A 066
  Wohnhaus Schwerte
Kampstraße 28
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Giebelständiges Fachwerkhaus als Wohn- und Wirtschaftsgebäude einer ehemaligen Hofanlage von 1812.[2] Ehemaliges Ackerbürgerhaus. A 067
 
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Wohn- und Geschäftshaus Schwerte
Mährstraße 11
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Fassade mit Jugendstildekor 1900 A 068
  Wohn- und Geschäftshaus Schwerte
Mährstraße 13
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um 1900 A 069
  Wohnhaus Schwerte
Mühlenstraße 1 /
Brückstraße 28
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A 070
 
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Wohnhaus Schwerte
Mühlenstraße 3
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errichtet als Einraumfachwerkhaus Anfang des 19. Jahrhunderts, vor 1828 A 071
 
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Wohnhaus Schwerte
Mühlenstraße 4
Karte
Fachwerkhaus A 072
 
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Wohnhaus Schwerte
Mühlenstraße 6
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Fachwerkhaus A 073
 
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Wohnhaus Schwerte
Mühlenstraße 7
Karte
Fachwerkhaus A 074
 
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Wohnhaus Schwerte
Mühlenstraße 9
Karte
Fachwerkhaus A 075
 
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Wohnhaus Schwerte
Mühlenstraße 10
Karte
Fachwerkhaus A 076
 
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Wohnhaus Schwerte
Mühlenstraße 12
Karte
Fachwerkhaus Anfang des 19. Jahrhunderts, vor 1828 A 077
 
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Wohnhaus Schwerte
Mühlenstraße 20
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traufständiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts A 078
  Wohnhaus Schwerte
Nordstraße 10
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A 080
  Wohnhaus Schwerte
Nordstraße 7
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A 081
  Kriegerehrenmal 1870/71 Schwerte
(auf dem Postplatz)
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A 082
  jüdische Begräbnisstätte (Jüdischer Friedhof Schwerte) Schwerte
Nordwall
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78 erhaltene Grabsteine ca. 1762–1930er Jahre A 083
 
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Gutshof „Althoff“ Ergste
Auf dem Hilf 46–54/
Lindenufer 27
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Gebäudeensemble Gut Althoff 1807 (Haupthaus) A 084
 
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ehemaliger Hof Ergste
Langestraße 28
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zweigeschossiges Fachwerkgebäude, genannt „Haus Hövelmann“ Mitte des 19. Jahrhunderts A 085
 
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Bauernhaus mit Remise und Mauer Ergste
Unterdorfstraße 1a
(Ecke Auf dem Hilf/Langestraße)
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Vierständerbau mit Wohn- und Wirtschaftsteil von 1758[2], Backsteingebäude (Remise) und Sandsteinmauer 1758 (Fachwerkhaus) A 086
 
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evangelische Pfarrkirche (St. Johannis) Ergste
Kirchstraße
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nach Plänen von Friedrich Wilhelm Buchholz errichteter Sakralbau aus Ruhrsandstein 1826–1830 A 087
 
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Wohnhaus Ergste
Langestraße 24
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„Degenhardt'sches Haus“
Ältestes Haus in Ergste (Fachwerkgebäude). 1985/1986 erfolgte eine denkmalgerechte Restaurierung.[2]
1607 A 088
  ehemalige Kettenschmiede Ergste
Auf dem Hilf 2
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A 089
  Hofgebäude Ergste
Bierstraße 1
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Fachwerkgebäude A 090
  Hofgebäude Ergste (Reingsen)
Reingsen 34
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A 091
  Heuerlingshaus Ergste (Reingsen)
Reingsen 36
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Fachwerkgebäude 18. Jahrhundert A 092
 
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Fachwerkgebäude Ergste
Unterdorfstraße 52
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A 093
 
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Einzelgehöft mit Wohn-Wirtschaftsgebäude Ergste
Ruhrtalstraße 118/120
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Hof Niederweisched A 094
  Wohnhaus Ergste
Auf dem Hilf 10
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A 095
 
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Kriegerdenkmal (Kriegerdenkmal Ergste) Ergste
Am Ehrenmal
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A 096
  Fachwerkhaus Geisecke
Schloßweide 2
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genannt „Voss’scher Hof“ 1823 A 097
BW Wasserburg (Haus Rutenborn) Geisecke
Dorfstraße 39
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alter Sitz der Herren von Rudenbüren, Herrenhaus und Gutshof, heute als Bauernhof bewirtschaftet vermutlich 14. Jahrhundert A 098
  Wohnhaus Rosen (Schwerte-Holzen)
Rosenweg 136
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genannt „Villa Rosen“ 1910 A 099
 
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ehemaliger Gutshof, heute Haus Villigst Villigst
Iserlohner Straße 25
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Gebäudeensemble im klassizistischen Stil mit umgebender Parkanlage an der Ruhr um 1819 (heutige Gebäude) A 100
  Kriegerdenkmal Villigst
Rote-Haus-Straße, Friedhof
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Denkmal auf dem Kommunalfriedhof Villigst, am Waldrand gelegen A 101
 
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Schlossanlage des 17. und 18. Jahrhunderts, Haus Ruhr Wandhofen
Hagener Straße 241
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ehemalige Wasserburg aus dem 15. Jahrhundert, später Umbau zum Herrenhaus und Gutsanwesen, heute von der privaten Bildungseinrichtung Ruhrakademie genutzt 17. Jahrhundert und später A 102
BW Fachwerkhaus Wandhofen
Strangstraße 8
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1833 A 103
  Wohnhaus Westhofen
Niederstraße 5
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zweigeschossiges Fachwerkhaus Ende des 18. Jahrhunderts A 104
  Wohnhaus Westhofen
Klätergasse 10
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Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts A 105
  Wohnhaus Westhofen
Reichshofstraße 93
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19. Jahrhundert A 106
BW Gut Kückshausen Westhofen
Syburger Straße 9
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Altgebäude auf dem Reiterhof A 107
 
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Wohn- und Geschäftshaus Westhofen
Reichshofstraße 79
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1837 A 108
  Wohn- und Geschäftshaus Westhofen
Reichshofstraße 72
Karte
18. Jahrhundert A 109
  Wohnhaus Westhofen
Reichshofstraße 89
Karte
A 110
 
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evangelische Kirche (Evangelische Kirche Westhofen) Westhofen
Kirchplatz 7
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Sakralbau aus Ruhrsandstein (Bruchsteinmauerwerk) A 111
 
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Schule und ehemaliges Rathaus Westhofen
Kirchplatz 8
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zweigeschossiges Bruchsteingebäude aus Ruhrsandstein 1741 A 112
  Wohnhaus Westhofen
Niederstraße 21
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zweigeschossiges Fachwerkgebäude A 113
 
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Jüdische Begräbnisstätte (Alter Jüdischer Friedhof (Westhofen)) Westhofen
Reichshofstraße
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A 114
 
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Hauptbahnhof (Bahnhof Schwerte (Ruhr)) Schwerte
Bahnhofstraße 35
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A 115
 
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Eisenbahnbrücke (über die Ruhr) (Eisenbahnbrücke Wandhofen) Ergste und Wandhofen
(an der Ruhr zwischen Wandhofen und Ergste)
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Brücke der Ardeybahn über die Ruhr mit parallel geführter Fuß- und Radwegbrücke 1908–1910 A 116
 
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Eisenbahnbrücke (sogen. Flutbrücke) (Ruhrflutbrücke Ergste) Ergste
(Ruhrauen in Ergste)
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Eisenbahnbrücke der Ardeybahn, die als „Flutbrücke“ bzw. „Notumflutbrücke“ normalerweise „trockenen Fußes“ in den Ruhrauen steht und nur bei starken Hochwässern von der Ruhr umspült wird 1909 A 117
  Wohn- und Geschäftshaus Schwerte
Hüsingstraße 4
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A 118
  Villa Schwerte
Wittekindstraße 9
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A 119
  Saalbau Freischütz Schwerte
Hörder Straße 131
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Ausflugslokal und Veranstaltungsstätte ca. 1902–1903 A 120
  Wohnhaus Schwerte
Bergerhofweg 1
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A 121
 
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Wohnhaus Schwerte
Karl-Gerharts-Straße 4
Karte
A 122
 
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Doppelwohnhaus Schwerte
Karl-Gerharts-Straße 31/33
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A 123
  Wohn- und Geschäftshaus Schwerte
Eintrachtstraße 1a
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A 124
  Wohn- und Geschäftshaus Schwerte
Eintrachtstraße 1b
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A 125
 
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Grabmale im Stadtpark Schwerte
Bahnhofstraße/
Beckestraße
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A 126
 
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Villa Westhofen
Reichshofstraße 155
Karte
A 127
  Wohn- und Geschäftshaus Westhofen
Reichshofstraße 98
Karte
A 128
BW Fachwerk-Ensemble Westhofen
Kirchplatz 5/6
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A 129
  Wohnhaus Westhofen
Schloßstraße 1
Karte
zweigeschossiges Fachwerkgebäude Mitte/Ende des 18. Jahrhunderts (1756) A 130
  Wohnhaus Westhofen
Niederer Mühlenweg 10
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Bruchsteingebäude aus Ruhrsandstein A 131
 
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Betriebsgebäude der Wasserkraftanlage der Dortmunder Stadtwerke Westhofen
Hagener Straße an der Ruhr
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schiefergedecktes Maschinenhaus/Pumpwerk-Gebäude (Wasserwerk Westhofen II mit Ruhr-Staustufe am Beginn des Westhofener Untergrabens), 2010/11 Umbau des Wasserkraftwerks durch die Wasserwerke Westfalen (u. a. Einbau von zwei S-Kaplan-Turbinen, eine von vier historischen Francis-Turbinen verbleibt zu Anschauungszwecken im Gebäude)[3] 1918–1922[4] A 132
BW Lok-Richthalle EAW Schwerte-Ost Schwerte
Emil-Rohrmann-Straße 22
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A 134
BW Anheizhalle EAW Schwerte-Ost Schwerte
Emil-Rohrmann-Straße
Karte
A 135
BW Zentralschmiede EAW Schwerte-Ost Schwerte
Ernst-Gremler-Straße 6
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A 136
BW Verwaltungsgebäudegruppe EAW Schwerte-Ost Schwerte
Ernst-Gremler-Straße 13/15
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A 137
BW Pförtnerhaus EAW Schwerte-Ost Schwerte
Am Hohenstein 38–40
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A 138
  Wohnhaus Schwerte
Eintrachtstraße 3
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A 139
  Wohnhaus, ehemaliger Hof Westhofen
Niederstraße 12
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1722 A 140
BW ehemaliges Stofflager im EAW Schwerte
Emil-Rohrmann-Straße 16a
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A 141
 
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ehemalige Rohrmeisterei (Rohrmeisterei Schwerte) Schwerte
Ruhrstraße 20
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errichtet als Pumpstation zur Trinkwasserversorgung, später als „Rohrmeisterei“ genannte Werkhalle und nach Leerstand heute als Kulturzentrum genutzt 1889–1890 A 142
 
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Wohnhaus Ergste
Kirchstraße 26
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A 144
 
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Villa Schwerte
Karl-Gerharts-Straße 29
Karte
A 146
  Wohnhaus Schwerte
Goethestraße 8
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A 147
 
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Wohn- und Geschäftshaus Schwerte
Hüsingstraße 1
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dreigeschossiger Massivbau, Eckhaus, Adler-Apotheke A 148
 
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Kugelgasbehälter Schwerte
Liethstraße 36
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genieteter Hochdruck-Kugelgasometer auf dem Gelände der Schwerter Stadtwerke, von 1949 bis 1978 in Betrieb[5] etwa 1948 1991[5] A 149
BW Ehrenmal auf dem evangelischen Friedhof Schwerte
Hörder Straße
Karte
A 150
  Wohnhaus Schwerte
Nordstraße 13
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Fachwerkwohnhaus aus dem frühen 19. Jahrhundert. Hausstandort im Urkataster von 1828 vorhanden.[2] A 151
  Esel Eckey Schwerte (Schwerter Heide)
Ostberger Straße 94
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Fachwerkgebäude, ehemalige Ausflugsgaststätte „Esel Eckey“ A 152
 
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katholische Kirche St. Marien Schwerte
Goethestraße 21
Karte
dreischiffige Basilika mit Querhaus und Chorflankentürmen im neoromanischen Stil, gebaut nach Plänen des Architekten Franz Mündelein, 1964 erweitert (westliches Joch) 1903–1904 A 153
  Wohngebäude Westhofen
Reichshofstraße 95
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A 154
 
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Wohngebäude Westhofen
Reichshofstraße 157
Karte
A 155
BW Fachwerkbauernhaus Villigst
Beckhausweg 10
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zweigeschossiges Fachwerkgebäude A 156
  Fachwerkwohnhaus Schwerte
Teichstraße 2
Karte
A 157
 
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Fachwerkwohnhaus Schwerte
Teichstraße 6
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A 159
  Wohngebäude Schwerte
Feldstraße 11
Karte
A 160
  Wohngebäude Schwerte
Feldstraße 13
Karte
A 161
  Wohngebäude Schwerte
Feldstraße 15
Karte
A 162
  Wohngebäude Schwerte
Feldstraße 17
Karte
A 163
  Wohngebäude Westhofen
Mittelstraße 4a
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A 164
BW Rettelmühle Wandhofen und Westhofen
Hagener Straße 240
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Gebäudekomplex am Wannebach, ehemalige Kornmühle von Haus Ruhr, heute mit Unterbrechungen als Gaststätte genutzt, Mühlen- und Bootsteich 2010/11 zugeschüttet z. T. 1676 A 165
 
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Wohnhaus Schwerte
Eintrachtstraße 9
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A 166
 
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Wohnhaus Schwerte
Teichstraße 1
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zweigeschossiges verschiefertes Gebäude A 167
 
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Wohnhaus Schwerte
Kleppingstraße 7
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ehemaliges landwirtschaftlichen Anwesen, 1901 Geburtshaus von Josef Spiegel (Gründer des Ruhrtalmuseums) 18. Jahrhundert A 168
  Wohn- und Geschäftshaus Schwerte
Brückstraße 23
Karte
A 169
 
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Wohn- und Geschäftshaus Schwerte
Brückstraße 16
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als Gasthof 1858 neugebaut, 1892 Konditorei im Kellergeschoss eingerichtet, im 21. Jahrhundert Hotel/Restaurant „Alte Marktschänke“ 1858 A 170
 
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Wohn- und Geschäftshaus Schwerte
Friedensstraße 37
Karte
A 171
  Wohnhaus Schwerte
Kampstraße 29
Karte
A 172
  Wohnhaus Schwerte
Große Marktstraße 3
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Sogenanntes „Haversches Haus“. Seit 1869 im Eigentum von Carl Braus, Gründer der ersten Schwerter Zeitung.[2]
Von 1868 bis 1968 Sitz der Schwerter Zeitung.
um 1800[2] A 173
  Wohnhaus Schwerte
Kampstraße 18 a + b
Karte
A 174
  Wohngebäude Schwerte
Robert-Koch-Straße 15
Karte
A 175
  Wohngebäude Westhofen
Reichshofstraße 101
Karte
A 176
 
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Wohn- und Geschäftshaus Schwerte
Hellpothstraße 3
Karte
A 177
  Villa Westhofen
Reichshofstraße 71
Karte
A 178
 
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Zum Goldenen Hirsch Schwerte
Teichstraße 7
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viergeschossiger Putzbau, Eckhaus mit neogotischem Fassadenschmuck und Hirschfigur über der Eingangstür um 1900 A 179
 
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Wohn- und Geschäftshaus Schwerte
Rathausstraße 11
Karte
A 180
  Anwesen Ergste
Lindenufer 4
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A 181
BW Schmiede im ehemaligen EAW Schwerte-Ost Schwerte
Emil-Rohrmann-Straße 17
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A 182
BW Kraftwerk mit Schornstein im ehemaligen EAW Schwerte-Ost Schwerte
Emil-Rohrmann-Straße 17
Karte
A 183
 
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Amtsgericht Schwerte Schwerte
Hagener Straße 40
Karte
zweigeschossiger Backsteinbau, errichtet als „Königliches Amtsgericht“ Schwerte A 184
 
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Kreinberg-Siedlung Schwerte
Am Hohenstein,
Am Quickspring,
Behnestraße,
Garbepfad,
Hertelshof,
Lichtendorfer Straße,
Von-Borries-Weg,
Wittfeldweg u. a.
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Werksiedlung des ehemaligen EAW Schwerte-Ost mit insgesamt etwa 1000 Wohnungen; unter Denkmalschutz stehen rund 270 Gebäude der Siedlung im Eigentum der Eisenbahner Wohnungsgenossenschaft eG (EWG) 1920–1935 2001 A 186
BW Kapelle Schwerte
Schützenstraße 9
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Kapellenraum des Evangelischen Krankenhauses mit Farbverglasung (neun aufeinander abgestimmte Fenster) und Voute sowie einem weiteren Fenster im Kapellenvorraum; von der Glasmalerin Elisabeth Coester gestaltete Fenster im Original erhalten vor 1941 A 187
  Denkmal für sowjetische Bürger und weitere Kriegstote Ergste
Sembergweg, Friedhof
Karte
Teil des Kommunalfriedhofs Schwerte-Ergste, Gedenkstein für sowjetische Bürger und weitere Kriegstote verschiedener Nationen, erinnert insbesondere an die Zwangsarbeiter, die während des Zweiten Weltkrieges in verschiedenen Schwerter Werken arbeiten mussten und dort zu Tode kamen nach Mai 1945 A 188
  Gräberfeld der Kriegstoten Ergste
Sembergweg, Friedhof
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Teil des Kommunalfriedhofs Schwerte-Ergste, 17 Grabsteine für ortsfremde deutsche Soldaten, die in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs in Schwerte ums Leben kamen und auf dem Ergster Friedhof bestattet wurden ab 1945 A 189
  jüdische Begräbnisstätte (Jüdischer Friedhof Ergste) Ergste
Sembergweg
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Teil des Kommunalfriedhofs Schwerte-Ergste, diente ab 1873 als Begräbnisstätte der jüdischen Gemeinde, 13 Grabsteine mit deutscher Inschrift in Originalaufstellung 1873–1934 A 190
 
weitere Bilder
historische Grabdenkmale Westhofen
Mesenbecke
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sechs alte Grabsteine (fünf davon aus Ruhrsandstein) auf dem Kommunalfriedhof Westhofen 19. Jahrhundert A 191
  Wohnhaus mit Praxis Schwerte
Bahnhofstraße 10a
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straßenseitig vier- und rückwärtig dreigeschossiges Haus, insbesondere Straßenfassade repräsentativ verklinkert, Architekt Carl Hermann Josef Schmitz 1928 A 192
  Wohnhaus Schwerte
Hagener Straße 31
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zweigeschossiges traufständiges Bürgerwohnhaus mit straßenseitig aufwändig gestalteter Putzfassade, aufeinander abgestimmten Fenstern und Haustür und einem als Attika gestalteten Drempel; Wintergarten 1910 angebaut; denkmalgeschützte Ausstattung im Inneren u. a. Mettlacher Fliesen (Bodenfliesen von Villeroy & Boch), Stuckdekor, Holzdecken, Dielen und Türen vermutlich 1896 A 193
  Wohn- und Geschäftsgebäude Schwerte
Wilhelmstraße 16
Karte
A 194
  Wohnhaus Schwerte
Kampstraße 15
Karte
A 195
 
weitere Bilder
Baukomplex der katholischen Kirche St. Monika Ergste
Am Kleinenberg 7
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1988/1989[6] A 196

Gelöschte Baudenkmäler

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Wohnhaus Schwerte
Nordstraße 15
Karte
A 079
BW Hof Geisecke
Geisecker Talstraße 63
Karte
A 133

Bei den fehlenden Denkmälern mit den Denkmalnummern A 044, A 045, A 143, A 145, A158 und A 185 ist die Unterschutzstellung als Denkmal ebenfalls aufgehoben worden.

Denkmalbereiche

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
BW Freiheit Westhofen Westhofen
diverse Straßen um den Markt(platz) herum[7]
Karte
mittelalterlich geprägter Altstadtgrundriss (Verlauf und Lage der Straßen, Gassen und Plätze und ihre historischen Baufluchten, die Parzellenstruktur und historische Hausstandorte), Maßstab und Hauptformen der Bebauung 14. Dezember 1989[7] Denkmalbereich
BW Historischer Stadtkern Schwerte Schwerte
diverse Straßen[8]
Karte
Denkmalbereich

Bewegliche Denkmäler

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Außerdem befinden sich drei bewegliche Denkmäler (Listenteil C) auf dem Gebiet der Stadt Schwerte.[9]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Peststein Ergste
Ergster Friedhof
C 001
Lochstein „Louisenglück 27. September 1792“ Westhofen
(bei Gut Kückshausen)
Lochstein, der die Grubenfeldgrenze zwischen den beiden Zechen Louisenglück und Glücksfortgang markierte[10] 1792 C 002
historische Grabsteine Ergste
Evangelisches Pastorat Ergste
20 alte Grabsteine in Neuaufstellung auf dem „historischen Kirchhof“ zwischen Gemeindehaus und Pastorat, ursprünglich auf dem 1938 eingeebneten Friedhof „Auf dem Hilf“ befindlich ab dem 17. Jahrhundert C 003

Siehe auch

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Commons: Kulturdenkmäler in Schwerte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Denkmalliste der Stadt Schwerte. (PDF; 281 kB) In: schwerte.de. Stadt Schwerte, 22. September 2021, abgerufen am 3. März 2022.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o Informationstafel am Gebäude
  3. Gerald Nill: Dortmunder DEW baut Wasserkraftwerk an der Ruhr in Westhofen. In: derwesten.de. 27. August 2011, abgerufen am 30. November 2013.
  4. Route der Industriekultur. Das Pumpwerk Westhofen (Hagener Straße). In: schwerte.de. Stadt Schwerte, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Dezember 2013; abgerufen am 30. November 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schwerte.de
  5. a b Route der Industriekultur. Der Hochdruck-Kugel-Gasbehälter. In: schwerte.de. Stadt Schwerte, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Dezember 2013; abgerufen am 16. November 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schwerte.de
  6. Gutachten vom 13. Dezember 2019 der LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen: Katholische Kirche St. Monika in Schwerte-Ergste, abgerufen am 3. März 2022.
  7. a b Satzung über den Denkmalbereich „Freiheit Westhofen“ in der Stadt Schwerte. (PDF; 7,4 MB) Stadt Schwerte, 26. Oktober 1990, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Juni 2015; abgerufen am 14. November 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/schwerte.kdvz.de
  8. Satzung über den Denkmalbereich „Historischer Stadtkern Schwerte“. (PDF; 3,0 MB) Stadt Schwerte, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Juni 2015; abgerufen am 14. November 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/schwerte.kdvz.de
  9. Anmerkung: Bewegliche Denkmäler werden aus Sicherheitsgründen normalerweise nicht veröffentlicht (§3 Abs. 5 DSchG NRW). Die Listung in Wikipedia erfolgt, da die Stadt Schwerte diese Denkmäler in ihrer Denkmalliste im Internet selbst veröffentlicht und somit Sicherheitsbedenken offensichtlich ausschließt.
  10. Michael Tiedt: Lochstein der Zechen Louisenglück und Glücksfortgang. In: Der frühe Bergbau an der Ruhr. 2009, abgerufen am 12. November 2013.