Liste der Baudenkmäler in Stadtsteinach

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Stadtsteinach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 2. Oktober 2014 wieder und enthält 77 Baudenkmäler.

Ensembles

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Ensemble Altstadt Stadtsteinach

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Ostseite des Marktplatzes

Stadtsteinach (Lage) wurde als Wirtschaftszentrum des Frankenwald-Rodungsgebietes im 11./12. Jahrhundert auf einer Erhebung am Zusammenfluss von Steinach und Zaubach gegründet. Spätestens Anfang des 14. Jahrhunderts wurde die Siedlung als bambergischer Amtssitz zur Stadt erhoben und befestigt. Der Altort besitzt bis heute innerhalb der Stadtmauer drei Schwerpunkte: Den Marktplatz in der Mitte, der Kirchenumgriff im Süden und das Amtsschloss im Norden. Die Hauptstraße und die Kulmbacher Straße führen auf den erhöht gelegenen, nahezu quadratischen Marktplatz. Dieser ist von meist traufständigen Wohn- und Geschäftshäusern umstanden. In der Nähe der neubarocken Pfarrkirche, die, obwohl abseits positioniert, mit ihrem Turm stark in den Marktplatz einwirkt, sind das Pfarrhaus mit Pfarrgarten, das Benefiziatenhaus und das Schulhaus angeordnet. Im Bereich der ehemaligen Fronveste des 16. Jahrhunderts, von der sich Teile erhalten haben, befinden sich das Kastenamt und das Amtsgericht des 18. Jahrhunderts sowie das dazugehörige Amtsgefängnis der Gründerzeit. Der Marktplatz und die platzartig aufgeweitete Straßeneinmündung vor dem Amtsschloss werden durch Brunnen des 18. Jahrhunderts zusätzlich als städtebauliche Schwerpunkte aufgewertet. Aktennummer: E-4-77-156-1.

Stadtbefestigung

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Von der ehemaligen Stadtmauer aus Brockenquaderwerk sind Fragmente vorhanden. Bei Kulmbacher Straße 3 ist ein Rundturm mit sandsteingerahmten Schlüsselscharten, im Kern 13./14. Jahrhundert erhalten. nordwestlich schließt daran ein Zwingerbereich mit innerer und äußerer Mauer an. Nördlich davon ist noch ein längerer Mauerabschnitt bei Forstamtsstraße 4 erhalten. Bei Kirchplatz 2 ist ein ausgebauter Rundturm vorhanden. Aktennummer: D-4-77-156-1.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Stadtsteinach

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Pressecker Straße 12
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche Neugotischer Bau, 1903–07 von Josef Dölger D-4-77-156-2 BW
An der Zaubach 4
(Standort)
Wohnstallhaus Giebelständiger eingeschossiger Halbwalmdachbau, bezeichnet „1828“ D-4-77-156-3 BW
Bahnhofsstraße, bei Nr. 26
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, 1764 D-4-77-156-57 BW
Dammweg 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinrahmungen, bezeichnet „1765“ D-4-77-156-4 BW
Dammweg 5, Nähe Mühlbach
(Standort)
Partheimühle Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinrahmungen, zweites Drittel 18. Jahrhundert D-4-77-156-5 BW
Dammweg 10
(Standort)
Wegkapelle Putzbau mit Zeltdach, bezeichnet „1775“; mit Ausstattung; zugehörig zu Nr. 5 D-4-77-156-6 BW
Forstamtstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, bezeichnet „1787“; vergleiche Ensemble Marktplatz D-4-77-156-7  
Forstamtstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, Sandsteingliederung, um 1800; vergleiche Ensemble Marktplatz D-4-77-156-8 BW
Forstamtstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Fachwerkgiebel, 17.–18. Jahrhundert D-4-77-156-9 BW
Forstamtstraße 3
(Standort)
Torbogen D-4-77-156-9 BW
Forstamtstraße 4
(Standort)
Forstamt Stattlicher dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit Sandsteinrahmungen und Eckpilastern, Fachwerkgiebeltrapez, 1916, Kellerteile des Altbaus, 18. Jahrhundert

Nebengebäude

Einfriedung

D-4-77-156-10  
Forstamtstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau über Hakengrundriss, geohrte Sandsteinrahmungen, wohl 1734 D-4-77-156-11 BW
Forstamtstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Sandsteinrahmungen, 17. bis 18. Jahrhundert D-4-77-156-12 BW
Forstamtstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau, Sandsteinrahmungen, Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-4-77-156-14  
Friedhofstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert

Hausfigur, 18. Jahrhundert

D-4-77-156-15 BW
Friedhofstraße 13
(Standort)
Katholische Friedhofskapelle und Kriegergedächtniskapelle Putzbau mit Sandsteingliederungen, 1846

Friedhofsmauer, Sandstein, 1846

D-4-77-156-16 BW
Hauptstraße 1
(Standort)
Hausfigur Immaculata, mittleres 18. Jahrhundert D-4-77-156-18 BW
Hauptstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, Sandsteinrahmungen, Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-4-77-156-19  
Hauptstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, spätes 18. Jahrhundert D-4-77-156-20  
Hauptstraße 5
(Standort)
Wappenrelief Bezeichnet „1681“ D-4-77-156-21 BW
Hauptstraße 7; Hauptstraße 9; Hauptstraße 11; Hauptstraße 13.
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus, seit 1946 Landratsamt Mehrteilige Anlage, straßenseitig langgestreckter zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinrahmungen, 1755–65 von Johann Conrad Fink, bezeichnet „1755“ D-4-77-156-22  
Hauptstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinrahmungen, bezeichnet „1670“ und „1777“ D-4-77-156-23  
Hauptstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Amtsgericht Hoher dreigeschossiger Traufseitbau, im Kern mittleres 16. Jahrhundert D-4-77-156-24 BW
Hauptstraße 10; Hauptstraße 12
(Standort)
Bierwirtschaft Melchior Schneider Zweigeschossiger Walmdachbau über Hakengrundriss, bezeichnet „1709“, Umbauten des späten 19. Jahrhunderts D-4-77-156-25  
Hauptstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Amtsgerichtsgefängnis, später Landpolizei Dreigeschossiger Satteldachbau, 1886/87, im Kern 16. Jahrhundert, rückwärtig ehemaliger Rundturm, zur Fronfeste gehörig D-4-77-156-26 BW
Hauptstraße 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit geohrten Sandsteinrahmungen, bezeichnet „1757“ D-4-77-156-27  
Nähe Hauptstraße
(Standort)
Andreasbrunnen Sandsteinbecken mit Postament, spätes 18. Jahrhundert

Sandsteinstatue des Heiligen Andreas, erste Hälfte 18. Jahrhundert

D-4-77-156-28  
Kellerweg 2
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Halbwalmdachbau, bezeichnet „1814“ D-4-77-156-30 BW
Kirchplatz 1
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Michael Neurokoko-Putzbau mit Sandsteingliederung, 1904–05 von Josef Schmitz unter Verwendung älterer Bauteile; mit Ausstattung D-4-77-156-31  
weitere Bilder
Kirchplatz 2
(Standort)
Pfarrhof Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen, 1721–23, bezeichnet „1721“; mit Ausstattung D-4-77-156-32  
Kirchplatz 2
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, bezeichnet „1746“ D-4-77-156-58  
Kirchplatz 4
(Standort)
Katholische Marienkapelle Satteldachbau mit Sandsteinrahmungen, Dachreiter, Apsis wohl 13. Jahrhundert, sonst 1690, bezeichnet „1690“; mit Ausstattung D-4-77-156-33 BW
Kirchplatz 5
(Standort)
Benefiziatenhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Eckquaderung, Sandsteinrahmungen, um 1840 D-4-77-156-34  
Kronacher Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Café Hotel Kette Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinrahmungen, bezeichnet „1810“ D-4-77-156-35  
Kronacher Straße 12
(Standort)
Wohnhaus Langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern eingeschossiger Bau mit Sandsteingliederung und Zwerchhaus, frühes 19. Jahrhundert

Kapelle im Zwerchhaus

D-4-77-156-36 BW
Kulmbacher Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, Sandsteinrahmungen, Dachreiter, nach 1821; vergleiche Ensemble Marktplatz D-4-77-156-38  
Kulmbacher Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Löwen Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit gegliederter Sandsteinquaderfassade, bezeichnet „1801“ D-4-77-156-39  
Kulmbacher Straße 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-77-156-40  
Kulmbacher Straße 11
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Heimatmuseum Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 19. Jahrhundert D-4-77-156-41  
Kulmbacher Straße
(Standort)
Steinachbrücke Dreijochige Bogenbrücke über die Untere Steinach, Sandsteinquaderbau, 1833 D-4-77-156-56 BW
Marktplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Badhaus Nach Brand 1864 wieder instand gesetzt, zweigeschossiger Traufseitbau mit Sandsteinrahmungen der Fenster spätes 18. Jahrhundert, bezeichnet „1867“ D-4-77-156-42  
Marktplatz 5
(Standort)
Wohnhaus Stattlicher zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Sandsteinrahmungen, spätes 18. Jahrhundert, im Kern älter D-4-77-156-43  
Marktplatz 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Sandsteinrahmungen, bezeichnet „1807“ D-4-77-156-44  
Marktplatz 8
(Standort)
Rathaus, wohl ehemaliges Stadtschreiberhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinrahmungen, erste Hälfte 18. Jahrhundert; Neubau 1969 unter Erhaltung alter Bauteile D-4-77-156-45  
Marktplatz 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, um 1800 D-4-77-156-46  
Marktplatz 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, Sandsteinrahmungen, Mansarddach, um 1800 D-4-77-156-47  
Marktplatz 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, Sandsteinrahmungen, bezeichnet „1799“ D-4-77-156-48  
Marktplatz 12
(Standort)
Gasthof Zum goldenen Hirschen Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit traufseitigem Mansarddach, bezeichnet „1798“

Zugehöriger Ausleger, Schmiedeeisen

D-4-77-156-49  
Marktplatz 12; Marktplatz 14
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, um 1800 D-4-77-156-50  
Marktplatz 16; Marktplatz 17
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Weissen Ross, später Postamt Zweigeschossiger Walmdachbau über Hakengrundriss, geohrte Sandsteinrahmungen, bezeichnet „1737“ D-4-77-156-52  
Marktplatz
(Standort)
Marktbrunnen Sandsteinbecken mit Sandsteinstatue des Heiligen Christophorus, 18. Jahrhundert

Mit Brunnenstein, Sandstein, 1713

D-4-77-156-53  
Spitalgasse, Einmündung Gumpersdorfer Weg
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, 1603 D-4-77-156-59 BW
Spitalgasse, vor Nr. 14
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, Anfang 18. Jahrhundert D-4-77-156-60 BW
Staffel 2
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederung, 1821/22, bezeichnet „1821“; vergleiche Ensemble Marktplatz D-4-77-156-55  
Au, an der Straße nach Untersteinach bei der „Kleinen Brücke“
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, 1760/65 D-4-77-156-61 BW
Waldleite, ca. 20 m westlich der alten Straße nach Presseck
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, bezeichnet „1511“ D-4-77-156-62 BW
Staatsforstabteilung Römergründlein
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Marter Sandsteinsäule, 1705; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-77-156-63
Straße Vorderreuth – Forkel
(Standort)
Feldkapelle Bezeichnet „1891“ D-4-77-156-64  
Altenberg; Altes Schloß Nordeck; Hohelaß; Kühberg; Tiefenbach; Torkel; Vorderer

Pechgraben, Stadtsteinacher Forst, etwa zwei Kilometer nordnordöstlich der Stadt
(Standort)

Burgruine Nordeck Brocken- und Kleinquadermauerwerkreste einer Burganlage des 14./15. Jahrhunderts D-4-77-156-65  
weitere Bilder
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gartenäcker, etwa 250 m ostsüdöstlich des Ortes an einem Feldweg
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, mittleres 18. Jahrhundert D-4-77-156-66 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kohläcker, am südlichen Ortsausgang
(Standort)
Marter Sandsteinpfeiler, Mitte 18. Jahrhundert D-4-77-156-67 BW
Knock, 300 m südlich des Ortes
(Standort)
Marter Sandsteinsockel mit Engelsköpfen, 18. Jahrhundert D-4-77-156-68 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hammermühle 1, an der Steinach
(Standort)
Hammermühle Schneid- und Mahlmühle, zweigeschossiger Walmdachbau mit Mühlenwappen bezeichnet 1819, eisernes Wasserrad, Holzmahlgang in Anbau; mit technischer Ausstattung D-4-77-156-69 BW
Hammermühle 1, an der Steinach
(Standort)
Hammermühle Nebengebäude D-4-77-156-69 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hochofen
(Standort)
Sogenannte Schneidemühle, Sägemühle, frühere Pulvermühle Eingeschossiger Satteldachbau mit hohem Kellergeschoss, auf hakenförmigem Grundriss, wohl Mitte 18. Jahrhundert; technische Ausstattung um 1900 D-4-77-156-54  
weitere Bilder
Hochofen 1
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederung, bezeichnet „1816“, über älterem Kern

Scheune der ehemaligen Hochofenanlage, eingeschossiger Satteldachbau, zum Teil in Bruchsteinmauerwerk, mit gewölbten Stallungen, um 1800

D-4-77-156-29 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Oberzaubach, bei Nr. 3
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, 1749 D-4-77-156-71 BW
Oberzaubach 5; Oberzaubach 6
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, 1728 D-4-77-156-70 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schwand 9
(Standort)
Gasthaus Zur Sonne Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinrahmung und Eckquaderung, frühes 19. Jahrhundert D-4-77-156-72  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unterzaubach 1; Unterzaubach 1a
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, 1740 D-4-77-156-75 BW
Unterzaubach 7
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, bezeichnet „1844“ D-4-77-156-73 BW
Schönleinbach, Mündung des Schindelbachs in die Zaubach, Nähe Bachstraße
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, um 1750 D-4-77-156-78 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Vogtendorf, am Dorfweiher
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, Mitte 18. Jahrhundert D-4-77-156-79 BW
In Vogtendorf, circa 1 km nordnordwestlich des Ortes am alten Wallfahrerweg Stadtsteinach – Tannenwirtshaus – Marienweiher
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, Mitte 18. Jahrhundert D-4-77-156-80 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Seuft, am nördlichen Ortsausgang
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, wohl um 1760/70 D-4-77-156-81  

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Stadtsteinach – Sammlung von Bildern