Liste der Baudenkmale in Baruth/Mark

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In der Liste der Baudenkmale in Baruth/Mark sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Baruth/Mark aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2022.

Baudenkmale in den Ortsteilen

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In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09107236 Ernst-Thälmann-Platz 1, 2
(Lage)
Amtsgerichtsgebäude, Postgebäude Die beiden zusammenhängenden Gebäude wurden 1911 erbaut.
 
Amtsgerichtsgebäude, Postgebäude
09105820 Hauptstraße 73
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105067 Hauptstraße 110
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105261 Kirchstraße
(Lage)
Stadtkirche St. Sebastian Die evangelische Stadtkirche St. Sebastian stammt aus dem 15. oder 16. Jahrhundert. Ein überliefertes Weihedatum aus dem Jahre 1346 bezieht sich wohl auf einen Vorgängerbau. Im Inneren ist die Ausstattung aus dem Jahre 1680.[1]
 
Stadtkirche St. Sebastian
09105978 Luckenwalder Straße 7
(Lage)
Forstarbeiterhaus
 
Forstarbeiterhaus
09105771 Luckenwalder Straße 15
(Lage)
Villa mit Garten Massiver Ziegelbau, zweigeschossig, Walmdach, Datierung 1928.
Mit seitlicher Auffahrt entlang des Vorgartens; stark zurückversetzt von der Straße.
 
Villa mit Garten
     09106039
     Teilobjekt zu:
     09105771
Luckenwalder Straße 15
(Lage)
Villengarten Zur Villa gehören ein Vor- und ein Hintergarten.
 
Villengarten
09105745 Luckenwalder Straße 22
(Lage)
Försterei mit Kelleranlage des ehemaligen Pressvorwerks Südwestlich des Baruther Stadtkerns am Hang des Frauenbergs. Datierung 1750.
 
Försterei mit Kelleranlage des ehemaligen Pressvorwerks
     09106967
     Teilobjekt zu:
     09105745
Luckenwalder Straße 22
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
     09106968
     Teilobjekt zu:
     09105745
Luckenwalder Straße 22
(Lage)
Stall BW 
09105263 Mühlenberg
(Lage)
Holländer-Turmwindmühle
 
Holländer-Turmwindmühle
09105850 Rudolf-Breitscheid-Straße 2
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105821 Rudolf-Breitscheid-Straße 36
(Lage)
Mietwohnhaus
 
Mietwohnhaus
09105828 Rudolf-Breitscheid-Straße 39
(Lage)
Mietwohnhaus
 
Mietwohnhaus
09105262 Schloss Baruth 40, 41
(Lage)
Schlossanlage, bestehend aus Altem Schloss, Neuem Schloss, Frauenhaus, Gärtnerhaus und Eiskeller Seit dem 12. Jahrhundert stand hier eine Burg, diese wurde im 17. Jahrhundert zu einem Schloss ausgebaut. Das Schloss war der Sitz der Grafen von Solms-Baruth.[1]
 
Schlossanlage, bestehend aus Altem Schloss, Neuem Schloss, Frauenhaus, Gärtnerhaus und Eiskeller
     09106447
     Teilobjekt zu:
     09105262
Schloss Baruth 40
(Lage)
Verbindungsgang / Fachwerkgang Der Verbindungsgang führt vom Alten Schloss auf die Villa, den Kopfbau des Neuen Schlosses zu. Ein Ende 19. Jhs. zwischen Neuem Schloss und Frauenhaus errichteter aufgeständerter Fachwerkgang (nach 1960 z. T. abgebrochen, ist erneuert worden).
 
Verbindungsgang / Fachwerkgang
     09106703
     Teilobjekt zu:
     09105262
Schloss Baruth 41
(Lage)
Wohnhaus, sog. Neue Schloss Das Wohnhaus wird auch als Neues Schloss bezeichnet. Annähernd gleich Größe wie der Mittelteil, klassizistischer Bau, zweigeschossig über Feldsteinsockel und mit flachem Walmdach (2012 weitgehend ausgebrannt).
 
Wohnhaus, sog. Neue Schloss
     09106704
     Teilobjekt zu:
     09105262
Schloss Baruth 41
(Lage)
Wohnhaus Es ist der mittlere Teil des Neuen Schlosses. Es stellt das eingeschossige Kerngebäude/Gartenhaus (Orangerie) dar, zweite Hälfte 18. Jh. (Anfang 19. Jh. verändert). Ausgebautes Mansardgeschoss und symmetrisch gegliederten Fassaden mit Quadernutung (teilweise durch Anbau von 1967 verdeckt).
 
Wohnhaus
     09106705
     Teilobjekt zu:
     09105262
Schloss Baruth 41
(Lage)
Villa Dreigeschossiger Kopfbau (westlicher Teil) des Neuen Schlosses (das in wesentlichen drei Etappen entstanden) in Neurenaissance-Formen von 1912/13. An West- und Nordseite Mittelrisalite mit Volutengiebeln; über dem Portal Wappentafel.
 
Villa
     09106446
     Teilobjekt zu:
     09105262
Schloss Baruth 40
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Eiskeller  
09105613 Schloss Baruth 40
(Lage)
Schlosspark Der Schlosspark wurde nach Entwürfen von Lenné gestaltet.[1]
 
Schlosspark
09105738 Schulstraße 9
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09105739 Viehtrift 6
(Lage)
Wohnhaus „Alleehaus“
 
Wohnhaus „Alleehaus“
09105986 Walther-Rathenau-Platz 3
(Lage)
Oberpfarre Das Pfarrhaus wurde 1746/1747 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus mit einem Mansardwalmdach.
 
Oberpfarre
09106203 Walther-Rathenau-Platz 9
(Lage)
Wohnhaus mit Nebengebäude Das Haus wurde inzwischen restlos abgetragen (höchstwahrscheinlich aufgrund schwerwiegender Baufälligkeit; Stand April 2024). Vgl. auch Teilobjekt Wirtschaftsgebäude.
 
Wohnhaus mit Nebengebäude
     09106204
     Teilobjekt zu:
     09106203
Walther-Rathenau-Platz 9
(Lage)
Wirtschaftsgebäude Das Gebäude befindet sich auf dem Hof. Das Wirtschaftsgebäude wurde inzwischen ebenfalls restlos abgetragen (Stand April 2024).
 
Wirtschaftsgebäude
09105264 Zossener Straße
(Lage)
Sowjetischer Ehrenfriedhof an der Bundesstraße 96 Der sowjetische Ehrenfriedhof wurde 1946/1947 zur Erinnerung der im Kessel von Halbe gefallenen Soldaten der 3. und 4. Panzerarmee angelegt. Auf dem Ehrenfriedhof liegen 1208 Soldaten. 1991 kamen 91 Soldaten von einem provisorischen Friedhof in Ragow hinzu. Unter dem Obelisk befindet sich eine Friedhofshalle, der Eingang wird von zwei T-34-Panzern flankiert.[1]
 
Sowjetischer Ehrenfriedhof an der Bundesstraße 96
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105474 Charlottenfelde
(Lage)
Glockenturm
 
Glockenturm
09105473 Charlottenfelde 7
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09107205 Dornswalder Straße 12
(Lage)
Gehöft Bestehend aus Wohnhaus, linkem Wirtschaftsgebäude und rechtem Stallgebäude. Datierung 1860/1910.
 
Gehöft
     09107206
     Teilobjekt zu:
     09107205
Dornswalder Straße 12
(Lage)
Wohnhaus Auf der linken Seite des Gehöfts liegend.
 
Wohnhaus
     09107207
     Teilobjekt zu:
     09107205
Dornswalder Straße 12
(Lage)
Stall & Scheune Unmittelbar anschließend an das Wohnhaus und in südlicher Verlängerung selbigen liegend.
 
Stall & Scheune
     09107208
     Teilobjekt zu:
     09107205
Dornswalder Straße 12
(Lage)
Stall Rechtes Stallgebäude.
 
Stall
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105571 Hüttenweg
(Lage)
Industrieanlage Glashütte, mit altem und neuem Hüttengebäude sowie Werkstattgebäuden, Hüttensiedlung und Backhäuschen Glashütte 1716 gegründet, 1980 wurde der Betrieb eingestellt, jetzt Museumsdorf. Geschlossen erhaltener Komplex mit Arbeiterhäusern, Schmiede, Schule und Produktionsstätten; Fachwerk- und Ziegelbauten um 1800–1870.
Das Museumsdorf Baruther Glashütte setzt sich mit der Sozial- und Technikgeschichte des alten Glasmacherortes auseinander. Ein Glasmacher erläutert Besuchern sein Handwerk. Eine weitere Ausstellung über den Erfinder der Thermoskanne Reinhold Burger ist zu besichtigen.
 
Industrieanlage Glashütte, mit altem und neuem Hüttengebäude sowie Werkstattgebäuden, Hüttensiedlung und Backhäuschen
     09106762
     Teilobjekt zu:
     09105571
Hüttenweg 21
(Lage)
Glashütte & Werkstattgebäude
 
Glashütte & Werkstattgebäude
     09106017
     Teilobjekt zu:
     09105571
Hüttenweg
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
     09106345
     Teilobjekt zu:
     09105571
Hüttenweg
(Lage)
Backhaus Das Backhaus liegt nördlich vom Gasthaus Reuner und östlich der Alten Hütte.
 
Backhaus
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09107174 Groß Zieschter Dorfstraße 2
(Lage)
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, östlichen und westlichem Stallgebäude, Torhaus sowie Scheune mit Remise Neuere Untersuchungen von Bauforschern haben ergeben, dass das Wohnhaus des Vierseithofs aus dem Jahr 1618 stammt und damit das älteste Bauernhaus Brandenburgs ist.[2]
 
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, östlichen und westlichem Stallgebäude, Torhaus sowie Scheune mit Remise
     09107175
     Teilobjekt zu:
     09107174
Groß Zieschter Dorfstraße 2
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus steht schließt westlich an das Torhaus an.
 
Wohnhaus
     09107176
     Teilobjekt zu:
     09107174
Groß Zieschter Dorfstraße 2
(Lage)
Stall Der Stall steht auf der westlichen Seite des Hofes.
 
Stall
     09107177
     Teilobjekt zu:
     09107174
Groß Zieschter Dorfstraße 2
(Lage)
Stall Der Stall steht auf der östlichen Seite des Hofes.
 
Stall
     09107178
     Teilobjekt zu:
     09107174
Groß Zieschter Dorfstraße 2
(Lage)
Torhaus
 
Torhaus
     09107179
     Teilobjekt zu:
     09107174
Groß Zieschter Dorfstraße 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Scheune  
     09107180
     Teilobjekt zu:
     09107174
Groß Zieschter Dorfstraße 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Remise  
09105309 Groß Zieschter Dorfstraße 29a
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut und im 18. Jahrhundert umgebaut. Die Empore und das Gestühl sind aus dem 18. Jahrhundert.[1]
 
Dorfkirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105780 An der Düne 24/25
(Lage)
Gehöft Das Gehöft mit zwei Wohnhäusern, Stall und Scheune sind auf die Jahre 1846/1855 datiert.
 
Gehöft
     09107006
     Teilobjekt zu:
     09105780
An der Düne 24/25
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus befindet sich auf der östlichen Seite des Gehöfts.
 
Wohnhaus
     09107007
     Teilobjekt zu:
     09105780
An der Düne 24/25
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus befindet sich auf der westlichen Seite des Gehöfts.
 
Wohnhaus
     09107008
     Teilobjekt zu:
     09105780
An der Düne 24/25
(Lage)
Stall & Scheune Stall und Scheune begrenzen in einer durchgehenden Linie den Hof auf der Südseite.
 
Stall & Scheune
09105762 An der Düne 26
(Lage)
Gehöft Am äußersten westlichen Rand von Horstwalde gelegen.
 
Gehöft
     09106984
     Teilobjekt zu:
     09105762
An der Düne 26
(Lage)
Wohnhaus Das Wohnhaus (eingeschossiger Ziegel-Fachwerk-Bau mit Krüppelwalmdach) setzt sich zusammen aus drei Doppelhausteilen und befindet sich auf der Nordseite des Hofes. Es datiert etwa auf das Jahr 1850. BW 
     09106985
     Teilobjekt zu:
     09105762
An der Düne 26
(Lage)
Schuppen & Waschküche Das Gebäude ist ein eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und befindet sich auf der Westseite des Hofes. Es datiert etwa auf das Jahr 1900. BW 
     09106986
     Teilobjekt zu:
     09105762
An der Düne 26
(Lage)
Stall & Lagergebäude & Toilettenhaus Das Gebäude ist ein eingeschossiger Ziegelbau mit Satteldach und befindet sich auf der Südseite des Hofes. Es datiert etwa auf das Jahr 1900. BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105310 Kemlitzer Hauptstraße 22a
(Lage)
Dorfkirche Die Dorfkirche stammt aus der Zeit um 1300, der eingezogene Turm wurde später erbaut. Im Innern befindet sich eine schlichte Ausstattung, darunter eine Hufeisenempore aus dem 17. Jahrhundert sowie ein Altar und eine Kanzel aus dem 18. Jahrhundert. Die Taufe stammt ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert.[1]
 
Dorfkirche
09105846 Kemlitzer Hauptstraße
(Lage)
Erdkeller, östlich von Nr. 1, 1a Der Keller hinter dem Anwesen ist auf Ende des 19. Jahrhunderts datiert.
 
Erdkeller, östlich von Nr. 1, 1a
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105731 Am Bahnhof Klasdorf 1
(Lage)
Bahnhof Klasdorf, bestehend aus Bahnhofsempfangsgebäude, Stellwerk, Wartehalle, Güterschuppen und Toilettenhaus mit Nebengebäude Datierung 1874-1875.
 
Bahnhof Klasdorf, bestehend aus Bahnhofsempfangsgebäude, Stellwerk, Wartehalle, Güterschuppen und Toilettenhaus mit Nebengebäude
     09106954
     Teilobjekt zu:
     09105731
Am Bahnhof Klasdorf 1
(Lage)
Bahnhofsempfangsgebäude
 
Bahnhofsempfangsgebäude
     09106957
     Teilobjekt zu:
     09105731
Am Bahnhof Klasdorf 1
(Lage)
Stellwerk
 
Stellwerk
     09106958
     Teilobjekt zu:
     09105731
Am Bahnhof Klasdorf 1
(Lage)
Wartehalle Die Wartehalle befindet sich rechts, von der Straßenseite gesehen, am Empfangsgebäude. Sie ist ein eingeschossiger Ziegelbau mit einem flachen Satteldach.
 
Wartehalle
     09106955
     Teilobjekt zu:
     09105731
Am Bahnhof Klasdorf 1
(Lage)
Toilettenhaus
 
Toilettenhaus
     09106956
     Teilobjekt zu:
     09105731
Am Bahnhof Klasdorf 1
(Lage)
Güterschuppen Der Güterschuppen befindet sich links, von der Straßenseite gesehen, am Empfangsgebäude. Beide Gebäude sind mit einem Zwischenbau verbunden. Er ist ein eingeschossiger Ziegelbau mit einem flachen Satteldach.
 
Güterschuppen
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105386 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde im frühen 18. Jahrhundert erbaut. Der Taufengel im Inneren stammt ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert.[1]
 
Dorfkirche
     09106717
     Teilobjekt zu:
     09105386
(Lage) Taufengel
 
Taufengel
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105443 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche ist um 1300 erbaut worden, der Turm kam 1930 hinzu. Die Glocke wurde 1479 gegossen. Der Kanzelaltar im Inneren wurde Ende des 17. Jahrhunderts erstellt.[1]
 
Dorfkirche
     09106322
     Teilobjekt zu:
     09105443
(Lage) Glocke BW 
09105445 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Zisterne  
09105444 Merzdorf 64
(Lage)
Mühlengehöft, bestehend aus:
Wohnhaus, Wirtschaftsgebäude und Bockwindmühle
Südwestlich der Ortslage am „Knie“ der B 115, auf der Südseite der Straße.
 
Mühlengehöft, bestehend aus:
Wohnhaus, Wirtschaftsgebäude und Bockwindmühle
     0910
     Teilobjekt zu:
     09105444
Merzdorf 64
(Lage)
Wohnhaus Eingeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach. Datiert auf 1801/1830. Der Wohnhaus ist durch schwerwiegende Baufälligkeit gekennzeichnet (Stand 7. April 2024).
 
Wohnhaus
     0910
     Teilobjekt zu:
     09105444
Merzdorf 64
(Lage)
Stall Eingeschossiger Ziegel-/Feldsteinbau mit Satteldach. Datiert auf 1890/1900. Der Stall ist durch schwerwiegendste Baufälligkeit gekennzeichnet (Stand 7. April 2024).
 
Stall
     0910
     Teilobjekt zu:
     09105444
Merzdorf 64
(Lage)
Mühle lt. Inschrift datiert auf das Jahr 1802.
 
Mühle
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105466 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde wahrscheinlich im 14. oder 15. Jahrhundert erbaut. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Kirche zerstört und wieder aufgebaut. Die Ausstattung im Inneren ist aus der Wiederaufbauzeit um 1660/1670.[1]
 
Dorfkirche
09105806 Kemlitzer Straße 2-5
(Lage)
Gutsarbeiterhäuser mit Scheunen
 
Gutsarbeiterhäuser mit Scheunen
     09107045
     Teilobjekt zu:
     09105806
Kemlitzer Straße 2, 3, 4, 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Scheune  
09105995 Kemlitzer Straße 11
(Lage)
Gutsarbeiterhäuser mit Scheunen
 
Gutsarbeiterhäuser mit Scheunen
09105995 Kemlitzer Straße 11
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall Der Stall liegt parallel zum Hauptgebäude auf dem Hof.  
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105467 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche stammt aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Der Turm wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet. Im Inneren ein Epitaph für Pastor Christian Koether, er ist im Jahre 1740 gestorben.[1]
 
Dorfkirche
09105807 Alte Schulstraße 3
(Lage)
Zentralschule
 
Zentralschule
09105461 Petkuser Hauptstraße
(Lage)
Wasserwerk
 
Wasserwerk
09105470 Petkuser Hauptstraße 27
(Lage)
Backhaus
 
Backhaus
09105471 Petkuser Hauptstraße 33
(Lage)
Schule und Küsterei
 
Schule und Küsterei
09105472 Petkuser Hauptstraße 36a
(Lage)
Paltrockwindmühle Die Mühle stammt aus dem Jahr 1835. Sie befindet sich südlich des Ortes.[1]
 
Paltrockwindmühle
09105761 Lieper Straße 3
(Lage)
Saatgutspeicher Der Speicher ist ein um 1960 entstandenes dreigeschossiges Gebäude mit einer Stahlbetonskelett-Konstruktion.
 
Saatgutspeicher
09105468 Mitschurinstraße
(Lage)
Gutspark
 
Gutspark
09105402 Mitschurinstraße
(Lage)
Denkmal Ferdinand von Lochow, im Gutspark BW 
09105469 Mitschurinstraße 4c, Lieper Straße 3
(Lage)
Gutsanlage Petkus, bestehend aus Herrenhaus, „Alter Saatzucht“ und Wirtschaftshof (vier Stallgebäude, Haferscheune, Remise, Kornspeicher und Schmiede) Das Gutshaus entstand im Jahr 1858 auf einem hohen Kellergeschoss als elfachsiger Putzbau, der später zu einem zweigeschossigen Gebäude mit Mezzanin erweitert wurde.
 
Gutsanlage Petkus, bestehend aus Herrenhaus, „Alter Saatzucht“ und Wirtschaftshof (vier Stallgebäude, Haferscheune, Remise, Kornspeicher und Schmiede)
     09106347
     Teilobjekt zu:
     09105469
Mitschurinstraße 4c
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Herrenhaus  
     09106348
     Teilobjekt zu:
     09105469
Lieper Straße 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Speicher & Wohnhaus  
     09106349
     Teilobjekt zu:
     09105469
Mitschurinstraße 4c, Lieper Straße 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Remise  
     09106350
     Teilobjekt zu:
     09105469
Mitschurinstraße 4c, Lieper Straße 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Scheune  
     09106351
     Teilobjekt zu:
     09105469
Mitschurinstraße 4c, Lieper Straße 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Schmiede  
     09106352
     Teilobjekt zu:
     09105469
Mitschurinstraße 4c, Lieper Straße 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall  
     09106353
     Teilobjekt zu:
     09105469
Mitschurinstraße 4c, Lieper Straße 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall  
     09106354
     Teilobjekt zu:
     09105469
Mitschurinstraße 4c, Lieper Straße 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall  
     09106355
     Teilobjekt zu:
     09105469
Mitschurinstraße 4c, Lieper Straße 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stall  
     09106356
     Teilobjekt zu:
     09105469
Mitschurinstraße 4c, Lieper Straße 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Speicher  
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105868 Radelander Straße 20
(Lage)
Wohnhaus Eingeschossiges Wohnhaus, aus Fachwerk errichtet; trägt ein schlichtes Satteldach
 
Wohnhaus
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09105030 (Lage) Horstmühle, bestehend aus Haupt- und Nebengebäude sowie Eiskeller Das Mühlengebäude ist im 21. Jahrhundert nicht mehr vorhanden, jedoch ein zweigeschossiges Hauptgebäude, das aus Fachwerk errichtet wurde. Östlich des Haupthauses steht ein eingeschossiges Wirtschaftsgebäude sowie südöstlich ein Eiskeller.
 
Horstmühle, bestehend aus Haupt- und Nebengebäude sowie Eiskeller
     09106523
     Teilobjekt zu:
     09105030
(Lage) Wohnhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach. Datiert auf das Jahr 1751/1800. Besonderheit: Es sind noch diverse Kachelöfen im Haus vorzufinden. Sie stammen aus der Mitte des 19. Jhs.[3]
 
Wohnhaus
     09106524
     Teilobjekt zu:
     09105030
(Lage) Wirtschaftsgebäude Eingeschossiges Ziegelgebäude mit Satteldach. In seinen Anfängen besaß das Gebäude eine Stallfunktion. Zum Wirtschaftsgebäude gehörte damals auch ein kleines Toilettenhaus, das nach seiner Restaurierung in eine neue Funktion als Wanderrasthhütte überführt wurde.[4] Datiert ungefähr auf das Jahr 1900.
 
Wirtschaftsgebäude
     09106525
     Teilobjekt zu:
     09105030
(Lage) Eiskeller Erbaut aus Feld- und Ziegelsteinen, um 1900. Er liegt südlich der Horstmühle, am Waldrand. Ursprünglich gelangte man über eine Doppeltür in den Eiskeller.[5]
 
Eiskeller

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  2. Ältestes Bauernhaus Brandenburgs entdeckt. In: rbb24. 27. Oktober 2023, abgerufen am 27. Oktober 2023.
  3. Vgl. horstmuehle-baruth.de
  4. Vgl. horstmuehle-baruth.de
  5. Vgl. horstmuehle-baruth.de
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Commons: Baudenkmale in Baruth/Mark – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien