Liste der Baudenkmale in Schwedt/Oder

Wikimedia-Liste

In der Liste der Baudenkmale in Schwedt/Oder sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Schwedt/Oder und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2021.

Baudenkmale in den Ortsteilen

Bearbeiten

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Berkholz

Bearbeiten
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130361 Kirchstraße 6
(Lage)
Kirche Die einschiffige evangelische Backsteinkirche ist ein neugotischer Bau mit vorgesetztem quadratischen Turm an der Westseite. Sie wurde im Jahr 1887 nach dem Brand eines Vorgängerbaus neu errichtet. Ausstattung und Glocke stammen ebenfalls aus dieser Zeit. Erste Renovierung 1920, danach schleichender Verfall. Von 1996 an neuerliche Renovierungsmaßnahmen durch den Dorfgemeinschaftsverein. Die Weihe der renovierten Kirche fand am 10. Juni 2005 statt.[1]
 
Kirche
09131319 Hauptstraße
(Lage)
Denkmal für Gefallene des Ersten Weltkriegs Erbaut wurde das Denkmal um 1920. Es befindet sich am nördlichen Rand des Angers, es ist umgeben von einer Grünanlage. Auf einem zweistufigen Podest befindet sich ein kubischer Sockel. Auf diesem steht ein Obelisk auf Kanonenkugeln. Die Inschrift ist verwittert und somit unleserlich. An der Rückseite befindet sich eine Mauer.[2]
 
Denkmal für Gefallene des Ersten Weltkriegs
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130398 Hauptstraße 1
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Im Inneren ein Schnitzaltar aus der Zeit um 1500. Die Empore und die Orgel wurden 1876 erbaut.[1]
 
Kirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130763 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Ausstattungsstücke aus den Kirchen in Flemsdorf und Schöneberg sowie des Zützener Gruftbaus  
09130407
 
Am Speicher 1, 3, Bernd von Arnim Straße 28, Grüner Weg 3, Park 2, 3, 4
(Lage)
Gutsanlage bestehend aus Herrenhaus („Schloss“), Gutshof und Gärtnerei mit: Speicher, Pferdestall, Kutscherwohnhaus/ Remise, Viehstall, Gärtnerwohnhaus, Gerätehaus, Wasserturm, Eiskeller, Samenhaus, Pumpenhaus mit Doppelkolbenpumpe, Umfassungsmauer sowie Gutspark Das ehemalige Gutshaus entstand im Ursprung im Jahr 1746 wurde aber 1818 und 1910 umgebaut beziehungsweise erweitert. Der Park wurde 1822 von Lenné erstellt.[1]
 
Gutsanlage bestehend aus Herrenhaus („Schloss“), Gutshof und Gärtnerei mit: Speicher, Pferdestall, Kutscherwohnhaus/ Remise, Viehstall, Gärtnerwohnhaus, Gerätehaus, Wasserturm, Eiskeller, Samenhaus, Pumpenhaus mit Doppelkolbenpumpe, Umfassungsmauer sowie Gutspark
09130406
 
Park 3a
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche wurde im Jahre 1822 im Gutspark erbaut. Die Kirche geht auf einen Vorgängerbau aus dem 13. Jahrhundert zurück. Die Ausstattung im Inneren stammt aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts.[1]
 
Kirche
09130411 Vorwerk 1
(Lage)
Vorwerk, bestehend aus Gutsverwalterhaus, Anbau Molkerei, Stallanlage mit Futterturm, Kornspeicher
 
Vorwerk, bestehend aus Gutsverwalterhaus, Anbau Molkerei, Stallanlage mit Futterturm, Kornspeicher
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130421 Schwedter Straße
(Lage)
Viertelmeilensteine, vor Schwedter Straße 11 BW 
09130419 Pinnower Straße 37
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Das Retabel stammt aus dem Jahre 1595.[1]
 
Kirche
09130420 Schwedter Straße 20, 20a, Pinnower Straße 30
(Lage)
Gutsanlage mit Herrenhaus, Inspektorhaus, Speicher und Gutspark
 
Gutsanlage mit Herrenhaus, Inspektorhaus, Speicher und Gutspark
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130425 Bundesstraße 2
(Lage)
Meilenstein „XII Meilen bis Berlin“, bei km 383,1
 
Meilenstein „XII Meilen bis Berlin“, bei km 383,1
09130424 Dorfstraße 20, 37
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Pferdestall (zeitweise Verwalterhaus) Brennerei
 
Gutsanlage, bestehend aus Pferdestall (zeitweise Verwalterhaus) Brennerei
09130422 Dorfstraße 46
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1736.[1]
 
Kirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130486 Dorfstraße
(Lage)
Kirche Die Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Feldsteinbau mit einem eingezogenen Chor mit Turm und einer Apsis.[1]
 
Kirche
09130487 Dorfstraße 17
(Lage)
Herrenhaus und Gutspark
 
Herrenhaus und Gutspark
Dorfstraße 28
(Lage)
Hofanlage mit Wohnhaus, Stallgebäude, Scheune, Wasch- und Futterküche sowie Hofpflasterung[3] BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130662
 
Lange Straße 45
(Lage)
Kirche Die Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem eingezogenen, rechteckigen Chor und einem Westturm, der Turm hat Schiffsbreite. Im Inneren befindet sich ein Triumphbogen, die weitere Ausstattung ist im Wesentlichen barock geprägt.[1]
 
Kirche
09130663 Lange Straße 62
(Lage)
Pfarrhaus
 
Pfarrhaus
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130510 Dorfstraße 3a
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche wurde 1851 erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem Westturm. Der Turm wird mit einem geschweiften Pyramidendach abgeschlossen. Die Innenausstattung ist aus der Bauzeit.[1]
 
Kirche
09130511 Moritzstraße 21
(Lage)
Schule mit Lehrerwohnung (Wohnhaus) BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130537 Schlossstraße 7a
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus (Ruine), Gutspark, Wirtschaftshof Das ehemalige Schloss wurde 1861 im Tudorstil errichtet. Im Westen des Schlosses befindet sich der im Jahre 1822 von Lenné entworfene Park.[1]
 
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus (Ruine), Gutspark, Wirtschaftshof
09130836 Schlossstraße 14
(Lage)
Dorfschule
 
Dorfschule
09130535 Schlossstraße 12
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Die Ausstattung im Inneren ist neugotisch.[1]
 
Kirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130518 Gutshof 1–2
(Lage)
Gutshaus Das Gutshaus wurde Ende des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein eingeschossiges Haus mit dreizehn Achsen und einem Mansard-Krüppelwalmdach. Über den mittleren drei Achsen befindet sich ein Zwerchhaus, dieses wurde später hinzugefügt. Ansonsten ist die Fassade mit Lisenen betont. Auf dem Dach befinden sich rechts und links des Zwerchhauses je drei Dachhäuser. Genutzt wurde das Haus als Wohnhaus, nach dem Zweiten Weltkrieg auch als Gemeindeverwaltung.[4]
 
Gutshaus
09130517 Jamikower Dorfstraße 17
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde der Turm hinzugefügt. Die Ausstattung im Inneren stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[1]
 
Kirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130533
 
(Lage) Kirche Die evangelische Kirche wurde am Ende des 13. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau ohne Turm aus einem Feldstein gemauert. Die Vorhalle im Süden der Kirche wurde später hinzugefügt. Die Innenausstattung wurde 1963 renoviert. Die Orgelempore stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Kanzelkorb wurde in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtet. Der Taufstein stammt möglicherweise aus dem 14. Jahrhundert.[1]
 
Kirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130659
 
Kunower Dorfstraße 36
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldstein und einem Satteldach. Der Turm hat Schiffsbreite, der Turmaufbau besteht aus Fachwerk mit einem verbretterten Aufsatz und einem Spitzhelm. Der Turm wurde von 1837 bis 1738 hinzugefügt. Die Ausstattung im Inneren stammt im Wesentlichen aus dem 18. Jahrhundert. So stammt der Altaraufsatz aus dem Jahr 1719, die Kanzel aus dem Jahr 1712. Der Altaraufsatz, die Kanzel und der Taufengel stammen von dem Tischler Chr. Wiese.[1]
 
Kirche
09130660 Speicherweg 2
(Lage)
Stall und Speicher der Gutsanlage Bis 2022 waren außerdem noch Gutsverwalterhaus und Gutspark denkmalgeschützt.
 
Stall und Speicher der Gutsanlage
09130661 Landstraße
(Lage)
Doppelstubenhaus mit Schwarzer Küche
 
Doppelstubenhaus mit Schwarzer Küche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130539 Am Hof 1
(Lage)
Reste der Schlossanlage (Treppenturm, Kellergewölbe) Von dem ehemaligen Gut Niederlandin sind nur noch Reste vorhanden. Wahrscheinlich geht das Gut auf das frühe 16. Jahrhundert zurück. Für 1767/1787 ist ein Herrenhaus belegt, der Treppenturm ist noch erhalten. Das sogenannte „Neue Schloss“ wurde wohl im 17. Jahrhundert errichtet und um 1860/1870 wesentlich erweitert. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges brannte das Herrenhaus ab.[5]
 
Reste der Schlossanlage (Treppenturm, Kellergewölbe)
09132088 Bahnhofstraße 10a
(Lage)
Bahnstation Niederlandin mit Dienst- und Wohngebäude sowie Nebengebäude, Bahnstrecke Angermünde-Schwedt bei km 13 Der Bahnhof wurde 1873 eröffnet. Er liegt südöstlich des Dorfes. Mitte der 1990er Jahre wurde die Station geschlossen. Empfangsgebäude und Nebengebäude sind erhalten geblieben und stehen leer. Ebenfalls denkmalgeschützt ist ein Eisenbahnerwohnhaus auf der anderen Gleisseite.
 
Bahnstation Niederlandin mit Dienst- und Wohngebäude sowie Nebengebäude, Bahnstrecke Angermünde-Schwedt bei km 13
09131252 Hauptstraße 1
(Lage)
Hofanlage, bestehend aus Wohnhaus, drei Wirtschaftsgebäuden und Grundstückseinfriedung mit Toreinfahrten Die Hofanlage befindet sich an der Ecke der Bahnhofstraße und ist somit prägend für das Dorfbild. Entstanden ist der Hof, ein ehemaliger Vierseithof, im 2. Drittel des 19. Jahrhunderts. Das Wohnhaus ist ein eingeschossiger Bau mit einem Krüppelwalmdach. Umgebaut wurde das Haus um 1900. Westlich befindet sich ein Pferde- und Rinderstall. Südlich davon steht ein Schweinestall. Teile der Grundstückseinfriedung sit erhalten geblieben.[6]
 
Hofanlage, bestehend aus Wohnhaus, drei Wirtschaftsgebäuden und Grundstückseinfriedung mit Toreinfahrten
09130542 Hauptstraße 11
(Lage)
Hofanlage, bestehend aus Wohnhaus, Stallgebäude und Einfriedung Der ehemalige Dreiseithof wurde 1860/1870 errichtet. Er besteht aus Wohnhaus, Scheune und Stall. Das Wohnhaus ist ein eingeschossiges, giebelständiges Wohnhaus mit einem Satteldach. Die Giebelseite ist umfangreich durch Pilaster und Rehmungen gegliedert. Auf dem Hof befindet sich noch alte Kopfsteinpflasterung.[7]
 
Hofanlage, bestehend aus Wohnhaus, Stallgebäude und Einfriedung
09130538 Hauptstraße 27
(Lage)
Kirche
 
Kirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130246 Am Bahnhof 1
(Lage)
Bahnhof Der Bahnhof wurde 1843 eröffnet. In seinen ersten Betriebsjahren war er ein wichtiger Knotenpunkt für den Verkehr nach Prenzlau und nach Vorpommern.[1] Das Empfangsgebäude stammt aus jener Zeit und wird nicht mehr genutzt (Stand 2021).
 
Bahnhof
09130101 Schwedter Straße 19
(Lage)
Mittelflurhaus
 
Mittelflurhaus
09130578 Schwedter Straße 47
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Im Inneren ein Altar aus der Zeit Anfang des 16. Jahrhunderts.[1]
 
Kirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130618 Felchower Straße
(Lage)
Kirche Die ehemalige Dorfkirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Im Jahre 1469 wurde die Kirche zerstört, seit 1729 war das Gebäude ein Speicher. Seit Beginn des 21. Jh. dient sie als Heimatmuseum. Ausstattungsstücke der Kirche befinden sich in Criewen (Schwedt/Oder) und Crussow (Angermünde).[1]
 
Kirche
09132056 Kanalstraße 14
(Lage)
Schöpfwerk Alt Galow: Wohnhaus und zwei Betriebsgebäude mit technischer Ausstattung BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130621 Kirchgasse 1
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein rechteckiger Feldsteinbau mit einem Dachturm mit Pyramidendach. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus der Zeit vor 1740. Die Orgel wurde 1876 eingebaut. An der Südostecke befindet sich ein Schachbrettstein.[1]
 
Kirche
09130625 Am Dorfanger 17
(Lage)
Gasthaus „Zur Linde“ Das ehemalige Gasthaus wurde im zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein traufständiger Bau mit sechs Achsen und einem Satteldach. Zum Hof hin befindet sich ein Saalbau, dieser wurde 1912 erbaut. Heute wird das Gebäude von der Freiwilligen Feuerwehr genutzt.[8]
 
Gasthaus „Zur Linde“
09130624 Am Dorfanger 48
(Lage)
Schule Das Schul- und Küsterhaus wurde 1827 als einklassige Dorfschule erbaut. Eine Wohnung für den Lehrer war in dem Gebäude vorhanden. Es ist ein sechsachsiges Wohnhaus, allerdings wurde die sechste Achse erst 1926/1927 hinzugefügt. Der ursprüngliche Bau ist ein Fachwerkhaus mit einem Sockel aus Feldstein und einem Satteldach. Bis 1953 wurde das Gebäude als Schule genutzt, danach war es ein Wohnhaus. Nach 1987 wurde es zum Heimatmuseum umgebaut.[9]
 
Schule
09132034 Am Dorfanger 49
(Lage)
Pfarrhaus BW 
09130623 Biesenbrower Straße 15
(Lage)
Doppelstubenhaus Die Hofanlage wurde ab 1840 erbaut. Das Wohnhaus ist ein eingeschossiges, traufständiges Wohnhaus mit einem Satteldach. Die Straßenseite hat sechs Achsen, im Dach befindet sich eine breite Fledermausgaube, diese wurde allerdings erst 2012 eingebaut.[10] BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130629
 
(Lage) Kirche Die evangelische Kirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Kirche umgebaut. Die Ausstattung im Inneren ist im neugotischen Stil gehalten.[1]
 
Kirche
09130630 Am Schlosspark 1, 15, 19
(Lage)
Gutsanlage mit altem Herrenhaus, Brennerei (Wohn- und Verwalterhaus), neuem Herrenhaus (Schloss), Park mit Gartenmauer und Einfriedung Das Gutshaus ist ein Haus im neugotischen Stil, wahrscheinlich in der Zeit um 1830 bis 1840 erbaut worden.[1] Die Lage der Brennerei: Lage Brennerei. Die Lage des Alten Gutshauses: Lage Altes Gutshaus.
 
Gutsanlage mit altem Herrenhaus, Brennerei (Wohn- und Verwalterhaus), neuem Herrenhaus (Schloss), Park mit Gartenmauer und Einfriedung
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130637 (Lage) Teile der Stadtmauer Die Stadtmauer liegt parallel an der westlichen Seite der Louis-Harlan-Straße.
 
Teile der Stadtmauer
09130642 (Lage) Bahnhof Schwedt mit Güterboden, Lokomotivschuppen, Wasserturm, Wasserkran
 
Bahnhof Schwedt mit Güterboden, Lokomotivschuppen, Wasserturm, Wasserkran
09130638 (Lage) Sonnenuhr und Kopien von sieben Barockskulpturen, im Schlossgarten Die sieben Skulpturen sind Kopien und wurden ursprünglich von Carl Philipp Glume erstellt. Die Kopien hat Bildhauergemeinschaft Elbenaturstein Dresden in den Jahren von 1974 bis 1978 erstellt.
 
Sonnenuhr und Kopien von sieben Barockskulpturen, im Schlossgarten
09130646 Auguststraße 2
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09132067 Berliner Straße
(Lage)
Gedenkstein für König Gustav II. Adolf (Schweden) BW 
09130640 Berliner Straße
(Lage)
Park Heinrichslust Der Park wurde um 1777 vom letzten Schwedter Markgrafen Friedrich Heinrich angelegt. Im Park befindet sich ein Gedenkstein für König Gustav Adolf von Wasa, der im 30-jährigen Krieg hier ein Feldlager aufgeschlagen hatte.[1]
 
Park Heinrichslust
09130641 Berliner Straße 11
(Lage)
Wohnhaus mit Hofbebauung
 
Wohnhaus mit Hofbebauung
09130641 Berliner Straße 46
(Lage)
Kulturhaus Schwedt/Oder (Uckermärkische Bühnen Schwedt)
 
Kulturhaus Schwedt/Oder (Uckermärkische Bühnen Schwedt)
09131229 Breite Allee 31, 33, 35
(Lage)
Disziplinareinheit des ehem. NVA-Militärgefängnisses Schwedt, bestehend aus dem Unterkunfts-, Schulungs- und Zellenbau, Hauptwache (Baukörper) und Stabsgebäude (Baukörper) mit Resten der straßenseitigen Einfriedung Rechts die Disziplinareinheit und links Eingangsbereich mit Wachturm. An dieser Stelle nicht mehr vorhanden, die Eingangsschleuse mit 3,5 m hohen Stahltoren.
 
Disziplinareinheit des ehem. NVA-Militärgefängnisses Schwedt, bestehend aus dem Unterkunfts-, Schulungs- und Zellenbau, Hauptwache (Baukörper) und Stabsgebäude (Baukörper) mit Resten der straßenseitigen Einfriedung
09131288 Breite Allee 53
(Lage)
Wachturm des ehem. Militärgefängnisses Schwedt BW 
09130648 Dr.-Theodor-Neubauer-Straße 12
(Lage)
Zigarettenfabrik „Dieterle“
 
Zigarettenfabrik „Dieterle“
09130649 Gerberstraße 2
(Lage)
Tabakspeicher der Uckermärkischen Tabakverwertungsgenossenschaft
 
Tabakspeicher der Uckermärkischen Tabakverwertungsgenossenschaft
09130650
 
Heinersdorfer Damm 1
(Lage)
Wasserwerk Schwedt mit Wasserturm, Brunnenhaus, Enteisenungsanlage, Pumpenstation
 
Wasserwerk Schwedt mit Wasserturm, Brunnenhaus, Enteisenungsanlage, Pumpenstation
09130643
 
Helbigstraße 16a
(Lage)
Jüdischer Friedhof und Friedhofsgebäude Jüdischer Friedhof
 
Jüdischer Friedhof und Friedhofsgebäude
09130651 Jüdenstraße 17
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09132085 Lindenallee/Berliner Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Viertelmeilenstein  
09130636
 
Lindenallee 28
(Lage)
Französisch-Reformierte Kirche 1776–1779 als Kirche der Französisch-Reformierten Gemeinde und Begräbnisstätte der Markgrafen von Brandenburg-Schwedt nach dem Entwurf von Georg Wilhelm Berlischky (1741–1805)[11] errichtet, 1980–1984 zur Konzerthalle umgebaut.
 
Französisch-Reformierte Kirche
09131001 Lindenallee 32
(Lage)
Bürgerhospital
 
Bürgerhospital
09130103 Lindenallee 34
(Lage)
Städtische Gasanstalt, bestehend aus Wohn- und Verwaltungsgebäude, Nebengebäude (später Warmbadeanstalt)
 
Städtische Gasanstalt, bestehend aus Wohn- und Verwaltungsgebäude, Nebengebäude (später Warmbadeanstalt)
09130653 Lindenallee 36
(Lage)
Speicher der Tabakhandelsfirma Ermeler (Ermelerspeicher) Backsteinbau Anfang des 19. Jahrhunderts als Tabakspeicher für die ehemalige Tabakhandelsfirma Ermeler errichtet
 
Speicher der Tabakhandelsfirma Ermeler (Ermelerspeicher)
09130635
 
Louis-Harlan-Straße
(Lage)
Katholische Kirche St. Mariä Himmelfahrt Die katholische Kirche wurde von 1895 bis 1898 nach Plänen von Max Hasak erbaut. Es ist ein neugotischer Bau aus Backstein und einem Westturm. Im Inneren eine Schnitzfigur der Anna Selbritt aus der Zeit Ende des 15. Jahrhunderts.[1]
 
Katholische Kirche St. Mariä Himmelfahrt
09130654 Louis-Harlan-Straße 1, Gartenstraße 8
(Lage)
Tempeldienerhaus und Ritualbad (Mikwe) der Jüdischen Gemeinde Schwedt/Oder
 
Tempeldienerhaus und Ritualbad (Mikwe) der Jüdischen Gemeinde Schwedt/Oder
09130639 Monplaisir 1-3
(Lage)
Park Monplaisir mit Lustschlösschen, Gärtnerwohnhaus und Wirtschaftsgebäude
 
Park Monplaisir mit Lustschlösschen, Gärtnerwohnhaus und Wirtschaftsgebäude
09130645 Neuer Friedhof 1
(Lage)
Grabmale Dr. Picht, Reinhard, Heisler und Seehls, auf dem Friedhof
 
Grabmale Dr. Picht, Reinhard, Heisler und Seehls, auf dem Friedhof
09130644 Neuer Friedhof 1
(Lage)
Sowjetischer Ehrenfriedhof
 
Sowjetischer Ehrenfriedhof
09130655 Paul-Meyer-Straße 8
(Lage)
Amtsgericht Neogotischer Ziegelbau mit Schaugiebel, Ende des 19. Jahrhunderts errichtet
 
Amtsgericht
09130634
 
Paul-Meyer-Straße 35
(Lage)
Stadtkirche St. Katharinen Feldsteinkirche aus dem späten 13. Jahrhundert, im 17. Jahrhundert umgebaut, nach dem Brand von 1887 erweitert und ausgebaut[12]
 
Stadtkirche St. Katharinen
09130656 Vierradener Straße 44
(Lage)
Stadtmühle Backsteinbau im neogotischen Stil, Ende des 19. Jahrhunderts errichtet, ehemals als Stadtmühle, Reisstärke- und Seifenfabrik genutzt
 
Stadtmühle
09130657 Vierradener Straße 45
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130211 Hauptstraße 2
(Lage)
Brandenburgisch-Pommersches Zollhaus (Wohnhaus)
 
Brandenburgisch-Pommersches Zollhaus (Wohnhaus)
09130673
 
Stendeller Ring 10
(Lage)
Kirche
 
Kirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130714
 
(Lage) Burgruinenanlage mit Keller und Mauerresten, einschließlich der Umfassungsmauer und der Turmruine Die Burg wurde 1250 erbaut. Sie war eine Grenzfeste gegen Brandenburg. Seit dem 17. Jahrhundert zerfällt die Burg.[1]
 
Burgruinenanlage mit Keller und Mauerresten, einschließlich der Umfassungsmauer und der Turmruine
09130716 (Lage) Jüdischer Friedhof
 
Jüdischer Friedhof
09130717
 
Am Markt 4
(Lage)
Rathaus
 
Rathaus
09130718 Breite Straße 8
(Lage)
Geschäftshaus
 
Geschäftshaus
09130719 Breite Straße 9
(Lage)
Wohnhaus mit Stall und Tabakscheune
 
Wohnhaus mit Stall und Tabakscheune
09130720 Breite Straße 10/11
(Lage)
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäuden
 
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäuden
09130721 Breite Straße 12
(Lage)
Fassade des Wohnhauses und Standuhr
 
Fassade des Wohnhauses und Standuhr
09130919 Breite Straße 14
(Lage)
Tabakscheune (Tabakmuseum)
 
Tabakscheune (Tabakmuseum)
09130889 Breite Straße 16
(Lage)
Wohnhaus mit zwei Hofgebäuden, Speicher und Hofpflasterung
 
Wohnhaus mit zwei Hofgebäuden, Speicher und Hofpflasterung
09131226 Brückstraße 3
(Lage)
Tabakscheune und Hofpflasterung
 
Tabakscheune und Hofpflasterung
09130715
 
Kirchstraße
(Lage)
Kreuzkirche
 
Kreuzkirche
09130722 Schwedter Straße 19, 20
(Lage)
Rohtabakfabrik, bestehend aus Tabakspeicher, Villa, Arbeiterwohnhaus Der Tababakspeicher ist ein viergeschossiger Bau aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[1]
 
Rohtabakfabrik, bestehend aus Tabakspeicher, Villa, Arbeiterwohnhaus
09130229 Schwedter Straße 25
(Lage)
Hofanlage, bestehend aus Wohnhaus und mehreren Wirtschaftsgebäuden einschließlich Gartenmauer und Gerätehaus
 
Hofanlage, bestehend aus Wohnhaus und mehreren Wirtschaftsgebäuden einschließlich Gartenmauer und Gerätehaus
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130241 Lindenallee 8
(Lage)
Wohnstallhaus Das Siedlerhaus ist ein zweigeschossiges, giebelständiges Haus mit einem flachen Satteldach. Es steht einzeln südlich von Wendemark. Erbaut wurde das Haus im Jahr 1932 von der Siedlungsgesellschaft „Eigen Scholle GmbH“ in Frankfurt/Oder. Es ist ein Typenhaus und war für eine mittlere Siedlerstelle gedacht. Das Haus ist im Erdgeschoss verputzt, im ersten Stock verbrettert. Im Erdgeschoss befinden sich an den Ecken Fenster, diese sind durch rote Klinker markiert. Im Erdgeschoss befinden sich neben dem Stall auch Küche, Futterküche und Stuben, im Obergeschoss neben Schlafräumen auch ein Speicherboden.[13]
 
Wohnstallhaus
09132112 Lindenallee 24
(Lage)
Wohn-Stallhaus Das Haus entstand ebenfalls 1932 als Typenbau der Siedlungsgesellschaft „Eigen Scholle GmbH“ BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09131334 (Lage) Landgrabenbrücke über die Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße Die Brücke wurde wahrscheinlich um 1920 erbaut. Es ist eine Stahlbrücke über die Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße.
 
Landgrabenbrücke über die Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße
09130008
 
(Lage) Dorfkirche Zützen und Kirchhof mit Gruftbau Die evangelische Kirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Im Inneren eine Kanzel aus der Zeit Anfang des 18. Jahrhunderts.[1]
 
Dorfkirche Zützen und Kirchhof mit Gruftbau
09130766 B 2
(Lage)
Viertelmeilenstein, bei km 388 Der Viertelmeilenstein wurde 1828 aufgestellt. BW 
09130765 Zützener Dorfstraße 13, 22, Criewener Straße
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Herrenhaus, Inspektorhaus, Gutspark, Pferdestall mit Kornboden, Stall mit Speicherboden (Schmiede), Futterkeller (gegenüber Criewener Straße 35) Die Gutsanlage befindet sich südlich des Dorfkernes von Zützen. Die gesamten Bauten stammen alle aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert. Nach 1945 hat es Veränderungen der Anlage gegeben. Diese hat die Wirkung der Anlage beeinträchtigt.[14]
 
Gutsanlage, bestehend aus Herrenhaus, Inspektorhaus, Gutspark, Pferdestall mit Kornboden, Stall mit Speicherboden (Schmiede), Futterkeller (gegenüber Criewener Straße 35)

Ehemalige Baudenkmale

Bearbeiten
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
Criewen
Bernd-von-Arnim-Straße 12
(Lage)
Doppelstubenhaus [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.013983,14.226355!/D:Criewen
Bernd-von-Arnim-Straße 12, Doppelstubenhaus!/|BW]]
 
Heinersdorf
Ottenhäuser Straße 13
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
Niederlandin
Hauptstraße 6
(Lage)
Wohnhaus mit Stallanbau [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.079124,14.142638!/D:Niederlandin
Hauptstraße 6, Wohnhaus mit Stallanbau!/|BW]]
 
Niederlandin
Hauptstraße 3
(Lage)
Giebeleingangshaus [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.07829,14.1428!/D:Niederlandin
Hauptstraße 3, Giebeleingangshaus!/|BW]]
 
Schöneberg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Radarmessturm  
Vierraden
Am Turm 1
(Lage)
Mühle Die alte Ortsbezeichnung war „Gartzer Straße 1“. Das Gebäude wurde aus der Denkmalliste entfernt.[15]
 
Mühle

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Brandenburg. bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  2. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 181
  3. Amtsblatt für Brandenburg, Nr. 14/2022 vom 13. April 2022, S. 428. online.
  4. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermünde, Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen, Ilona Rohowski und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 328.
  5. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 360–362
  6. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 363
  7. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 363
  8. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 413
  9. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 413
  10. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermark. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 414
  11. Ludwig Böer: Der Landbaumeister George Wilhelm Berlischky: ein Beitrag zur Baugeschichte der Herrschaft Schwedt-Vierraden am Ausgang des 18. Jahrhunderts. Angermünde 1935.
  12. Schwedt Evangelische Stadtkirche
  13. Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermünde, Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen, Ilona Rohowski und andere, Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, Seite 451.
  14. Ilona Rohowski und andere: Denkmale in Brandenburg, Landkreis Uckermünde. Teil 1: Stadt Angermünde und Amt Oder Welse sowie die Orte Criewen und Zützen. Wernersche Verlagsgesellschaft, 2016, ISBN 978-3-88462-367-1, S. 469–472.
  15. Amtsblatt für Brandenburg – Nr. 6 vom 12. Februar 2020, S. 152
Bearbeiten
Commons: Kulturdenkmale in Schwedt/Oder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien