Liste der Baudenkmale in Templin

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Die Liste der Baudenkmale in Templin führt alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Templin und ihrer Ortsteile auf. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2021.

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Denkmalbereiche

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ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130903 Bebersee
(Lage)
Dorfanlage
 
Dorfanlage
09130705 Templin
(Lage)
Stadtanlage Zum Denkmalbereich gehört die historische Altstadt Templins mit der Stadtbefestigung und ihrem näheren Außenbereich. Begrenzt wird er vom Ufer des Mühlenteiches und des Templiner Sees im Norden, einem Teil der Prenzlauer Allee, der Ostseite der Heinestraße sowie der Oberen Mühlenstraße im Osten. Im Süden verläuft seine Grenze an der Südseite der Friedrich-Engels- und Puschkinstraße, im Südwesten und Westen am sogenannten 'Poetensteig', entlang der Wallanlage und einem Abschnitt des am Mühlentor seinen Anfang nehmenden Kanals.
 
Stadtanlage

Über die Gemeindegrenzen hinaus

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Im Jagdgebiet Schorfheide stehen 17 historische Gedenksteine auf den Gemeindegebieten Schorfheide (Barnim), Joachimsthal (Barnim), Templin (Uckermark), Zehdenick (Oberhavel) unter Denkmalschutz, siehe Liste der Baudenkmale in Schorfheide. Auf dem Gebiet der Gemeinde Templin befindet sich folgendes Teildenkmal:

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09175932
 
Templin
(Lage)
Gedenkstein, Oberjagdmeister Heintze-Weißenrode Der Stein ist ein Teil des Denkmals 17 Gedenksteine in der Schorfheide (ID: 09175920), gewidmet dem Oberjägermeister Heinrich Ernst Freiherr von Heintze-Weißenrode (1834-1918), bezeichnet mit 1904 und Inschrift BW 

Baudenkmale in den Ortsteilen

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ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130689 (Lage) Stadtbefestigungsanlage mit Stadtmauer, Wiekhäusern, Mauertürmen, Tortürmen, Resten von Wallanlagen Die Stadtbefestigung ist fast vollständig erhalten. Die Mauer entstand in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Erhalten (Stand im 21. Jh.) sind die Tortürme Mühlen- oder Lychener Turm, Berliner Torturm, das Prenzlauer Tor, der Pulverturm sowie Reste des Eichwerder Tores.
 
Stadtbefestigungsanlage mit Stadtmauer, Wiekhäusern, Mauertürmen, Tortürmen, Resten von Wallanlagen
09130863 (Lage) Ziegeleibrücke Brücke über den Templiner Kanal BW 
09130690 (Lage) Pfarrkirche St. Maria Magdalena Die evangelische Pfarrkirche St. Maria Magdalena wurde 1749 an Stelle eines Vorgängerbaus errichtet.
 
Pfarrkirche St. Maria Magdalena
09130135 Am Bürgergarten
(Lage)
Gaststättenpavillon Der Hauptraum ist eine Hyparschalenkonstruktion von Ulrich Müther.
 
Gaststättenpavillon
09130692 Am Markt
(Lage)
Rathaus Das Rathaus wurde 1746–1751 im Stil einer Stadtkirche mit einem großen Turm und Turmuhr als Dominante am Markt erbaut. – Im 21. Jahrhundert beherbergt das Gebäude die Stadtinformation mit dem Trausaal, dem früheren Ratssitzungsaal. Die gesamte Stadtverwaltung hat ihren Sitz in der Prenzlauer Straße.
 
Rathaus
09130243 Am Markt 4
(Lage)
Wohnhaus und drei Hofgebäude
 
Wohnhaus und drei Hofgebäude
09130693 Am Markt 8
(Lage)
Wohnhaus ohne Hofseitenflügel
 
Wohnhaus ohne Hofseitenflügel
09130695 Am Mühlentor 1
(Lage)
Stadtmühle, bestehend aus Mühlen- und Speichergebäude mit Rad- und Turbinenhaus, Wohnhaus mit Nebengebäude sowie wasserbaulichen Anlagen und Resten der Grundstückseinfriedung Wassermühle, war bis 1990 in Betrieb, 2005/2006 saniert
 
Stadtmühle, bestehend aus Mühlen- und Speichergebäude mit Rad- und Turbinenhaus, Wohnhaus mit Nebengebäude sowie wasserbaulichen Anlagen und Resten der Grundstückseinfriedung
09130699 Bahnhofstraße
(Lage)
Denkmal der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN)
 
Denkmal der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN)
09130700
 
Bahnhofstraße 3
(Lage)
Grabmal Friedericke Krüger historisches Grabmal auf dem (Sankt-Georgen-Friedhof)[1]; eingesäumtes gusseisernes Grabkreuz, Friedericke Krüger kämpfte als Mann verkleidet im preussischen Infanterieregiment Nr. 9 Kolberg (2. Pommersches Regiment) u.a. bei der Schlacht bei Dennewitz 1813[2]; beidseitig beschrieben mit:
  • Ostseite: Widmung für Sophie Dorothea Friedericke Köhler, geb. Krüger (1789-1848)
  • Westseite: Widmung für Carl Conrad Heinrich Erdmann Köhler (1791-1851)
 
Templin, Sankt Georgen-Friedhof - Grabmal Friederick Krüger
09130697 Bahnhofstraße 21
(Lage)
Ehemalige Brauerei mit zwei Nebengebäuden
 
Ehemalige Brauerei mit zwei Nebengebäuden
09130828 Bahnhofstraße 23/24
(Lage)
Mietwohnhaus
 
Mietwohnhaus
09130907 Bahnhofstraße 25
(Lage)
Mietwohnhaus
 
Mietwohnhaus
09130908 Bahnhofstraße 26
(Lage)
Mietwohnhaus
 
Mietwohnhaus
09130909 Bahnhofstraße 27
(Lage)
Mietwohnhaus
 
Mietwohnhaus
09130910 Bahnhofstraße 28
(Lage)
Mietwohnhaus
 
Mietwohnhaus
09130911 Bahnhofstraße 29
(Lage)
Mietwohnhaus
 
Mietwohnhaus
09130691 Berliner Straße 5
(Lage)
St.-Georgen-Hospital, bestehend aus Kapelle und Hospital
 
St.-Georgen-Hospital, bestehend aus Kapelle und Hospital
09130244 Berliner Straße 9
(Lage)
Gebetshaus der ehemaligen Jüdischen Gemeinde Die frühere Synagoge in der Nähe wurde zerstört. Daran erinnert ein in den Boden vor der Stadtmauer eingearbeitete Gedenkstätte.
 
Gebetshaus der ehemaligen Jüdischen Gemeinde
09130702 Ernst-Thälmann-Straße 1
(Lage)
Villa Haus der Jugend und der Kunst (HAJUKU), ehemaliges Bankgebäude, um 1870
 
Villa
09130701 Eichwerder
(Lage)
Leineweberhaus 1850 erbaut[3] BW 
09130917 Hans-Philipp-Straße 2
(Lage)
Busreparaturhalle Das von außen nicht sichtbare Tragwerk ist eine Hyparschalenkonstruktion von Ulrich Müther
 
Busreparaturhalle
09131230 Martin-Luther-Straße 24
(Lage)
Pfarrhaus (Superintendentur) mit Toranlage Das Pfarrhaus gehört zur Gemeinde der maria-Magdalenen-Kirche.
 
Pfarrhaus (Superintendentur) mit Toranlage
09130918 Prenzlauer Allee
(Lage)
Kiosk, auf dem Gelände des Strandbads Hyparschalenkonstruktion von Ulrich Müther
 
Kiosk, auf dem Gelände des Strandbads
09130703 Prenzlauer Allee 28
(Lage)
Joachimsthalsches Gymnasium Das Joachimsthalsche Gymnasium, 1911/1912 erbaut, ist im 21. Jahrhundert eine Wohnanlage.
 
Joachimsthalsches Gymnasium
09132087
 
Prenzlauer Tor, Heinestraße 7
(Lage)
historische Tankstelle (um 1938 errichtet) mit angrenzenden Mauerabschnitt und Pflasterung, seit 2021 nach Restaurierung als Baudenkmal registriert; ursprünglich von Rhenania-Ossag Mineralölwerke Aktien-Gesellschaft betrieben, später ab 1956 vom VEB Kombinat Minol; soll bis in die 1970er Jahre in Betrieb gewesen sein[4].
 
Templin, Prenzlauer Tor/Heinestraße - historische Tankstelle
09130942 Prokopiusstraße 1
(Lage)
Katholische Kirche Herz Jesu
 
Katholische Kirche Herz Jesu
09130827 Puschkinstraße 8
(Lage)
Amtsgericht
 
Amtsgericht
09130698 Puschkinstraße 17
(Lage)
Post
 
Post
09130136 Röddeliner Straße
(Lage)
Gedenkanlage für die Opfer des Luftangriffs vom 6. März 1944 und für Minna Ostrowski, auf dem Waldfriedhof
 
Gedenkanlage für die Opfer des Luftangriffs vom 6. März 1944 und für Minna Ostrowski, auf dem Waldfriedhof
09130870 Seestraße 2
(Lage)
Schule mit Turnhalle und Einfriedung
 
Schule mit Turnhalle und Einfriedung
09130704
 
Weinbergstraße 1
(Lage)
Abdeckerei ca. 1 ha große Hofanlage der ehemaligen Abdeckerei; mit erhaltenen Wohnhaus in Fachwerkbauweise (um 1752 als Haus des Scharfrichters errichtet) und des alten Schlachthausbau; heute als ökologischer Landwirtschaftsbetrieb und Ferienwohnungen betriebener "Alter Hof am Weinberg"[5]
 
Templin, Weinbergstraße 1 - alte Abdeckerei
09130975 Zehdenicker Straße 1, Bahnhofstraße 15, 16, 17
(Lage)
Bahnhof Templin bestehend aus Bahnhofsempfangs- und Abfertigungsgebäude, drei Bahnsteigüberdachungen, Diensthäuschen auf Bahnsteig 1, Güterschuppen mit Ladegleis und zwei Prellböcken sowie davor stehendem Beleuchtungsmast, Pflasterung, Stellwerk B1, vier Flügelsignalen, Wasserturm, Wasserstation, Wasserschwenkkran, Ringlokschuppen mit Drehscheibe, Werkstattgebäude und Wohnhäusern (Bahnhofstraße 15, 16, 17)
 
Bahnhof Templin
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130416 (Lage) Evangelische Kirche Alt Placht Die evangelische Kirche wurde Ende des 17. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Fachwerkbau mit einem Reetdach und einen Turmaufsatz, der verbrettert ist. Die originale Innenausstattung ist nicht mehr vorhanden.[6]
 
Evangelische Kirche Alt Placht
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130884 (Lage) Alleepflasterstraße zwischen Annenwalde und Densow BW 
09130801 (Lage) Erbbegräbnis der Familie Brockes, auf dem Friedhof BW 
09130417 Annenwalde
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche wurde von 1830 bis 1833 erbaut. Die Pläne wurden von Karl Friedrich Schinkel überarbeitet. Die Innenausstattung aus der Bauzeit ist erhalten.[6]
 
Kirche
09130780 Annenwalde 8
(Lage)
Wohnhaus (Henricisches Erbenhaus) Das Haus ist ein traufständiges Fachwerkhaus mit Satteldach. BW 
09130418 Annenwalde 31-34
(Lage)
Gutsarbeiter-Reihenhaus („Strohreihe“) Strohreihe
 
Gutsarbeiter-Reihenhaus („Strohreihe“)
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130807 Wucker 2, 3
(Lage)
Reste des Landsitzes Carinhall, bestehend aus zwei Unterkunftshäusern für Wachmannschaften, einer Toranlage mit zwei Postenhäuschen und einer dahinter anschließenden Kastanienallee Carinhall war ein repräsentatives Anwesen des Reichsmarschalls und führenden Nationalsozialisten Hermann Göring. Es lag in der Schorfheide zwischen Großdöllner See und Wuckersee. Der Architekt des nach 1933 in mehreren Etappen errichteten Gebäudekomplexes war zunächst Werner March. Später übernahm Friedrich Hetzelt den Bau. Im 21. Jh. besteht Carinhall aus zwei Unterkunftshäusern für Wachmannschaften und einer Toranlage mit zwei Postenhäuschen.
 
Reste des Landsitzes Carinhall, bestehend aus zwei Unterkunftshäusern für Wachmannschaften, einer Toranlage mit zwei Postenhäuschen und einer dahinter anschließenden Kastanienallee
09130480 Bebersee 1, 1a, 2-29
(Lage)
Ortslage Bebersee
 
Ortslage Bebersee
09130808 Bebersee 7
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09130853 Bebersee 14
(Lage)
Alte Schule mit Vorplatz, Stallung und Garten
 
Alte Schule mit Vorplatz, Stallung und Garten
09130926 Bebersee 22
(Lage)
Wohnhaus und Stallgebäude
 
Wohnhaus und Stallgebäude
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130248 Beuteler Straße
(Lage)
Glockenturm, auf dem Friedhof BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130725
 
Dargersdorf
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche ist ein Fachwerkhaus aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Im Inneren befindet sich eine Holzdecke und eine Westempore.[6]
 
Kirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130856 Hauptstraße 3
(Lage)
Wohnhaus mit drei Wirtschaftsgebäuden BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130439 (Lage) Kirche Die evangelische Kirche wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, der Turmaufsatz kam im 18. Jahrhundert hinzu. Im Inneren befindet sich eine Kanzel aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts.[6]
 
Kirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130454
 
(Lage) Kirche Die evangelische Kirche wurde im Jahre 1817 erbaut. Es ist eine Fachwerkkirche mit rechteckigem Grundriss und einem dreiseitigen Ostschluss. Der Westturm ist verbrettert.[6]
 
Kirche
09130456 Dorfstraße 27
(Lage)
Schule
 
Schule
09130457 Dorfstraße 28
(Lage)
Wohnhaus BW 
09130458 Dorfstraße 29
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09130215 (Lage) Oberförsterei Reiersdorf, bestehend aus Hauptgebäude, Stall und Scheune BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130479 Kleine Dellenstraße 28
(Lage)
Doppelstubenhaus
 
Doppelstubenhaus
09130477 Reihenstraße 1
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche wurde an Stelle des abgebrannten Vorgängerbaus im Jahre 1849 im Stil der Neugotik erbaut. Es ist ein Saalbau aus Backstein mit einer polygonalen Apsis und einem Turm mit einem Spitzhelm. Die Innenausstattung aus der Bauzeit ist erhalten. Bedarin befindlicher gusseiserner Ofen aus dem Jahr 1906.[6]
 
Kirche
09130846 Reihenstraße 23
(Lage)
Büdnergehöft, Doppelwohnhaus mit Stallspeicher, Hof, Vor- und Nutzgarten
 
Büdnergehöft, Doppelwohnhaus mit Stallspeicher, Hof, Vor- und Nutzgarten
09130847 Reihenstraße 29
(Lage)
Büdnergehöft, Doppelwohnhaus mit Stallspeicher, Hof, Vor- und Nutzgarten
 
Büdnergehöft, Doppelwohnhaus mit Stallspeicher, Hof, Vor- und Nutzgarten
09130848 Reihenstraße 40
(Lage)
Wohnhaus mit Vor- und Nutzgarten
 
Wohnhaus mit Vor- und Nutzgarten
09130849 Reihenstraße 43
(Lage)
Büdnergehöft, rechte Wohnhaushälfte eines Doppelhauses mit Nebengebäude, Hof und Garten
 
Büdnergehöft, rechte Wohnhaushälfte eines Doppelhauses mit Nebengebäude, Hof und Garten
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130494 Am Bahndamm 1
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche wurde im Jahr 1820 errichtet, wobei die oberen Turmgeschosse und der Spitzhelm in den Jahren 1898 / 1899 erbaut. An der Kirche befindet sich ein Gruftgebäude aus dem Jahre 1905.[6]
 
Kirche
09130932 Am Bahndamm 7
(Lage)
Pfarr- und Gemeindehaus einschließlich Grundstückseinfriedung
 
Pfarr- und Gemeindehaus einschließlich Grundstückseinfriedung
09130495 Templiner Straße 44
(Lage)
Kolonistenhaus (Hugenottenhaus)
 
Kolonistenhaus (Hugenottenhaus)
09130087 Vogelsanger Straße 18
(Lage)
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
 
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
0913050 (Lage) Kirche Die evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet. Im Inneren befindet sich ein Altaraufsatz aus der Zeit Anfang des 17. Jahrhunderts.[6]
 
Kirche
09130092 Kreuzkruger Straße 11
(Lage)
Dorfkrug mit Saalanbau und Stall
 
Dorfkrug mit Saalanbau und Stall
09130929 Kreuzkruger Straße 12
(Lage)
Pfarrhaus
 
Pfarrhaus
09130506 Mittenwalder Straße 1a-c, 2, 3, 4, 10, 11, Kreuzkruger Straße 30
(Lage)
Gutsanlage Herzfelde: Gutshaus mit Zufahrt, Gutspark, Wirtschaftshof mit Torpfeilern, Pflasterungen und Zufahrt, Schafstall, Gutsverwalterhaus, Schmiede, Wohnhaus, Stellmacherei, Gärtner- und Gewächshaus, Speicher, zwei Scheunen, Einfriedungen sowie Kubatur weiterer früherer Gutsgebäude Das ehemalige Herrenhaus wurde 1911 nach einem Entwurf von E. Lessing und G. R. Risse erbaut. Es besteht aus einem zweigeschossigen Haupthaus mit Walmdach und einem eingeschossigen Wirtschaftsflügel. Der plastischer Schmuck stammt von Hermann Feuerhahn.[6]
 
Gutsanlage Herzfelde: Gutshaus mit Zufahrt, Gutspark, Wirtschaftshof mit Torpfeilern, Pflasterungen und Zufahrt, Schafstall, Gutsverwalterhaus, Schmiede, Wohnhaus, Stellmacherei, Gärtner- und Gewächshaus, Speicher, zwei Scheunen, Einfriedungen sowie Kubatur weiterer früherer Gutsgebäude
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130708 (Lage) Kirche Die evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut, der Turmaufsatz wurde im Jahr 1768 hinzugefügt. Im Inneren befindet sich ein Altaraufsatz aus dem Jahre 1621.[6]
 
Kirche
09130941 Dorfstraße 24
(Lage)
Chausseehaus mit Nebengebäude
 
Chausseehaus mit Nebengebäude
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130530 (Lage) Wassermühle BW 
09130529
 
Dorfstraße 17
(Lage)
Kirche
 
Kirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130817 (Lage) Kirche
 
Kirche
09131212 Metzelthin 1
(Lage)
Neubauernhaus mit zwei Nebengebäuden BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130709 Glockenwinkel
(Lage)
Freistehender Glockenstuhl mit Bronzeglocke BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130251 Neu Placht 13
(Lage)
Bahnhof
 
Bahnhof
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130579 Henkinshainer Weg
(Lage)
Kirche
 
Kirche
09130580 Dorfstraße
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Herrenhaus, Gutshof mit fünf Wirtschaftsgebäuden und Hofpflasterung BW 
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130603
 
(Lage) Kirche Die evangelische Kirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Sie ist eine Saalkirche aus Feldsteinen mit einem Westturm. Im Norden ist eine Sakristei angebaut. Nach einem Brand wurde das Kirchengebäude 1806–1809 umgebaut, beispielsweise wurden die Rundbogenfenster weit herunter gezogen. Das Hauptportal befindet sich an der Westseite, zwei weitere Portale gibt es an der Südseite. Die Hufeisenempore, der Kanzelaltar und die Taufe stammen aus der Zeit um 1820.[6]
 
Kirche
09130794 (Lage) Grabmal Moser/Gericke Neogotisches Sandsteingrabmal von 1848 von Johann Friedrich Daniel Moser, Hof-Steinmetzmeister zu Berlin
 
Grabmal Moser/Gericke
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130682 (Lage) Kirche Die evangelische Kirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, das Turmobergeschoss wurde 1836 erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldstein. Im Inneren der Kirche befindet sich eine Hufeisenempore mit einer Orgel aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Kanzelaltar stammt aus dem 18. Jahrhundert.[6]
 
Kirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130724 Askanische Straße 1
(Lage)
Wassermühle
 
Wassermühle
09130723 Storkower Straße 1
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche geht auf eine Kirche aus dem Mittelalter zurück, im Osten der Kirche sind noch Reste der alten Kirche vorhanden. Es ist ein verputzter Bau mit einem Turm. Der obere Teil des Turm besteht aus Fachwerk. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts. Auf der Mensa des Kanzelaltar befindet sich ein Eichenrelief aus dem 14. Jahrhundert. Die Balkendecke wurde 1926 bemalt.[6]
 
Kirche
09130953 Storkower Straße 3
(Lage)
Grundstück mit Wohnhaus („Schloss“), Zufahrt und Kelleranlage
 
Grundstück mit Wohnhaus („Schloss“), Zufahrt und Kelleranlage

Ehemalige Baudenkmale

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ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
Gollin
Dorfstraße 36
(Lage)
Dorfkrug
 
Dorfkrug
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Commons: Kulturdenkmale in Templin – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Beschreibung des St. Georgen-Friedhof & -Kapelle in Templin, abgerufen am 23. August 2024
  2. Beschreibung des Grabmals auf "templin.de", abgerufen am 23. August 2024
  3. Uwe Werner: Angler als Denkmalschützer. In: Fisch & Fang. 22. Oktober 2013, abgerufen am 2. September 2021.
  4. Meldung des Nordkurier vom 28.03.2021: "Alte Tankstelle in Templin als Denkmal anerkannt", abgerufen am 23. August 2024
  5. Website von "Alter Hof am Weinberg" in Templin
  6. a b c d e f g h i j k l m Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.