Liste der Baudenkmale in Randowtal

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In der Liste der Baudenkmale in Randowtal sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Randowtal und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020.

Baudenkmale in den Ortsteilen

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In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130036
 
Eickstedt 38
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Der Turm wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört und ist seitdem eine Ruine. Im Inneren befindet sich ein Altaraufsatz aus dem Jahre 1591.[1]
 
Kirche
09130037 Eickstedt 40, 43
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus, Kelleranlage und Wirtschaftsgebäude Das ehemalige Gutshaus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit Mansarddach.[1]
 
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus, Kelleranlage und Wirtschaftsgebäude
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130209
 
(Lage) Kirche Die evangelische Kirche wurde wahrscheinlich Ende des 17. Jahrhunderts erbaut. Der Turm wurde 1788 hinzugefügt. Im Innenraum befindet sich ein Kanzelaltar aus der Zeit um 1750.[1]
 
Kirche
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130159 (Lage) Burgruine, Reste der Umfassungswände eines Feldsteingebäudes, auf dem Räuberberg Die Burg wurde wahrscheinlich im 13. Jahrhundert erbaut.[1] BW 
09131228 (Lage) Bogenbrücke über den Mühlenbach zwischen Schmölln und Eickstedt
 
Bogenbrücke über den Mühlenbach zwischen Schmölln und Eickstedt
09130158 Schmölln Dorfstraße 40
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche mit Turm wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut, der Turmaufsatz kam Mitte des 18. Jahrhunderts hinzu. Die Kanzel stammt aus dem Jahre 1604.[1]
 
Kirche
09131236 Schmölln Dorfstraße 42
(Lage)
Domänenpächterhaus (Zentralschule)
 
Domänenpächterhaus (Zentralschule)
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130160 Dorfstraße
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Die Vorhalle stammt aus dem 16. Jahrhundert, der Turm wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Im Inneren ein Taufengel aus dem 18. Jahrhundert, die Kanzel stammt aus dem Jahr 1719.
 
Kirche
09130809 Dorfstraße
(Lage)
Gutshaus Das ehemalige Gutshaus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit Mansarddach und Dachgauben.
 
Gutshaus
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130891 Wollin 22
(Lage)
Wohnhaus
 
Wohnhaus
09130038
 
Wollin 53
(Lage)
Kirche und Kirchhofeinfriedung Die evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut, der Turm wurde Anfang des 18. Jahrhunderts hinzugefügt. Im Inneren befindet sich eine Kreuzigungsgruppe aus dem 18. Jahrhundert und eine Kanzel aus dem Jahr 1710.[1]
 
Kirche und Kirchhofeinfriedung
ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130208 (Lage) Kirche Die evangelische Kirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Im Innenraum befindet sich eine Kanzel aus dem Jahre 1710.[1]
 
Kirche

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
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Commons: Kulturdenkmale in Randowtal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien