Liste der Fornminnen in Attmar

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Diese Liste der Fornminnen in Attmar zeigt die „Alten/antiken Denkmale“ (schwedisch fornminnen) im ehemaligen Socken Attmar in der heutigen Gemeinde Sundsvall der schwedischen Provinz Västernorrlands län, sie ist eine Teilliste der „Liste der Fornminnen in Västernorrland“. Die Aufteilung basiert auf der historischen Zuordnung der Gebiete in Socken (siehe auch) und der Einteilung des Zentralamts für Denkmalpflege Riksantikvarieämbetet (RAÄ). Es werden die Fornminnen aufgeführt, die auf dem Suchdienst „Fornsök“[1] registriert sind, welcher weitere Informationen zu den bekannten kulturhistorischen Überresten in Schweden enthält.

Zeichen für „Fornminnen“ in Schweden

Begriffserklärung

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Liste der Fornminnen in Attmar (Västernorrland)
Attmar
Socken Attmar in Västernorrlands län

Fornminnen (schwedisch für alte/antike Denkmale oder archäologische Funde) sind in Schweden alte Objekte und archäologische Funde (Fornlämningar), welche die Überreste menschlicher Aktivitäten in der Vergangenheit bezeichnen, die durch frühere Nutzung entstanden sind und dauerhaft aufgegeben wurden. Dabei gilt für Fornminnen, die vor 1850 entstanden sind, dass sie automatisch durch das Gesetz[2] geschützt sind. Aber auch jüngere Überreste können zu Bodendenkmalen erklärt werden, wenn sie sich an ihrem ursprünglichen Standort befinden und weitgehend erdgebunden sind. Als Fornminnen zählen u. a. Siedlungen und Siedlungsreste aus prähistorischer Zeit, Gräber und Grabstätten, Burgruinen, Ruinen von Klöstern, Kirchen und Schlössern, Steine und Felsen mit Inschriften und Bildern (z. B. Runensteine und Petroglyphen), insofern sie nicht schon als Einzeldenkmal unter Byggnadsminnen (schwedisch für Baudenkmale) oder kyrkliga Kulturminnen (schwedisch für kirchliches Kulturgut) ausgewiesen sind.

ID  =  ID.Nr. des Denkmalregisters (Fornsök) im schwedische Amt für nationales Kulturerbe (Riksantikvarieämbetet (RAÄ))
Lage  =  Koordinatenangabe des Standorts
Bezeichnung  =  Bezeichnung des Denkmalobjekts (auch RAÄ-Nr.)
Beschreibung  =  Name (Denkmaltyp/Dokumentenverweis im Arkivsök) sowie eine kurze Beschreibung des Objekts
Bild  =  Bild des Objekts sowie Verweis auf weitere Bilder

Liste Fornminnen Attmar

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ID Lage Bezeichnung (RAÄ-Nr.) Beschreibung Bild
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(Karte) Attmar 2:1 Attmar 2:1 (Hügelgrab[3] / L1936:5450)
rundes (etwa 13 m Durchmesser) Hügelgrab (auch als schwedisch „Kullen“ bezeichnet) neben Grundstück Kullenvägen 15 (86492 Matfors) in der Ortschaft Lucksta am südwestlichen Ufer des Sees Marmen (der östlichste See am Flusslauf des Ljungan) mit vergleichsweise großen Steinen (bis zu 1,3 m groß) und einer mittigen runden Grube (etwa 2,8 m Durchmesser); bewachsen und tw. durch Ausgrabungen und Hausbau beschädigt.
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(Karte) Attmar 3:1 Attmar 3:1 (Hügelgrab[3] / L1936:4821)
rundes (etwa 9 m Durchmesser) Hügelgrab im Osten von Lucksta am Westufer des Sees Marmen (bei Grundstück Kullenvägen 13) mit einer Randkette an größeren Steinen, der Ostteil wurde tw. ausgegraben und mit Ziegeln aufgefüllt, mit Sträuchern und Bäumen bewachsen; ein weiteres Hügelgrab Attmar 3:1 (L1936:4822) wurde 1982/1983 ausgegraben und dabei Fundstücke aus der Eisenzeit geborgen.
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(Karte) Attmar 4:1
Attmarstenen
Attmar 4:1 (Runenstein[4] / L1936:4877 / M 5[5])
ca. 2,25 m hoher und etwa 1 m breiter Granit-Runenstein (auch als schwedisch „Attmarstenen“/„Medelpads runinskrifter 5“ bekannt) am Friedhof der Kirche Attmar[6]. Auf der Südseite befindet sich eine Inschrift in Form von Schlangenbändern um ein Kreuz in der Mitte. Der Stein wurde 1875 etwa 180 m südöstlich des heutigen Standorts entdeckt und seine Inschrift lautet:

„Hakon let retta stæin þenna æftiʀ Skygna, broður sinn, ok æftiʀ Alþruði, moður sina. Guð hialpi þæiʀa salu ok Guðs moðiʀ“
sinngemäß übersetzt: „Håkan ließ diesen Stein zum Gedenken an seinen Bruder Skygne und seine Mutter Altrud errichten. Gott und die Mutter Gottes stehen ihren Seelen bei.“
Der Stein ist mit einem Holzdach darüber und mit einer Hinweistafel daneben versehen, direkt rechts daneben steht Runensteinfragement Attmar 4:2 (L1936:5433)

 
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(Karte) Attmar 4:2 Attmar 4:2 (Runenstein[4] / L1936:5433 / M 4[5])
Fragment eines Granit-Runenstein (auch als schwedisch „Medelpads runinskrifter 4“ bekannt) am Friedhof der Kirche Attmar[6], links daneben steht der Runenstein Attmar 4:1 (L1936:4877). Das Fragment wurde etwa 90 m westlich des heutigen Standorts gefunden, ist etwa über 1 m groß und zwischen 0,73 und 0,95 m breit; Teile des Kreuz und der Inschrift sind erkennbar, welche nur noch tw. entzifferbar ist und lautet:

„...oki/ugi ræisti st ... for austr meðr Ing...ri ...kaðu ... stæin þenna“, was sinngemäß übersetzt heißen könnte:
„...óki/ugi hob den Stein auf ... reiste mit Ingvarr nach Osten ... markierte diesen Stein“

 
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(Karte) Attmar 5:1 Attmar 5:1 (Hügelgrab[3] / L1936:5434)
rundes (etwa 12 m Durchmesser) Hügelgrab am Weststrand des Sees Marmen, etwa 250 m nördlich der Kirche Attmar. Teile des Hügels sind durch Ackerbau eingeebnet, im Norden ist noch eine (etwa 3 m Durchmesser) Grube und am Ostrand größere Steine erkennbar. Bei Ausgrabungen um 1900 wurden in einer Holzkiste u.a. mehrere Bronze-Fundstücke geborgen.
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(Karte) Attmar 8:1 Attmar 8:1 (Hügelgrab[3] / L1936:4808)
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(Karte) Attmar 8:2 Attmar 8:2 (Hügelgrab[3] / L1936:5380)
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(Karte) Attmar 10:1 Attmar 10:1 (Steinsetzung[7] / L1936:5454)
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(Karte) Attmar 12:1 Attmar 12:1 (Hügelgrab[3] / L1936:5679)
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(Karte) Attmar 13:1 Attmar 13:1 (Hügelgrab[3] / L1936:5681)
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(Karte) Attmar 14:1 Attmar 14:1 (Hügelgrab[3] / L1936:5120)
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(Karte) Attmar 14:2 Attmar 14:2 (Hausfundament[8] / L1936:5667)
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(Karte) Attmar 14:3 Attmar 14:3 (Hausfundament[8] / L1936:5046)
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(Karte) Attmar 15:1 Attmar 15:1 (Hügelgrab[3] / L1936:5682)
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(Karte) Attmar 15:2 Attmar 15:2 (Hügelgrab[3] / L1936:4984)
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(Karte) Attmar 15:3 Attmar 15:3 (Steinsetzung[7] / L1936:5047)
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(Karte) Attmar 20:1 Attmar 20:1 (Grab- und Siedlungsfläche[9] / L1936:5611)
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(Karte) Attmar 34:1 Attmar 34:1 (Hügelgrab[3] / L1936:4767)
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10245100420002

(Karte) Attmar 42:2 Attmar 42:2 (Hügelgrab[3] / L1936:4743)
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(Karte) Attmar 52:1 Attmar 52:1 (Steinhügelgrab[10] / L1936:5381)
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(Karte) Attmar 52:2 Attmar 52:2 (Steinsetzung[7] / L1936:5465)
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(Karte) Attmar 52:3 Attmar 52:3 (Steinhügelgrab[10] / L1936:5382)
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(Karte) Attmar 53:1 Attmar 53:1 (Hügelgrab[3] / L1936:5363)
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(Karte) Attmar 53:3 Attmar 53:3 (Steinsetzung[7] / L1936:4760)
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(Karte) Attmar 54:1 Attmar 54:1 (Hügelgrab[3] / L1936:4761)
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(Karte) Attmar 71:1 Attmar 71:1 (Wallburg[11] / L1936:5794)
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10245100780001

(Karte) Attmar 78:1 Attmar 78:1 (Steinsetzung[7] / L1936:4989)
runde (etwa 6 m Durchmesser) Steinsetzung mit bis zu 0,5 m Höhe und mittig mit einer runden (etwa 2 m Durchmesser) Grube; befindet sich ca. 40 m nördlich der Straße "Y 541" bei der Siedlung Norr-Hassel, östlich des Sees Hasselsjön.
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(Karte) Attmar 79:1 Attmar 79:1 (Steinhügelgrab[10] / L1936:5457)
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(Karte) Attmar 79:2 Attmar 79:2 (Hügelgrab[3] / L1936:5456)
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(Karte) Attmar 81:1 Attmar 81:1 (Hügelgrab[3] / L1936:4812)
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(Karte) Attmar 85:1 Attmar 85:1 (Steinhügelgrab[10] / L1936:4887)
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(Karte) Attmar 89:1 Attmar 89:1 (Steinsetzung[7] / L1936:5543)
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10245101010001

(Karte) Attmar 101:1 Attmar 101:1 (Gräberfeld[12] / L1936:4918)
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10245101020001

(Karte) Attmar 102:1 Attmar 102:1 (Hügelgrab[3] / L1936:4968)
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(Karte) Attmar 102:2 Attmar 102:2 (Hügelgrab[3] / L1936:5520)
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(Karte) Attmar 103:1 Attmar 103:1 (Hügelgrab[3] / L1936:3880)
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(Karte) Attmar 104:1 Attmar 104:1 (Hügelgrab[3] / L1936:5595)
nördliches aus einer Gruppe von 3 Hügelgräber, etwa 8 m Durchmesser und 0,6 m hoch, mittig mit weiter Grube, der östliche Teil vom Fußweg durchtrennt und bewachsen; das Areal befindet sich ca. 900 m nordöstlich der Ortschaft Sörfors etwa 90 m südlich ist die Steinsetzung Attmar 190:1 (L1936:5234) gelegen.
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(Karte) Attmar 104:2 Attmar 104:2 (Hügelgrab[3] / L1936:3881)
mittleres aus einer Gruppe von 3 Hügelgräber, etwa 4 m Durchmesser und 0,5 m hoch, mittig mit kleiner Grube, westlich mit größeren Stein und bewachsen; das Areal befindet sich ca. 900 m nordöstlich der Ortschaft Sörfors etwa 75 m südlich ist die Steinsetzung Attmar 190:1 (L1936:5234) gelegen.
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10245101040003

(Karte) Attmar 104:3 Attmar 104:3 (Hügelgrab[3] / L1936:4893)
südliches aus einer Gruppe von 3 Hügelgräber, etwa 6 m Durchmesser und 0,5 m hoch, mittig mit (2 m) Grube, Ostrand beschädigt und mit Bäumen und Sträuchern bewachsen; das Areal befindet sich ca. 900 m nordöstlich der Ortschaft Sörfors etwa 60 m südlich ist die Steinsetzung Attmar 190:1 (L1936:5234) gelegen.
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10245101050001

(Karte) Attmar 105:1 Attmar 105:1 (Steinsetzung[7] / L1936:5016)
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10245101050002

(Karte) Attmar 105:2 Attmar 105:2 (Steinhügelgrab[10] / L1936:5579)
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(Karte) Attmar 105:3 Attmar 105:3 (Steinsetzung[7] / L1936:5578)
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10245101050004

(Karte) Attmar 105:4 Attmar 105:4 (Steinsetzung[7] / L1936:5580)
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10245101060001

(Karte) Attmar 106:1 Attmar 106:1 (Hügelgrab[3] / L1936:4998)
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(Karte) Attmar 106:2 Attmar 106:2 (Hügelgrab[3] / L1936:4997)
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(Karte) Attmar 106:3 Attmar 106:3 (Hügelgrab[3] / L1936:5565)
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10245101070001

(Karte) Attmar 107:1 Attmar 107:1 (Hügelgrab[3] / L1936:4999)
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(Karte) Attmar 108:1 Attmar 108:1 (Gräberfeld[12] / L1936:5643)
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(Karte) Attmar 109:1 Attmar 109:1 (Gräberfeld[12] / L1936:5439)
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(Karte) Attmar 110:1 Attmar 110:1 (Hügelgrab[3] / L1936:4828)
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(Karte) Attmar 111:1 Attmar 111:1 (Grab- und Siedlungsfläche[9] / L1936:5385)
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(Karte) Attmar 112:1 Attmar 112:1 (Wallburg[11] / L1936:4695)
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(Karte) Attmar 113:2 Attmar 113:2 (Hügelgrab[3] / L1936:5019)
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(Karte) Attmar 114:1 Attmar 114:1 (Hügelgrab[3] / L1936:4587)
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(Karte) Attmar 114:2 Attmar 114:2 (Hügelgrab[3] / L1936:5001)
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10245101140003

(Karte) Attmar 114:3 Attmar 114:3 (Hügelgrab[3] / L1936:4586)
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10245101150001

(Karte) Attmar 115:1 Attmar 115:1 (Hügelgrab[3] / L1936:5767)
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10245101160001

(Karte) Attmar 116:1 Attmar 116:1 (Gräberfeld[12] / L1936:5205)
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10245101260001

(Karte) Attmar 126:1 Attmar 126:1 (Steinhügelgrab[10] / L1936:5694)
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10245101270001

(Karte) Attmar 127:1 Attmar 127:1 (Hügelgrab[3] / L1936:5696)
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(Karte) Attmar 129:1 Attmar 129:1 (Hügelgrab[3] / L1936:5079)
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(Karte) Attmar 132:1 Attmar 132:1 (Hügelgrab[3] / L1936:5023)
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(Karte) Attmar 132:2 Attmar 132:2 (Hügelgrab[3] / L1936:5672)
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(Karte) Attmar 132:3 Attmar 132:3 (Steinsetzung[7] / L1936:5673)
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10245101320004

(Karte) Attmar 132:4 Attmar 132:4 (Hügelgrab[3] / L1936:5716)
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(Karte) Attmar 133:1 Attmar 133:1 (Hügelgrab[3] / L1936:5674)
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(Karte) Attmar 135:1 Attmar 135:1 (Hügelgrab[3] / L1936:5057)
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10245101360001

(Karte) Attmar 136:1 Attmar 136:1 (Hügelgrab[3] / L1936:5692)
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(Karte) Attmar 136:3 Attmar 136:3 (Hügelgrab[3] / L1936:5058)
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(Karte) Attmar 142:1 Attmar 142:1 (Hügelgrab[3] / L1936:5099)
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10245101430001

(Karte) Attmar 143:1 Attmar 143:1 (Hügelgrab[3] / L1936:5100)
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10245101470001

(Karte) Attmar 147:1 Attmar 147:1 (Hügelgrab[3] / L1936:5690)
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10245101480001

(Karte) Attmar 148:1 Attmar x (Hügelgrab[3] / L1936:5130)
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10245101670001

(Karte) Attmar 167:1 Attmar 167:1 (Steinsetzung[7] / L1936:5180)
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10245101670002

(Karte) Attmar 167:2 Attmar 167:2 (Steinsetzung[7] / L1936:5179)
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(Karte) Attmar 167:3 Attmar 167:3 (Steinsetzung[7] / L1936:5178)
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10245101670004

(Karte) Attmar 167:4 Attmar 167:4 (Steinsetzung[7] / L1936:5540)
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(Karte) Attmar 173:1 Attmar 173:1 (Hausfundament[8] / L1936:5430)
steinumrandete Terrasse (etwa 15 x 7 m) einer ehemaligen Hausgründung, ca. 120 m nördlich der Nordstraße am Lindsjön (bei Grundstück Norrlindsjö 148, 864 92 Matfors), etwa 4 km westlich Lucksta; bewachsen und mit großen Steinen und Böschung begrenzt, direkt nördlich davon befindet sich die Steinsetzung Attmar 173:2 (L1936:5429).
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(Karte) Attmar 173:2 Attmar 173:2 (Steinsetzung[7] / L1936:5429)
runde (etwa 3,5 m Durchmesser) Steinsetzung, direkt nördlich der Hausterrasse Attmar 173:1 (L1936:5430), aufgefüllt und bewachsen, leicht beschädigt durch Anbautätigkeiten.
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(Karte) Attmar 190:1 Attmar 190:1 (Steinsetzung[7] / L1936:5234)
runde (etwa 7 m Durchmesser) Steinsetzung ca. 850 m östlich von Sörfors zwischen den Seen Marmen und Vikarn, bewachsen und tw. aufgefüllt; etwa 60 - 90 m nördlich davon befinden sich die 3 Hügelgräber Attmar 104:1 (L1936:5595), Attmar 104:2 (L1936:3881) und Attmar 104:3 (L1936:4893)
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Commons: Fornminnen der Gemeinde Sundsvall – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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