Liste der Fußball-Nationaltrainer mit mindestens 100 Länderspielen

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Die Liste der Fußball-Nationaltrainer mit mindestens 100 Länderspielen enthält Trainer und Trainerinnen, die in ihrer Karriere bei mindestens 100 A-Länderspielen eine oder mehrere Nationalmannschaften der Männer bzw. Frauen betreut haben. Auf die meisten Spiele kommt der 1944 geborene Bora Milutinović mit mindestens 286 Spielen. Erster „Hunderter“ war je nach Zählweise entweder der österreichische Trainer Hugo Meisl, der diese Marke am 23. März 1930 beim Spiel in Prag gegen die Tschechoslowakei oder am 7. Dezember 1932 beim Spiel gegen England erreichte oder der Schwede John Pettersson, der als Mitglied des Auswahlkomitee für die Fußballnationalmannschaft am 12. Juni 1932 zum hundertsten Mal die schwedische Mannschaft aufs Feld geschickt hat.[1][2] Bisher letzter neuer 100er bei den Männern ist Gareth Southgate, der am 6. Juli 2024 zum 100. Mal als Nationaltrainer wirkte. Bei den Frauen erreichte zuletzt der Spanier Jorge Vilda am 20. Juni 2023 die 100er-Marke. Erfolgreichster Nationaltrainer mit mehr als 100 Länderspielen ist der Argentinier Guillermo Stábile mit sechs Copa-América-Titeln.

Bora Milutinović und Even Pellerud, Trainer mit den meisten Länderspielen mit Männer- bzw. Frauen-Nationalmannschaften
Bora Milutinović und Even Pellerud, Trainer mit den meisten Länderspielen mit Männer- bzw. Frauen-Nationalmannschaften
Bora Milutinović und Even Pellerud, Trainer mit den meisten Länderspielen mit Männer- bzw. Frauen-Nationalmannschaften

An der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 nahmen vier Trainer teil, die zuvor bei mindestens 100 Länderspielen aktiv waren: Lars Lagerbäck mit Nigeria (in der Qualifikation war er mit Schweden gescheitert), Carlos Alberto Parreira mit Südafrika, Morten Olsen mit Dänemark und Otto Rehhagel mit Griechenland (als ältester Trainer, der je an einer WM teilnahm). Keiner konnte mit seinem Team die Vorrunde überstehen. Parreira stellte aber einen neuen Rekord auf: Er nahm zum sechsten Mal als Trainer teil und stellte den Rekord von Bora Milutinović ein, der als Erster fünf verschiedene Länder bei Weltmeisterschaften betreut hatte. Allerdings gelang ihm auch ein Negativrekord: Das von Perreira betreute Südafrika schied als erster Gastgeber in der Vorrunde einer WM aus. Parreira und Rehhagel traten nach dem Ausscheiden von ihrem Amt zurück. Auch Lagerbäcks Engagement in Nigeria endete nach der WM.[3]

Erster Trainer, der 100-mal eine Frauen-Nationalmannschaft betreute, war Gero Bisanz, der erste Trainer der deutschen Fußballnationalmannschaft der Frauen, der am 25. September 1994 beim 100. Länderspiel auf der Bank saß. Seine Nachfolgerin Tina Theune-Meyer war am 11. September 2003 die erste weibliche Nationaltrainerin mit 100 Länderspielen.

Jürgen Klinsmann (Deutschland) und Didier Deschamps (Frankreich) sind die einzigen Männer, die bei mehr als 100 von der FIFA anerkannten[4] A-Länderspielen sowohl als Spieler als auch als Trainer aktiv waren, wobei Deschamps sogar in beiden Rollen Weltmeister geworden ist. Bei den Frauen schafften dies Silvia Neid, Martina Voss-Tecklenburg (beide Deutschland) und Pia Sundhage (Schweden).

Erläuterung

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  • Platz: Rang nach der Gesamtzahl der Länderspiele.
  • Name: Nennt den Namen des Trainers bzw. der Trainerin. Noch aktive Nationaltrainer/innen sind fett markiert.
  • Nationalität: Zeigt die Flagge und nennt die aktuelle bzw. letzte Nationalität des/der Trainers/Trainerin
  • Geboren: Nennt das Jahr, in dem der/die Trainer/in geboren wurde.
  • 1. Spiel als Nationaltrainer: Nennt das Datum oder Jahr des 1. Einsatzes als Nationaltrainer.
  • Letztes Spiel als Nationaltrainer/in: Nennt das Datum oder Jahr des letzten Einsatzes als Nationaltrainer.
  • Anzahl Spiele als Nationaltrainer/in: Nennt die Gesamtzahl der Spiele, in denen der Trainer bzw. die Trainerin als Nationaltrainer fungierte (Sortierkriterium der Tabelle). Ein „+“ hinter der Zahl deutet an, dass die Anzahl höher sein kann, da entweder die Quellenlage unsicher ist oder der Trainer bzw. die Trainerin nach der letzten Aktualisierung der Quelle noch tätig war.
  • Betreute Nationalmannschaften: Nennt die betreuten A-Nationalmannschaften und ggf. den oder die Zeiträume der Betreuung bei mehreren oder unterbrochenen Betreuungen. Kursiv gedruckte Nationalmannschaften sind nicht Mitglied der FIFA. Fett gedruckte Nationalmannschaften werden aktuell betreut.
  • Spiele je Nationalmannschaft: Nennt die Anzahl der Länderspiele pro betreuter Nationalmannschaft, die höchste Zahl für ein Land ist Sortierkriterium dieser Spalte. Ein „+“ hinter einer Zahl bedeutet, dass der Trainer bzw. die Trainerin für diese Nationalmannschaft noch tätig ist oder die Quellenlage unsicher ist. Fett gedruckte Zahl = höchste Anzahl bei einer einzelnen Nationalmannschaft.
  • Titel: Listet die errungenen Titel (Konföderationen-Pokal, Kontinentalmeister, Olympiasieger oder Weltmeister).
  • WM-/OS-Teilnahmen: Anzahl der Weltmeisterschaften und Olympischen Spiele (nur Frauennationalmannschaften) an denen er/sie als Trainer/in teilnahm (Stand: 2023)

Männer-Nationalmannschaften

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Platz Name Nationalität Geboren 1. Spiel als Nationaltrainer 100. Spiel als Nationaltrainer
(Mannschaft)
Letztes Spiel als Nationaltrainer Anzahl Spiele als Nationaltrainer Betreute Nationalmannschaften und ggf. Zeitraum der Tätigkeit Spiele je National-
mannschaft
Titel WM-Teilnahmen
1. Bora Milutinović Serbien  Serbien
Mexiko  Mexiko
1944 15. März 1983 19. Oktober 1992
Vereinigte Staaten  USA
1. Januar 2007 286 Mexiko  Mexiko (1983–86, 1995–97) 104 CONCACAF Gold Cup 1996 1
Costa Rica  Costa Rica (1990) 9 1
Vereinigte Staaten  USA (1991–95) 96 CONCACAF Gold Cup 1991 1
Nigeria  Nigeria (1997–98) 11 1
China Volksrepublik  Volksrepublik China (2002–02) 46 1
Honduras  Honduras (2003–04) 10
Jamaika  Jamaika (2006–07) 6
Irak  Irak (2009) 4
2. Claude Le Roy Frankreich  Frankreich 1948 7. April 1985 10. Oktober 2004
Kongo Demokratische Republik  Demokratische Republik Kongo
29. März 2021 272 Kamerun  Kamerun (1985–88, 1998) 50 Afrikameister 1988 1
Senegal  Senegal (1990–92) 33
Malaysia  Malaysia (1994–95) 11
Kongo Demokratische Republik  Demokratische Republik Kongo (2004–06, 2011–2013) 50
Ghana  Ghana (2006–08) 20
Oman  Oman (2008–11) 44
Syrien  Syrien (2011) 0[5]
Kongo Republik  Republik Kongo (2013–2015) 26
Togo  Togo (2016–2021) 38
3. Carlos Alberto Parreira Brasilien  Brasilien 1943 12. Januar 1968 3. März 1990
Vereinigte Arabische Emirate  VAE
22. Juni 2010 251 Ghana  Ghana (1968) 5
Kuwait  Kuwait (1979–82) 48 Asienmeister 1980 1
Brasilien  Brasilien (1983, 1991–94, 2003–06) 112 Weltmeister 1994, Copa América 2004, Confed-Cup 2005 2
Saudi-Arabien  Saudi-Arabien (1988–89, 1998) 36 Asienmeister 1988 1
Vereinigte Arabische Emirate  VAE (1990) 14 1
Sudafrika  Südafrika (2007–08, 2009–10) 36 1
4. Hernán Darío Gómez Kolumbien  Kolumbien 1956 31. Januar 1995 16. Oktober 2002
Ecuador  Ecuador
30. März 2022 249 Kolumbien  Kolumbien (1995–98, 2010–2011) 71 1
Ecuador  Ecuador
(1999–2004, 2018–2019)
77 1
Guatemala  Guatemala (2006–08) 20
Panama  Panama (2014–18) 72 1
Honduras  Honduras (2021–22) 9
5. Carlos Queiroz Portugal  Portugal 1953 4. August 1991 11. November 2011
Iran  Iran
wieder aktiv 247 Portugal  Portugal (1990–1993, 2008–2010) 49 1
Vereinigte Arabische Emirate  VAE (1999) 19
Sudafrika  Südafrika (2000–02) 24
Iran  Iran (2011–19, 2022) 107[6] 3
Kolumbien  Kolumbien (2019–20) 18
Agypten  Ägypten (2021–22) 19
Katar  Katar (2023) 11[7]
6. Milan Máčala Tschechien  Tschechien 1943 29. August 1990 22. Juni 1999
Saudi-Arabien  Saudi-Arabien
3. März 2010 245 Tschechoslowakei  Tschechoslowakei (1990–93) 25
Kuwait  Kuwait (1996–99) 70
Vereinigte Arabische Emirate  VAE (1997) 3
Saudi-Arabien  Saudi-Arabien (1999–2000) 27
Oman  Oman (2001, 2003–04, 2006–07) 62
Bahrain  Bahrain (2007–10) 58
7. Mahmoud El-Gohary Agypten  Ägypten 1938 6. Januar 1988 31. Januar 1998
Agypten  Ägypten
22. Juni 2007 238 Agypten  Ägypten (1988–90, 1991–93, 1997–99, 2000–02) 151 Afrikameister 1998 1
Oman  Oman (1996) 12
Jordanien  Jordanien (2002–07) 75
8. Lars Lagerbäck Schweden  Schweden 1948 31. Januar 2000 11. Oktober 2006
Schweden  Schweden
18. November 2020 235 Schweden  Schweden (2000–09) 141[8] 1
Nigeria  Nigeria (2010) 7 1
Island  Island (2011–2016) 52[9]
Norwegen  Norwegen (2017–2020) 35
9. Berti Vogts Deutschland  Deutschland 1946 29. August 1990 4. Juli 1998
Deutschland  Deutschland (WM-Viertelfinale)
13. Oktober 2014 230 Deutschland  Deutschland (1990–1998) 102 Europameister 1996 2
Kuwait  Kuwait (2001–02) 11
Schottland  Schottland (2002–04) 31
Nigeria  Nigeria (2007–08) 15
Aserbaidschan  Aserbaidschan (2008–14) 71
10. Srečko Katanec Slowenien  Slowenien 1963 19. August 1998 25. August 2011
Vereinigte Arabische Emirate  VAE
noch aktiv 225 Slowenien  Slowenien (1998–2002, 2013–17) 89
1
Nordmazedonien  Mazedonien (2006–2009) 27
Vereinigte Arabische Emirate  VAE (2009–2011) 28
Irak  Irak (2018–2021) 38
Usbekistan  Usbekistan (seit 2021) 43
11. Reinaldo Rueda Kolumbien  Kolumbien 1957 7. Mai 2002 3. März 2010
Honduras  Honduras
wieder aktiv 224 Kolumbien  Kolumbien
(2002–06, 2021–22)
65
Honduras  Honduras (2006–10, 2023–) 82 1
Ecuador  Ecuador (2010–14) 50 1
Chile  Chile (2018–2020) 27
12. Óscar Tabárez Uruguay  Uruguay 1947 27. September 1988 12. Juli 2011
Uruguay  Uruguay Copa América Vorrunde
16. November 2021 221 Uruguay  Uruguay (1988–1990, 2006–2021) 221 Copa América 2011 4
13. Francisco Maturana Kolumbien  Kolumbien 1949 11. Juni 1987 23. Oktober 1996
Ecuador  Ecuador
1. April 2009 208 Kolumbien  Kolumbien (1987–90, 1993–94, 2001, 2002–03) 105 Copa América 2001 2
Ecuador  Ecuador (1995–97) 46
Costa Rica  Costa Rica (1999) 11
Peru  Peru (1999–2000) 14
Trinidad und Tobago  Trinidad und Tobago (2008–09) 32
14. Joachim Löw Deutschland  Deutschland 1960 16. August 2006 15. November 2013
Deutschland  Deutschland
29. Juni 2021 198[10] Deutschland  Deutschland (2006–21) 198
Weltmeister 2014,
FIFA-Konföderationen-Pokal 2017
3
15. Hervé Renard Frankreich  Frankreich 1968 22. Mai 2008 29. März 2016
Marokko  Marokko
wieder aktiv 190 Sambia  Sambia (2008–10, 2011–13) 75 Afrikameister 2012
Angola  Angola (2010) 5
Elfenbeinküste  Elfenbeinküste (2014–2015) 18 Afrikameister 2015
Marokko  Marokko (2016–2019) 45 1
Saudi-Arabien  Saudi-Arabien (2019–2023, 2024–) 47[11] 1
16. Mário Zagallo Brasilien  Brasilien 1931 19. September 1967 17. November 1988 Vereinigte Arabische Emirate  VAE[12] 20. November 2002 187 Brasilien  Brasilien (1967, 1968, 1970–74, 1994–98, 2002) 121 Weltmeister 1970,
Copa América 1997
3
Kuwait  Kuwait (1976–78) 31
Saudi-Arabien  Saudi-Arabien (1982, 1984) 17 Asienmeister 1984
Vereinigte Arabische Emirate  VAE (1988–89) 18
17. Henri Michel Frankreich  Frankreich 1947 13. Oktober 1984 10. September 2000
Vereinigte Arabische Emirate  VAE
8. Dezember 2012 178 Frankreich  Frankreich (1984–88) 36 1
Kamerun  Kamerun (1994) 8 1
Marokko  Marokko (1995–2000, 2007–08) 62 1
Vereinigte Arabische Emirate  VAE (2000–01) 17
Tunesien  Tunesien (2001–02) 7
Elfenbeinküste  Elfenbeinküste (2004–06) 31 1
Äquatorialguinea  Äquatorialguinea (2011) 9
Kenia  Kenia[13][14] (2012) 8
18. Bernd Stange Deutschland  Deutschland 1948 12. Oktober 1983 6. Juni 2009
Belarus  Belarus
10. Januar 2019 174 Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR (1981, 1983–88) 54
Oman  Oman (2001) 5
Irak 1991  Irak (2002–04) 22
Belarus  Belarus (2007–11) 49
Singapur  Singapur (2013–2016) 33
Syrien  Syrien (2018–19) 11
19. Fernando Santos Portugal  Portugal 1954 11. August 2010 7. Juni 2018
Portugal  Portugal
wieder aktiv 170 Griechenland  Griechenland (2010–2014) 49 1
Portugal  Portugal (2014–2022) 109 Europameister 2016
Nations-League-Sieger 2019
2
Polen  Polen (2023) 6
Aserbaidschan  Aserbaidschan (2024–) 6
20. Gerardo Martino Argentinien  Argentinien 1962 25. März 2007 26. Juni 2016
Argentinien  Argentinien[15] (Copa América Finale)
30. November 2022 166 Paraguay  Paraguay (2007–11) 71 1
Argentinien  Argentinien (2014–2016) 29
Mexiko  Mexiko (2019–2022) 66 CONCACAF Gold Cup 2019 1
Morten Olsen Danemark  Dänemark 1949 16. August 2000 10. Oktober 2009
Danemark  Dänemark
17. November 2015 166 Danemark  Dänemark (2000–2015) 166 2
22. Didier Deschamps Frankreich  Frankreich 1968 15. August 2012 17. November 2019
Frankreich  Frankreich
noch aktiv 165[16] Frankreich  Frankreich (seit 2012) 165[16] Weltmeister 2018
Nations-League-Sieger 2021
3
23. Radojko Avramović Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien 1949 22. Juni 1997 17. Januar 2010
Singapur  Singapur
10. September 2018 163 Oman  Oman (1997) 3
Kuwait  Kuwait (2002, 2018) 9
Singapur  Singapur (2003–12) 129
Myanmar  Myanmar (2014–15) 22
24. Sepp Herberger Deutschland  Deutschland 1897 15. November 1936 18. Dezember 1955[17]
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland
7. Juni 1964 162[18] Deutsches Reich NS  Deutsches Reich (1936–42) 65 1
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland (1950–64) 97
Weltmeister 1954 3
Otto Pfister Deutschland  Deutschland 1937 29. Juni 1976 14. Juli 1994[19]
Ghana  Ghana
27. März 2018 162 Ruanda  Ruanda (1976) 4
Obervolta  Obervolta (1976–78) 14
Senegal  Senegal (1981–82) 12
Elfenbeinküste  Elfenbeinküste (1983) 12
Zaire  Zaire (1985–89) 33
Ghana  Ghana (1991–93, 1994) 25
Bangladesch  Bangladesch (1997) 6
Saudi-Arabien  Saudi-Arabien (1997, 1998) 19
Togo  Togo (2006) 6 1
Kamerun  Kamerun (2008–09) 15
Trinidad und Tobago  Trinidad und Tobago (2011) 7
Afghanistan  Afghanistan (2017–2018) 9
Milutin Sredojević Serbien  Serbien 1969 9. Oktober 2011 5. Juni 2017
Uganda  Uganda
11. Oktober 2024 162 Ruanda  Ruanda (2011–13) 26
Uganda  Uganda (2013–17, 2021–2023) 105
Sambia  Sambia (2020–21) 22
Libyen  Libyen (2023–24) 9
27. Guus Hiddink Niederlande  Niederlande 1946 18. Januar 1995 12. September 2007
Russland  Russland
28. März 2021 156 Niederlande  Niederlande (1995–98, 2014–15) 49[20] 1
Korea Sud  Südkorea (2000–02) 37 1
Australien  Australien (2005–06) 13 1
Russland  Russland (2006–10) 39
Turkei  Türkei (2010–11) 16
Curaçao  Curaçao (2020–2021) 2
28. Henryk Kasperczak Polen  Polen 1946 9. Dezember 1993 24. März 2007
Senegal  Senegal
28. März 2017 155 Elfenbeinküste  Elfenbeinküste (1993–1994) 11
Tunesien  Tunesien (1994–1998) 85
Marokko  Marokko (2000) 7
Mali  Mali (2001–2002, 2014–2015) 35
Senegal  Senegal (2006–2008) 17
29. Jürgen Klinsmann Deutschland  Deutschland 1964 18. August 2004 10. Juni 2015
Vereinigte Staaten  USA[21]
6. Februar 2024 149 Deutschland  Deutschland (2004–06) 34 1
Vereinigte Staaten  USA (2011–2016) 98 CONCACAF Gold Cup 2013 1
Korea Sud  Südkorea (2023–2024) 16
30. Jorge Luis Pinto Kolumbien  Kolumbien 1952 18. April 2004 1. Juli 2015
Honduras  Honduras
16. November 2020 148 Costa Rica  Costa Rica (2004–05, 2011–14) 65 1
Kolumbien  Kolumbien (2007–08) 27
Honduras  Honduras (2014–17) 53
Vereinigte Arabische Emirate  VAE (2020) 3
Helmut Schön Deutschland  Deutschland 1915 24. Juni 1953 26. Februar 1974
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland
21. Juni 1978 148 Saarland 1947  Saarland (1953–56) 9[22]
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland (1964–78) 139
Weltmeister 1974,
Europameister 1972
4
32. Bruce Arena Vereinigte Staaten  USA 1951 6. November 1998 19. März 2005
Vereinigte Staaten  USA
10. Oktober 2017 146 Vereinigte Staaten  USA (1998–2006, 2016–2017) 146 CONCACAF Gold Cup 2002, 2005, 2017 2
33. Marcelo Bielsa Argentinien  Argentinien 1955 3. Februar 1999 9. September 2009
Chile  Chile
wieder aktiv 144 Argentinien  Argentinien (1999–04) 69 Olympiasieger 2004 1/1
Chile  Chile (2007–11) 51 1
Uruguay  Uruguay (2023– ) 24
34. Adnan Hamad Irak  Irak 1961 23. Mai 2000 6. Oktober 2012
Jordanien  Jordanien
19. Juni 2023 143 Irak  Irak (2000, 2001, 2002, 2004, 2008) 44
Jordanien  Jordanien (2009–2013, 2021–2023) 90
Bahrain  Bahrain (2014) 9
Egil Olsen Norwegen  Norwegen 1942 31. Oktober 1990 12. August 2009
Norwegen  Norwegen
10. September 2013 143 Norwegen  Norwegen (1990–98, 2009–13) 137 2
Irak 2004  Irak (2007–08) 6
36. Josef Piontek Deutschland  Deutschland 1940 28. August 1979 unbekannt[23] 28. April 1993 (Türkei) 142+ Haiti  Haiti (1976–1978) ?
Danemark  Dänemark (1979–90) 115[24] 1
Turkei  Türkei (1990–93) 27
Gronland  Grönland (2000–2002) 6[25]
37. Alain Giresse Frankreich  Frankreich 1952 27. Mai 2004 7. Februar 2016
Mali  Mali
19. Juni 2023 140 Georgien  Georgien (2004–2005) 10
Gabun  Gabun (2006–2010) 32
Mali  Mali (2010–2012, 2015–2017) 49
Senegal  Senegal (2013–2015) 23
Tunesien  Tunesien (2019) 12
Kosovo  Kosovo (2022–2023 ) 14
Luc Holtz Luxemburg  Luxemburg 1969 11. August 2010 30. März 2021
Luxemburg  Luxemburg
noch aktiv 140 Luxemburg  Luxemburg (seit 2010) 140
39. Luis Fernando Suárez Kolumbien  Kolumbien 1959 5. September 2004 7. Juni 2014
Honduras  Honduras
8. Juli 2023 139 Ecuador  Ecuador (2004–2007) 52 1
Honduras  Honduras (2011–2014) 51 1
Costa Rica  Costa Rica (2021–2023 ) 36 1
Walter Winterbottom England  England 1913 20. September 1946 4. Oktober 1958
England  England
21. November 1962 139 England  England 139 4
41. John Pettersson[26] Schweden  Schweden 1886 26. März 1921 12. Juni 1932
Schweden  Schweden
27. September 1936 138 Schweden  Schweden 138
42. Roger Lemerre Frankreich  Frankreich 1941 19. August 1998 30. Mai 2006
Tunesien  Tunesien
20. Juni 2009 137 Frankreich  Frankreich (1998–2002) 53 Europameister 2000
FIFA-Konföderationen-Pokal 2001
1
Tunesien  Tunesien (2002–08) 75 Afrikameister 2004 1
Marokko  Marokko (2008–09) 9
Peter Schnittger Deutschland  Deutschland 1941 15. August 1969 25. Oktober 1992
Benin  Benin
8. Oktober 2000 137 Elfenbeinküste  Elfenbeinküste (1969–70) 16
Kamerun  Kamerun (1972, 1973) 8
Athiopien  Äthiopien (1972, 1973–1976) 21
Thailand  Thailand (1977) 26
Madagaskar  Madagaskar (1978–1983) 28
Benin  Benin (1992–1993) 8
Senegal  Senegal (1999–2000) 33
Luiz Felipe Scolari Brasilien  Brasilien 1948 21. Januar 1990 17. November 2007
Portugal  Portugal
12. Juli 2014 137 Kuwait  Kuwait (1990) 9
Brasilien  Brasilien (2001–02, 2012–14) 54 Weltmeister 2002
FIFA-Konföderationen-Pokal 2013
2
Portugal  Portugal (2003–08) 74 1
René Simões Brasilien  Brasilien 1952 22. November 1994 3. Juni 1999
Jamaika  Jamaika
18. November 2009 137 Jamaika  Jamaika (1994–2000, 2008) 125 1
Trinidad und Tobago  Trinidad und Tobago (2001–02) 8
Costa Rica  Costa Rica (2009) 4
46. Roy Hodgson England  England 1947 29. Januar 1992 11. Oktober 2013
England  England
27. Juni 2016 135 Schweiz  Schweiz (1992–95) 40 1
Vereinigte Arabische Emirate  VAE (2002–04) 17
Finnland  Finnland (2006–07) 22
England  England (2012–2016) 56 1
Fatih Terim Turkei  Türkei 1953 11. April 1990 25. Mai 2014
Turkei  Türkei
11. Juni 2017 135 Turkei  Türkei (1990, 1993–96, 2005–09, 2013–17) 135
48. Michel Dussuyer Frankreich  Frankreich 1959 1. September 2002 11. Januar 2017
Elfenbeinküste  Elfenbeinküste
14. November 2021 134 Guinea-a  Guinea (2002–04, 2010–15) 64
Benin  Benin (2008–10, 2018–21) 49
Elfenbeinküste  Elfenbeinküste (2015–17) 25
49. Hugo Meisl Osterreich  Österreich 1881 15. Juni 1913 7. Dezember 1932
Osterreich  Österreich
24. Januar 1937 133[27] Osterreich  Österreich (1913–1914, 1918–1937) 133 1
50. Lajos Baróti Ungarn 1957  Ungarn 1914 22. Dezember 1957 8. Oktober 1975
Ungarn 1957  Ungarn
10. Juni 1978 132 Ungarn 1957  Ungarn (1957–66, 1975–78) 117 Olympiasieger 1964[28] 4
Peru  Peru (1971–72) 15
51. Billy Bingham Nordirland  Nordirland 1931 21. Oktober 1967 21. Dezember 1988
Nordirland  Nordirland
17. November 1993 130 Nordirland  Nordirland (1967–1971, 1980–93) 118 2
Griechenland  Griechenland (1971–73) 12
52. Dick Advocaat Niederlande  Niederlande 1947 9. September 1992 25. Mai 2012
Russland  Russland
wieder aktiv 129 Niederlande  Niederlande (1992–94, 2002–04, 2017) 64 1
Vereinigte Arabische Emirate  VAE (2005) 2
Korea Sud  Südkorea (2005–06) 19 1
Belgien  Belgien (2009–10) 5
Russland  Russland (2010–12) 24
Serbien  Serbien (2014) 4[29]
Irak  Irak (2021) 6
Curaçao  Curaçao (2024–) 5
53. Koldo Álvarez Spanien  Spanien 1970 29. Mai 2010 3. Juni 2022
Lettland  Lettland
noch aktiv 127 Andorra  Andorra (seit 2010) 127
Antoni Piechniczek Polen  Polen 1942 25. März 1981 26. August 1994
Vereinigte Arabische Emirate  VAE
31. Mai 1997 127 Polen  Polen (1981–86, 1996–97) 73 2
Tunesien  Tunesien (1988, 1989) 13
Vereinigte Arabische Emirate  VAE (1993–95) 41
Guillermo Stábile Argentinien  Argentinien 1906 13. August 1939 3. April 1957 Argentinien  Argentinien (Copa América) 12. Juli 1960 127 Argentinien  Argentinien
(1939–58, 1960)
127 Campeonato Sudamericano 1941, 1945, 1946, 1947, 1955, 1957 1
56. Javier Clemente Spanien  Spanien 1950 9. September 1992 6. Juni 2015
Libyen  Libyen
29. März 2022 126 Spanien  Spanien (1992–1998) 62 2
Serbien  Serbien (2006–2007) 16
Iran  Iran (2008) 0
Kamerun  Kamerun (2010–2011) 9
Libyen  Libyen (2013–16, 2021–22) 39
Baskenland  Baskenland (seit 2019) 2
57. Gernot Rohr Deutschland  Deutschland 1953 19. Mai 2010 4. Juli 2021
Nigeria  Nigeria
wieder aktiv 124 Gabun  Gabun 19
Niger  Niger (2012–14) 25
Burkina Faso  Burkina Faso (2015) 8
Nigeria  Nigeria (2016–21) 54 1/0
Benin  Benin (2023– ) 18
58. Aleksandar Tirnanić Serbien  Serbien 1910 9. Mai 1946 29. August 1960
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien
6. November 1966 124[30] Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien (1946–48, 1952–54, 1955–61, 1965–66) 124 Olympiasieger 1960[28] 2
59. Paulo Bento Portugal  Portugal 1969 8. Oktober 2010 11. November 2022
Korea Sud  Südkorea
wieder aktiv 123 Portugal  Portugal (2010–2014) 47 1
Korea Sud  Südkorea (2018–2022) 56[31] 1
Vereinigte Arabische Emirate  Vereinigte Arabische Emirate (2023– ) 20
Vahid Halilhodžić Bosnien und Herzegowina  Bosnien und Herzegowina 1952 22. Mai 2008 9. Oktober 2020
Marokko  Marokko
13. Juni 2022 123 Elfenbeinküste  Elfenbeinküste (2008–10) 24
Algerien  Algerien (2011–14) 31 1
Japan  Japan (2015–18) 38
Marokko  Marokko (2019–22) 30
Paul Put Belgien  Belgien 1956 1. Juni 2008 14. November 2021
Kongo Republik  Republik Kongo
noch aktiv 123 Gambia  Gambia (2008–11) 18
Burkina Faso  Burkina Faso (2012–15) 48
Jordanien  Jordanien (2015) 8
Kenia  Kenia (2017) 6
Guinea-a  Guinea (2018–19) 13
Kongo Republik  Republik Kongo (2021–2023) 17
Uganda  Uganda (2023–) 13
Philippe Troussier' Frankreich  Frankreich 1955 16. April 1993 18. Februar 2004
Katar  Katar
26. März 2024 123 Elfenbeinküste  Elfenbeinküste (1993) 5
Nigeria  Nigeria (1997) 4
Burkina Faso  Burkina Faso (1997–98) 14
Sudafrika  Südafrika (1998) 6 1
Japan  Japan (1998–2002) 55 1
Katar  Katar (2003–04) 24
Marokko  Marokko (2005) 1
Vietnam  Vietnam (2023–2024) 14
63. Walerij Lobanowskyj Ukraine  Ukraine 1939 2. April 1975 4. November 1994
Kuwait  Kuwait
14. November 2001 122 Sowjetunion  Sowjetunion (1975–76, 1982–83, 1986–90) 77[32] 2
Vereinigte Arabische Emirate  VAE (1992) 12
Kuwait  Kuwait (1994) 15
Ukraine  Ukraine (2000–01) 18
64. Åge Hareide Norwegen  Norwegen 1953 22. Januar 2004 18. November 2019
Danemark  Dänemark
wieder aktiv 120 Norwegen  Norwegen (2004–2008) 58
Danemark  Dänemark (2016–2019) 42 1
Island  Island (2023– ) 20
64. César Farías Venezuela  Venezuela 1973 3. Februar 2008 3. Juni 2021
Bolivien  Bolivien
29. März 2022 119 Venezuela  Venezuela (2008–13) 83
Bolivien  Bolivien (2018, 2019–22) 36
Richard Møller Nielsen Danemark  Dänemark 1937 15. Mai 1990 23. Februar 2000
Israel  Israel[33]
17. April 2002 119 Danemark  Dänemark (1990–96) 65[34] Europameister 1992
Finnland  Finnland (1996–99) 34
Israel  Israel (2000–02) 20
67. Jozef Vengloš Slowakei  Slowakei 1936 28. Mai 1967 12. Oktober 1994
Slowakei  Slowakei
20. Juli 1997 118 Australien  Australien (1967) 3
Tschechoslowakei  Tschechoslowakei (1978–82, 1988–90) 74 2
Malaysia  Malaysia (1986–87) 14
Slowakei  Slowakei (1994–95) 17
Oman  Oman (1997) 10
68. Bob Bradley Vereinigte Staaten  USA 1958 20. Januar 2007 12. Oktober 2012
Agypten  Ägypten
15. Oktober 2013 117 Vereinigte Staaten  USA (2007–2011) 80 CONCACAF Gold Cup 2007 1
Agypten  Ägypten (2011–2013) 37
Stephen Keshi Nigeria  Nigeria 1962 19. Mai 2004 29. Januar 2014
Nigeria  Nigeria
13. Juni 2015 117 Togo  Togo (2004–2006, 2007–2008, 2011) 33
Mali  Mali (2008–2010) 24
Nigeria  Nigeria (2011–2014, 2015) 60 Fußball-Afrikameisterschaft 2013 1
70. Carl Brown Jamaika  Jamaika 1950 25. Juli 1990 27. August 2008
Cayman Islands  Cayman Islands
14. November 2011 116 Jamaika  Jamaika (1990–94, 1996, 2001-04, 2006) 97
Cayman Islands  Cayman Islands (2008–2011) 19
Aleksandrs Starkovs Lettland  Lettland 1955 2. Juni 2001 16. Oktober 2012
Lettland  Lettland
25. März 2018 116 Lettland  Lettland (2001–04, 2007–2013, 2017–2018) 116
72. José Pékerman Argentinien  Argentinien 1949 9. Oktober 2004 27. März 2018
Kolumbien  Kolumbien
20. November 2022 115 Argentinien  Argentinien (2004–2006) 27 1
Kolumbien  Kolumbien (2012–18) 78 2
Venezuela  Venezuela (2022) 10
73. Vicente del Bosque Spanien  Spanien 1950 20. August 2008 14. Juni 2015
Spanien  Spanien
27. Juni 2016 114 Spanien  Spanien (2008–2016) 114 Weltmeister 2010
Europameister 2012
2
Erik Hamrén Schweden  Schweden 1948 18. November 2009 10. September 2019
Island  Island
18. November 2020 114 Schweden  Schweden (2009-16) 86
Island  Island (2018-20) 28[35]
Matjaž Kek Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien 1961 7. Februar 2007 20. Januar 2024
'Slowenien  Slowenien
noch aktiv 114 Slowenien  Slowenien (2007–11, 2019–) 114
Bruno Metsu Frankreich  Frankreich 1954 13. Januar 2001 3. September 2010
Katar  Katar
21. Januar 2011 114 Senegal  Senegal (2001–02) 30 1
Vereinigte Arabische Emirate  Vereinigte Arabische Emirate (2006–08) 42
Katar  Katar (2008–11) 42
Guy Thys Belgien  Belgien 1922 22. Mai 1976 1. Juni 1989
Belgien  Belgien
1. Mai 1991 114 Belgien  Belgien(1976–89, 1990-91) 114 3
78. Choo Seng Quee China Volksrepublik  Volksrepublik China 1914 5. März 1951 13. Dezember 1971
Singapur  Singapur
12. März 1977 113 Indonesien  Indonesien (1951–53) 3
Malaya Foderation  Malaya/Malaysia  Malaysia (1958–64) 70
Singapur  Singapur (1965, 1967, 1971, 1976–77) 40
Sir Alf Ramsey England  England 1920 27. Februar 1963 15. November 1972
England  England
3. April 1974 113 England  England 113 Weltmeister 1966 2
80. Miroslav Blažević Kroatien  Kroatien
Schweiz  Schweiz
1935 22. September 1976 19. November 2008
Bosnien und Herzegowina  Bosnien und Herzegowina
18. November 2009 111 Schweiz  Schweiz (1976) 2
Kroatien  Kroatien (1994–2000) 73 1
Iran  Iran (2001–2002) 19
Bosnien und Herzegowina  Bosnien und Herzegowina (2008–09) 17
81. Stephen Constantine England  England 1962 28. August 1999 6. Januar 2019
Indien  Indien
wieder aktiv 110 Nepal  Nepal (1999–2001) 12
Indien  Indien (2002–2004, 2015–2019) 63
Malawi  Malawi (2007–2008) 8
Sudan  Sudan (2009–2010) 13
Ruanda  Ruanda (2014) 6
Pakistan  Pakistan (2023–) 8
Rudolf Kock[26] Schweden  Schweden 1901 14. Juni 1943 28. August 1955
Schweden  Schweden
21. Oktober 1956 110[36] Schweden  Schweden 110 Olympiasieger 1948
83. Anghel Iordănescu Rumänien  Rumänien 1950 8. September 1993 17. November 2015
Rumänien  Rumänien
19. Juni 2016 108 Rumänien  Rumänien (1993–1998, 2002–2004, 2014–2016) 101
2
Griechenland  Griechenland (1998–1999) 7
Alfred Riedl Osterreich  Österreich 1949 31. Oktober 1990 4. November 2016
Indien  Indien
17. Dezember 2016 108 Osterreich  Österreich (1990–91) 8
Liechtenstein  Liechtenstein (1997) 6
Vietnam  Vietnam (1998–00, 2003, 2006–07) 48
Palastina Autonomiegebiete  Palästina (2004) 8
Indonesien  Indonesien (2010–11, 2014, 2016) 38
Winfried Schäfer Deutschland  Deutschland 1950 14. November 2001 14. November 2015
Jamaika  Jamaika
6. September 2016 108 Kamerun  Kamerun (2001–04) 36 Afrika-Cup 2002 1
Thailand  Thailand (2011–13) 30
Jamaika  Jamaika (2013–16) 42
Giovanni Trapattoni Italien  Italien 1939 3. September 2000 22. März 2013
Irland  Irland
10. September 2013 108 Italien  Italien (2000–2004) 44 1
Irland  Irland (2008–2013) 64
87. Bert van Marwijk Niederlande  Niederlande 1952 20. August 2008 11. November 2021
Vereinigte Arabische Emirate  VAE
1. Februar 2022 107 Niederlande  Niederlande (2008–12) 52 1
Saudi-Arabien  Saudi-Arabien (2015–17) 20
Australien  Australien (2018) 7 1
Vereinigte Arabische Emirate  VAE (2019–22) 28
88. Otto Rehhagel Deutschland  Deutschland 1938 5. September 2001 18. November 2009
Griechenland  Griechenland
22. Juni 2010 106 Griechenland  Griechenland 106 Europameister 2004 1
Ignacio Trelles Mexiko  Mexiko 1916 20. Oktober 1957 20. März 1990
Mexiko  Mexiko
14. März 1991 106 Mexiko  Mexiko (1957, 1960–62, 1965–1969, 1975–76, 1990–91) 106 CONCACAF-Nations-Cup 1965 2
90. Roberto Martínez Spanien  Spanien 1973 1. September 2016 5. Juli 2024
Portugal  Portugal
noch aktiv 105 Belgien  Belgien (2016–2022) 80 2
Portugal  Portugal (2023– ) 25
César Luis Menotti Argentinien  Argentinien 1938 12. Oktober 1974 8. November 1992
Mexiko  Mexiko
13. Dezember 1992 105 Argentinien  Argentinien (1974–82) 86 Weltmeister 1978 2
Mexiko  Mexiko (1991–92) 19
Patrice Neveu Frankreich  Frankreich 1954 28. April 2004 17. November 2022
Gabun  Gabun
9. September 2023 105 Guinea-a  Guinea (2004–2006) 26
Kongo Demokratische Republik  Demokratische Republik Kongo (2008–2010) 14
Mauretanien  Mauretanien (2012–2014) 26
Haiti  Haiti (2016) 11
Gabun  Gabun (2019–2023) 28
93. Enzo Bearzot Italien  Italien 1927 27. September 1975 11. Mai 1986
Italien  Italien
17. Juni 1986 104 Italien  Italien 104 Weltmeister 1982 3
Georg Buschner Deutschland  Deutschland 1925 16. Mai 1970 4. April 1981
Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR
10. Oktober 1981 104[37] Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 104 Olympiasieger 1976[28] 1
95. Gareth Southgate England  England 1970 8. Oktober 2016 6. Juli 2024 England  England 14. Juli 2024 102 England  England (2016–2024 ) 102 2
96. Nelson Acosta Uruguay  Uruguay/Chile  Chile 1944 8. September 1993 4. Juli 2007
Chile  Chile
7. Juli 2007 101 Chile  Chile (1993, 1996–2000, 2005–2007) 94 1
Bolivien  Bolivien (2003–2004) 7
Platz
Geburtsland Anzahl Betreute Mannschaften Spiele Davon Mannschaften
des Geburtslandes[B 1]
Spiele des
Geburtslandes[B 1]
1. Deutschland  Deutschland 13 50 1944+ 8[B 2] 802
2. Frankreich  Frankreich 10 51 1557 3 248
3. Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien 8 31 1308 5[B 3] 444
4. Kolumbien  Kolumbien 5 21 967 4 268
England  England 5 16 599 4 410
Argentinien  Argentinien 5 12 656 5 338
7. Brasilien  Brasilien 4 16 712 3 287
Schweden  Schweden 4 8 597 4 475
Spanien  Spanien 4 8 472 3[B 4] 176
10. Niederlande  Niederlande 3 18 392 3 165
Portugal  Portugal 3 13 538 3 205
12. Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 2 11 363 3[B 5] 116
Polen  Polen 2 8 282 1 73
Belgien  Belgien 2 8 237 1 114
Osterreich  Österreich 2 6 241 2 141
Sowjetunion 1955  Sowjetunion 2 5 238 2[B 6] 211
Norwegen  Norwegen 2 5 261 2 195
Danemark  Dänemark 2 4 285 2 231
Vereinigte Staaten  USA 2 3 263 2 226
Italien  Italien 2 3 212 2 148
Uruguay  Uruguay 2 3 322 1 221
21. Agypten  Ägypten 1 3 238 1 151
Irak  Irak 1 3 143 1 44
Nigeria  Nigeria 1 3 117 1 60
China Volksrepublik  Volksrepublik China 1 3 113 0 0
Ungarn  Ungarn 1 2 132 1 117
Nordirland  Nordirland 1 2 130 1 118
Venezuela  Venezuela 1 2 119 1 83
Jamaika  Jamaika 1 2 116 1 97
Rumänien  Rumänien 1 2 108 1 101
Luxemburg  Luxemburg 1 1 140 1 140
Turkei  Türkei 1 1 135 1 135
Mexiko  Mexiko 1 1 106 1 106
  1. a b Inkl. daraus hervorgegangene Mannschaften
  2. Deutschland, DDR und Saarland
  3. Jugoslawien, Bosnien&Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Serbien und Slowenien
  4. Spanien und Baskenland
  5. Tschechoslowakei und Slowakei
  6. Sowjetunion, Lettland und Ukraine

Liste der Nationaltrainer mit mindestens 100 Länderspielen mit einer Nationalmannschaft

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Platz Name Nationalität Geboren 1. Spiel als Nationaltrainer 100. Spiel als Nationaltrainer Letztes Spiel als Nationaltrainer Anzahl Spiele als Nationaltrainer Amtszeiten Betreute Nationalmannschaft und Zeitraum der Tätigkeit Titel WM-Teilnahmen
1. Óscar Tabárez Uruguay  Uruguay 1947 27. September 1988 12. Juli 2011 16. November 2021 221 2 Uruguay  Uruguay (1988–1990, 2006–2021) Copa América 2011 4
2. Joachim Löw Deutschland  Deutschland 1960 16. August 2006 15. November 2013 29. Juni 2021 198[38] 1 Deutschland  Deutschland (2006–21) Weltmeister 2014,
FIFA-Konföderationen-Pokal 2017
3
3. Morten Olsen Danemark  Dänemark 1949 16. August 2000 10. Oktober 2009 17. November 2015 166 1 Danemark  Dänemark (2000–2015) 2
4. Didier Deschamps Frankreich  Frankreich 1968 15. August 2012 17. November 2019 noch aktiv 165[16] 1 Frankreich  Frankreich (seit 2012) Weltmeister 2018
Nations-League-Sieger 2021
3
5. Sepp Herberger Deutschland  Deutschland 1897 15. November 1936 18. Dezember 1955[39] 7. Juni 1964 162[40] 2 Deutsches Reich NS  Deutsches Reich (1936–42)/Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland (1950–64) Weltmeister 1954 4
6. Mahmoud El-Gohary Agypten  Ägypten 1938 6. Januar 1988 16. Dezember 1998 4. Februar 2002 151 4 Agypten  Ägypten (1988–90, 1991–93, 1997–99, 2000–02) Afrikameister 1998 1
7. Bruce Arena Vereinigte Staaten  USA 1951 6. November 1998 19. März 2005 10. Oktober 2017 146 2 Vereinigte Staaten  USA (1998–2006, 2016–2017) CONCACAF Gold Cup 2002, 2005, 2017 2
8. Lars Lagerbäck Schweden  Schweden 1948 31. Januar 2000 11. Oktober 2006 14. Oktober 2009 141[41] 1 Schweden  Schweden (2000–09) 1
9. Luc Holtz Luxemburg  Luxemburg 1969 11. August 2010 30. März 2021 noch aktiv 140 1 Luxemburg  Luxemburg (seit 2010)
Helmut Schön Deutschland  Deutschland 1915 4. November 1964 3. Juli 1974 21. Juni 1978 139 1 Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland (1964–78) Weltmeister 1974,
Europameister 1972
4
Walter Winterbottom England  England 1913 20. September 1946 4. Oktober 1958 21. November 1962 139 1 England  England 4
12. John Pettersson[26] Schweden  Schweden 1886 26. März 1921 12. Juni 1932 27. September 1936 138 1 Schweden  Schweden
13. Egil Olsen Norwegen  Norwegen 1942 31. Oktober 1990 29. Mai 2010 10. September 2013 137 2 Norwegen  Norwegen (1990–98, 2009–13) 2
14. Fatih Terim Turkei  Türkei 1953 11. April 1990 25. Mai 2014 11. Juni 2017 135 4 Turkei  Türkei (1990, 1993–96, 2005–09, 2013–17)
15. Hugo Meisl Osterreich  Österreich 1881 15. Juni 1913 7. Dezember 1932 24. Januar 1937 133[42] 2 Osterreich  Österreich (1913–1914, 1918–1937) 1
16. Radojko Avramović Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien 1949 4. August 2003 8. Dezember 2010 22. Dezember 2012 129 1 Singapur  Singapur (2003–12)
17. Koldo Álvarez Spanien  Spanien 1970 29. Mai 2010 3. Juni 2022 noch aktiv 127 1 Andorra  Andorra (seit 2010)
Guillermo Stábile Argentinien  Argentinien 1906 13. August 1939 3. April 1957 12. Juli 1960 127 2 Argentinien  Argentinien
(1939–58, 1960)
Campeonato Sudamericano 1941, 1945, 1946, 1947, 1955, 1957 1
19. René Simões Brasilien  Brasilien 1952 22. November 1994 3. Juni 1999 10. September 2009 125 2 Jamaika  Jamaika (1994–2000, 2008) 1
20. Aleksandar Tirnanić Serbien  Serbien 1910 9. Mai 1946 29. August 1960 6. November 1966 124[43] 4 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien (1946–48, 1952–54, 1955–61, 1965–66) Olympiasieger 1960[28] 2
21. Mário Zagallo Brasilien  Brasilien 1931 19. September 1967 6. Dezember 1997 20. November 2002 121 5 Brasilien  Brasilien (1967, 1968, 1970–74, 1994–98, 2002) Weltmeister 1970,
Copa América 1997
3
22. Billy Bingham Nordirland  Nordirland 1931 21. Oktober 1967 27. März 1991 17. November 1993 118 2 Nordirland  Nordirland (1967–1971, 1980–93) 2
23. Lajos Baróti Ungarn 1957  Ungarn 1914 22. Dezember 1957 27. Februar 1977 10. Juni 1978 117 2 Ungarn 1957  Ungarn (1957–66, 1975–78) Olympiasieger 1964[28] 4
24. Aleksandrs Starkovs Lettland  Lettland 1955 2. Juni 2001 16. Oktober 2012 25. März 2018 116 3 Lettland  Lettland (2001–04, 2007–2013, 2017–2018)
25. Josef Piontek Deutschland  Deutschland 1940 28. August 1979 10. Februar 1989 11. April 1990 115[44] 1 Danemark  Dänemark (1979–90) 1
26. Vicente del Bosque Spanien  Spanien 1950 20. August 2008 14. Juni 2015 27. Juni 2016 114 1 Spanien  Spanien (2008–2016) Weltmeister 2010
Europameister 2012
2
Matjaž Kek Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien 1961 7. Februar 2007 20. Januar 2024 noch aktiv 114 2 Slowenien  Slowenien (2007–11, 2019–)
Guy Thys Belgien  Belgien 1922 22. Mai 1976 1. Juni 1989 1. Mai 1991 114 2 Belgien  Belgien(1976–89, 1990-91) 3
29. Alf Ramsey England  England 1920 27. Februar 1963 15. November 1972 3. April 1974 113 1 England  England Weltmeister 1966 2
30. Carlos Alberto Parreira Brasilien  Brasilien 1943 28. April 1983 29. Juni 2005 1. Juli 2006 112 3 Brasilien  Brasilien (1983, 1991–94, 2003–06) Weltmeister 1994, Copa América 2004, Confed-Cup 2005 2
31. Rudolf Kock[26] Schweden  Schweden 1901 14. Juni 1943 28. August 1955 21. Oktober 1956 110[45] 1 Schweden  Schweden Olympiasieger 1948
32. Fernando Santos Portugal  Portugal 1954 11. Oktober 2014 9. Juni 2022 10. Dezember 2022 109 1 Portugal  Portugal (seit 2014) Europameister 2016
Nations-League-Sieger 2019
2
33. Carlos Queiroz Portugal  Portugal 1953 17. Juli 2011 28. Januar 2019[6] 25. November 2022 107 2 Iran  Iran (2011–19, 2022) 3
34. Otto Rehhagel Deutschland  Deutschland 1938 5. September 2001 18. November 2009 22. Juni 2010 106 1 Griechenland  Griechenland Europameister 2004 1
Ignacio Trelles Mexiko  Mexiko 1916 20. Oktober 1957 20. März 1990 14. März 1991 106 5 Mexiko  Mexiko (1957, 1960–62, 1965–1969, 1975–76, 1990–91) CONCACAF-Nations-Cup 1965 2
36. Francisco Maturana Kolumbien  Kolumbien 1949 11. Juni 1987 19. Juli 2003 19. November 2003 105 4 Kolumbien  Kolumbien (1987–90, 1993–94, 2001, 2002–03) Copa América 2001 2
Milutin Sredojević Serbien  Serbien 1969 1. Juni 2013 22. Januar 2023 9. Oktober 2023 105 2 Uganda  Uganda (2013–17, 2021–2023)
38. Enzo Bearzot Italien  Italien 1927 27. September 1975 11. Mai 1986 17. Juni 1986 104 1 Italien  Italien Weltmeister 1982 3
Georg Buschner Deutschland  Deutschland 1925 16. Mai 1970 4. April 1981 10. Oktober 1981 104[46] 1 Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR Olympiasieger 1976[28] 1
Bora Milutinović Serbien  Serbien
Mexiko  Mexiko
1944 15. März 1983 5. Oktober 1997 16. November 1997 104 2 Mexiko  Mexiko (1983–86, 1995–97) CONCACAF Gold Cup 1996 1
41. Gareth Southgate England  England 1970 8. Oktober 2016 6. Juli 2024 14. Juli 2024 102 1 England  England (2016–2024) 2
Berti Vogts Deutschland  Deutschland 1946 29. August 1990 4. Juli 1998 5. September 1998 102 1 Deutschland  Deutschland (1990–1998) Europameister 1996 2
43. Anghel Iordănescu Rumänien  Rumänien 1950 8. September 1993 17. November 2015 19. Juni 2016 101 3 Rumänien  Rumänien (1993–1998, 2002–2004, 2014–2016) 2

Liste der Nationaltrainer mit mindestens 100 Länderspielsiegen

Bearbeiten
Platz Name Nationalität 1. Sieg als Nationaltrainer 100. Sieg als Nationaltrainer Anzahl Siege als Nationaltrainer Mannschaften
(Siege)
1. Carlos Queiroz Portugal  Portugal 11. September 1991
Portugal  Portugal
10. September 2018
Iran  Iran
133 Portugal  Portugal (26)
Vereinigte Arabische Emirate  VAE (10)
Sudafrika  Südafrika (10)
Iran  Iran (64)
Kolumbien  Kolumbien (9)
Agypten  Ägypten (10)
Katar  Katar (4)
2. Milan Máčala Tschechien  Tschechien 26. September 1990
Tschechoslowakei  Tschechoslowakei
21. Oktober 2007
Bahrain  Bahrain
126 Tschechoslowakei  Tschechoslowakei (10)
Kuwait  Kuwait (34)
Vereinigte Arabische Emirate  VAE (1)
Saudi-Arabien  Saudi-Arabien (11)
Oman  Oman (40)
Bahrain  Bahrain (30)
3. Joachim Löw Deutschland  Deutschland 16. August 2006 25. Juni 2017 124[47] Deutschland  Deutschland
4. Mário Zagallo Brasilien  Brasilien 19. September 1967
Brasilien  Brasilien
16. Juni 1997
Brasilien  Brasilien
123 Brasilien  Brasilien (87)
Kuwait  Kuwait (20)
Saudi-Arabien  Saudi-Arabien (8)
Vereinigte Arabische Emirate  VAE (8)
5. Carlos Alberto Parreira Brasilien  Brasilien 12. Januar 1968
Ghana  Ghana
4. Juni 2006
Brasilien  Brasilien
120 Ghana  Ghana (3)
Kuwait  Kuwait (27)
Brasilien  Brasilien (61)
Saudi-Arabien  Saudi-Arabien (12)
Vereinigte Arabische Emirate  VAE (1)
Sudafrika  Südafrika (16)
6. Bora Milutinović Serbien  Serbien
Mexiko  Mexiko
15. März 1983
Mexiko  Mexiko
27. Mai 2001
China Volksrepublik  Volksrepublik China
111 Mexiko  Mexiko (52)
Costa Rica  Costa Rica (3)
Vereinigte Staaten  USA (30)
Nigeria  Nigeria (3)
China Volksrepublik  Volksrepublik China (20)
Honduras  Honduras (2)
Jamaika  Jamaika
Irak  Irak (0)
7. Claude Le Roy Frankreich  Frankreich 15. April 1985
Kamerun  Kamerun
4. September 2016
Togo  Togo
109 Kamerun  Kamerun (28)
Senegal  Senegal (12)
Malaysia  Malaysia (2)
Kongo Demokratische Republik  Demokratische Republik Kongo (14)
Ghana  Ghana (12)
Oman  Oman (18)
Kongo Republik  Republik Kongo (12)
Togo  Togo (11)
8. Didier Deschamps Frankreich  Frankreich 7. September 2012
Finnland  Finnland
17. Juni 2024
Osterreich  Österreich
105 Frankreich  Frankreich (105)
9. Óscar Tabárez Uruguay  Uruguay 27. September 1988 12. November 2020 104 Uruguay  Uruguay
10. Lars Lagerbäck Schweden  Schweden 31. Januar 2000
Schweden  Schweden
11. Oktober 2020
Norwegen  Norwegen
101 Schweden  Schweden (60)
Nigeria  Nigeria (2)
Island  Island (21)
Norwegen  Norwegen (18)

Frauen-Nationalmannschaften

Bearbeiten
Platz Name Nationalität Ge-
boren
1. Spiel als
National-
trainer(in)
Letztes Spiel
als National-
trainer(in)
Spiele
gesamt
Betreute Nationalmannschaften und ggf. Zeitraum der Tätigkeit Spiele
je
Team
Titel WM-/OS-Teilnahmen
1. Even Pellerud Norwegen  Norwegen 1953 1. August 1989 22.06.2015 292+ Norwegen  Norwegen
(1989–1996, 2013–15)
152 Weltmeister 1995
Europameister 1993
3/1
Kanada  Kanada (1999–2009) 140 2/1
Trinidad und Tobago  Trinidad und Tobago (2009–2012) ?
2. Pia Sundhage Schweden  Schweden 1960 16. Januar 2008 wieder aktiv 257 Vereinigte Staaten  USA (2008–12) 107 Olympiasieger 2008 und 2012 1/2
Schweden  Schweden (2012–17) 83 1/1
Brasilien  Brasilien (2019–2023) 57 1/1
Schweiz  Schweiz (2024– ) 10
3. Vera Pauw Niederlande  Niederlande 1963 16. Dezember 1998 31. Juli 2023 215 Schottland  Schottland (1998–2004) 74
Niederlande  Niederlande (2004–2010) 66
Russland  Russland (2011) 4
Sudafrika  Südafrika (2014–2016) 37 0/1
Irland  Irland (2019–2023) 34 1/0
4. Anna Signeul Schweden  Schweden 1961 21. April 2005 noch aktiv 214 Schottland  Schottland (2005–2017) 162
Finnland  Finnland (2017–2022) 52
5. Leonardo Cuéllar Mexiko  Mexiko 1952 29. August 1998 15. Februar 2016 213 Mexiko  Mexiko (1998–2016) 213 3/1
6. Tom Sermanni Schottland  Schottland 1954 12. August 1994 wieder aktiv 189 Australien  Australien (1994–1996, 2005–2012, 2024–) 141 Ozeanienmeister 1994, Asienmeister 2010 3/0
Vereinigte Staaten  USA (2013–14) 24
Neuseeland  Neuseeland (2018–2021) 24 Ozeanienmeister 2018 1/1
7. John Herdman England  England 1975 14. November 2006 28. November 2017 172 Neuseeland  Neuseeland (2006–11) 64 Ozeanienmeister 2007, 2010 2/1
Kanada  Kanada (2011–2017) 108 1/2
8. Silvia Neid Deutschland  Deutschland 1964 1. September 2005 19. August 2016 169 Deutschland  Deutschland (2005–2016) 169 Weltmeister 2007
Europameister 2009, 2013
Olympiasieger 2016
3/2
9. Hope Powell England  England 1966 26. Juli 1998 18. Juli 2013 167 England  England (1998–2013) 162 2/0
Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich (2012) 5 0/1
10. Thomas Dennerby Schweden  Schweden 1959 26. August 2005 1. November 2023 158 Schweden  Schweden (2005–2012) 113 2/2
Nigeria  Nigeria (2018–2019) 28 Afrika-Cup der Frauen 2018 1/0
Indien  Indien (2021–2023) 17
11. Ives Serneels Belgien  Belgien 1972 24. Mai 2011 noch aktiv 157 Belgien  Belgien (seit 2011) 157 0/0
12. Marika Domanski Lyfors Schweden  Schweden 1960 9. Oktober 1996 23. September 2007 156 Schweden  Schweden (1996–2005) 135 2/2
China Volksrepublik  Volksrepublik China (2007) 21 1/0
13. Ma Yuanan China Volksrepublik  Volksrepublik China ? 27. August 1991 16. Dezember 2001 145 China Volksrepublik  Volksrepublik China (1991–2001) 145 Asienmeister 1993, 1995, 1997, 1999 2/2
Martina Voss-Tecklenburg Deutschland  Deutschland 1967 5. Februar 2012 3. August 2023 145[48] Schweiz  Schweiz (2012–2018) 88 1/0
Deutschland  Deutschland (2019–2023) 57 2/0
15. Francisco Neto Portugal  Portugal 1981 5. März 2014 noch aktiv 142 Portugal  Portugal (seit 2014) 141 1/0
Ignacio Quereda Spanien  Spanien 1950 29. Oktober 1988 17. Juni 2015 142 Spanien  Spanien (1988–2015) 142 1/0
17. Bruno Bini Frankreich  Frankreich 1954 28. Februar 2007 23. Oktober 2017 141 Frankreich  Frankreich (2007–2013) 99 1/1
China Volksrepublik  Volksrepublik China (2015–2017) 42 0/1
18. Kenneth Heiner-Møller Danemark  Dänemark 1971 6. Oktober 2006 10. März 2020 136 Danemark  Dänemark (2008–2013) 101 1/0
Kanada  Kanada (2018–2020) 35 1/0[49]
19. Tina Theune Deutschland  Deutschland 1953 27. August 1996 19. Juni 2005 135 Deutschland  Deutschland (1996–2005) 135 Weltmeister 2003
Europameister 1997, 2001 und 2005
2/2
20. Jill Ellis England  England/Vereinigte Staaten  USA 1966 20. Oktober 2012 6. Oktober 2019 132 Vereinigte Staaten  USA (2012, 2014–19) 132 CONCACAF Women’s Gold Cup 2014, 2018
Weltmeister 2015, 2019
2/1
21. Norio Sasaki Japan  Japan 1958 18. Februar 2008 9. März 2016 129 Japan  Japan (2008–2016) 129 Weltmeister 2011,
Asienmeister 2014
2/2
22. Sarina Wiegman Niederlande  Niederlande 1969 17. September 2015 noch aktiv 128 Niederlande  Niederlande (2015, 2017–2021) 73 Europameister 2017 1/1
England  England (2021– ) 55 Europameister 2022 1/0
23. Gero Bisanz Deutschland  Deutschland 1935 10. November 1982 25. Juli 1996 127 Deutschland  Deutschland (1982–1996) 127 Europameister 1989, 1991 und 1995 2/1
24. April Heinrichs Vereinigte Staaten  USA 1964 6. Februar 2000 8. Dezember 2004 124 Vereinigte Staaten  USA (2000–2004) 124 Olympiasieger 2004
CONCACAF Women’s Gold Cup Sieger 2000, 2002
1/2
25. Élisabeth Loisel Frankreich  Frankreich 1963 4. Oktober 1997 12. März 2008 123 Frankreich  Frankreich (1997–2006) 110 1/0
China Volksrepublik  Volksrepublik China (2007–08) 13
26. Tony DiCicco Vereinigte Staaten  USA 1948 24. Februar 1995 10. Oktober 1999 121 Vereinigte Staaten  USA (1994–1999) 121 Weltmeister 1999
Olympiasieger 1996
1/1
27. Jorge Vilda Spanien  Spanien 1981 18. September 2015 wieder aktiv 117 Spanien  Spanien (2015–2023) 108 Weltmeister 2023 2/0
Marokko  Marokko (2023– ) 9
Platz
Geburtsland Anzahl Betreute Mannschaften Spiele Davon Mannschaften
des Geburtslandes
Spiele des
Geburtslandes
1. Schweden  Schweden 4 11 785 3 330
Deutschland  Deutschland 4 5 576 4 488
3. England  England 3 5 471 2[C 1] 167
4. Niederlande  Niederlande 2 7 342 2 139
Frankreich  Frankreich 2 4 264 2 209
Spanien  Spanien 2 3 259 2 250
Vereinigte Staaten  USA 2 2 245 2 245
6. Schottland  Schottland 1 3 189 0 0
Norwegen  Norwegen 1 2 292+ 1 152
Danemark  Dänemark 1 2 136 1 101
Mexiko  Mexiko 1 1 213 1 213
Belgien  Belgien 1 1 157 1 157
China Volksrepublik  Volksrepublik China 1 1 145 1 145
Portugal  Portugal 1 1 142 1 142
Japan  Japan 1 1 129 1 129
  1. England und Großbritannien

Nationaltrainer mit mindestens 100 Länderspielen bei einer Frauen-Nationalmannschaft

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Platz Name Nationalität Ge-
boren
1. Spiel als
National-
trainer(in)
Letztes Spiel
als National-
trainer(in)
Spiele Amtszeiten Betreute Nationalmannschaft und Zeitraum der Tätigkeit Titel WM-/OS-Teilnahmen
1. Leonardo Cuéllar Mexiko  Mexiko 1952 29. August 1998 15. Februar 2016 213 1 Mexiko  Mexiko (1998–2016) 3/1
2. Silvia Neid Deutschland  Deutschland 1964 1. September 2005 19. August 2016 169 1 Deutschland  Deutschland (2005–2016) Weltmeister 2007
Europameister 2009, 2013
Olympiasieger 2016
3/2
3. Hope Powell England  England 1966 26. Juli 1998 18. Juli 2013 162 1 England  England (1998–2013) 2/0
Anna Signeul Schweden  Schweden 1961 21. April 2005 27. Juli 2017 162 1 Schottland  Schottland (2005–2017)
5. Ives Serneels Belgien  Belgien 1972 24. Mai 2011 noch aktiv 157 1 Belgien  Belgien (seit 2011) 0/0
6. Even Pellerud Norwegen  Norwegen 1953 16. August 1989 22. Juni 2015 152 2 Norwegen  Norwegen
(1989–1996, 2013–15)
Weltmeister 1995
Europameister 1993
3/1
7. Ma Yuanan China Volksrepublik  Volksrepublik China ? 27. August 1991 16. Dezember 2001 145 2 China Volksrepublik  Volksrepublik China (1991–2001) Asienmeister 1993, 1995, 1997, 1999 2/2
8. Francisco Neto Portugal  Portugal 1981 5. März 2014 noch aktiv 142 1 Portugal  Portugal (seit 2014) 1/0
Ignacio Quereda Spanien  Spanien 1950 29. Oktober 1988 17. Juni 2015 142 1 Spanien  Spanien (1988–2015) 1/0
10. Even Pellerud Norwegen  Norwegen 1953 12. März 2000 15. August 2008 140 1 Kanada  Kanada (1999–2008) 2/1
11. Tom Sermanni Schottland  Schottland 1954 12. August 1994 24. November 2012 141 3 Australien  Australien (1994–1996, 2005–2012, 2024–) Ozeanienmeister 1994, Asienmeister 2010 3/0
12. Marika Domanski Lyfors Schweden  Schweden 1960 9. Oktober 1996 16. Juni 2005 135 1 Schweden  Schweden (1996–2005) 2/2
Tina Theune Deutschland  Deutschland 1953 27. August 1996 19. Juni 2005 135 1 Deutschland  Deutschland (1996–2005) Weltmeister 2003
Europameister 1997, 2001 und 2005
2/2
14. Jill Ellis England  England/Vereinigte Staaten  USA 1966 20. Oktober 2012 6. Oktober 2019 132 2 Vereinigte Staaten  USA (2012, 2014–19) CONCACAF Women’s Gold Cup 2014, 2018
Weltmeister 2015, 2019
2/1
15. Norio Sasaki Japan  Japan 1958 18. Februar 2008 9. März 2016 129 1 Japan  Japan (2008–2016) Weltmeister 2011,
Asienmeister 2014
2/2
16. Gero Bisanz Deutschland  Deutschland 1935 10. November 1982 25. Juli 1996 127 1 Deutschland  Deutschland (1982–1996) Europameister 1989, 1991 und 1995 2/1
17. April Heinrichs Vereinigte Staaten  USA 1964 6. Februar 2000 8. Dezember 2004 124 1 Vereinigte Staaten  USA (2000–2004) Olympiasieger 2004
CONCACAF Women’s Gold Cup Sieger 2000, 2002
1/2
18. Tony DiCicco Vereinigte Staaten  USA 1948 24. Februar 1995 10. Oktober 1999 121 1 Vereinigte Staaten  USA (1994–1999) Weltmeister 1999
Olympiasieger 1996
1/1
19. Thomas Dennerby Schweden  Schweden 1959 28. August 2005 15. September 2012 113 1 Schweden  Schweden (2005–2012) 2/2
20. Élisabeth Loisel Frankreich  Frankreich 1963 4. Oktober 1997 22. November 2006 110 1 Frankreich  Frankreich (1997–2006) 1/0
21. John Herdman England  England 1975 17. September 2011 28. November 2017 108 1 Kanada  Kanada (2011–2017) 1/2
Jorge Vilda Spanien  Spanien 1981 18. September 2015 20. August 2023 108 1 Spanien  Spanien (2015–2023) Weltmeister 2023 2/0
23. Pia Sundhage Schweden  Schweden 1960 16. Januar 2008 19. September 2012 107 1 Vereinigte Staaten  USA (2008–12) Olympiasieger 2008 und 2012 1/2
24. Kenneth Heiner-Møller Danemark  Dänemark 1971 6. Oktober 2006 25. Juli 2013 101 1 Danemark  Dänemark (2008–2013) 1/0

Frauen- und Männer-Nationalmannschaften

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Bisher betreuten drei Trainer, die insgesamt mindestens 100 Länderspiele erreichten, sowohl Männer- als auch Frauen-Nationalmannschaften. Der Norweger Per-Mathias Høgmo wurde nach insgesamt 99 Länderspielen entlassen, davon zunächst 64 zwischen 1997 und 2000 als Trainer der norwegischen Frauen, mit der er 2000 die olympische Goldmedaille gewann, und 35 Spielen der norwegischen Männer zwischen 2013 und 2016. die ersten beiden betreuten zuerst Frauen-Mannschaften, wobei Dick Advocaat nur einmal interimsweise die niederländischen Frauen betreute. Mit Hervé Renard kam 2023 erstmals ein Trainer hinzu, der vorher nur Männer-Teams betreut hatte, im März als Trainer der Französinnen vorgestellt wurde und sie im April erstmals bei Länderspielen betreute.

Platz Name Nationalität Ge-
boren
1. Spiel als
National-
trainer(in)
Letztes Spiel
als National-
trainer(in)
Spiele
gesamt
Betreute Nationalmannschaften und ggf. Zeitraum der Tätigkeit Spiele
je
Team
Titel WM-/OS-Teilnahmen
1. John Herdman England  England 1975 14. November 2006 9. Juli 2023 231 Neuseeland  Neuseeland (Frauen) (2006–11) 64 Ozeanienmeister 2007, 2010 2/1
Kanada  Kanada (Frauen) (2011–2017) 108 1/2
Kanada  Kanada (Männer) (2018–2023) 59 1
2. Hervé Renard Frankreich  Frankreich 1968 22. Mai 2008 wiedr aktiv 217 Sambia  Sambia (2008–10, 2011–13) 75 Afrikameister 2012
Angola  Angola (2010) 5
Elfenbeinküste  Elfenbeinküste (2014–2015) 18 Afrikameister 2015
Marokko  Marokko (2016–2019) 45 1
Saudi-Arabien  Saudi-Arabien (2019–2023, 2024–) 47[11] 1
Frankreich  Frankreich (Frauen) (2023–2024) 27 1/1
2. Dick Advocaat Niederlande  Niederlande 1947 9. September 1992 wieder aktiv 130 Niederlande  Niederlande (Frauen) (1987) 1[50]
Niederlande  Niederlande (1992–94, 2002–04, 2017) 64 1
Vereinigte Arabische Emirate  VAE (2005) 2
Korea Sud  Südkorea (2005–06) 19 1
Belgien  Belgien (2009–10) 5
Russland  Russland (2010–12) 24
Serbien  Serbien (2014) 4[51]
Irak  Irak (2021) 6
Curaçao  Curaçao (2024–) 5

Anmerkungen

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  1. Roberto Mamrud: Hugo Meisl – International Matches as Coach. In: rsssf.org. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 8. August 2004, abgerufen am 11. September 2013 (englisch).
  2. eu-football.info: National football team manager Hugo Meisl
  3. Shittu: "Wir brauchen Stabilität". In: fifa.com. FIFA, 30. September 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. März 2014; abgerufen am 11. September 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
  4. Der Däne Morten Olsen kam auch auf mehr als 100 Länderspiele, von denen aber weniger als 100 von der FIFA als A-Länderspiele anerkannt werden.
  5. Ab April 2011 war er Trainer der syrischen Auswahl, beendete seine Tätigkeit aber bereits im Mai wieder aufgrund der Unruhen in Syrien, bevor es zu einem Länderspiel kam. Claude Le Roy quits as Syria coach (abgerufen am 3. Juli 2011), Frenchman Le Roy seeks Syria coaching exit (abgerufen am 3. Juli 2011), Claude Le Roy quits as Syria football coach (abgerufen am 3. Juli 2011)
  6. a b fifa.com: Queiroz calls time on historic Iran chapter
  7. Zudem ein Spiel gegen die kroatische B-Mannschaft und ein wegen rassistischer Beleidigungen abgebrochenes Spiel gegen Neuseeland
  8. Von 2000 bis 2004 zusammen mit Tommy Söderberg (68 Spiele) svenskfotboll.se
  9. Zeitweise zusammen mit Heimir Hallgrímsson
  10. Inkl. drei Spiele, bei denen er wegen Sperre oder Erkrankung nicht auf der Bank saß und vom Co-Trainer vertreten wurde. Davon werden die Spiele, bei denen er erkrankt war, von rsssf nicht mitgezählt, der DFB rechnet sie aber zu seiner Amtszeit.
  11. a b Davon zwei Spiele, bei denen mehr als 6 Spieler ausgewechselt wurden
  12. Erstes Spiel als Trainer der VAE
  13. SID: Michel ist neuer kenianischer Nationaltrainer. In: fifa.com. FIFA, 28. August 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Dezember 2013; abgerufen am 6. Dezember 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
  14. SID: Michel wirft als Nationaltrainer hin. In: fifa.com. FIFA, 18. Dezember 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Dezember 2013; abgerufen am 6. Dezember 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
  15. Letztes Spiel als Nationaltrainer Argentiniens.
  16. a b c Inkl. des Spiels gegen Dänemark am 3. Juni 2022, bei dem er wegen eines familiären Todesfalls nicht im Stade de France war und von seinem Assistenten Guy Stéphan vertreten wurde.
  17. Gemäß aktueller DFB-Zählung. In der rsssf-Liste wird der 30. März 1955 als Datum seines 100. Länderspiels genannt.
  18. Zudem zwei Spiele, bei denen er Reichstrainer Otto Nerz vertrat. (dfb.de: Herbergers Länderspielstatistik korrigiert)
  19. Letztes Spiel als Trainer von Ghana.
  20. Gemäß anderer Quelle nur 37 statt 39 Spiele in seiner ersten Amtszeit als Bondscoach rsssf.org
  21. Bei seinem 100. Länderspiel als Nationaltrainer spielten die USA gegen Deutschland.
  22. Zudem 3 Spiele gegen Frankreich B und 2 gegen Portugal B (Kicker Edition "Deutsche Länderspiele" 2008, ISSN 1613-2297)
  23. Am 10. Februar 1989 saß er zum 100. Mal als Trainer Dänemarks auf der Bank, bei wievielen Spielen er zuvor Trainer Haitis war, ist nicht bekannt.
  24. Darin enthalten sind 8 Olympiaqualifikationsspiele zwischen 1983 und 1984, die die FIFA nicht mehr als A-Länderspiele zählt dbu.dk
  25. Greenland – List of International Matches
  26. a b c d Als Vorsitzender des Uttagningskommittén (Auswahlkomitee) für die Fußballnationalmannschaft
  27. Gemäß Quelle, in anderen Quellen werden andere Zahlen genannt, bei denen teilweise Spiele während seines Fronteinsatzes im Ersten Weltkrieg mitgezählt werden.(133+2)155 (davon 22 zusammen mit Heinrich Retschury)
  28. a b c d e f Da diese Spiele nicht als A-Länderspiele anerkannt sind, sind diese nicht in der Zahl der Länderspiele enthalten.
  29. Inkl. eines abgebrochenes Spiel gegen Albanien
  30. Davon 90 Spiele als Mitglied der Selektionskommision
  31. Inkl. eines Spiels bei der WM 2022, bei dem er wegen einer Roten Karte im Spiel davor, nicht auf der Bank sitzen durfte.
  32. 1975–1976 zusammen mit Oleg Blazevic
  33. Erstes Spiel als Nationaltrainer Israels.
  34. Zuvor hatte er zwischen 1987 und 1988 die dänische Nationalmannschaft bereits bei 8 Olympiaqualifikationsspielen betreut, die von der FIFA nicht mehr als A-Länderspiele gewertet werden dbu.dk
  35. Inkl. des Spiels am 14. Oktober 2020, bei dem er wegen der COVID-19-Infektion vom Assistenztrainer vertreten wurde.
  36. Davon 89 zusammen mit George Raynor.
  37. Zudem 8 Spiele, deren Status als A-Länderspiele 1999 von der FIFA aberkannt wurde, da es sich um Spiele im Rahmen der Olympiaqualifikation und der Olympischen Spiele handelte, auch wenn diese gegen andere A-Nationalmannschaften ausgetragen wurden. (Kicker Edition "Deutsche Länderspiele" 2008, ISSN 1613-2297)
  38. Inkl. drei Spiele, bei denen er wegen Sperre oder Erkrankung nicht auf der Bank saß und vom Co-Trainer vertreten wurde. davon werden die Spiele, bei denen er erkrankt war, von rsssf nicht mitgezählt, der DFB rechnet sie aber zu seiner Amtszeit.
  39. Gemäß aktueller DFB-Zählung. In der rsssf-Liste wird der 30. März 1955 als Datum seines 100. Länderspiels genannt.
  40. Zudem zwei Spiele, bei denen er Reichstrainer Otto Nerz vertrat. (dfb.de: Herbergers Länderspielstatistik korrigiert)
  41. Von 2000 bis 2004 zusammen mit Tommy Söderberg (68 Spiele) svenskfotboll.se
  42. Gemäß Quelle, in anderen Quellen werden andere Zahlen genannt, bei denen teilweise Spiele während seines Fronteinsatzes im Ersten Weltkrieg mitgezählt werden.(133+2)155 (davon 22 zusammen mit Heinrich Retschury)
  43. Davon 90 Spiele als Mitglied der Selektionskommision
  44. Darin enthalten sind 8 Olympiaqualifikationsspiele zwischen 1983 und 1984, die die FIFA nicht mehr als A-Länderspiele zählt dbu.dk
  45. Davon 89 zusammen mit George Raynor.
  46. Zudem 8 Spiele, deren Status als A-Länderspiele 1999 von der FIFA aberkannt wurde, da es sich um Spiele im Rahmen der Olympiaqualifikation und der Olympischen Spiele handelte, auch wenn diese gegen andere A-Nationalmannschaften ausgetragen wurden. (Kicker Edition "Deutsche Länderspiele" 2008, ISSN 1613-2297)
  47. Inkl. drei Siege, bei denen er wegen Sperre oder Erkrankung nicht auf der Bank saß und vom Co-Trainer vertreten wurde. Davon werden die Siege, bei denen er erkrankt war, von rsssf nicht mitgezählt, der DFB rechnet sie aber zu seiner Amtszeit.
  48. Ohne die Spiele am 22. September 2023 gegen Dänemark und 26. September 2023 gegen Island, bei denen sie krankheitsbedingt durch Co-Trainerin Britta Carlson vertreten wurde und keinen Kontakt zu ihr hatte.
  49. Die Mannschaft qualifizierte ich zwar unter seiner Leitung für die Olympischen Spiele in Tokio, nach der COVID-19 bedingten Verschiebung beendete er aber seine Tätigkeit als kanadischer Nationaltrainer.
  50. Noorwegen 0 – 0 Nederland
  51. Inkl. eines abgebrochenes Spiel gegen Albanien
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