Liste der Geotope in Markgröningen
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Die Liste der Geotope in Markgröningen nennt die acht vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau erfassten Geotope auf dem Gebiet der baden-württembergischen Stadt Markgröningen.
Liste der Geotope
BearbeitenBild | Bezeichnung | Koordinaten | Beschreibung | Geotop-Nr. (mit Steckbrief-Link) |
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Zwei Dolinen im Rotenacker N von Markgröningen | 48° 55′ 38″ N, 9° 5′ 10,2″ O | Zwei ca. 150 m auseinanderliegende Dolinen im Rotenacker, als Naturdenkmal 2 Dolinen im Rotenacker[1] geschützt. Sie liegen nahe dem, aber nicht im Naturschutzgebiet Leudelsbachtal. | 14705/2353 | |
Dolinen im Muckenschupf SE von Oberriexingen | 48° 55′ 10,6″ N, 9° 2′ 35,9″ O | Sechs gut erhaltene Dolinen im Muckenschupf. Stellenweise sind Terrassenschotter der Enz aufgeschlossen. Geschützt als Naturdenkmal Dolinenfeld Muckenschupf.[2] | 9576/2354 | |
Dolinenfeld im Gewann Hinterholz SE von Oberriexingen | 48° 54′ 59,3″ N, 9° 2′ 31″ O | Zehn aneinandergereihte, gut erhaltene Dolinen verschiedener Größe und Form im Unterkeuper. Geschützt sind sie als Naturdenkmal Dolinenfeld.[3] | 14706/2355 | |
Aufg. Steinbruch im Gewann „Peterwengert“ NE von Markgröningen | 48° 54′ 36,5″ N, 9° 5′ 35,1″ O | Ein aufgelassener Steinbruch, der teilweise wieder verfüllt ist und als Naturdenkmal Ehemaliger Steinbruch[4] geschützt ist. | 14707/2356 | |
Siegfriedsfelsen am Glemsprallhang N von Schwieberdingen | 48° 53′ 35,7″ N, 9° 3′ 49,5″ O | Eine zehn Meter hohe und fast einhundert Meter lange Felswand. Geschützt als flächenhaftes Naturdenkmal Siegfriedsfelsen.[5] | 9384/2357 | |
Ehemaliger Steinbruch und Schotterwerk am Gansberg N Schwieberdingen | 48° 53′ 47,7″ N, 9° 4′ 10,6″ O | Geschützt als flächenhaftes Naturdenkmal Ehemaliger Steinbruch am Gansberg.[6] | 14706/2358 | |
Steinbruch ca. 500 m NE vom Schönbühlhof | 48° 53′ 43,2″ N, 9° 2′ 15,2″ O | Obere Hauptmuschelkalk-Formation ab Tonhorizont Trigonodus-Dolomit. Nicht geschützt, aber als schutzwürdig erachtet. | 14762/2421 | |
Lehmgrube/Ziegelei S von Markgröningen an der Straße nach Münchingen | 48° 53′ 54,5″ N, 9° 5′ 10,5″ O | Profil des Löss. Geschützt als flächenhaftes Naturdenkmal „Lehmgrube am Stuttgarter Weg“. | 14763/2422 |
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
Bearbeiten- Geotop-Kataster ( vom 4. März 2004 im Internet Archive) des LGRB
- Manfred Schöttle: Geotope im Regierungsbezirk Stuttgart. In: Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg [LfU] (Hrsg.): Bodenschutz. Nr. 12, 2002, ISBN 3-88251-283-0, ISSN 0949-0256, S. 348 (fachdokumente.lubw.baden-wuerttemberg.de).
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Steckbrief des flächenhaften Naturdenkmals im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
- ↑ Steckbrief des flächenhaften Naturdenkmals im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
- ↑ Steckbrief des flächenhaften Naturdenkmals im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
- ↑ Steckbrief des flächenhaften Naturdenkmals im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
- ↑ Steckbrief des flächenhaften Naturdenkmals im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
- ↑ Steckbrief des flächenhaften Naturdenkmals im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg