Liste der Kulturdenkmäler in Bodenheim

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Bodenheim sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Bodenheim aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 21. August 2023).

Denkmalzonen

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Rathausstraße Rathausstraße 8–14 (gerade Nummern)
Lage
spätes 18. und frühes 19. Jahrhunderts Hofanlagen mit Wohnhäusern des späten 18. (zwei eingeschossige Mansarddachbauten) und frühen 19. Jahrhunderts  
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof westlich des Ortes in den Weinbergen; Flur Westrum
Lage
1882/83 1882/83 angelegtes Rechteckareal mit 41 (wiederaufgestellten) Grabsteinen, u. a. spätklassizistisch und Jugendstil  
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Verbandsgemeindeverwaltung Am Dollesplatz 1/3/5
Lage
1774 ehemaliger Breidenbacher Hof; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1774, Erweiterung 1905; „Dolleskeller“: zweiteiliger, dreischiffiger Gewölbekeller, böhmische Kappen auf romanisierenden Gusseisensäulen um 1860, Architekt Johann Philipp Geil I, Eimsheim  
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Weinberg Reichsritterstift Am Reichsritterstift
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts Mauerzug mit zinnenbekrönten Ecktürmen, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts  
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Spritzbrühanlage Burgweg 2
Lage
1930er Jahre ehemalige Spritzbrühanlage; zweiteilige Anlage mit Sandsteinquaderfassaden, Frontbau im Obergeschoss mit offener Laube, 1930er Jahre; straßenbildprägend  
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Hofanlage Enggasse 12
Lage
um 1800 Hakenhof, um 1800 ff.; Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt)  
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Skulptur Gaustraße, an Nr. 4
Lage
um 1470/80 spätgotische Mondsichelmadonna, Holz, um 1470/80  BW
Wohnhaus Gaustraße 11
Lage
17. Jahrhundert ehemals Gasthaus „Zum goldenen Lamm“; stattlicher barocker Fachwerkbau, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, 17. Jahrhundert, im Familienbesitz seit 1826; straßenbildprägend  
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Hof der Grafen von Bassenheim Gaustraße 17
Lage
1616 ehemaliger Hof der Grafen von Bassenheim; Renaissance-Fachwerkhaus, teilweise massiv, 1616, vorgelagert ein Heiligenhäuschen  
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Hof des St. Johannisstifts Gaustraße 19
Lage
1769 ehemaliges Hofhaus des Mainzer St. Johannisstifts; stattliches Fachwerkhaus, Krüppelwalmdach, 1769  
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Wohnhaus Jahnstraße 10
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts zweiteiliges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, vierachsige Erweiterung wohl um 1800  
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Hofanlage Jahnstraße 15
Lage
18. Jahrhundert Hakenhof, 18. Jahrhundert; barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), rückwärtig Ökonomie mit Fachwerkpartien  
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Katholische Wallfahrtskapelle St. Maria im Oberdorf Kapellenstraße
Lage
1889–1891 neugotischer Klinkerbau mit Krüppelwalmdach, doppelgeschossige Sakristei, 1889–1891, Architekt Joseph H. A. Lucas, Mainz  
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Schulhaus Kirchbergstraße 12
Lage
Mitte des 18. Jahrhunderts ehemaliger Oberhof des Mainzer Klosters St. Alban, 1830 Umbau zur Schule; elfachsiger barocker abgewalmter Mansarddachbau, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts; straßenbildprägend; älterer tonnengewölbter Weinkeller unter dem 1908 hinzugefügten südlichen Schultrakt  
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Kreuzigungsgruppe Kirchbergstraße, bei Nr. 12
Lage
18. Jahrhundert barocke Kreuzigungsgruppe, 18. Jahrhundert (teilweise erneuert)  
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Katholische Pfarrkirche St. Alban Kirchbergstraße 16
Lage
1828–30 spätklassizistischer Saalbau, 1828–30, Architekt Augustin Wetter, Mainz, unter Einfluss von Georg Moller, Westportal bezeichnet 1867; zur Umgebung gehörig die „Koch-Schule“ (Kirchbergstraße 20), eingeschossiger gotisierender Putzbau  
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Kriegerdenkmal Kirchbergstraße, bei Nr. 16
Lage
1873 an der Kirche: Kriegerdenkmal 1870/71, Sandsteinobelisk, bezeichnet 1873  
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Kriegerdenkmal Kirchbergstraße, bei Nr. 16
Lage
1930er Jahre östlich der Kirche: Kriegerdenkmal 1914/18, fünf Granitstelen über konkavem Sockel, davor bronzene Liegefigur, 1930er Jahre, nach 1945 erweitert  
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Wohnhaus Kirchbergstraße 21
Lage
1907 villenartiges Wohnhaus mit zeittypischem Landhauscharakter, 1907; straßenbildprägend  
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Evangelische Kirche Kirchsteig 19
Lage
1888 neugotischer Bruchkalksteinsaal, 1888, Architekt Heinrich von Schmidt, München (Bauleitung Carl Schwartze, Darmstadt)  
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Friedhofsarchitektur und Grabmäler Kirchsteig, auf dem Friedhof
Lage
ab 1677 Friedhof 1828 eröffnet
  • Gruftkapelle für den katholischen Pfarrer Werner († 1912): dreischiffige Halle mit originaler Farbverglasung, 1913
  • barocke Kreuzigungsgruppe, bezeichnet 1677
  • Grabmal David Becker III († 1860): spätklassizistische Stele
  • Grabmal Berno Rossi († 1930), spätklassizistische Stele
  • Grabmal Schwester Aureca († 1951), spätklassizistische Stele mit nachträglichem Engelsrelief
  • Grabmal Nikolaus Schneider († 1884): Stele mit vegetabilem Relief
  • Grabmal Peter Regner († 1939): Postament mit Feston und Marmorkreuz mit Christuskopf
 
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Wohnhaus Langgasse 2
Lage
späteres 18. Jahrhundert winkelförmiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus dem späteren 18. Jahrhundert; ortsbildprägend  
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Wohnhaus Langgasse 7
Lage
17. Jahrhundert Eckwohnhaus, Renaissance-Fachwerkbau (verputzt), 17. Jahrhundert  
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Dompräsenzhof Langgasse 8
Lage
1738 ehemaliger Dompräsenzhof; repräsentativer Barockbau, bezeichnet 1738; straßenbildprägend  
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Spolie Langgasse, an Nr. 16
Lage
1729 Torbogen-Schlussstein, bezeichnet 1729  
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Skulptur Langgasse, an Nr. 18
Lage
frühes 18. Jahrhundert barocke Hausmadonna, Ton, frühes 18. Jahrhundert  
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Heiligenhäuschen Lörzweiler Weg 14
Lage
19. Jahrhundert Heiligenhäuschen, 19. Jahrhundert, im Inneren Pietà  
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Dalheimer Hof Mainzer Straße 18
Lage
1770 spätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), Toranlage bezeichnet 1770  
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Weingut Bonifaz Georg Müller Mainzer Straße 19/21
Lage
1934 Verwaltungs- und Wohnhaus des Weingutes Bonifaz Georg Müller, viergeschossiger kubischer Flachdachbau, Neue Sachlichkeit, 1934, Architekt Hermann Hodes, Fulda  
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Kilometerstein Mainzer Straße, bei Nr. 36
Lage
letztes Viertel des 19. Jahrhunderts Kilometerstein, Gelbsandstein, wohl aus dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Mainzer Straße 40
Lage
18. Jahrhundert barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, zweiteilige Kelleranlage, zum Teil spätmittelalterlich oder frühneuzeitlich  
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Wohnhaus Mainzer Straße 43
Lage
1914 villenartiges historisierendes Wohnhaus, 1914, Architekt Peter Gustav Rühl, Mainz, im Kern spätbarock, spätklassizistische Torpfeiler; platzbildprägend  
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Molsberger Hof Mainzer-Pfort-Straße 2
Lage
1613 Renaissancebau, teilweise Fachwerk, auf strebepfeilerverstärktem Unterbau, Erker mit Welscher Haube, bezeichnet 1613; platzbildprägend. Am 15. Dezember 2007 wurde der Molsberger Hof durch einen Brand fast völlig zerstört und anschließend aufwendig rekonstruiert.[1]  
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Hof Metternich Mainzer-Pfort-Straße 5
Lage
18. Jahrhundert Hofreite Metternich; langgestreckter eingeschossiger Putzbau über Hochkeller, 18. Jahrhundert, Hoftorbogen bezeichnet 1682  
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Hofanlage Mainzer-Pfort-Straße 7/9
Lage
Mitte des 18. Jahrhunderts spätbarocke Hofanlage; Nr. 7: hochgesockeltes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, Nr. 9 teilweise umgebaut; zugehörig zwei Querscheunen, 19. Jahrhundert  
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Muschelnische Obergasse, an Nr. 3
Lage
18. Jahrhundert spätbarocke Muschelnische an einem im Kern barocken Wohnhaus, wohl aus dem 18. Jahrhundert  
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Relief Obergasse, an Nr. 4
Lage
18. Jahrhundert barockes Sandsteinrelief, Marienkrönung, 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus Obergasse 15
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts barockes Fachwerkhaus, heute teilweise massiv, wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Obergasse 17
Lage
1720 stattliches barockes Fachwerkhaus (verputzt), bezeichnet 1720; im Hof Brunnen, 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Obergasse 21
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts zweiteiliges barockes Wohnhaus, teilweise mit Zierfachwerk, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts  
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Weingut Kerz Ölmühlstraße 33
Lage
1898 späthistoristische Walmdachvilla, Ökonomie mit Krüppelwalmdach, fünfteilige tonnengewölbte Kelleranlage, 1898, Architekt Wilhelm Müller der Ältere, Frankfurt am Main  
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Autohalle und Dienerwohnung Pfarrstraße 1
Lage
1920 Walmdachbau im Heimatstil, teilweise Fachwerk, 1920, Architekt Thilo Rothamel, Oppenheim  
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Katholisches Pfarrhaus Pfarrstraße 4
Lage
1730–38 ehemaliges katholisches Pfarrhaus; wuchtiger barocker Mansardwalmdachbau, Keller: kreuzgratgewölbt über Pfeilern, 1730–38 von Zimmermann Johann Molch und Maurer P. Schranz; straßenbildprägend  
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Torbogen Pfarrstraße, an Nr. 17
Lage
1753 barocker Torbogen, bezeichnet 1753  
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Rathaus Rathausstraße 1
Lage
1608 reicher Renaissance-Fachwerkbau, teilweise massiv, unter der Nordhälfte „Hexenkeller“, bezeichnet 1608; vor der Südwand Laufbrunnen, 19. Jahrhundert  
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Hof der Freiherren Knebel zu Katzenelnbogen Rathausstraße 2, Schulgässchen 1
Lage
1606 ehemaliger Hof der Freiherren Knebel zu Katzenelnbogen; zweiteiliger Renaissance-Fachwerkbau, teilweise massiv, Krüppelwalmdächer, bezeichnet 1606  
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Jesuitenhof Rathausstraße 11
Lage
1740 ehemaliger Jesuitenhof; Wohn- und Kelterhaus: achtachsiger spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1740, Scheune bezeichnet 1741; erhöhter Garten  
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Pumpwerk Rheinallee 87
Lage
1902 dreiteilige Jugendstil-Baugruppe: Wohn- und Betriebsgebäude mit auskragendem Krüppelwalmdach, Sauggasraum, Maschinenhalle, 1902, Architekt Bruno von Boehmer, Kulturinspektion Mainz  
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Weingut Oberstleutnant Liebrecht Rheinstraße 30
Lage
1904–06 malerische Jugendstilvilla, teilweise Fachwerk, Rundturm, mit Teilen des barocken Vorgängers, 1904–06, Architekt A. Weber, Mainz; zinnenbesetzter neugotischer Anbau; Kelterhaus mit Krüppelwalmdach; rückwärtig dreiteiliger tonnengewölbter Keller, im Kern wohl aus dem 18. Jahrhundert, und zweischiffiger Weinkeller, um 1900; neubarocke Hoftoranlage, wiederverwendete Fußgängerpforte bezeichnet 1754; Landschaftsgarten, Pavillon, Umfassungsmauern, um 1900  
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Hochwasserstein Rheinstraße, an Nr. 33
Lage
1882 Hochwasserstein, bezeichnet 1882 und 1883  
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Schönborner Hof Schönbornplatz 1/1a/3
Lage
1747 barocker Mansardwalmdachbau von 1747, ähnlich gestalteter, zweiachsiger Nebentrakt, 18. Jahrhundert, Gewölbestall, bezeichnet 1859, Kelterhaus 1889; in der Hofmauer römische Spolie: Grabstein, zweite Hälfte des ersten Jahrhunderts n. Chr.  
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Hof der Grafen von Metternich Schönbornplatz 2
Lage
1682 ehemaliger Hof der Grafen von Metternich; wohl von 1682 (nach 1660 datiert); über massivem Erdgeschoss mit Gliederung und Haustür, 19. Jahrhundert, im Obergeschoss und Giebel Zierfachwerk des 17. Jahrhunderts; rückwärtig ruinöser Stall-Speicher-Bau, bezeichnet 1842  
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Wohnhaus Schönbornplatz 4
Lage
um 1830 spätklassizistischer Putzbau, um 1830  
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Torbogen Schönbornplatz, an Nr. 6
Lage
1739 barocker Torbogen, bezeichnet 1739  
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Wohnhaus Wormser Straße 39
Lage
um 1900 villenartiges Wohnhaus, Rotklinkerbau, im Obergeschoss Zierfachwerk und Schwebegiebel, um 1900, Architekt wohl Franz Bucksmaier, Bodenheim  
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Villa Wormser Straße 99
Lage
1900 spätgründerzeitliche Fabrikanten-Villa, bichromer Klinkerbau auf bewegtem Grundriss, 1900, Architekt Franz Fredriksson  
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Spatzenmühle südlich des Ortes am Spatzenbach
Lage
1811 spätklassizistischer Putzbau, 1811, in ehemaligem Mühlenanwesen mit originaler Garteneinfriedung  
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Wasserbehälter südwestlich des Ortes; Flur Vordergewann
Lage
1904 historisierender Jugendstilbau, bezeichnet 1904, Architekt Wilhelm Lenz  
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St.-Albanus-Denkmal westlich des Ortes; Flur Hohlweg
Lage
um 1910 Sandsteinskulptur in jugendstilgeprägter Nische, um 1910  
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Ehemalige Kulturdenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wegekreuz Burgweg, vor Nr. 3
Lage
1754 reliefiertes barockes Wegekreuz, ehemals bezeichnet 1754; nicht mehr am historischen Standort, aus Denkmalliste gelöscht  BW

Literatur

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Commons: Cultural heritage monuments in Bodenheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Wiederaufbau im Geiste Ernst Negers. In: Rhein Main Presse (Allgemeine Zeitung), 19. Juli 2008