Liste der Kulturdenkmäler in Idar-Oberstein

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Idar-Oberstein sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Idar-Oberstein einschließlich der Stadtteile aufgeführt. Im Stadtteil Regulshausen sind keine Kulturdenkmäler ausgewiesen. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 12. Juni 2023).

Denkmalzonen

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Christlicher Friedhof Idar Tiefensteiner Straße
Lage
1869 1869 in „Mittelstweiler“ angelegt, 1871 erstmals belegt, mehrfach vergrößert; seit 1969 neuer Hauptfriedhof westlich davon „Im Schmalzgewann“;

Kriegerdenkmal 1870/71: reliefierte, überdachte Stele, von acht Linden umgeben; Umfriedung mit barockisierendem Eingang wohl um 1900; Friedhofskapelle, Gelbsandsteinbau, gegen 1908; Kriegerdenkmal im Ehrenfriedhof für die 1914/18 Gefallenen, 1920; Friedhof für die Gefallenen von 1939/45 von Max Rupp, Idar-Oberstein, und Theodor Siegle, Saarbrücken, 1961; mehrere aufwändige Erbbegräbnisse

 
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Denkmalzone Christlicher Friedhof Niederau Seitzenbachstraße/Hauptstraße
Lage
1836 dreiteilige parkartige Anlage, 1836 bis 1916 belegt; Soldatenfriedhof 1914/18; Kriegerdenkmal 1914/18 und 1939/45, Gedenkstein für die jüdischen Mitbewohner nach 1945; Erbbegräbnisse: Nr. 1 Gruft mit ägyptisierenden Eingang; Nr. 3 polygonaler gotisierender Pfeiler; Nr. 7 und 8 mehrere Grabsteine, Granitplatte, Granitstele, Bronzeurne; Nr. 29 Anlage von Kessler & Röhl, Berlin, Skulptur von H. Pohlmann, Berlin; Nr. 32 Engel mit Anker von P. Völker; Nr. 33: Marmorengel  
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Denkmalzone Franzosenhäuser Pappelstraße 1, 2, 3
Lage
ab 1920 Gruppe von drei von der Stadt errichteten Bauten für französische Besatzungsoffiziere; Zeltdachbauten, expressionistische Motive, ab 1920, Architekt Wilhelm Heilig, Langen  BW
Denkmalzone Friedrich-Ebert-Ring 12–18 Friedrich-Ebert-Ring 12–18
Lage
1922–24 drei anspruchsvolle Wohnblocks für französische Offiziere, 1922–24, Regierungsbaumeister Metz; Mittelbau, flankiert von Bauten mit sich durchdringenden Giebelfronten  BW
Denkmalzone Friedrich-Ebert-Ring 59–65 Friedrich-Ebert-Ring 59–65
Lage
1924 vier gleichartige Mehrfamilienhäuser; dreigeschossige kubische Walmdachbauten auf Stützmauer, 1924  BW
Denkmalzone Hauptstraße 260–274 Hauptstraße 260–274 (gerade Nummern), Naßheckstraße 1, 3
Lage
um 1905 Gruppe von Villen, individuell charakterisierte Bauten, zum Teil mit großen Gartenanlagen, in Richtung Naßheck kleinere Wohnhäuser, zahlreiche originale Einfriedungen, um 1905  BW
Denkmalzone Hauptstraße 281–309 Hauptstraße 281–309 (ungerade Nummern)
Lage
19. und frühes 20. Jahrhundert meist zweigeschossige Wohn- und Gewerbebauten in annähernd geschlossener Bauweise ein einheitliches Straßenbild bewirkend, 19. und frühes 20. Jahrhundert; Ziegel mit Sandsteinwerkteilen, Putz, Fachwerk, teilweise rückwärtig Fabrikationsgebäude; aufgelockert durch zwei villenartige Wohnhäuser (Nr. 303 barockisierend, 1905; Nr. 309, wohl von 1890)  BW
Denkmalzone Jüdischer Friedhof Oberstein Seitzenbachstraße
Lage
17. Jahrhundert wohl im 17. Jahrhundert angelegt, 1820 erweitert, älterer Teil 1945 aufgelöst; Grabsteine seit der Mitte des 19. Jahrhunderts in Mauer des jüngeren Teils eingelassen; Denkmäler überwiegend Sandstein oder Granit, Obelisken, Stelen; hinter Kirchhofshübel 14 weitere Grabsteinfragmente und -einfassungen; ursprünglich zugehörig die ehemalige Jüdische Trauerhalle (Seitzenbachstraße ohne Nummer, heute Werkstatt), Zentralbau mit Pyramidendach, erbaut 1914  
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Denkmalzone Mainzer Straße Mainzer Straße 56/58, 60, 64, 66, 69, 73, 75, 77, Dr.-Liesegang-Straße 1, Hauptstraße 123
Lage
um 1900 bis in die 1920er Jahre einziges weitgehend geschlossenes Villenviertel Idar-Oberstein, Villen in Gärten, um 1900 bis in die 1920er Jahre; teilweise lebhafte Dachlandschaften, Späthistorismus, Jugendstil, Architektur der 1920er Jahre; an der platzartigen Erweiterung am Südende der Mainzer Straße die Gewerbehalle (Dr.-Liesegang-Straße 1)  BW
Denkmalzone Wilhelmstraße Wilhelmstraße 40/42, 44, 46, 48, 49–51
Lage
1873 bis 1906 Komplex von Wohn- und Fabrikbauten um die Metallwarenfabrik Jakob Bengel (langgestreckte, zwei- und dreigeschossige Gewerbebauten, Unternehmervilla, Nr. 44), 1873 bis 1906  
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Denkmalzone Am Kirchberg Kirchenbollenbach, Am Kirchberg 3, 6, 8
Lage
Gruppe aus katholischer Kirche (Am Kirchberg 3) und evangelischer Kirche (Am Kirchberg 6) mit ehemaligem Pfarrhaus (Am Kirchberg 8), Vorplatz mit Altären (aus Spolien), auf gegenüberliegenden Seiten der Straße, belegt die kirchliche Entwicklung des Ortes  BW
Denkmalzone Jüdischer Friedhof Nahbollenbach Nahbollenbach, Sonnhofstraße
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts zehn meist stelenförmige Steine, 1900 bis um 1933, in umzäuntem Areal  
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof Weierbach Weierbach, östlich des Ortes auf der Kuppe „Am Winnenberg“
Lage
sieben stelenartige Steine oder Sockel  
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Denkmalzone Niederreidenbacher Hof Weierbach, nordöstlich des Ortes
Lage
um 1840 erste Erwähnung einer Burg im 13. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert Gutshof, seit 1904 Diakonissenanstalt, mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, Mühle und Brennerei, um 1840 ff.; Felsenkeller unter dem Hof; Um- und Erweiterungsbauten 1904 ff.; Kapelle, 1658 oder älter, Erweiterung 1931; Grabstein des Reichsherrn Friedrich Kasimir Boxheim († 1743); Reste des anstaltseigenen Friedhofs; zwei Wasserbehälter, 1930er Jahre; Park- und Gartenanlagen, landschaftsprägend  
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Ortsbefestigung Oberstein 15. und 16. Jahrhundert Ummauerung Obersteins, die Felsenkirche einbeziehend, aus grobem Effusivgestein, stadtseitig durch Strebepfeiler gestützt, im 15. und 16. Jahrhundert entstanden;
erhaltene Teile: am Kirchberg auf halber Höhe des Weges zur Felsenkirche (), Turm Im Gebück oberhalb Hauptstraße 476 ()
 
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Wappenstein Alte Gasse, an Nr. 5
Lage
1910–12 Wappen des ehemaligen kaiserlichen Postamtes, 19. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Amtsstraße 2
Lage
1900 ehemaliges Kranken- und Schwesternhaus; dreigeschossiger neugotischer Ziegelbau, Seitenrisalit mit Kapelle, 1900  
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Wohnhaus Austraße 6
Lage
spätes 19. Jahrhundert villenartiges Wohnhaus mit Mansarddach, Neurenaissance, zweigeschossiger Wintergarten, spätes 19. Jahrhundert  
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Stadtbücherei Bahnhofstraße 1
Lage
1905–07 ehemaliges Centralhotel; dreigeschossiger historisierender Eckbau, Jugendstilanklänge, 1905–07, Architekten Gerhards & Hassert  
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Wohnhaus Bahnhofstraße 3
Lage
1908/09 anspruchsvolles Eckwohnhaus, dreigeschossiger barockisierendes Mansarddachbau, Jugendstilanklänge, 1908/09, Architekt Hans Best, Kreuznach  
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Stuckdekoration Bismarckstraße, an Nr. 12
Lage
um 1905 Stuckdekoration am Wohn- und Geschäftshaus, um 1905  BW
Villa Bismarckstraße 53
Lage
1910 barockisierende Mansarddach-Villa, 1910  BW
Wohnhaus Dietzenstraße 30
Lage
um 1910 villenartiges Wohnhaus mit Walmdach, um 1910; ortsbildprägend  BW
Villa Dietzenstraße 34
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts malerisch-ländliche Villa, Anfang des 20. Jahrhunderts  BW
Wohn- und Geschäftshaus Dietzenstraße 55
Lage
1926 mehrgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, neuklassizistisch-barockisierender Mansarddachbau, 1926  BW
Gewerbehalle Dr.-Liesegang-Straße 1
Lage
1894/95 ehemalige Gewerbehalle; gelbsandsteingegliedertter Rotziegelbau, 1894/95  BW
Wohnhaus Dr.-Liesegang-Straße 3
Lage
um 1905 repräsentatives Wohnhaus, Jugendstilmotive, um 1905; straßenbildprägend mit Nr. 5  BW
Villa Dr.-Liesegang-Straße 4
Lage
1924 kubische Walmdach-Villa, 1924  BW
Wasserbehälter Finsterheckstraße, hinter Nr. 62
Lage
1900 zweigeschossiger turmartiger Baukörper, rustiziert, 1900  BW
Gedenkkreuz Forststraße
Lage
um 1905 Gedenkkreuz für Anne Freiin von Schorlemer, um 1905 (?); Gedenkstein, 1930  
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Wohnhaus Forststraße 26
Lage
letztes Viertel des 19. Jahrhunderts ehemaliges Jagdhaus; anspruchsvolles Landhaus in zeittypischem Materialwechsel, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts  
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Villa Friedrich-Ebert-Ring 8
Lage
1903 malerisch-repräsentative Villa, 1903  BW
Villa Friedrich-Ebert-Ring 10
Lage
ab 1911 anspruchsvolle Villa, ab 1911, Architekt Julius Schneider  BW
Stadtverwaltung Georg-Maus-Straße 2
Lage
1908–11 ehemalige Schillerschule; mächtiger barockisierender Baukörper, rückwärtig ehrenhofartig geöffnet, 1908–11, Stadtbaumeister Müller; stadtbildprägend  
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Villa Hasenklopp 6
Lage
1921–23 schlossartige Anlage, barockisierender Mansarddachbau, Gartenpavillon, geschwungene Stützmauer, 1921–23, Architekt Paul Schultze-Naumburg  BW
Evangelische Pfarrkirche Hauptstraße 9
Lage
1751 ehemals St. Peter und Paul, kreuzförmiger Saalbau, 1751, Erweiterung mit Querhaus 1894–94, Umbau 1955/56, Architekt Hans Rost, Würzburg; romanischer Westturm (1114?), barocke Haube, wohl 1712; Grabstein M. C. Hauth, um 1742;
auf dem Friedhof Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs
 
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 48
Lage
Eckwohn- und Geschäftshaus, Eisenfachwerk mit Ziegelausmauerung, Burbacher Hütte; straßenbildprägend  
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Geschäftshaus Hauptstraße 70
Lage
1856/57 ehemaliges Schulhaus; dreigeschossiger kubischer Walmdachbau, sogenannter oldenburgischer Spätklassizismus, 1856/57, Architekt Peter Reinhard Casten, Birkenfeld; Dreiecksgiebel nach 1900, Portal mit Balkon nach 1933; ortsbildprägend  
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Fassade Hauptstraße, an Nr. 71
Lage
1922 stuckierte Fassade, 1922, des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses von 1888  
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Wohnhaus Hauptstraße 72
Lage
1863/64 repräsentatives dreigeschossiges Wohnhaus, Neurenaissancemotive, rückwärtig Stall und Scheune, 1863/64  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 76
Lage
1931 viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Neue Sachlichkeit, 1931, Architekt Johannes Weiler, Köln  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 78
Lage
1900 repräsentatives historistisches Wohn- und Geschäftshaus, 1900, Architekt Hubert Himmes, Idar-Oberstein  
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Wohnhaus Hauptstraße 103/105
Lage
1852 Wohnhaus mit Mansarddach, 1852, Überformungen 1890 und 1905 (Nr. 105); rückwärtig Ökonomie, 1912 (Nr. 103); Gesamtanlage in zurückhalten barockisierenden Formen  
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Villa Hauptstraße 108
Lage
1870/71 herrschaftliche Villa, klassizierende Neurenaissancemotive, französischer Landhausstil, 1870/71, Architekt Louis Purper, Paris; rückwärtig Ökonomiebauten  
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Deutsches Edelsteinmuseum Hauptstraße 118
Lage
1894 repräsentative Neurenaissance-Villa, 1894  
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Villa Hauptstraße 123
Lage
1901 repräsentative Walmdach-Villa, Jugendstildekor, 1901, Architekt Hans Weszkalnys, Saarbrücken  BW
Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 126
Lage
1890er Jahre repräsentatives Wohn- und Geschäftshaus, wohl aus den 1890er Jahren; in der Torfahrt Tonreliefs  
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Tor Hauptstraße, an Nr. 129
Lage
19. Jahrhundert stattliches neugotisches Eingangstor  
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Wohnhaus Hauptstraße 135
Lage
um 1890 villenartiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Rotziegelbau, Neurenaissance- und neubarocke Motive, wohl um 1890  
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Wohnhaus Hauptstraße 143
Lage
1910 mächtiges dreigeschossiges Wohnhaus mit Mansarddach, 1910; stadtbildprägend  
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Wohnhaus Hauptstraße 145
Lage
dreigeschossiges historistisches Wohnhaus, sandsteingegliederter Ziegelbau, Neurenaissance- und Jugendstilmotive  
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Wohnhaus Hauptstraße 147
Lage
1908 dreigeschossiges repräsentatives Wohnhaus, neubarocke, Louis-Seize- und Jugendstilmotive, 1908  
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Wohnhaus Hauptstraße 148
Lage
um 1900 dreigeschossiges anspruchsvolles Wohnhaus, barockisierender Mansarddachbau, um 1900; Gesamtanlage mit rückwärtigem Fabrikationsgebäude und weiterem Wohnhaus von 1910/11  
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Hotel Fürstenhof Hauptstraße 149
Lage
1904 ehemaliges Hotel Fürstenhof; Rotziegelbau mit Putzflächen, Jugendstildekor; 1904  
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Wohnhaus Hauptstraße 150
Lage
drittes Viertel des 19. Jahrhunderts kleines, aufwändig gestaltetes Wohnhaus, drittes Viertel des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Hauptstraße 151
Lage
um 1910 Wohnhaus mit Eingangsloggia, Mansarddach, um 1910  
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Villa Hauptstraße 153
Lage
um 1900 malerisch-ländliche Villa, neugotische Motive, um 1900  
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Villa Hauptstraße 155
Lage
1894/95 repräsentative Neurenaissance-Villa, 1894/95, Architekt Massing, Trier  
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Wohnhaus Hauptstraße 156
Lage
1870/71 zweieinhalbgeschossiges repräsentatives Wohnhaus, 1870/71 und 1889  
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Wohnhaus Hauptstraße 162
Lage
1893 villenartiges Wohnhaus, 1893, Architekt Wilhelm Müller, Frankfurt; Umbau 1929, Architekt Johannes Weiler, Köln; hölzerne Gartenlaube, Aussichtsturm  
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Wohnhaus Hauptstraße 163
Lage
1902 Jugendstil-Wohnhaus, bezeichnet 1902, Architekt Hubert Himmes, Idar-Oberstein  
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Wohnhaus Hauptstraße 177
Lage
1927/28 Wohnhaus, expressionistisch variierte Jugendstilmotive, bezeichnet 1927/28, Architekt Johannes Weiler, Köln  
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Wohnhaus Hauptstraße 185
Lage
1923 eingeschossiges Wohnhaus, expressionistische Motive, 1923, Architekt Johannes Weiler, Köln  
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Villa Hauptstraße 192
Lage
1905 malerisch-ländliche Villa, 1905; ortsbildprägend  
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Villa Hauptstraße 194
Lage
1911 Mansarddach-Villa, 1911, Architekt Paul Schultze-Naumburg; ortsbildprägend  
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Wohnhaus Hauptstraße 248
Lage
1911 landhausartiges Wohnhaus mit Mansarddach, 1911, Architekt Georg Küchler, Darmstadt  
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Einfriedung Hauptstraße, bei Nr. 260
Lage
1904 ungewöhnliche Jugendstileinfriedung, 1904  
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Villa Hauptstraße 264
Lage
um 1905 Sandstein-Villa auf asymmetrischem Grundriss, neugotische und Jugendstil-Motive, um 1905; Ausstattung  
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Villa Hauptstraße 270
Lage
um 1905 ländliche Villa, Effusivgestein, Sandstein, Fachwerk, glasierte Ziegel, um 1905  
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Wohnhaus Hauptstraße 274
Lage
1905 villenartiges Wohnhaus, malerischverschachtelter Putzbau mit Kniestock, 1905  
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Freimaurerloge Hauptstraße 289
Lage
1906 Sitzungsgebäude der Loge zum Felsentempel; symmetrisch gegliederter Putzbau, Jugendstildekor, 1906  
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Wohnhaus Hauptstraße 291
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Wohnhaus, sandsteingegliederter Ziegelbau mit Fachwerkteilen, gegen Ende des 19. Jahrhunderts, Architekt wohl Max Jager; Umbau 1909 und 1914  
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Wohnhaus Hauptstraße 313
Lage
1923/24 eingeschossiges Wohnhaus mit Mansarddach, ländliche und expressionistische Motive, 1923/24, Architekt Julius Schneider; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Hauptstraße 330
Lage
1882 Eckwohnhaus, 1882, Architekt R. Goering; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Hauptstraße 332
Lage
drittes Viertel des 19. Jahrhunderts Eckwohnhaus, klassizistische und Neurenaissance-Motive, drittes Viertel des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Hauptstraße 337/339
Lage
1910/11 dreigeschossiges Doppelwohnhaus mit Mansarddächern, 1910/11, Architekt Johannes Ranly, Oberstein  
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Alte Post Oberstein, Hauptstraße 338
Lage
1910–12 ehemaliges Kaiserliches Postamt; mächtiger, drei- und viergeschossiger Dreiflügelbau mit Schweif- und Fachwerkgiebeln, 1910–12, Architekt Postbaurat Neufeldt; platzbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 342/344
Lage
1900 Doppelhaus, Rotsandsteinbau mit Mansarddach, spätgotische und Jugendstil-Motive, 1900, Architekt Hubert Himmes, Idar-Oberstein  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 385
Lage
1950 Putzbau, barockisierende Heimatstilnachklänge, 1950, Architekt Julius Schneider; bauzeitliche Ladeneinrichtung  
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Kaufhaus Hauptstraße 386
Lage
um 1905 ehemaliges Kaufhaus Pielmeyer; dreigeschossiger Mansarddachbau, Louis-Seize- und Jugendstilmotive, um 1905, Architekten Gerhards & Hassert; straßenbildprägend  
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Fassade Hauptstraße, an Nr. 391
Lage
1890 Neurenaissance-Fassade des Wohn- und Geschäftshauses, 1890; straßenbildprägend  
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Wohnhaus Hauptstraße 412/414
Lage
1702 barockes Doppelhaus mit Fachwerkgiebel, bezeichnet 1702  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 417
Lage
1906 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Jugendstilmotive, 1906, Architekt Max Jager; platzbildprägend  
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Fassade Hauptstraße, an Nr. 418
Lage
um 1905 aufwändiger Fassadendekor, barockisierende Jugendstil, um 1905  
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Wohnhaus Hauptstraße 432
Lage
Ende des 16. Jahrhunderts dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, Ende des 16. Jahrhunderts, Umbau 1717  
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Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 434
Lage
1895 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, 1895; stadtbildprägend  
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Wohnhaus Hauptstraße 468/470
Lage
erste Hälfte des 15. Jahrhunderts mächtiger dreigeschossiger Ständerbau, erste Hälfte des 15. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Hauptstraße 499
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Wohnhaus mit Mansarddach, barockisierender Putzdekor, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Wohn- und Geschäftshaus Höckelböschstraße 1
Lage
um 1908 dreigeschossiges barockisierendes Eckwohn- und Geschäftshaus, um 1908; mit Ausstattung; stadtbildprägend  
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Wohnhaus Höckelböschstraße 2
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Anfang des 20. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Hoher Weg 1/3
Lage
1912 Doppelwohnhaus, dreigeschossiger Mansarddachbau über Stützmauer, 1912, Architekt Johannes Ranly; stadtbildprägend  BW
Fabrikgebäude Kasinostraße 7
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Gebäude der ehemaligen Kartonagefabrik Hermann Leyser; Ziegelbau, teilweise Fachwerk, filigrane Holzdetails, Ende des 19. Jahrhunderts; Wohnhaus 1896, Zwischentrakt 1911  BW
Wasserbehälter Keltenstraße
Lage
1894 repräsentativer Ziegelmauerwerk-Vorbau, 1894  BW
Felsenkirche Kirchweg
Lage
1482–84 evangelische Pfarrkirche; auf unregelmäßigem Grundriss 1482–84 in Fels eingebaut, Erneuerung des spätgotischen Gewölbes durch Tonne, 1742, Veränderung des Turmdachs, 1858, Baumeister Weyer, tiefgreifende Sanierung, 1927–29, Architekt Wilhelm Heilig, Langen; Flügelaltar vom Ende des 14. Jahrhunderts, dem Meister der Mainzer Verspottung zugeschrieben  
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Wohn- und Geschäftshaus Kobachstraße 4
Lage
1912 anspruchsvolles Wohn- und Geschäftshaus, Louis-Seize-Stil, 1912  BW
Villa Luisenstraße 9
Lage
1908 ländliche Villa, eingeschossiger Mansarddachbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1908, Architekt Georg Küchler, Darmstadt  BW
Villa Mainzer Straße 64
Lage
1907 Villa, Jugendstildekor, 1907  
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Villa Mainzer Straße 66
Lage
1905 repräsentative Jugendstil-Villa, 1905, Architekten Hubert Himmes und Adrian Wehrli, Idar-Oberstein  
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Villa Mainzer Straße 69
Lage
um 1905 repräsentative Jugendstil-Villa mit Mansarddach, um 1905  
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Villa Mainzer Straße 73
Lage
1905/06 repräsentative Villa auf asymmetrischem Grundriss, barockisierender Jugendstildekor, 1905/06, Architekt Hans Weszkalnys, Saarbrücken  
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Villa Mainzer Straße 75
Lage
1901 Putz-Villa auf asymmetrischem Grundriss, Walmdächer, 1901, Architekt Hubert Himmes, Idar-Oberstein  
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Villa Wolff Mainzer Straße 224
Lage
1923/24 anspruchsvolle ländliche Villa, eingeschossiger Mansarddachbau, 1923/24, Architekt Julius Schneider  BW
Wohn- und Geschäftshaus Otto-Decker-Straße 6
Lage
1900 dreigeschossiges neugotisches Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1900, Architekt Hubert Himmes, Idar-Oberstein  
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Wohnhaus Otto-Decker-Straße 12
Lage
1895–96 villenartiges Eckwohnhaus, Neurenaissancemotive, 1895–96, Architekt Heinrich Güth, Saarbrücken  
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Wohn- und Geschäftshaus Otto-Decker-Straße 16
Lage
1905 historistisches Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1905  
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Wohnhaus Ritterstraße 11
Lage
nach 1882 Wohnhaus, nach 1882, barockisierende Erweiterung 1912  BW
Wohnhaus Ritterstraße 31
Lage
1906 Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1906  BW
Burg Oberstein Schloss 4
Lage
1336 sogenanntes Neues Schloss: Ersterwähnung 1336, Ausbau im 15. und 16. Jahrhundert; 1855 Zerstörung von Dachstuhl und Innenräumen durch Brand; ursprünglich dreieckige Anlage; im Zentrum Reste von Wohnbauten, unter anderem der sogenannte Kaminbau und der Esel-bück-dich-Turm, beide gotisch; von der wohl späteren Vorburg Reste der drei Türme;

bauliche Gesamtanlage mit Burg Stein und der parkartigen Umfeldgestaltung des 19. Jahrhunderts; Umfeld der Burgen mit Felsen und dazwischenliegender Senke ab 1866 unter Beteiligung des oldenburgischen Hofbaumeisters Günther Meyer und des Hofgärtners Friedrich Cassebohm parkartig gestaltet mit Wegen, Sichtachsen, Staffagen und Aussichtspunkten; Kriegerdenkmal 1870/71

 
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Burg Stein oder Bosselstein Schloss, bei Nr. 4; oberhalb der Felsenkirche
Lage
1197 sogenanntes Altes Schloss: Ersterwähnung 1197, seit dem 15. Jahrhundert in die Ortsbefestigung miteinbezogen, spätestens seit dem 18. Jahrhundert Ruine; im Nordwesten am Eingang und im Südwesten der Ringmauer Reste der Wohngebäude, runder Bergfried;

bauliche Gesamtanlage mit Burg Oberstein und der parkartigen Umfeldgestaltung des 19. Jahrhunderts (siehe dort)

 
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Wohnhaus Schönlautenbach 6
Lage
1924/25 repräsentatives Wohnhaus, dreifach gestaffelter Walmdachbau, 1924/25, Architekt Johannes Weiler, Köln  BW
Wohnhaus Schönlautenbach 27
Lage
1928 Wohnhaus mit Mansarddach, eingeschossiger Fachwerkbau auf terrassenartigem Naturstein-Untergeschoss, 1928  BW
Wohnhaus Tiefensteiner Straße 20
Lage
1920er Jahre landhausartiges Wohnhaus, eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, 1920er Jahre  BW
Wohn- und Geschäftshaus Wasenstraße 1
Lage
um 1900 dreigeschossiges historisierendes Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Zierfachwerk, Umbau 1924/25  BW
Villa Wilhelmstraße 23
Lage
ab 1909 repräsentative Fabrikantenvilla mit Mansarddach, klassizierend-neubarocke Motive, ab 1909, Architekt Julius Schneider  
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Wohnhaus Wilhelmstraße 44
Lage
1910 Fabrikantenwohnhaus mit Garten; sandsteingegliederter Effusivgesteinbau, Jugendstildekor, 1910, Architekt Max Jager; mit Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Wilhelmstraße 48
Lage
1903 dreigeschossiges historistisches Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Ziegelbau, 1903, rückwärtig Fabrikationsgebäude; stadtbildprägend  BW
Eisenbahnbrücke Wüstlautenbach
Lage
um 1860 Eisenbahnbrücke der Rhein-Nahe-Bahn; zum Teil stark erneuerter dreibogiger, backsteingegliederter Sandsteinquaderbau über das Tal des Wüstlautenbachs  
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Bismarckturm östlich von Idar auf dem Wartehübel
Lage
1907 monumentale Anlage aus Effusivgestein, 1907, Architekt Hans Weszkalnys, Saarbrücken (Entwurf Wilhelm Kreis, Dresden)  
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Eisenbahnbrücke östlich von Oberstein auf der Ostseite des Altenberges
Lage
um 1860 Eisenbahnbrücke der Rhein-Nahe-Bahn; dreibogige Brücke im Nahetal am Altenberg  BW
Eisenbahnbrücke südlich von Idar und westlich des Bahnhofs
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um 1860 Eisenbahnbrücke der Rhein-Nahe-Bahn; backsteingegliederter Sandsteinquaderbau über eine Naheschleife  
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Eisenbahnbrücke südlich von Idar und westlich des Bahnhofs
Lage
um 1860 Eisenbahnbrücke der Rhein-Nahe-Bahn; backsteingegliederter Sandsteinquaderbau über eine Naheschleife  
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Relief und Ehrenmal Algenrodt, Im Stäbel, Ecke Saarstraße
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1936–38 Eingangsrelief der Straßburgkaserne: nationalsozialistisch geprägte Formen, 1936–38; an der Ecke zur Saarstraße Ehrenmal, 1958  
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Ehrenmal Algenrodt, Im Stäbel, auf dem Friedhof
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um 1920 Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs von Wilhelm Heilig, um 1920  
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Eisenbahnbrücke und Tunnel Enzweiler, nordöstlich des Ortes
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um 1860 Eisenbahnbrücke und Tunnel der Rhein-Nahe-Bahn; zweibogige Brücke, Effusivgestein und Ziegel, über die Nahe, eindrucksvolle Abfolge von Hommericher Tunnel, Brücke und Enzweiler Tunnel  BW
Evangelische Pfarrkirche Georg-Weierbach, Auf der Burr
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ehemals St. Georg, gestaffelter romanischer Bau, Westturm, Chor spätgotisch verändert (wohl im 14. Jahrhundert), Saal barock überformt; Marienglocke von 1350;
auf dem Friedhof Grabsteine um 1900
 
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Pumpe Georg-Weierbach, Auf der Burr, bei Nr. 13
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letztes Viertel des 19. Jahrhunderts Saugpumpe, Gusseisen, Messing, neugotisch, Firma Gebrüder Zilken, Koblenz, wohl aus dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts  
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Brunnen Georg-Weierbach, Buchengasse, vor Nr. 2 und 4
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zwei schmiedeeiserne Ziehbrunnen  
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Evangelische Kirche Göttschied, Göttschieder Straße 43
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1620 Saalbau mit Dachreiter, Portal bezeichnet 1620, Überformungen 1775, 1864/65 und 1933  
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Evangelische Kirche Hammerstein, Hammersteiner Straße 39
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1904–09 neubarocker Saalbau mit Dachreiter, 1904–09, Architekt August Senz, Düsseldorf; ortsbildprägend  BW
Eisenbahnbrücke und Tunnel Hammerstein, nordwestlich des Ortes
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um 1860 Eisenbahnbrücke und Tunnel der Rhein-Nahe-Bahn; zweibogiger backsteingegliederter Sandsteinquaderbau über die Nahe, Tunnel durch die sogenannte Hammersteiner Kipp  BW
Katholische Pfarrkirche St. Johann Nepomuk Kirchenbollenbach, Am Kirchberg 3
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1895–98 zweischiffiger späthistoristischer Bruchsteinbau, Flankenturm, 1895–98, Architekt Ludwig Becker, Mainz; Spolie (18. Jahrhundert); mit reicher Ausstattung  
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Evangelische Pfarrkirche Kirchenbollenbach, Am Kirchberg 6
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1755 schlichter barocker Saalbau, Dachreiter mit welscher Haube, 1755, Architekt Johann Thomas Petri, Kirn; mit Ausstattung  
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Katholisches Pfarrhaus Kirchenbollenbach, Am Kirchberg 8
Lage
1770 ein- und zweigeschossiger barocker Walmdachbau, 1770, Architekt eventuell Johann Thomas Petri; ortsbildprägend  
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Altersheim Kirchenbollenbach, Auf dem Rain 21
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1926/27 ehemalige Schule; verschachtelter Heimatstilbau mit expressionistischen Details, 1926/27  
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Tür Kirchenbollenbach, Im Brühl, an Nr. 1
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18. Jahrhundert Holztür, Zopfstil, 18. Jahrhundert  
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Schule Mittelbollenbach, Im Schützenrech 57
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1912 von Giebelrisaliten durchdrungener, sandsteingegliederter Putzbau, 1912, Erweiterung 1962  
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Stall Mittelbollenbach, In der Gaß 3
Lage
um 1910 ehemaliger Stierstall; eingeschossiger Massivbau mit Fachwerk-Kniestock, wohl um 1910; mit Ausstattung  
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Quereinhaus Tiefenstein, Bachweg 6
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts Quereinhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts  BW
Kriegerdenkmal Tiefenstein, Granatweg
Lage
1920er Jahre Sandsteinrelief, 1920er Jahre, eingelassene Betonstele nach 1945  BW
Kallwiesweiherschleife Tiefenstein, Tiefensteiner Straße 87
Lage
18. Jahrhundert wassergetriebene Edelsteinschleife; gedrungener Satteldachbau mit großen Eisensprossenfenstern, 18. Jahrhundert, mehrfach umgestaltet oder erneuert; Ausstattung; Weiher  
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Hettsteiner Schleife Tiefenstein, Tiefensteiner Straße 178
Lage
1846 auch Schleife zwischen den Mühlen; ehemalige Wasserschleife; Bruchsteinbau mit großen Eisensprossenfenstern, 1846; mit Ausstattung  BW
Tankstelle Tiefenstein, Tiefensteiner Straße, bei Nr. 232
Lage
1950er Jahre Tankstellengebäude mit Verkaufsraum und Werkstatt, Pilzsäulenkonstruktion mit weit überstehendem Dach, 1950er Jahre  
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Wohnhaus Tiefenstein, Tiefensteiner Straße 275
Lage
1920er Jahre villenartiges Wohnhaus mit zeitgenössischen Details, 1920er Jahre  BW
Wohnhaus Tiefenstein, Tiefensteiner Straße 296
Lage
1930/32 avantgardistisches Wohnhaus, 1930/32, Architekt Julius Schneider  BW
Wohnhaus Tiefenstein, Tiefensteiner Straße 322
Lage
nach 1900 villenartiges Wohnhaus mit Mansarddach, Louis-Seize- und Jugendstilmotive, kurz nach 1900  BW
Hessenstein Weierbach, Dorfstraße, gegenüber Nr. 1
Lage
nach 1815 ehemaliger Grenzstein; toskanische Säule mit Inschrift und Wappenschild, nach 1815  
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Evangelisches Pfarrhaus Weierbach, Dorfstraße 32
Lage
1930/31 Krüppelwalmdachbau, Heimatstil, 1930/31, Architekt Friedrich Otto, Kirn; straßenbildprägend  
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Evangelische Pfarrkirche Weierbach, Obere Kirchstraße
Lage
1792/93 ehemals St. Martin, frühklassizistischer Saalbau, Architekt Wilhelm Frommel, 1792/93; spätmittelalterlicher, im 17. Jahrhundert veränderter Turm; Stützmauer wohl mittelalterlich  
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Katholische Pfarrkirche St. Martin Weierbach, Obere Kirchstraße
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1896/97 neugotischer Rotsandsteinbau, 1896/97, Architekt Lambert von Fisenne, Gelsenkirchen; Ausstattung; ortsbildprägend  
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Wohnhaus Weierbach, Weierbacher Straße 12
Lage
1920er Jahre teilweise gewerblich genutztes Wohnhaus mit Mansarddach, expressionistische Motive, 1920er Jahre  
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Bahnhof Fischbach-Weierbach Weierbach, Weierbacher Straße 22
Lage
1913/14 Empfangs- und Verwaltungsgebäude mit Dienstwohnungen, Güterhalle und Nebengebäude, 1913/14, Architekt Schenck; ein- und zweigeschossiger Hauptbau, klassizierender Jugendstildekor, monumentale Dachlandschaft  
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Amtsbürgermeisterei Weierbach Weierbach, Weierbacher Straße 75
Lage
1910/11 ehemalige Amtsbürgermeisterei; asymmetrisch gegliederter Putzbau, Neurenaissancemotive, 1910/11  
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Ehemalige Kulturdenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Klotzbergkaserne Berliner Straße, Bleidornplatz, Juterbogstraße, Klotzbergstraße, Ostpreußenstraße, Pestmüllerring, Pommernstraße
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1936–38 Kaserne für zwei Infanteriebataillone im Zuge des Ausbaus von Idar-Oberstein zur Garnisonsstadt in nationalsozialistischer Zeit, auf terrassiertem Gelände um mehrere Höfe gruppierte Gebäude und Treppentürme mit Stabsgebäuden, Mannschaftshäusern, Reithalle, teilweise Bruchstein, 1936–38; stadtbildprägend; aus Denkmalliste gelöscht  
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Wohnhaus Höckelböschstraße 8
Lage
um 1877 Wohnhaus, Neurenaissancemotive, um 1877; abgebrochen  BW

Literatur

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Commons: Kulturdenkmäler in Idar-Oberstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien