Liste der Kulturdenkmäler in Traben-Trarbach

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Traben-Trarbach sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Traben-Trarbach mit den Stadtteilen Kautenbach, Traben, Trarbach und Wolf aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 10. August 2023).

Kautenbach

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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Katholische Filialkirche St. Maria Himmelfahrt Graacher Straße 18
Lage
um 1920/30 neubarocker Bruchsteinsaal, wohl um 1920/30  BW
Evangelische Kirche Zweibachstraße 2
Lage
1896 neugotischer Bruchsteinsaal, 1896  
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Hotel Bellevue Aacher Straße 1
Lage
1903 ehemals Hotel Clauss-Feist; malerischer Bau, teilweise Fachwerk, Jugendstil, 1903, Architekt Bruno Möhring  
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Aacher Hof Aacher Straße 2/4/6
Lage
16. bis frühen 20. Jahrhunderts ehemaliger Hof des Aachener Marienstifts; Baukomplex mit Teilen des 16. bis frühen 20. Jahrhunderts  
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Bahnhof Traben-Trarbach Am Bahnhof ohne Nummer
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts stark zergliedertes, ein- bis zweigeschossiges Empfangsgebäude, teilweise Bruchstein, teilweise Zierfachwerk, Anfang des 20. Jahrhunderts  
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Wohn- und Geschäftshaus Am Bahnhof 22
Lage
1909 stattliches späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, angeblich von 1909  
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Weinlager Am Bahnhof 40
Lage
1898 ehemaliges Weinlager; eingeschossiger historisierender Bruchsteinbau, bezeichnet 1898  
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Villa Huesgen Am Bahnhof 52
Lage
1904 repräsentative Jugendstilvilla, 1904, Architekt Bruno Möhring; Gesamtanlage mit Park mit Kellereigebäude und moselseitigen Pavillons  
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Moselbrücke An der Mosel, Poststraße
Lage
Widerlager der Moselbrücke mit Treppenaufgang  
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Villa Nollen An der Mosel 7
Lage
1905 ehemals Villa Breucker; kubische Jugendstilvilla[1], 1905, Architekt Bruno Möhring  
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Wohnhaus An der Mosel 8
Lage
1891–92 dreigeschossiger Bruchsteinbau, Neurenaissance, bezeichnet 1891–92, Fachwerkvorbau wohl etwas jünger  
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Hotel Vier Löwen An der Mosel 12/13
Lage
1890 und 1895 ehemals zwei Wohnhäuser, jetzt als Hotel zusammengefasst; neugotische Bruchsteinbauten, kurz nach 1890 und 1895; Fachwerk-Übergang aus dem frühen 20. Jahrhundert  
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Kommandantenhaus An der Mosel 14
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts fünfachsiger Mansarddachbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts  
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Mönchhof An der Mosel 46
Lage
18. Jahrhundert ehemaliges Hofhaus des Klosters Himmerod; eingeschossiger Mansarddachbau, 18. Jahrhundert  
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Wohnhaus An der Mosel 81
Lage
1617 zweiteiliges Fachwerkhaus, teilweise massiv, linker Teil angeblich von 1752 (wohl älter), rechter Teil bezeichnet 1617  BW
Rathaus Bahnstraße 22
Lage
1899 dreigeschossiger späthistoristischer Schieferbau, 1899  
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Kraftwerk Bahnstraße 34/36
Lage
vor 1890 Nr. 36: ehemaliges Kraftwerk; Nr. 34: Industrie- und Verwaltungsbau, kurz vor 1890  
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Villa Dr.-Ernst-Spies-Allee 1
Lage
um 1905/10 Villa; von der Reformarchitektur beeinflusster Landhausstil, um 1905/10  BW
Villa Dr.-Ernst-Spies-Allee 2
Lage
um 1870/80 große, spätklassizistische Walmdachvilla, Bruchstein, um 1870/80  BW
Weingut Dr.-Ernst-Spies-Allee 2a, Rißbacher Straße 31
Lage
um 1850/60 Weingut; spätklassizistischer Walmdachbau, Bruchstein, um 1850/60, spätklassizistisches Kellereigebäude, Bruchstein, um 1870/80, schmaler Mansarddachbau, 18. Jahrhundert (?)  BW
Wohn- und Gasthaus Kirchstraße 19
Lage
1674 dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, angeblich von 1674  
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Wohnhaus Kirchstraße 25
Lage
Ende des 16. Jahrhunderts Fachwerkhaus, teilweise massiv, eventuell noch vom Ende des 16. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Kirchstraße 27
Lage
17. Jahrhundert zweiteiliges Fachwerkhaus, teilweise massiv, giebelständiger Teil aus dem 17. Jahrhundert, traufständiger Teil aus dem 18. Jahrhundert  
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Evangelisches Pfarrhaus Kirchstraße 36/38
Lage
1896 Doppelhaus; neugotischer Bruchsteinbau, bezeichnet 1896  
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Katholische Kirche St. Peter und Paul Kirchstraße 39
Lage
1910–12 zweischiffige neuromanische Pseudobasilika, Schiefer, 1910–12  
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Wohnhaus Kirchstraße 47
Lage
1823 bis 1896 evangelisches Pfarrhaus; siebenachsiger Mansarddachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1823  
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Haus Krempel Kirchstraße 65
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkhaus, 17. Jahrhundert  
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Wohnhaus Kirchstraße 67/69
Lage
16. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv und verputzt, wohl aus dem 16. Jahrhundert  
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Wohnhaus Kirchstraße 77
Lage
16. Jahrhundert ehemaliges evangelisches Küsterhaus, wohl aus dem 16. Jahrhundert  BW
Evangelische Pfarrkirche Kirchstraße 79
Lage
1491 im Wesentlichen spätgotische Baugruppe, spätromanisches Langhaus durch zweischiffigen Einstützenraum ersetzt, 1491, Architekt Jost Murer, neuspätgotisch erweitert, 1968/69  
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Gräberfelder Kirchstraße, bei Nr. 79 auf dem Friedhof
Lage
umfriedete Gräberfelder  
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Wohnhaus Kordelstraße 12
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, wohl aus dem 18. Jahrhundert  BW
Brunnen Kordelstraße, bei Nr. 20
Lage
1754 Ziehbrunnen in Bruchsteingehäuse, bezeichnet 1754  BW
Fassaden Laugasse, an Nr. 1
Lage
1628 zwei Fachwerkfassaden, bezeichnet 1628  
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Marktbrunnen Marktplatz
Lage
1908 Marktbrunnen; Jugendstil, 1908, Bildhauer Bernhard Wendhut  
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Wohn- und Geschäftshaus Marktplatz 6
Lage
1902 dreigeschossiges, späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1902  
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Wohnhaus Marktstraße 5
Lage
dreigeschossiger Putzbau  BW
Kellerei Neue Rathausstraße 12/14/16
Lage
1901 ehemaliges Kellereigebäude; vielteilig gegliederte späthistoristische Bauten, bezeichnet 1901  
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Postamt Poststraße 2
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts stattlicher späthistoristischer Zweiflügelbau, Jugendstileinfluss, Anfang des 20. Jahrhunderts  
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Lorettahaus Poststraße 4/6/8
Lage
1904 Wohn- und Geschäftshaus; viergeschossiger späthistoristischer Bau, bezeichnet 1904  
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Wohnhaus Rißbacher Straße 1
Lage
frühes 19. Jahrhundert neunachsiger klassizistischer Walmdachbau, Bruchstein, Mittelrisalit, wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert  BW
Villa Rißbacher Straße 11
Lage
drittes Viertel des 19. Jahrhunderts spätklassizistische Villa, drittes Viertel des 19. Jahrhunderts  BW
Villa Rißbacher Straße 13
Lage
um 1880/90 Mansarddachvilla, Neurenaissance, um 1880/90  BW
Villa Rißbacher Straße 15
Lage
1854 Villa; spätklassizistischer Bruchsteinbau, 1854  BW
Kellerei Rißbacher Straße 35
Lage
um 1890 Kellereigebäude; historisierender Walmdachbau, Bruchstein, um 1890  BW
Wohn- und Geschäftshaus Rißbacher Straße 45
Lage
17. Jahrhundert ehemals zum Springiersbacher Hof gehörender langgestreckter eingeschossiger Bau über hohem Untergeschoss, im Kern eventuell aus dem 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert überformt  BW
Wohnhaus Rißbacher Straße 151
Lage
1627 stattliches Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1627 (?)  BW
Wohnhaus Rißbacher Straße 153
Lage
18. Jahrhundert stattliches Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mansarddach, 18. Jahrhundert, vermauerter Torbogen, bezeichnet 1741  BW
Wohnhaus Rißbacher Straße 166
Lage
17. Jahrhundert Massivbau, teilweise mit Zierfachwerk, 17. Jahrhundert  
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Brunnenhaus Rißbacher Straße, bei Nr. 166
Lage
gemauertes Brunnenhäuschen  
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Wohnhaus Rißbacher Straße 170
Lage
um 1600 dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Standerker mit Eingang (Treppenturm?), um 1600  BW
Wohnhaus Schwanenstraße 1
Lage
16. bis 19. Jahrhundert ehemaliges Wohnhaus; mehrteiliger Baukomplex, 16. bis 19. Jahrhundert, teilweise Fachwerk, nach 1900 nach Plänen von Bruno Möhring zusammengefasst und mit Jugendstilausstattung versehen  
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Wohnhaus Schwanenstraße 6
Lage
1736 Mansarddachbau, bezeichnet 1736, eventuell älter  BW
Villa Sponheimer Straße 22
Lage
um 1880/90 spätklassizistische Walmdachvilla, Bruchstein, um 1880/90  BW
Villa Sartor Wilhelmstraße 8
Lage
um 1850 fünfachsiger spätklassizistischer Walmdachbau  
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Weingut Wilhelmstraße 13
Lage
späthistoristischer Bruchsteinbau  
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Festung Mont Royal nördlich des Ortes
Lage
1687 auf dem von der großen Moselschleife umschlossenen Bergrücken gelegene Festungsanlage, 1687 nach Plänen von Vauban begonnen, 1697 geschleift; Teile der Bastionen und Keller sowie Fundamente erhalten  
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Ehemalige Kulturdenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Kellerei Rißbacher Straße, zu Nr. 8
Lage
frühes 20. Jahrhundert Kellereigebäude, teilweise verschiefert, darunter wohl Zierfachwerk, frühes 20. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöscht und durch Neubau ersetzt  BW

Trarbach

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Denkmalzonen

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Stadtkern Trarbach Am Markt 1–11 (ungerade Nummern) und 4–12 (gerade Nummern), Augustastraße 1–8 (alle Nummern), Bachstraße 2, 4 und 6, Brandweg 1, Brückenstraße 1–9 (alle Nummern), Casinostraße 2–8 (gerade Nummern), Grabenstraße 5–41 (ungerade Nummern), 12–24 und 28–46 (gerade Nummern), Kirchgasse 1–27 (ungerade Nummern) und 2–14 (gerade Nummern), Mittelstraße 2–36 (gerade Nummern) und 3–19 (ungerade Nummern), Moselstraße 2–18 (gerade Nummern) und 3–35 (ungerade Nummern), Mühlenweg 4 und 6, Rathausstraße 1–11 (ungerade Nummern), 2, 4 und 6, Teichweg 1 und 7, Schottstraße 1–29 (ungerade Nummern) und 2–20 (gerade Nummern), Weiherstraße 1–27 (ungerade Nummern) und 4–30 (gerade Nummern), Weihertorplatz 1–8 (alle Nummern), Wildbadstraße 1 und 3
Lage
16. bis 19. Jahrhundert Die Denkmalzone umfasst den Bereich der ehemals ummauerten Stadt einschließlich der im späten 16. Jahrhundert moselseitig vorgelagerten Häuserzeile (Casionstraße mit Bauten des 16. bis 19. Jahrhunderts). Im Südwesten greift die nach 1857 entstandene Bebauung über die ehemalige Stadtgrenze hinaus und umschließt mit meist größeren und qualitätvolleren Bauten den Weihertorplatz. Unmittelbar westlich der Altstadt liegen die für die Moselfront äußerst wichtigen Kellereien des 19. und 20. Jahrhunderts.
Das Stadtbild ist geprägt durch den Gegensatz zwischen den noch immer mittelalterlich schmal erscheinenden Straßen und einer fast lückenlosen spät- und nachklassizistischen Bebauung aus der Zeit zwischen um 1860 und 1890. Bei durchweg bescheidener Fassadengestaltung beeindruckt der zumindest in den wichtigeren Straßen nur wenig durch eingreifende moderne Veränderungen gestörte Baubestand.
 
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Denkmalzone Friedhof Trarbach Kirchgasse
Lage
zahlreiche private Grabfelder; neuromanische Gruftkapelle, um 1900  BW

Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Stadtbefestigung Mitte des 14. Jahrhunderts Stadtbefestigung; Mitte des 14. Jahrhunderts, erweitert 1581; erhalten sind:
  • größeres Mauerstück
  • spitzbogiger Durchlass mit ehemaligem Graben
  • „Weißer Turm“ (bei Mittelstraße 8); nordwestlicher Eckturm der Stadtmauer
  • Schalenturm (Grabenstraße 22)
 
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Rathaus Am Markt 3
Lage
1833 dreigeschossiger Massivbau, 1833, Architekt Ferdinand Nebel, Koblenz  
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Schule Bernkasteler Weg 72
Lage
um 1905 späthistoristischer Putzbau, um 1905  BW
Lutherhaus Bernkasteler Weg 74
Lage
um 1890/1900 ehemaliges Alumnat; dreigeschossiger Putzbau, Mittel- und Seitenrisalite, Neurenaissance, um 1890/1900  BW
Brückentor Brückenstraße
Lage
Widerlager und Torbau der Moselbrücke; neuspätgotischer Brückenturm, 1898/99, Architekt Bruno Möhring  
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Wohn- und Geschäftshaus Brückenstraße 2
Lage
um 1870/80 zweieinhalbgeschossiges spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, um 1870/80  
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Verbandsgemeindeverwaltung Brückenstraße 11/13
Lage
1778 ehemaliges Sekretariatsgebäude; Mansarddachbau, angeblich von 1778, später erweitert  
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Wohn- und Geschäftshaus Brückenstraße 29
Lage
1899 dreigeschossiges späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, Fachwerkgiebel, bezeichnet 1899  
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Buddha-Museum Bruno-Möhring-Platz 1
Lage
ehemalige Weinkellerei Julius Kayser & Co., seit 2009 Museum; langgestreckter Bruchsteinbau im Jugendstil, seitlich turmartige Lauben, 1906/07, Architekt Bruno Möhring  
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Kriegerdenkmal Burgbergpfad
Lage
um 1900 Kriegerdenkmal 1870/71; Obelisk  
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Haus Böcking Casinostraße 2
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts jetzt Mittelmoselmuseum; stattlicher Mansardwalmdachbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Casinostraße 4
Lage
1585 stattliches Wohnhaus; Treppenturm, im Kern aus dem 16. Jahrhundert (ehemals bezeichnet 1585)  
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Villa Casinostraße 6
Lage
um 1900 späthistoristische Reihenvilla, Klinkerfassade  BW
Oberamtsgebäude Casinostraße 8
Lage
16. Jahrhundert ehemaliges Oberamtsgebäude; im Kern aus dem 16. Jahrhundert, 1833 klassizistisch überformt  
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Weingut Louis Klein Enkircher Straße 20
Lage
1897 dreigeschossiger Hauptbau und eingeschossiger Kellereitrakt, Schiefer, Neurenaissance, bezeichnet 1897  
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Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus Grabenstraße
Lage
1874 neugotischer Saalbau, Schiefer, 1874  
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Villa Böcking Grabenstraße 2
Lage
um 1860 stattlicher spätklassizistischer Walmdachbau, Arkadenloggien, um 1860  
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Stadtmauerturm Grabenstraße 22
Lage
Mitte des 14. Jahrhunderts Turm der Stadtbefestigung, wohl um die Mitte des 14. Jahrhunderts; vermutlich im 19. Jahrhundert Umnutzung mit Fenstereinbau und Begradigung an der Grabenstraße, ansonsten in voller Höhe und mit Rundbogenfries erhalten  
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Wohn- und Geschäftshaus Grabenstraße 29
Lage
um 1900 dreigeschossiges sandsteingegliedertes Eckwohn- und Geschäftshaus, wohl um 1900; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Grabenstraße 37
Lage
um 1860 siebenachsiges dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, um 1860; mit Ausstattung; heute Straußwirtschaft  
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Wohnhaus Grabenstraße 42/44
Lage
1850 Doppelwohnhaus; dreigeschossiger Putzbau, bezeichnet 1850  
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Wohn- und Geschäftshaus Trarbach, Grabenstraße 46
Lage
frühes 20. Jahrhundert dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Bruchstein, Klinker, Putz und Zierfachwerk, frühes 20. Jahrhundert  
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Wohnhaus Kirchgasse 13
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts dreigeschossiger Putzbau mit ausgebautem Dach, wohl vom Anfang des 20. Jahrhunderts  BW
Evangelische Pfarrkirche Kirchgasse 23
Lage
14. bis 16. Jahrhundert unregelmäßig zweischiffige Anlage, 14. und 16. Jahrhundert, Westturm im Kern eventuell romanisch  
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Lateinschule Kirchgasse 25
Lage
1573 Massivbau mit Treppenturm, Kreuzstockfenster, 1573  BW
Weißer Turm Mittelstraße, bei Nr. 8
Lage
14. Jahrhundert nordwestlicher Eckturm der im 14. Jahrhundert errichteten Stadtbefestigung  
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Wohnhaus Mittelstraße 12
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts stattlicher zweieinhalbgeschossiger Bruchsteinbau, Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Wohn- und Gasthaus Moselstraße 4
Lage
1763 stattlicher, dreigeschossiger Fachwerkbau, teilweise massiv, Mansarddach, bezeichnet 1763, im Kern älter  
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Wohn- und Geschäftshaus Moselstraße 8
Lage
1761 schmales, dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1761  
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Haus Kayser Moselstraße 10
Lage
1762 fünfachsiges Wohnhaus, Rokoko, 1762, Architekt wohl Johannes Seiz  
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Friedhof Sauerberger Weg, Ecke Vohler Weg
Lage
19. Jahrhundert ehemaliger Friedhof (?); ummauertes, terrassiertes Gelände mit kleiner Kapelle, wohl aus dem 19. Jahrhundert  
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Kellereihof Schottstraße 12
Lage
um 1364 ehemaliger Kellereihof; dreigeschossiger Massivbau, zweischiffig gewölbter Keller, Chörlein, im Kern um 1364  
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Wohnhaus Schottstraße 20
Lage
spätes 19. Jahrhundert an den ehemaligen Kellereihof angefügter Trakt, teilweise turmartig überhöht, Bruchstein, spätes 19. Jahrhundert  
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Stadtmühle Weihertorplatz 1
Lage
1688 ehemalige Stadtmühle; Walmdachbau, angeblich von 1688  
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Wohnhaus Wildbadstraße 7
Lage
1728 stattlicher Mansarddachbau, teilweise Fachwerk oder verschiefert, angeblich von 1728, wohl eher aus dem frühen 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Wildbadstraße 22
Lage
um 1905 stattliches späthistoristisches Wohnhaus, teilweise Bruchstein, teilweise Fachwerk, um 1905  
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Villa Wildbadstraße 26
Lage
um 1910 stattliche Mansarddachvilla, Reformarchitektur, um 1910 (hoher Kellersockel, bezeichnet 1900)  
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Wohnhaus Wildbadstraße 27
Lage
stattlicher Putzbau in spätklassizistischer Tradition  
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Villa Wildbadstraße 29
Lage
1897 Villa; stattlicher Schieferbau, Neurenaisscance, bezeichnet 1897; Gesamtanlage mit Garten, straßenseitiger Einfriedung, Fachwerkgartenhaus  
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Wohnhaus Wildbadstraße 40
Lage
um 1870 Wohnhaus eines Weingutes; zweieinhalbgeschossiger spätklassizistischer Putzbau, um 1870  
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Villa Wildbadstraße 46
Lage
1896 späthistoristische Villa, Neurenaissance und Neubarock, bezeichnet 1896  
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Villa Wildbadstraße 98
Lage
um 1905/10 Mansarddach-Villa, Reformarchitektur, um 1905/10  BW
Wohnhaus Wildbadstraße 155
Lage
1898 stattlicher, dreigeschossiger Schieferbau, Neurenaissance, Eckturm, bezeichnet 1898  BW
Wohnhaus Wildbadstraße 169/171
Lage
1895 Doppelwohnhaus; sandsteingegliederter Bruchsteinbau, Neurenaissance, bezeichnet 1895  BW
Hotel Parkschlößchen Wildbadstraße 201
Lage
ehemals Kur- und Logierhaus Wildbad; weitläufiger, in mehreren Abschnitten entstandener Baukomplex; stattlicher Walmdachbau, Fachwerk, 1901; dreigeschossiger Zeltdachbau, 1905, Architekt Bruno Möhring; Nr. 203: Mansarddachbau, um 1800, ehemalige Mühle? Nr. 185: Nebengebäude, Jugendstil, Architekt wohl Bruno Möhring  BW
Villa Wolfer Weg 2
Lage
1884 Villa; Neurenaissance, bezeichnet 1884  
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Villa Sonora Wolfer Weg 3
Lage
1887/88 Villa Sonora, 1887/88, in großem Park  
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Weingut Wolfer Weg 11
Lage
um 1910 klassizistischer Walmdachbau, Turm mit Zwiebelhaube, um 1910 (?), im Kern eventuell aus der ersten Hälfte oder der Mitte des 19. Jahrhunderts  BW
Grevenburg östlich oberhalb der Stadt
Lage
um 1350 Fundamentreste sowie „Kommandantenwohnung“ der Burg, um 1350 ausgebaut, 1687 als Teil der Festungsanlage Mont Royal umgebaut, Architekt Sébastien Le Prestre de Vauban  
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Badehaus Bad Wildstein südlich der Stadt im Kautenbachtal (Wildbadstraße)
Lage
um 1900/10 ehemaliges Badehaus Bad Wildstein; langgestreckter eingeschossiger Mansarddachbau, um 1900/10  BW
Starkenburger Mühle südöstlich von Starkenburg am Ahringsbach
Lage
Mühle  BW
Obere Starkenburger Mühle südöstlich von Starkenburg am Ahringsbach
Lage
1795 Gesellschaftsmühle von 1795; giebelständiges Bruchsteingebäude, Wasserrad und Mühlentechnik  BW

Denkmalzonen

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Ortskern Wolf Am Spielplatz 2, Berenbruchstraße 2, 3, 8, 9, 10, 12, 15, 22 und 24, Fährstraße 2, 4, 8, 9, 10, 11 und 19, Halfengasse 2 und 8, Im Plenter 1–6 (alle Nummern), Klosterbergstraße 6a, 10 und 12, Kogelherrenstraße 1, 2, 6 und 8, Maiweg 1–4 (alle Nummern) und 7, Schaffneigasse 1, 2, 3, 5 und 7, Wedenhofstraße 1–27 (ungerade Nummern) und 2–30 (gerade Nummern), Winkelgasse 13, 15 und 17, Zeugstraße 7–18 (alle Nummern)
Lage
Die Denkmalzone umfasst den Ortskern sowie die Ortserweiterungen des späten 19. Jahrhunderts entlang den Verbindungsstraßen zu den Nachbarorten (Maiweg und Wedenhofstraße) und der ehemaligen Schule (Maiweg 4). Sie wird geprägt durch historische Bausubstanz mit zum Teil sehr reichen Fachwerkhäusern des 17. Jahrhunderts, meist in Giebelstellung und oft von erstaunlich vollständiger Erhaltung, sowie stattlichen, durchweg unverputzten Bruchsteinbauten des späten 19. Jahrhunderts und zahlreichen umzäunten Hausgärten.  
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Am Spielplatz 2
Lage
1607 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1607  BW
Wohnhaus Berenbruchstraße 2
Lage
1618 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1618, 1901 dreigeschossige Überbauung des Straßenzwickels, teilweise historisierendes Sichtfachwerk  
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Weingut Berenbruchstraße 15
Lage
1885 mächtiger spätklassizistischer Bruchsteinbau, Mansarddach, bezeichnet 1885  BW
Wohnhaus Berenbruchstraße 18
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, wohl aus dem 17. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Berenbruchstraße 22
Lage
19. Jahrhundert kleines Fachwerkhaus, teilweise massiv, 19. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Berenbruchstraße 24
Lage
1620 stattliches Fachwerkhaus, teilweise massiv und verputzt, bezeichnet 1620 (?)  BW
Wohnhaus Burggasse 11
Lage
17. Jahrhundert Putzbau, teilweise verschiefert, äußeres Erscheinungsbild um 1900, im Kern eventuell aus dem 17. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Halfengasse 2
Lage
1837 Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1837, rückwärtiger Trakt bezeichnet 1658  BW
Wohnhaus Halfengasse 8
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt und verschiefert, wohl spätestens aus dem 17. Jahrhundert  BW
Kriegerdenkmal Klosterbergstraße, gegenüber Nr. 5
Lage
um 1920 Kriegerdenkmal 1914/18  BW
Hofanlage Klosterbergstraße 10/12
Lage
spätes 19. Jahrhundert Bruchstein-Streckhof, spätes 19. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Kogelherrenstraße 8
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, verkleidet, wohl aus dem 17. Jahrhundert  BW
Quereinhaus Maiweg 1
Lage
um 1870/80 Quereinhaus; Bruchsteinbau, um 1870/80  BW
Feuerwehr Maiweg 4
Lage
um 1880/90 ehemalige Schule; späthistoristischer Bruchsteinbau, Seitenrisalit, um 1880/90  BW
Spolien Schaffneigasse, an Nr. 1
Lage
zwei gotische Dienstkapitelle  BW
Evangelische Pfarrkirche Schaffneigasse 2
Lage
1685 vierachsiger Saalbau, 1685, Maurermeister Jakob Jäger, Wittlich  BW
Hotel Wedenhofstraße 8
Lage
17. Jahrhundert ehemaliges Wohnhaus; stattlicher Massivbau, teilweise mit Zierfachwerk, im Kern aus dem 17. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Wedenhofstraße 9
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Wedenhofstraße 18
Lage
17. Jahrhundert kleines Fachwerkhaus, teilweise massiv, wohl aus dem 17. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Wedenhofstraße 21
Lage
17. Jahrhundert stattliches Fachwerkhaus, verkleidet, zwei polygonale Erker, wohl aus dem 17. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Wedenhofstraße 26
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, bezeichnet 1830, im Kern spätestens aus dem 17. Jahrhundert, mehrfach überformt  BW
Wohnhaus Wedenhofstraße 30
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Wedenhofstraße 31
Lage
17. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, verkleidet, wohl aus dem 17. Jahrhundert  BW
Wohnhaus Wedenhofstraße 35
Lage
1662 Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1662  BW
Hofanlage Winkelgasse 9
Lage
17. Jahrhundert Streckhof; stattlicher Putzbau, im Kern wohl spätestens aus dem 17. Jahrhundert, mehrfach überformt  
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Wolfermühle südlich des Ortes am Mühlenbach
Lage
kleiner Fachwerkbau, teilweise massiv, teilweise verputzt  BW
Wolfer Kloster südwestlich des Ortes auf dem Göckelsberg
Lage
12. Jahrhundert ehemalige Liebfrauenkirche; romanischer Westturm, 12. Jahrhundert, zweischiffiges Langhaus und Chor, im Wesentlichen wohl aus dem 15. Jahrhundert, weitgehend zerstört  
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Literatur

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Commons: Kulturdenkmäler in Traben-Trarbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Jugendstil an der Mosel