Liste der Kulturdenkmale in Flensburg-Friesischer Berg

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In der Liste der Kulturdenkmale in Flensburg-Friesischer Berg sind alle Kulturdenkmale des Stadtteils Friesischer Berg der schleswig-holsteinischen Stadt Flensburg aufgelistet. Die Quelle ist die Denkmaldatenbank des Landesamtes für Denkmalpflege.[1] (Stand: 21. Oktober 2024).

Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Flensburg erfasst.

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
  • Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
  • Bild: ein Bild des Kulturdenkmales

Sachgesamtheit

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
48588 Am Pferdewasser 12, 14
(54° 46′ 51″ N, 9° 25′ 57″ O)
ehem. Knabenschule mit Turnhalle ehem. Knabenschule mit Turnhalle; 1895–96, 1905, wohl Baurat Otto Fielitz; urspr. als Knabenschule zu St. Nikolai errichtet; Schule dreigeschossiger Gelbsteinbau mit flachem Walmdach und historisierender Fassadengestaltung mit qualitätvollem Backsteindekor; im Hof freistehend die ebenfalls aus Gelbstein errichtete ehemalige Turnhalle mit Rundbogengliederung, Eingangsvorbau und jüngerem Erweiterungsflügel
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: ehem. Knabenschule (Am Pferdewasser 14), ehem. Turnhalle (Am Pferdewasser 12)
 BW
49210 Klaus-Groth-Straße 1, 3, 7-9, 10, 11, 12, 14, 15, 16-18, 17, 19, 20-22, 23, 24, 25, 26, Hebbelstraße 1, 4, Klaus-Groth-Straße, Hebbelstraße
(54° 46′ 44″ N, 9° 25′ 20″ O)
Beamtensiedlung Klaus-Groth-Straße/Hebbelstraße Beamtensiedlung Klaus-Groth-Straße/Hebbelstraße; ab 1910, Beamten-Heimstätten-Genossenschaft; Gruppe von freistehenden Wohnhäusern entlang des durch einen zentralen Platz versetzt verbundenen Straßenzuges, überwiegend eingeschossige backsteinsichtige Einfamilien- und Doppelhäuser in Formen des Heimatstils
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Villa (Hebbelstraße 1); Wohnhäuser (Hebbelstraße 4, Klaus-Groth Straße 1, 3, 10, 11, 12, 14, 15, 17, 19, 23); Doppelhaushälften (Klaus Groth-Straße 24, 26); Gartenhaus (Klaus-Groth-Straße 26); Einfamilienhaus (Klaus-Groth-Straße 25); Doppelwohnhäuser (Klaus Groth-Straße 7-9, 16-18, 20-22); Platzanlage, Pflasterung (Klaus Groth-Straße, Hebbelstraße)
 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/O:Beamtensiedlung Klaus-Groth-Straße/Hebbelstraße!/C:54.778904,9.422176!/D:Klaus-Groth-Straße 1, 3, 7-9, 10, 11, 12, 14, 15, 16-18, 17, 19, 20-22, 23, 24, 25, 26, Hebbelstraße 1, 4, Klaus-Groth-Straße, Hebbelstraße, Beamtensiedlung Klaus-Groth-Straße/Hebbelstraße!/|BW]]

Mehrheit baulicher Anlagen

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
48590 An der Reitbahn 15a, 15b
(54° 46′ 57″ N, 9° 25′ 38″ O)
Wohnhausgruppe An der Reitbahn 15a-b Wohnhausgruppe; um 1900; Gruppe aus zwei freistehenden zweigeschossigen Backsteinbauten mit Walmdächern in Traufstellung, kontrastierende Putzgliederung, Risalite mit aufwändig gestalteten Giebeln und Ziergespärren
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhäuser (An der Reitbahn 15a,15b)
 BW
35201 An der Reitbahn 23, 25, 27, 29, 31, Luisenstraße 23
(54° 46′ 58″ N, 9° 25′ 31″ O)
Mietshauszeile An der Reitbahn 23-31/Luisenstraße 23 Mietshauszeile; 1949, Architekten Ehrhardt u. Carstens; geschlossene Reihe aus sechs dreigeschossigen traufständigen Backsteinbauten mit Satteldächern, als Block der Krümmung des Straßenverlaufs sowie der ansteigenden Topographie folgend, reduzierte Gliederung mit verdachten Treppenhausrisaliten
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Mietwohnungshäuser mit Treppenhäusern (An der Reitbahn 23, 25, 27, 29, 31), Mietwohnungshaus mit Treppenhaus (Luisenstraße 23)
 BW
48675 Christinenstraße 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18
(54° 46′ 52″ N, 9° 25′ 27″ O)
Mietwohnungshäuser Christinenstraße 6-18 Mietshausgruppe Christinenstraße 6-18; 1909–12, Baugeschäfte Voigt u. Fries / E. Rehm u. H. Niemand; geschlossene Reihe aus sieben drei- bis viergeschossigen Wohnhäusern, Nr. 6-16 homogen gestaltete Putzbauten im Reformstil, Nr. 18 backsteinsichtig, repräsentative Fassadengestaltung von Heinrich Cedernberg
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Mietwohnungshäuser 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18
 BW
48712 Friesische Straße 27, 27a, 29, 31, 33, Am Pferdewasser 4
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohn- und Geschäftshäuser Friesische Straße 27-33/Am Pferdewasser 4 Wohn- und Geschäftshäuser Friesische Straße 27-33/Am Pferdewasser 4; 2. H. 19./Anfang 20. Jahrhundert; Urheber u. a. Maurermeister Heinrich Davids, Baugeschäft Schwark u. Körner, zwei- bis viergeschossige Mietwohnhäuser sowie Wohn- und Geschäftshäuser, Putzbauten, teils mit Blendmauerwerk, überwiegend reicher Dekor in Formen des Spätklassizismus, Neubarock, Reform- und Jugendstils
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohn- und Geschäftshäuser Am Pferdewasser 2, Friesische Straße 27, 27a, 29, 31, Wohnhaus Friesische Straße 33, Mietwohnungshaus Am Pferdewasser 4
 
48817 Friesische Straße 65, 67, 69, 71, 73, 75, 77, 79, 81, 83-85, 87, 89, 91, 93, 95, Katharinenstraße 1
(54° 46′ 53″ N, 9° 25′ 41″ O)
Wohn- und Geschäftshäuser Friesische Straße 65-95/Katharinenstraße 1 Wohn- und Geschäftshausgruppe Friesische Straße Nr. 65-95; E. 19. Jh.; Baugruppe aus 15 drei- bis viergeschossigen traufständigen Putzbauten in geschlossener und halboffener Bebauung, südseitige Bebauung der Friesischen Straße mit weitgehend einheitlicher, spätklassizistischer Fassadengestaltung, Eckgebäude mit zwei Schaufassaden
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Mietwohnungshäuser (Friesische Straße 65, 81, 83-85, 87, 89, 91, 93, 95), Wohn- und Geschäftshäuser (Friesische Straße 67, 69, 71, 73, 75, 77, 79, Katharinenstraße 1)
 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/O:Wohn- und Geschäftshäuser Friesische Straße 65-95/Katharinenstraße 1!/C:54.781299,9.427995!/D:Friesische Straße 65, 67, 69, 71, 73, 75, 77, 79, 81, 83-85, 87, 89, 91, 93, 95, Katharinenstraße 1, Wohn- und Geschäftshäuser Friesische Straße 65-95/Katharinenstraße 1!/|BW]]
48698 Friesische Straße 68, 70, 72, 76, 78, 80, 82, 84, 86, Christinenstraße 3, Mathildenstraße 2, 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohn- und Geschäftshäuser Friesische Straße 68-86 Wohn- und Geschäftshäuser Friesische Straße 68-86; Ende 19./Anfang 20. Jh., A. Willandsen, A. Bögh, P. Petersen, C. Sander, A. Kruse u. a.; drei- und viergeschossige Bauten, überwiegend mit Berliner Dächern und Putzfassaden, teils mit Verblendmauerwerk, teils reiches historisierendes Dekor
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohn- und Geschäftshäuser Friesische Straße 68, 70, 72, 76, 84, Mathildenstraße 2, 3 (mit Vorgarten), Mietwohnungshäuser Christinenstraße 3, Friesische Straße 78, 80, 82, 86
 
48700 Friesische Straße 90-92, 94, 96, 98, 100
(54° 46′ 48″ N, 9° 25′ 23″ O)
Wohn- und Geschäftshäuser Friesische Straße 90-100 Wohn- und Geschäftshausgruppe Friesische Straße 90-100; A. 20. Jh. Maurermeister Hans Lucassen, M. Voigt; geschlossene Reihe aus fünf zumeist viergeschossigen Mietshäusern mit reicher historistischer und Jugendstil-Gestaltung, repräsentative Eckgebäude zu den Stichstraßen, Fassadengliederung durch kontrastierenden Wechsel von Backstein- und Putzflächen sowie plastische Gliederungselemente und reiche Stuckierung
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohn- und Geschäftshaus (Friesische Straße 90-92), Mietwohnungshäuser (Friesische Straße 94, 96, 98, 100)
 BW
14658 Friesische Straße 103, 105, 107, 109
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Mietwohnungshäuser Friesische Straße 103-109 Mietwohnungshäuser Friesische Straße 103-109; 1901-02, Bauunternehmen Bruhn und Lucassen; geschlossene Bebauung südliche Friesische Straße, vier viergeschossige Wohnhäuser mit Pultdächern, Putzfassaden, historisierendes Dekor
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Mietwohnungshäuser Friesische Straße 103, 105, 107, 109
 
48923 Katharinenstraße 8, 10
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Mietwohnungshäuser Katharinenstraße 8-10 Mietwohnungshäuser Katharinenstraße 8-10; 1902, Baugeschäft Schwark und Körner; westliche Straßenbebauung Katharinenstraße an der Abzweigung Kleine Sophienstraße, zwei viergeschossige Wohnhäuser mit Pultdach und Anbauten, Putzfassaden, historistischer Dekor
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Mietwohnungshäuser Katharinenstraße 8-10
 
20030 Mathildenstraße 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, Mathildenstraße
(54° 46′ 54″ N, 9° 25′ 29″ O)
Mietwohnungshäuser Mathildenstraße 4-19 Mietshausbebauung Mathildenstraße; 1900-1911; beidseitige Straßenbebauung durch insgesamt 16 viergeschossige Mietwohnungshäuser in geschlossener Bebauung, individuelle qualitätvolle Fassadengestaltung in historisierenden und Jugendstilformen, belebt v.a. durch Erker, Risalite und Zwerchhäuser; mit Straßenraum (Gehweg- und Straßenpflasterung sowie Straßenbäume)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Mietwohnungshäuser mit Vorgärten Mathildenstraße 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19; Straßenraum
 BW
48453 Stuhrsallee 11, 13, 15, 17, 19, 21
(54° 46′ 49″ N, 9° 25′ 49″ O)
Wohnhäuser Stuhrsallee 11-21 Wohnhausgruppe Stuhrsallee 11-21; Ende 19. Jh.; heterogene Reihe aus sechs freistehenden Putzbauten mit spätklassizistischen Stilelementen, Abfolge von zwei- und dreigeschossigen Wohnbauten, Nr. 11, 17 u. 21 als niedrigere Traufenhäuser mit erhöhten Seitenrisaliten, Nr. 13, 15 u. 19 stattliche Dreigeschosser von kompakter Kubatur, insgesamt zeittypisch historisierende Gliederung der Schaufassaden durch Rustizierungen, Fensterüberdachungen, Veranden und Loggien
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhäuser Stuhrsallee 11, 13, 15, 17, 19, 21
 BW
36684 Stuhrsallee 27, 29, 31, 33, 35
(54° 46′ 52″ N, 9° 25′ 46″ O)
Villen Stuhrsallee 27-35 Villenreihe Stuhrsallee 27-35; 1897-1911, Architekt Schwerdtfeger u. Schmüser, Prale, Schlichting; Reihe aus fünf ein- bis zweigeschossigen freistehenden Villen mit aufwändiger Gestaltung in Formen des Reformstils
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Villen Stuhrsallee 27, 29, 31, 33 (mit Stallgebäude/Remise); Wohnhaus Stuhrsallee 35
 BW

Baudenkmale

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
2869 Am Friedenshügel 45; Auf dem Friedhof Friedenshügel
(54° 46′ 23″ N, 9° 24′ 17″ O)
Mausoleum Anthon Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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14591 Am Pferdewasser 14
(54° 46′ 51″ N, 9° 25′ 55″ O)
ehem. Knabenschule ehem. Knabenschule; 1895–96, 1905, wohl Baurat Otto Fielitz; urspr. ls Knabenschule zu St. Nikolai errichtet, dreigeschossiger Gelbsteinbau auf hohem Sockel, flaches, vorkragendes Dach, qualitätvolles Backsteindekor, Geschossgesimse, Bänder und überhöhter Mittelrisalit, angeglichener dreiachsiger Erweiterungsbau von 1905, hofseitig Seitenrisalite
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: ehem. Knabenschule,
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: ehem. Knabenschule mit Turnhalle
 BW
6937 Friedrichstraße 13 a
(54° 47′ 0″ N, 9° 25′ 58″ O)
Wohnhaus Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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6938 Friedrichstraße 13
(54° 47′ 0″ N, 9° 25′ 58″ O)
Wohnhaus Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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2714
Wikidata
Friedrichstraße 41
(54° 47′ 7″ N, 9° 25′ 51″ O)
Villa Sauermann Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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14634 Friesische Straße 8
(54° 46′ 57″ N, 9° 26′ 6″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; im Kern spätes 18. Jh., Fassade 19. Jh.; zweigeschossiges Traufenhaus mit breitgelagerter Putzfassade, Ladeneinbauten im Erdgeschoss, Rückseite mit vorkragendem Dachgebälk und profilierten Balkenköpfen
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
14635 Friesische Straße 25
(54° 46′ 54″ N, 9° 26′ 1″ O)
Villa Besenbruch (Standesamt) Villa Besenbruch (Standesamt); 1886, Alexander Wilhelm Prale; eingeschossiger Putzbau mit erneuertem Mansarddach mit Ziergitter, rustizierte Kanten, gestaffelte Hauptfront des Eckgebäudes mit übergiebeltem Seitenrisalit
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
14636 Friesische Straße 27
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 1903-1905, Maurermeister H. Davids; viergeschossiger Eckbau mit Berliner Dach, überhöhter Eckerker mit Welscher Haube, flache Seitenrisalite, üppige historisierende Stuckierung auf rotem Blendmauerwerk
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohn- und Geschäftshaus,
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Wohn- und Geschäftshäuser Friesische Straße 27-33/Am Pferdewasser 4
 
48584 Friesische Straße 27 a
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 1903-1905, Maurermeister Heinrich Davids; repräsentativer viergeschossiger Bau mit Berliner Dach und Kastenerker mit Altan über dem Mitteleingang, üppige historisierende teils figürliche Stuckierung auf rotem Blendmauerwerk
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohn- und Geschäftshaus,
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Wohn- und Geschäftshäuser Friesische Straße 27-33/Am Pferdewasser 4
 
14637 Friesische Straße 29
(54° 46′ 54″ N, 9° 25′ 57″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 1919, Baugeschäft Schwark und Körner; dreigeschossiger Putzbau im Stil der Reformarchitektur, seitlich breite Zwerchhäuser über Altanen
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohn- und Geschäftshaus,
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Wohn- und Geschäftshäuser Friesische Straße 27-33/Am Pferdewasser 4
 BW
232 Friesische Straße 62
(54° 46′ 53″ N, 9° 25′ 39″ O)
ehem. Fabrikantenwohnhaus Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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7625 Hebbelstraße 1
(54° 46′ 42″ N, 9° 25′ 14″ O)
Villa Villa; 1912, Arch. Albert Bühler; zweigeschossiger Backsteinbau mit steilem Satteldach, expressionistischer Heimatschutzstil, ursprüngliche Grundrissstruktur und originale Raumausstattung erhalten
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Beamtensiedlung Klaus-Groth Straße/Hebbelstraße
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7626
Wikidata
Hebbelstraße 11
(54° 46′ 41″ N, 9° 25′ 9″ O)
"Villa Sturmfried" Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Villa Sturmfried
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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14680 Kanonenberg 5
(54° 47′ 5″ N, 9° 25′ 47″ O)
ehem. Hebbelschule Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
9452 Klaus-Groth-Straße 17
(54° 46′ 43″ N, 9° 25′ 19″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1910, Architekt Anton Meyer; eingeschossiger Backsteinbau in neubarocken Formen des Heimatschutzstils mit Walmdach und Zwerchhaus mit Schweifgiebel, Rückflügel zum Garten
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Beamtensiedlung Klaus-Groth Straße/Hebbelstraße
 BW
9447 Klaus-Groth-Straße 24
(54° 46′ 44″ N, 9° 25′ 17″ O)
Doppelhaushälfte Doppelhaushälfte; 1910, Architekt Anton Meyer; östliche Gebäudehälfte des breit gelagerten Backsteinbaus im Heimatschutzstil, Natursteinsockel, Mansarddach mit breiter Dachgaube
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Beamtensiedlung Klaus-Groth Straße/Hebbelstraße
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9454 Klaus-Groth-Straße 25
(54° 46′ 42″ N, 9° 25′ 16″ O)
Einfamilienhaus Einfamilienhaus; 1911, Architekt Anton Meyer; eingeschossiger Backsteinbau im Heimatschutzstil, traufständig, hohes ausgebautes Mansarddach mit breiten Zwerchhäuser Portalvorbau mit Freitreppe und Altan
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Beamtensiedlung Klaus-Groth Straße/Hebbelstraße
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28032 Klaus-Groth-Straße 26
(54° 46′ 44″ N, 9° 25′ 16″ O)
Gartenhaus Gartenhaus; 1910, Arch. Anton Meyer; kleiner Backsteinbau an der Südwestecke des Grundstücks mit Sichtbezug zum Haupthaus, in Formen des Heimatschutzstils mit Eckrustizierung und Fachwerk mit Ziegelausfachung in der Fensterzone sowie pfannengedecktem Halbwalmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Beamtensiedlung Klaus-Groth Straße/Hebbelstraße
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9449 Klaus-Groth-Straße 26
(54° 46′ 44″ N, 9° 25′ 16″ O)
Doppelhaushälfte Doppelhaushälfte; 1910, Architekt Anton Meyer; westliche Gebäudehälfte des breit gelagerten Backsteinbaus im Heimatschutzstil mit polygonalem Standerker mit Altan, Natursteinsockel, Mansarddach
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Beamtensiedlung Klaus-Groth Straße/Hebbelstraße
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6496 Mathildenstraße 5
(54° 46′ 52″ N, 9° 25′ 30″ O)
Mietwohnungshaus Mietwohnungshaus; 1901, Architekt L. Paris; viergeschossiger Backsteinbau mit reicher historisierender Putzgliederung, seitliche Achsen als Flacherker leicht vorgezogen, durch Zwerchgiebel abgeschlossen, im Inneren originale Ausstattung
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Mietwohnungshaus, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Mietwohnungshäuser Mathildenstraße 4-19
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7878 Mathildenstraße 9
(54° 46′ 53″ N, 9° 25′ 29″ O)
Mietwohnungshaus Mietwohnungshaus; 1902, Architekten Schwarck u. Körner; viergeschossiger Backsteinbau auf hohem Sockel mit reicher historisierender Putzgliederung, seitliche Erkervorbauten, im Inneren originale Ausstattung erhalten
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Mietwohnungshaus, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Mietwohnungshäuser Mathildenstraße 4-19
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6502 Mathildenstraße 12
(54° 46′ 54″ N, 9° 25′ 30″ O)
Mietwohnungshaus Mietwohnungshaus; 1904, Bauunternehmer Asmus Bögh; symmetrischer viergeschossiger Putzbau mit reicher Backsteingliederung und ausgebauter Dachzone, historistische Fassadengestaltung mit Jugendstilelementen; mit Vorgarten
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Mietwohnungshaus, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Mietwohnungshäuser Mathildenstraße 4-19
 BW
6503 Mathildenstraße 13
(54° 46′ 55″ N, 9° 25′ 28″ O)
Mietwohnungshaus Mietwohnungshaus; 1904 Architekt Georg Fries; viergeschossiger Putzbau mit sehr reich gegliederter und ornamentierter Fassade in der Formensprache des Jugendstils, im Inneren originale Ausstattung erhalten
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Mietwohnungshaus, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Mietwohnungshäuser Mathildenstraße 4-19
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6504 Mathildenstraße 14
(54° 46′ 55″ N, 9° 25′ 29″ O)
Mietwohnungshaus Mietwohnungshaus; 1905; viergeschossiger Gelbsteinbau auf hohem Sockel mit aufwändiger Putzgliederung in historisierendem Jugendstil, die Mittelachse überhöht mit Giebelabschluss; mit Vorgarten
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Mietwohnungshaus, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Mietwohnungshäuser Mathildenstraße 4-19
 BW
6505 Mathildenstraße 15
(54° 46′ 55″ N, 9° 25′ 27″ O)
Mietwohnungshaus Mietwohnungshaus; 1904/05, Archiekt Georg Fries; viergeschossiger Backsteinbau auf hohem Sockel mit aufwändiger Putzgliederung in historisierendem Jugendstil; mit Vorgarten
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Mietwohnungshaus, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Mietwohnungshäuser Mathildenstraße 4-19
 BW
6506 Mathildenstraße 16
(54° 46′ 56″ N, 9° 25′ 29″ O)
Mietwohnungshaus Mietwohnungshaus; um 1905; viergeschossiger Putzbau auf hohem Sockel mit aufwändiger Gliederung in Jugendstilformen, gegliedert durch Blendfelder, kastenförmige Standerker und Balkonachsen; mit Vorgarten
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Mietwohnungshaus, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Mietwohnungshäuser Mathildenstraße 4-19
 BW
6507 Mathildenstraße 17
(54° 46′ 56″ N, 9° 25′ 26″ O)
Mietwohnungshaus Mietwohnungshaus; 1908, Architekt Karl Bernt; viergeschossiger Backsteinbau auf hohem Sockel mit reduzierter Gliederung im Reformstil, einzelne barockisierende Stuckelemente; mit Vorgarten
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Mietwohnungshaus, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Mietwohnungshäuser Mathildenstraße 4-19
 BW
6508 Mathildenstraße 18
(54° 46′ 56″ N, 9° 25′ 28″ O)
Mietwohnungshaus Mietwohnungshaus; 1908, Architekt Karl Bernt; viergeschossiger Putzbau mit historisierender Fassadengliederung, untere Gebäudehälfte mit Klinkerblende, oben Kastenerkerund Balkone; mit Vorgarten
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Mietwohnungshaus, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Mietwohnungshäuser Mathildenstraße 4-19
 BW
6509 Mathildenstraße 19
(54° 46′ 56″ N, 9° 25′ 25″ O)
Mietwohnungshaus Mietwohnungshaus; 1911, Architekt Heinrich Cederberg; breiter viergeschossiger Putzbau in neubarocker Formgebung mit Schieferdach; mit Vorgarten
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Mietwohnungshaus, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Mietwohnungshäuser Mathildenstraße 4-19
 BW
1317
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Mühlenstraße 31 - 35
(54° 47′ 3″ N, 9° 25′ 22″ O)
Wasserwerk mit Wasserturm Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, technisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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140 Museumsberg 1
(54° 47′ 9″ N, 9° 25′ 49″ O)
Standbild "Gerettet" Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen); Das Standbild wurde von Adolf Brütt im Jahre 1887 errichtet. Es zeigt einen Fischer, der ein Mädchen aus dem Wasser gerettet hat.
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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165
Wikidata
Museumsberg 1
(54° 47′ 9″ N, 9° 25′ 54″ O)
Museum: "Heinrich-Sauermann-Haus" Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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1902
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Museumsberg 1
(54° 47′ 6″ N, 9° 25′ 56″ O)
Spiegelgrotte Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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30890 Museumsberg 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
"Allegorie des Ruhms" / "Mars" Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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30891 Museumsberg 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
"Athena" Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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30892 Museumsberg 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
zwei Sandsteintrophäen (Nischenfiguren) Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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30393 Museumsberg 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ziervase Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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Museumsberg 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
drei barocke Sandsteinsarkophage Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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30895 Museumsberg 1
(54° 47′ 7″ N, 9° 25′ 47″ O)
Löwe aus Sandstein Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen); Der Löwe stand ursprünglich im Park in Mürwik-Stützpunkt. Der Löwe trägt ein Wappenschild mit einem Lindenbaum. Er hat eine Höhe von ungefähr 150 cm und besteht aus Sandstein.[2][3]
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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8948
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Museumsberg 1
(54° 47′ 11″ N, 9° 25′ 51″ O)
Museum: "Hans-Christiansen-Haus" Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen); Vorgängerbau der Goethe-Schule Flensburg und ursprünglicher Standort der Zollschule Flensburg. Heute Erweiterungsbau des Museums.
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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45770 Nordergraben
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Transformatorenpavillon Transformatorenpavillon; 1913, Architekt Paul Ziegler; schlichter eingeschossiger Backsteinbau auf quadratischem Grund mit hohem Putzsockel, Mansarddach pfannengedeckt mit abschließender Laterne und halbrunden Gauben
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
20065 Nordergraben 3
(54° 47′ 11″ N, 9° 25′ 57″ O)
Knuthsches Stiftungshaus Knuthsches Stiftungshaus; 1880, Architekt Alexander Wilhelm Prale; ehem. Warteschule, zweigeschossiger traufständiger Gelbsteinbau in neogotischen Formen mit schiefergedecktem Walmdach über Kniestock, Straßenfassade mit übergiebeltem Mittelrisalit und portalartig gerahmtem Mitteleingang, Dachzone mit Zwerchhäusern
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
9542 Stuhrsallee 10 - 12
(54° 46′ 59″ N, 9° 25′ 46″ O)
Doppelhaus Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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13232 Stuhrsallee 14
(54° 47′ 0″ N, 9° 25′ 46″ O)
Villa Villa; 1911–12, Architekt Anton Meyer; eingeschossiger Backsteinbau in barockisierenden Formen des Heimatschutzstils, Mansardwalmdach und Mittelzwerchhaus, Gartenpavillon
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Villa, Gartenpavillon
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
13523 Stuhrsallee 27
(54° 47′ 2″ N, 9° 25′ 43″ O)
Villa Villa, heute Katasteramt; 1897, Maurermeister Chr. Henningsen nach Plänen von Schwerdtfeger u. Schmüser; zweigeschossiger Putzbau auf hohem, genutetem Sockelgeschoss mit Schieferdach und dekorativ eingesetzten Backsteinflächen und -rahmungen, Straßenfront an der rechten Seite betont durch Risalit mit aufgesetztem Fachwerk und Verbretterung im Giebel sowie vorgelegtem polygonalem Standerker im Erdgeschoss, zurückversetzter Eingangsvorbau mit Freitreppe an der Nordseite, im Inneren Ausstattung erhalten
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Villen Stuhrsallee 27-35
 BW
20110 Stuhrsallee 29
(54° 47′ 3″ N, 9° 25′ 43″ O)
Villa Villa; 1899, Architekt Alexander Wilhelm Prale; zweigeschossiger aus trauf- und giebelständigem Trakt zusammengesetzter Putzbau mit Pfannendach über hohem Kellergeschoss, Fassade mit Backsteinziergliederungen, Dreieckgiebel in Zierfachwerk unter auf Freisparren vorgekragtem steilem Satteldach, davor polygonaler Standerker mit Altan
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Villen Stuhrsallee 27-35
 BW
20111 Stuhrsallee 31
(54° 47′ 3″ N, 9° 25′ 43″ O)
Villa Todsen Villa Todsen; 1899, Architekt Alexander Wilhelm Prale; zweigeschossiger Putzbau mit Schieferdächern auf hohem Sockel, Fassadengliederung durch kontrastierende Backsteinrahmungen und übergiebeltem Mittelrisalit mit Freigespärre am Giebel und polygonalem Erdgeschossstanderker, das auskragende Walmdach über der rechten Haushälfte höher ausgebildet, im Inneren ursprüngliche Ausstattung erhalten
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Villen Stuhrsallee 27-35
 BW
20112 Stuhrsallee 33
(54° 47′ 4″ N, 9° 25′ 44″ O)
Villa Villa; 1902/03, Architekt Alexander Wilhelm Prale; zweigeschossiger Putzbau mit Pfannendächern über Sockelgeschoss, Straßenfassade mit mittlerem Fachwerkzwerchgiebel sowie zweiteiligem, polygonal und kastenförmig ausgebildetem eingeschossigem Standerker mit Altan, an der Südseite ebenfalls halbrunder Standerker mit Altan, darüber breites übergiebeltes Zwerchhaus, an der Nordseite Eingangsvorbau mit polygonalem Treppenhausturm; mit Stallgebäude und Remise, heute Garage, mit korbbogigem zweiflügeligem Tor und Fachwerk im Drempelgeschoss
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Villen Stuhrsallee 27-35
 BW
20113 Stuhrsallee 35
(54° 47′ 5″ N, 9° 25′ 44″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1911, Architekt Magnus Schlichting; eingeschossiger Putzbau über hohem Kellersockel mit auskragendem schiefergedecktem Mansarddach, an der Straßenfront mittiger Zwerchgiebel mit Ziermauerwerk und Fußwalm über vortretender rustizierter Fensterrahmung mit Altan, flankiert von flach polygonalen Fenstererkern, seitlich Eingangsvorbau mit Freitreppe
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Villen Stuhrsallee 27-35
 BW
1325
Wikidata
Südergraben 22
(54° 47′ 2″ N, 9° 26′ 1″ O)
Landgericht Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen); Im selben Gebäude wie das Landgericht Flensburg ist auch das Amtsgericht Flensburg, die Staatsanwaltschaft und ein Justizmuseum untergebracht.
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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20124 Südergraben 24
(54° 47′ 0″ N, 9° 26′ 1″ O)
Justizvollzugsanstalt Justizvollzugsanstalt; 1879–82, Regierungsbaumeister Richard Plüddemann; drei- bis viergeschossiger Backsteinbau über T förmigem Grundriss mit abgewalmten Schieferdächern und Fassadengliederung durch Friese und Rahmungen aus farbig glasierten Ziegeln
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Justizvollzugsanstalt, Gefängsnismauer
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
20116 Südergraben 31
(54° 47′ 5″ N, 9° 26′ 2″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1904, Zimmermeister Boy Willandsen; dreigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach und reicher Jugendstilfassade mit seitl. polygonalen Standerker, reicher floraler Stuckdekor, Glasursteinverblendung im OG, zugehöriger innenhofbildender Rückflügel
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Baugruppe Südergraben 27-47
 BW
11
Wikidata
Südergraben 34
(54° 46′ 58″ N, 9° 25′ 52″ O)
Auguste-Viktoria-Schule Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 
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20118 Südergraben 37
(54° 47′ 4″ N, 9° 26′ 3″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1894, Maurermeister H. Höft; viergeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach und reich gegliederter Fassade in historisierenden Formen, seitl. Kastenerker auf kräftigen stuckierten Volutenkonsolen mit welscher Haube
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Baugruppe Südergraben 27-47
 BW
20119 Südergraben 39
(54° 47′ 3″ N, 9° 26′ 3″ O)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus; 1897, Maurermeister H. Höft; dreigeschossiger Putzbau mit rustizierter Fassade in Neorenaissanceformen, außermittig zweigeschossiger Kastenerker mit Türmchenaufsatz, zugehöriger hofbildender Rückflügel
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Baugruppe Südergraben 27-47
 BW
20120 Südergraben 43
(54° 47′ 3″ N, 9° 26′ 4″ O)
Villa Villa; 1879, 1928/30, Maurermeister Carl T. Nielsen, erw. durch Arch. Dall; zwei-, zum rückwärtigen Hang dreigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach und historisierender Fassadengestaltung, straßenseitig Eingangsvorbau mit Altan
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Baugruppe Südergraben 27-47
 BW
20121 Südergraben 45
(54° 47′ 3″ N, 9° 26′ 4″ O)
ehem. Kunstgewerbeschule Sauermann ehem. Kunstgewerbeschule Sauermann; 1890, Zimmermeister Boy Willandsen, Gebr. Hummel; zwei-, rückseitig zum Hang dreigeschossiger Gelbsteinbau mit Rotsteingliederung und Berliner Dach, seitl. kleiner Eingangsanbau
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Baugruppe Südergraben 27-47
 BW
20122 Südergraben 47
(54° 47′ 2″ N, 9° 26′ 4″ O)
Villa Sauermann Villa Sauermann; 1884, Heinrich Moldenschardt; traufständiger ein-, rückseitig zum Hang zweigeschossiger Gelbsteinbau mit Rotsteingliederung und schiefergedecktem Halbwalmdach, straßenseitig zweigeschossiger übergiebelter Eingangsrisalit, Drempel mit Porträtmedaillons
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Baugruppe Südergraben 27-47
 BW
45760 Südergraben
(54° 47′ 1″ N, 9° 26′ 4″ O)
Treppenanlage am Fördehang Treppenanlage am Fördehang; E. 19. Jh.; den Hang zwischen Nikolaikirchhof und Südergraben in drei Freitreppen überwindende Anlage mit zentralem, terrassenartig angelegtem Platz, darauf Baumreihe aus vier Linden, platzbildprägend Böschungsmauern aus Zyklopenmauerwerk sowie eiserne Geländer
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Treppenanlage am Fördehang, Lindenreihe, Freifläche, Böschungsmauern, Geländer
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
 BW
9446 Theodor-Storm-Straße 5
(54° 46′ 44″ N, 9° 25′ 15″ O)
Einfamilienhaus Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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Gründenkmale

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
10300
Wikidata
Museumsberg 1
(54° 47′ 11″ N, 9° 25′ 54″ O)
Park Museumsberg Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Gründenkmal
 
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Anmerkungen

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  • Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es sich gegenwärtig um ein eingetragenes Denkmal handelt oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
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Commons: Liste der Kulturdenkmale in Flensburg-Friesischer Berg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Denkmaldatenbank Schleswig-Holstein
  2. Ludwig Rohling u. a.: Kunstdenkmäler der Stadt Flensburg. München 1955, Seite 550
  3. Amtliche Bekanntmachung zum Bebauungsplan für das Seniorenzentrum Swinemünder Straße (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/docs.noodls.com, Seite 16, vom: 15. April 2015; abgerufen am: 19. Dezember 2015