Liste der Kulturdenkmale in Glinde
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In der Liste der Kulturdenkmale in Glinde sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Glinde (Kreis Stormarn) aufgelistet (Stand: 21. Oktober 2024).
Legende
BearbeitenIn den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Schutzzonen
BearbeitenObjekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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13299 Wikidata |
Oher Weg 5–23 (53° 32′ 28″ N, 10° 13′ 3″ O) |
Siedlung Oher Weg[1] | Bei dem Denkmalbereich handelt es sich um eine 1937 errichtete Wohnsiedlung für Bedienstete des Zeugamtes Glinde mit den zugehörigen Freiflächen. Der Denkmalbereich umfasst im Kreis Stormarn, Stadt Glinde, Gemarkung Glinde, Flur 4 die Flurstücke 19/25 und 19/19 mit einer Größe von insgesamt ca. 1,4 ha.
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Bauliche Anlagen
BearbeitenObjekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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2967 Wikidata |
Kupfermühlenweg 7 (53° 32′ 55″ N, 10° 12′ 40″ O) |
Ehemalige Kupfermühle | Ab 1849 wurde die Mühle binnen eines Jahres an der Stelle errichtet, wo kurz zuvor die alte Mühle bei einem Brand zerstört wurde. Nachdem die Mühle 1979 unter Denkmalschutz gestellt wurde, fand vier Jahre später eine Grundsanierung statt. Seit 1985 wird das Gebäude als Museum genutzt. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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Fotos hochladen |
27764 Wikidata |
Kupfermühlenweg 7 (53° 32′ 55″ N, 10° 12′ 40″ O) |
Mühlenwehr | Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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8130 Wikidata |
Möllner Landstraße 53 (53° 32′ 25″ N, 10° 12′ 33″ O) |
Gutshaus Glinde | Gutshaus; 1889 für Hans Rudolf Banks; 1912 umgestaltet durch August Ott für Sönke Nissen; zweigeschossiger, neoklassizistischer, plastisch gegliederter Putzbau unter Mansarddach, Turm, Eingangsvorbau, Standerker, Wintergarten, Freitreppen
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54243 Wikidata |
Willinghusener Weg 71 (53° 32′ 50″ N, 10° 12′ 14″ O) |
Friedhofskapelle | Friedhofskapelle; 1958, Architekt C. E. Hausmann; eingeschossiger Baukomplex auf bogenförmigen Grundriss, Aussegnungssaal, Leichenhalle, Wirtschaftsgebäude und Pavillionbauten als Beton-Klinker-Bau unter Flachdächern, historische Ausstattung; Gärtnerhaus und Friedhofsbüro
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Ehemalige Kulturdenkmale
BearbeitenObjekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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30250 Wikidata |
Dorfstraße 16 (53° 32′ 32″ N, 10° 12′ 30″ O) |
Suck’sche Kate[2] | Hier wohnte der Anbauer und Schuhmacher Johann Hinrich Suck mit seiner Familie, der 1845 dort geboren und von 1894 bis 1923 Gemeindevorsteher des Dorfes Glinde war.[3] |
Anmerkungen
Bearbeiten- Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es sich gegenwärtig um ein eingetragenes Denkmal handelt oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein.
- Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
- Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
- Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
Weblinks
BearbeitenCommons: Kulturdenkmale in Glinde – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Landesverordnung über den Denkmalbereich „Siedlung Oher Weg“. Vom 9. Juli 2003. (PDF) SH-Landesamt für Denkmalpflege, 9. Juli 2003, abgerufen am 3. September 2020.
- ↑ Keimzelle Suck’sche Kate unter Denkmalschutz. Bergedorfer Zeitung, 26. November 2015, abgerufen am 3. September 2020.
- ↑ Suck’sche Kate. Stadtmarketing Glinde e. V., archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2018; abgerufen am 3. September 2020.