Liste der Kulturdenkmale in Hötensleben

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In der Liste der Kulturdenkmale in Hötensleben sind alle Kulturdenkmale der Gemeinde Hötensleben (Landkreis Börde) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 21. Oktober 1991 durch das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt erstellt und seither laufend ergänzt wurde (Stand: 31. Dezember 2019).

Wappen von Hötensleben

Kulturdenkmale nach Ortsteilen

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Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
(Karte) Wegweiser Meilenstein 094 56507 Baudenkmal BW
Ackerwinkel
(Karte)
Bauernstein Kleindenkmal BW
Ackerwinkel 1
(Karte)
Pfarrhof Hötensleben 094 56158 Baudenkmal  
Ackerwinkel 2, 3
(Karte)
Straßenzeile Ackerwinkel 2, 3 aus großen ortstypischen Bauernhöfen bestehende geschlossene Straßenzeile 094 55886 Denkmalbereich  
Ackerwinkel, Bahnhofstraße
(Karte)
Sankt-Bartholomäus-Kirche Die Kirche Sankt Bartholomäus wurde um 1500 erbaut. Zwischen 1675 und 1680 wurde die Kirche umgebaut. Die Innenausstattung im barocken Stil stammt aus der Zeit von 1678 bis 1680. 094 56123 Baudenkmal  
Auf dem Amt 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8
(Karte)
Burg Hötensleben auf das Mittelalter zurückgehende Burganlage 094 56135 Baudenkmal  
Bahnhofstraße
(Karte)
Denkmal als Obelisk gestaltetes Denkmal von 1903; Kaiser-Wilhelm-Denkmal 094 56127 Baudenkmal  
Bahnhofstraße
(Karte)
Kriegerdenkmal Hötensleben Kriegerdenkmal für die Gefallenen der Kriege von 1866 und 1870/71 094 56506 Baudenkmal  
Bahnhofstraße 6
(Karte)
Landgasthof zum alten Brauhaus Gasthof mit kleiner Brauerei 094 56149 Baudenkmal  
Bäckerstraße 9
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus Bäckerstraße 9 Wohn- und Geschäftshaus aus dem 19. Jahrhundert 094 56133 Baudenkmal  
Bäckerstraße 13, 16, 17, 20
(Karte)
Straßenzeile Bäckerstraße 13, 16, 17, 20 Straßenzeile mit Gebäuden aus dem 18. und 19. Jahrhundert 094 56143 Denkmalbereich  
Friedhofstraße
(Karte)
Friedhof 094 55885 Baudenkmal BW
Ganderberg 2, Gerichtsstraße 2, Poststraße 7, 8, 9, 11, 12
(Karte)
Häusergruppe 094 56147 Denkmalbereich BW
Gerichtsstraße 1
(Karte)
Wohnhaus 094 56132 Baudenkmal BW
Gerichtsstraße 4
(Karte)
Wohnhaus 094 56145 Baudenkmal BW
Gerichtsstraße 12
(Karte)
Amtsgericht Hötensleben Gerichtsgebäude von 1879 094 56144 Baudenkmal  
Hinter dem Amt 3, 4
(Karte)
Wohnhaus 094 56151 Baudenkmal BW
Hospitalstraße 1
(Karte)
Hospital 094 56124 Baudenkmal BW
Im Winkel 13, 14, 16
(Karte)
Häusergruppe 094 56157 Denkmalbereich BW
Kirchstraße
(Karte)
Sankt Josef und Sankt Augustinus Kirche 094 56148 Baudenkmal  
Ohrslebener Straße 14
(Karte)
Gutshaus 094 56150 Baudenkmal BW
Poststraße 12
(Karte)
Postamt Hötensleben 094 98355 Baudenkmal BW
Schulstraße 20 C
(Karte)
Schule 094 56140 Baudenkmal BW
Schöninger Straße westlich und nördlich der Ortschaft bzw. an diese unmittelbar angrenzend
(Karte)
Grenzdenkmal Hötensleben Grenzsicherungsanlage 094 56155 Baudenkmal  
Steinweg 5
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus 094 56129 Baudenkmal BW
Steinweg 7
(Karte)
Wohnhaus 094 56130 Baudenkmal BW
Steinweg 33
(Karte)
Wohnhaus 094 56131 Baudenkmal BW
Steinweg 35
(Karte)
Bauernhof Steinweg 35 Vierseitenhof vom Ende des 19. Jahrhunderts 094 56126 Baudenkmal  
Steinweg 37
(Karte)
Wohnhaus 094 56125 Baudenkmal BW
Stockworth 7
(Karte)
Wohnhaus 094 56139 Baudenkmal BW
Teichstraße 3
(Karte)
Wohnhaus 094 56154 Baudenkmal BW
Teichstraße 4
(Karte)
Wohnhaus Teichstraße 4 Wohnhaus in Fachwerkbauweise aus dem 18. Jahrhundert 094 56153 Baudenkmal  
Vor dem Amt 3, 5, 7, 8, 9
(Karte)
Straßenzug Vor dem Amt 3, 5, 7–9 Straßenzug 094 56136 Denkmalbereich  
Wallstraße 9
(Karte)
Wohnhaus Wallstraße 9 zweigeschossiges Fachwerkhaus 094 56134 Baudenkmal  

Barneberg

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Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
Warte Die Warte wurde wahrscheinlich um 1167 erbaut. In diesem Jahr kämpfte der Pfalzgraf Adalbert II. von Sommerschenburg gegen den Bischof von Halberstadt. 094 56492 Baudenkmal  
Ernst-Thälmann-Straße 11
(Karte)
Wohnhaus 094 55871 Baudenkmal BW
Ernst-Thälmann-Straße 19
(Karte)
Bauernhof abgerissen 094 56483 Baudenkmal BW
Ernst-Thälmann-Straße 21
(Karte)
Wohnhaus Hof Detlefs 094 55872 Baudenkmal BW
Ernst-Thälmann-Straße 23, 25
(Karte)
Gutshof 094 56485 Baudenkmal BW
Kirchberg
(Karte)
Kirche 094 56487 Baudenkmal  
Kirchberg 16
(Karte)
Wohnhaus 094 56488 Baudenkmal BW
Kirchberg 27
(Karte)
Bauernhof 094 55870 Baudenkmal BW
Lange Straße 4
(Karte)
Wohnhaus 094 56490 Baudenkmal BW
Rudolf-Breitscheid-Straße 36, 37
(Karte)
Wohnhaus 094 56491 Baudenkmal BW
Üplinger Weg
(Karte)
Kriegerdenkmal 094 56494 Baudenkmal BW
Üplinger Weg 1a, 2
(Karte)
Wohnhaus 094 56495 Baudenkmal BW

Caroline

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Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
(Karte) Villa 094 56496 Baudenkmal BW

Kauzleben

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Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
(Karte) Park Der Park wurde im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts von der Familie Kauzleben angelegt. Die Villa im Park wurde 1975/1977 abgerissen.[1] Im Park steht ein Mausoleum für die Familie Kauzleben, das Mausoleum wurde nach einem Selbstmord 1880 errichtet.[2] 094 55687 Baudenkmal BW
Kauzleben
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Betsaal 094 98581 Baudenkmal
Kauzleben 17
(Karte)
Wohnhaus 094 55689 Baudenkmal BW
Kauzleben 18, 19, 20, 21, 22
(Karte)
Häusergruppe 094 55690 Baudenkmal BW
Kauzleben 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16
(Karte)
Siedlung 094 98580 Denkmalbereich BW
Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
Dorfstraße 3, 4
(Karte)
Häusergruppe Die Häuser wurden 1901 erbaut. 094 56260 Denkmalbereich BW
Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
Fachwerkstraße 4
(Karte)
Bauernhof 094 56417 Baudenkmal BW
Fachwerkstraße 2, 4, 5, 6, 8, 9, 10, Geschwister-Scholl-Straße 1, 2, 3, Nordgarten 3, 7, Schmiedewinkel 1, 2, Söllinger Straße 1, Straße der Freundschaft 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
(Karte)
Ortskern Diese Häuser bilden den Ortskern von Ohrsleben. An den Straßen stehen in der Hauptsache Wohnhäuser und Wirtschaftsgebäude aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Zum Ortskern gehört auch der Gasthof und der Pfarrhof. 094 56415 Denkmalbereich BW
Geschwister-Scholl-Straße 1, 4
(Karte)
Häusergruppe Häusergruppe, 2019 als Denkmal ausgewiesen.[3] 107 55025 BW
Geschwister-Scholl-Straße 4
(Karte)
Bauernhof Der Zentralhof wurde im 19. Jahrhundert erbaut. 107 55008 Baudenkmal BW
Große Bergstraße 10, 11
(Karte)
Häusergruppe Diese Häusergruppe ist im 19. Jahrhundert entstanden. Es sind zweigeschossige, lange Fachwerkhäuser mit Krüppelwalmdächern. 094 56418 Denkmalbereich BW
Große Bergstraße 21
(Karte)
Bauernhof Der Hof ist um 1730 entstanden. 094 56419 Baudenkmal BW
Straße der Freundschaft 3
(Karte)
Pfarrhof 094 56412 Baudenkmal BW
Straße der Freundschaft 14
(Karte)
Bauernhof 094 56413 Baudenkmal BW
Straße der Freundschaft 20, 22, 24, 26, 27
(Karte)
Straßenzeile 094 56416 Denkmalbereich BW
Straße der Freundschaft 22
(Karte)
Bauernhof 094 98500 Baudenkmal BW
Straße der Freundschaft 28
(Karte)
Bauernhof 094 56421 Baudenkmal BW
Söllinger Straße
(Karte)
Kirche Die Kirche St. Stephanus in Ohrsleben trägt auf der Südseite die Inschrift 1555, das wahrscheinliche Baujahr. Die Kirche besteht aus einem Westturm und einen rechteckigen Schiff. Im Inneren befinden sich ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1832 und die Emporen aus dem gleichen Jahr. In den Jahren 1926/1927 wurden die Wände mit gelben Quardern bemalt. Die Decke ist balu bemalt und zeigt Sterne und in der Mitt eine Medaillon. Zu der Kirche gehört an der Südseite ein Kriegerdenkmal.[4] 094 56306 Baudenkmal BW
Söllinger Straße 1, 2
(Karte)
Bauernhof 094 56410 Baudenkmal BW
Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
Alte Ohrsleber Straße 3
(Karte)
Molkerei Die Molkerei wurde im Jahr 1899 erbaut. 094 56558 Baudenkmal BW
Bergstraße 3
(Karte)
Gutshaus 094 56374 Baudenkmal BW
Gartenstraße
(Karte)
Feierhalle Die Feierhalle befindet sich auf dem Friedhof. 094 56359 Baudenkmal BW
Gartenstraße 2, 3, 4, 5, 6, Große Straße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 17, 19, 25, 26, 28, 28a, 29, 30
(Karte)
Straßenzug In der Straße, beginnend bei der Kirche, befinden sich große Häuser aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Dazwischen finden sich aber immer wieder kleine Häuser aus dem 18. Jahrhundert.[4] 094 56360 Denkmalbereich BW
Große Straße
(Karte)
Kirche 094 56361 Baudenkmal BW
Große Straße
(Karte)
Kriegerdenkmal 094 56362 Baudenkmal BW
Große Straße 2
(Karte)
Pfarrhaus 094 56364 Baudenkmal BW
Große Straße 7
(Karte)
Wohnhaus 094 56365 Baudenkmal BW
Große Straße 12
(Karte)
Wohnhaus 094 56366 Baudenkmal BW
Große Straße 17
(Karte)
Gutshaus 094 56368 Baudenkmal BW
Große Straße 19
(Karte)
Gutshaus 094 56369 Baudenkmal BW
Große Straße 1a
(Karte)
Wohnhaus 107 55007 Baudenkmal BW
Große Straße 23, 25
(Karte)
Gutshof 094 56367 Baudenkmal BW
Große Straße 30
(Karte)
Wohnhaus 094 56376 Baudenkmal BW
Kamp 1
(Karte)
Feuerwehrgerätehaus Das Feuerwehrgerätehaus wurde 1935 erbaut. Südlich des Hauses stehe ein Schlauchturm. Das Haus ist ein zweigeschossiger Ziegelbau mit einem Walmdach. In dem unteren Geschoss befinden sich Garagen, im oberen Geschoss Mannschaftsräume.[5] 094 56375 Baudenkmal BW
Kamp 8
(Karte)
Villa Laut einer Inschriftentafel ist die Villa im Jahr 1887 erbaut worden. Das Haus hat einen hohen Sockel aus Bruchstein, darauf befindet sich ein eingeschossiger Ziegelbau. 094 56358 Baudenkmal BW
Kleine Straße 1
(Karte)
Bauernhof 094 56371 Baudenkmal BW

Ehemalige Kulturdenkmale nach Ortsteilen

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Die nachfolgenden Objekte waren ursprünglich ebenfalls denkmalgeschützt oder wurden in der Literatur als Kulturdenkmale geführt. Die Denkmale bestehen heute jedoch nicht mehr, ihre Unterschutzstellung wurde aufgehoben oder sie werden nicht mehr als Denkmale betrachtet.

Hötensleben

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Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
Teichstraße 5
(Karte)
Wohnhaus Nach einem genehmigten Abbruch wurde das Gebäude im Jahr 2018 aus dem Denkmalverzeichnis ausgetragen.[6] 094 56152 Baudenkmal BW

Wackersleben

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Lage Bezeichnung Beschreibung

Erfassungs-
nummer

Ausweisungsart Bild
Gartenstraße 9
(Karte)
Wohnhaus Im Jahr 2018 wurde die Denkmaleigenschaft wegen Verfalls, Abbruchs aus bauordnungsrechtlichen Gründen oder ungenehmigter Veränderungen aberkannt.[7] 094 56373 Baudenkmal BW
Gartenstraße 13
(Karte)
Wohnhaus 094 56370 Baudenkmal BW

Straßenumbenennung

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Um doppelte Straßennamen in der Gemeinde Hötensleben zu vermeiden wurden folgende Straßen zum 1. Juli 2011 umbenannt:[8]

Hötensleben: Alt: Gartenstraße – Neu: Alte Gartenstraße

Ortsteil Ohrsleben: Alt: Ackerwinkel – Neu: Ackerbogen; Alt: Bergstraße – Neu: Große Bergstraße; Alt: Friedensstraße – Neu: Fachwerkstraße; Alt: Gartenstraße – Neu: Nordgarten; Alt: Mühlenweg – Neu: Söllinger Straße

Ortsteil Wackersleben: Alt: Ohrsleber Straße – Neu: Alte Ohrsleber Straße; Alt: Schulstraße – Neu: Kleine Straße; Alt: Teichstraße – Neu: Straße am Teich; Alt: Hamerslebener Straße – Neu: Hamerslebener Weg; Alt: Straße der Freundschaft – Neu: Große Straße

Die Hausnummern sind erhalten geblieben.

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: Nennt den Straßennamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die geographischen Koordinaten.
    Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder zumindest die Art des Kulturdenkmals und verlinkt, soweit vorhanden, auf den Artikel zum Objekt.
  • Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
  • Erfassungsnummer: Für jedes Kulturdenkmal wird in Sachsen-Anhalt eine 20stellige Erfassungsnummer vergeben. Die letzten zwölf Ziffern werden für die Untergliederung nach Teilobjekten genutzt und werden nur angegeben, soweit vergeben. In dieser Spalte kann sich folgendes Icon   befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Baudenkmal bei Wikidata.
  • Ausweisungsart: Die Einordnung des Denkmales nach § 2 Abs. 2 DenkmSchG LSA
  • Bild: Ein Bild des Denkmales, und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:  

Literatur

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  • Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt. Band 15: Sabine Meinel: Landkreis Börde. Teilbd. 1: Altkreis Oschersleben. Imhof, Petersberg 2011, ISBN 978-3-86568-119-5.
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Commons: Kulturdenkmale in Hötensleben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Günter Schwulera (Hg.): Hötensleben. Geschichte des Ortes von 1016 bis 2006. Geiger, Horb 2007, ISBN 978-3-86595-224-0, S. 54.
  2. Sabine Meisel (Bearb.): Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1. Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-86568-119-5, S. 73.
  3. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 09.03.2020 Drucksache 7/5874 (KA 7/3515) Entwicklung des Denkmalbestandes in Sachsen-Anhalt, Seite 3
  4. a b Sabine Meisel (Bearb.): Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1. Michael Imhof Verlag, Petersberg, S. 75.
  5. Sabine Meisel (Bearb.): Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Landkreis Börde (I), Band 15.1. Michael Imhof Verlag, Petersberg, S. 76.
  6. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 08.03.2019 Drucksache 7/4067 (KA 7/2235), Denkmalverzeichnis – Aktualisierung und Fortentwicklung, Seite 7
  7. Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Staatskanzlei und Ministerium für Kultur 08.03.2019 Drucksache 7/4067 (KA 7/2235), Denkmalverzeichnis – Aktualisierung und Fortentwicklung, Seite 7
  8. Veröffentlichung der Verbandsgemeinde Obere Aller vom 15. April 2011