Liste der Kulturdenkmale in Metzingen

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In der Liste der Kulturdenkmale in Metzingen sind Bau- und Kunstdenkmale der Stadt Metzingen in Baden-Württemberg verzeichnet. Grundlage dieser Auflistung war das Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale des Regierungspräsidiums Tübingen mit Stand vom 22. Juli 2013.

Allgemein

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  • Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.
  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.

Kernstadt

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Ensemble von Keltern Metzingen, Am Klosterhof 2, 4, 6, 8, Christophstraße 1, 3, 7, 9
(Karte)
Sieben Keltern und Freifläche
 
Seldnerhaus Metzingen, Am Klosterhof 9
(Karte)
um 1600 Eingeschossiger Putzbau mit freiliegendem Giebelfachwerk und Satteldach
 
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ehem. Wohnhaus Metzingen, Am Klosterhof 13
(Karte)
1579 (d) Zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Zwerchbau. Ehemaliger Pfleghof des Klosters Offenhausen (?)
 
Seldnerhaus Metzingen, Am Klosterhof 19, 21
(Karte)
Sog. Klostermännerhaus des Klosters Zwiefalten
 
Wohnhaus Metzingen, Auchtertstraße 5
(Karte)
1890 Fabrikantenvilla. Zweigeschossiger, verschindelter Bau mit Kniestock und gesägten Fensterverdachungen
 
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Fabrikanlage Metzingen, Auchtertstraße 13, 15, 15/1
(Karte)
Zuvor Henning Schmiedetechnik und Maschinenbau, jetzt Motorworld Village Metzingen.
 
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Martinskirche Metzingen, Bei der Martinskirche 5
(Karte)
1504-1613 Evangelische Martinskirche. Dreischiffige Hallenkirche mit Dreiachtelchor, 1504 (d), Kirchenschiff und Sakristei 1507 (d), Turm mit Glockenkammer und Glockenstuhl 1514 (d). Fertigstellung des Turms durch Heinrich Schickhardt: Mauerkrone mit Umgang und Fachwerkaufsatz 1612/13 (d).
 
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Gewölbekeller mit Kellerhals Metzingen, Bei der Martinskirche 13
(Karte)
1595 Über die gesamte Haustiefe reichender Gewölbekeller aus Bruchsteinen, am Rundbogentor bezeichnet 1595.
 
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Remise Metzingen, Bei der Martinskirche 23
(Karte)
 
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Wohn- und Geschäftshaus Metzingen, Beim Rathaus 2, 4
(Karte)
wohl um 1650 Dreigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Erdgeschoss.
 
Wirtshausschild Metzingen, Beim Rathaus 8
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert Vollplastische Bärenfigur auf Füllhorn mit Rankenwerk-
 
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Kirche Metzingen, Bettlinger Weg 3, 5
(Karte)
1959/60 Evangelische Friedenskirche mit Gemeindesaal, Kindergarten sowie Mesner- und Kindergärtnerinnenwohnung samt Garten und Freifläche.
 
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Wohnhaus Metzingen, Eisenbahnstraße 7
(Karte)
1899 Villa Gaensslen. Zweigeschossiger Tuffstein- und Backsteinbau mit Hausteingliederung, Mittelrisalit, Eckerker und zwei Zwerchhäusern sowie Garten mit Einfriedung. Für den Lederfabrikanten Gaensslen von Ortsbaumeister Brenner errichtet.
 
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Bahnhof Metzingen, Eisenbahnstraße 24
(Karte)
1859 Bahnhofsgebäude. Zweigeschossiger Tuffsteinbau mit Fassadengliederung und Giebeln aus Backstein sowie Arkaden an der Eingangshalle.
 
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Wohnhaus Metzingen, Elsa-Brändström-Straße 24
(Karte)
1926 Sog. Villa Mohn. Dreigeschossiger Putzbau mit Flachdach, 1932 durch grundlegenden Umbau eines 1926 errichteten Vorgängerbaus, von Architekt Alfred Biesdorf aus Stuttgart für den Direktor und Außenhandelskaufmann Paul Mohn.
 
Wohnhaus Metzingen, Friedrichstraße 19, Hindenburgstraße 22/1, Schloßstraße 2
(Karte)
Ende 17. Jahrhundert Zweigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragung an der Traufseite.
 
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Gewölbekeller Metzingen, Gustav-Werner-Straße 5
(Karte)
1618 Gewölbekeller unter rückwärtigem Hausteil, über die gesamte Haustiefe reichender Gewölbekeller aus Bruchsteinen, am Rundbogentor bezeichnet 1618.
 
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Wohn- und Ökonomiegebäude Metzingen, Gustav-Werner-Straße 21
(Karte)
1539 (d) Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach.
 
Hauszeichen Metzingen, Helferstraße 9
(Karte)
1775 Am Eckständer des Obergeschosses eingeritzte Jahreszahl 1775 mit den Initialen I-G-HS und I-P-M sowie stilisierte Darstellung eines Weberschiffchens.
 
Wohnhaus Metzingen, Helferstraße 15
(Karte)
1579 Zweigeschossiger Fachwerkbau, an einer Giebelknagge bezeichnet 1579.
 
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Wohn- und Werkstattgebäude Metzingen, Hindenburgstraße 5
(Karte)
1876 Zweigeschossiger Putzbau mit Zwerchhaus, Fensterverdachungen und Jahreszahl 1876 über der Eingangstür sowie angebaute, eingeschossige Werkstatt.
 
Wohn- und Geschäftshaus Metzingen, Hindenburgstraße 6
(Karte)
1892 Zweigeschossiger Putzbau mit einseitigem Walmdach für die Woll- und Weißwarenhandlung Hermann Fischer.
 
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Wohn- und Geschäftshaus Metzingen, Hindenburgstraße 7
(Karte)
1568 Ehemaliges Bauernhaus. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, am vorspringenden Kellerhals bezeichnet 1568 und 1932.
 
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Wohnhaus Metzingen, Hindenburgstraße 15
(Karte)
1791 Villa Holy, Wohnhaus mit Einfriedung und Garten. Zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach und zwei Zwerchhäusern über Veranden. 1791 vom damaligen Amtmann Erbe über älterem Keller erbaut, 1905 von Oberamtsbaumeister Graser für die Brauereibesitzerwitwe Linder umgebaut.
 
Wohnhaus Metzingen, Hindenburgstraße 22, Schloßstraße 2/1
(Karte)
nach 1670 Ehemaliger „Gasthof Ochsen“. Zweigeschossiger Putzbau mit seitlichem Anbau, Geschossvorkragungen und freiliegendem Giebelfachwerk.
 
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Wohnhaus Metzingen, Hindenburgstraße 24
(Karte)
1668 Zweigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen und freiliegendem Giebelfachwerk, im Giebel bezeichnet 1668.
 
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Geschäftshaus Metzingen, Hindenburgstraße 51
(Karte)
1875 Ehemalige „Villa Völter“. Zweigeschossiger Massivbau aus rotem und gelbem Backstein mit Mansarddach, Fensterverdachungen und Putzrustika im Erdgeschoss. Erbaut von Werkmeister Zwißler für Christian Völter, Fassholzhändler.
 
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Wohnhaus Metzingen, Hofstraße 1
(Karte)
1546 (d) Wohnhaus mit ehemaligem Dorfbad. Eingeschossiger Putzbau über hohem Sockel mit Anbau auf Stützen, im Keller das bereits im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnte Dorfbad mit Kreuzgratgewölbe über 16 Wandpfeilern, dort bezeichnet 1623.
 
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Sieben-Keltern-Schule Metzingen, Konrad-Adenauer-Platz 2
(Karte)
1908 Viergeschossiger Massivbau über L-förmigem Grundriss mit Mansarddach. Erbaut von Stadtbaumeister Rumpp.
 
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Turnhalle Metzingen, Konrad-Adenauer-Platz 3
(Karte)
1904/05 Hallenbau über hohem Sockel mit Krüppelwalmdach und Treppenturm, Backstein mit Putzfeldern als Gliederungselement. Erbaut von Stadtbaumeister Rumpp.
 
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Gewölbekeller Metzingen, Küferstraße 9
(Karte)
16. Jahrhundert. Gewölbekeller unter der Scheune. 14 m langer Keller aus Bruchstein, Kellerhals mit Satteldach und Rundbogentor,
 
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Ehemaliger Gasthof zur Linde Metzingen, Lindenplatz 1/1
(Karte)
1770 Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Mansarddach, 1770 als Gasthof „Zum Grünen Baum“ erbaut, später Umbenennung. Seit Ende 19. Jahrhundert Nutzung als Fabrik- und Wohngebäude, ab 1928 Teil der Gewerbeschule.
 
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Wohnhaus Metzingen, Metzgerstraße 5
(Karte)
1673 (d) Eingeschossiger Putzbau über hohem Sockel mit freiliegendem Giebelfachwerk.
 
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Wohnhaus Metzingen, Metzgerstraße 6
(Karte)
1475/76 (d) Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Giebelvorkragungen.
 
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Wohnhaus Metzingen, Mühlstraße 8
(Karte)
1780, 1919 Wohnhaus mit Gerberei. Zweigeschossiger Putzbau mit ehemaligen Gerbereiwerkräumen im Erdgeschoss (1780), sowie rückwärtigem, zweigeschossigem Anbau und seitlich anschließender Gerbereiwerkstätte. Zweigeschossiger Putzbau mit Zwerchhaus und Aufzugsgaupe, 1919.
 
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Fabrik Metzingen, Mühlstraße 12
(Karte)
1906 Gesenkschmiedegebäude der ehemaligen Eisenwarenfabrik A. Brekle. Backsteingebäude mit geschweiftem Giebel und Hausteingliederung, Erbaut von Werkmeister Ernst Schmid.
 
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Friedhof Metzingen, Mühlwiesenstraße 2/1
(Karte)
1571 Friedhof mit Ummauerung, Gefallenendenkmal, Aussegnungshalle und Fachwerkgebäude: 1571 als Pestfriedhof angelegt und 1839 erweitert. Aussegnungshalle von 1925 nach Plänen des Stadtbauamts als eingeschossiger Putzbau mit Walmdach und Arkadenvorhalle. Gefallenendenkmal 1923 von Prof. Seytter, Stuttgart, und 1957 sowie Bronzefigur eines Trauernden von Ugge Bärtle.
 
ehem. Wohnhaus Metzingen, Neuffener Straße 1
(Karte)
1921 Villa Winkler, heute Seniorenheim. Eingeschossiger Putzbau mit Mansarddach und Mittelrisalit, erbaut von den Stuttgarter Architekten Hugo Schlösser und Johann Weirether für den Fabrikanten Max Winkler.
 
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Wohnhaus Metzingen, Nürtinger Straße 3/3
(Karte)
17. Jahrhundert Ehemaliges Bauernhaus, jetzt Wohnhaus. Zweigeschossiger Putzbau mit freiliegendem Fachwerkgiebel. Renoviert 2004.
 
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Keller Metzingen, Nürtinger Straße 11/1
(Karte)
1618 Kellergebäude, hoher Bruchsteinsockel mit Satteldach, im Giebel Rundbogentor mit eingemeißelter Jahreszahl 1618.
 
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Scheuer mit Hopfendarre Metzingen, Nürtinger Straße 11/3
(Karte)
Tuffstein und Fachwerk über hohem Bruchsteinsockel, hölzerne Lüftungsklappen.
 
Hopfendarre Metzingen, Nürtinger Straße 15/1
(Karte)
1868 Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit hölzernen Lüftungsklappen, erbaut von Bauwerkmeister Georg Knecht.
 
Hauszeichen Metzingen, Nürtinger Straße 18
(Karte)
1770 Am Eckständer des ersten Obergeschosses eingeritzte und farbig gefasste Initialen I-L-H-S und Z-I-G-R sowie Jahreszahl 1770 und Darstellung eines Wagenrades, Pfluges und Werkzeugs.
 
Hopfendarre Metzingen, Paulinenstraße 5
(Karte)
1868 Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit hölzernen Lüftungsklappen, erbaut von Zimmermeister Bazlen.
 
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Gasthaus Metzingen, Pfleghofstraße 4, 6
(Karte)
Mitte 18. Jahrhundert Gasthaus zum Rad. Zweigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Erdgeschoss.
 
Wirtshausschild Metzingen, Pfleghofstraße 21
(Karte)
18./19. Jahrhundert. Schmiedeeiserner Ausleger in klassizistischen Formen, Hängeschild aus Blech in Form einer Sonne.
 
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Wohnhaus Metzingen, Pfleghofstraße 32
(Karte)
1897 Zweigeschossiger Backsteinbau mit Fassadengliederung aus gelben Ziegeln sowie zwei Zwerchhäusern, erbaut von Oberamtsbaumeister Graser für den Strickwarenfabrikanten J. Grub als Wohn- und Magazingebäude erbaut.
 
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ehem. Wohn- und Geschäftshaus Metzingen, Pfleghofstraße 41
(Karte)
1451/1452 (d) Zweigeschossiges Gebäude mit Gewölbekeller, ehem. Pfleghof des Klosters Zwiefalten. Im Kern mittelalterlicher Geschoßständerbau. Umfangreiche Umbauten 1930–1970. 2007 Abbruchgenehmigung des Gemeinderats, Erwerb durch Völter-Stiftung 2012 und Umbau zu einem städtischen Familienzentrum seit 2015.
 
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Wohnhaus Metzingen, Reutlinger Straße 10
(Karte)
1649 Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses. Zweigeschossiger Fachwerkbau, laut Gebäudebrandversicherung 1649.
 
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Mühlrad Metzingen, Reutlinger Straße 55
(Karte)
1909 Mühlrad der ehemaligen Steffanmühle am Metzinger Ermskanal, mit zugehörigen Einrichtungen zur Wasserregulierung.
 
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Wohnhaus Metzingen, Schloßstraße 5
(Karte)
1872/73 Sogenanntes „Auguste-Völter-Haus“. Anwesen 1935 für karitative Zwecke gestiftet, heute Kindergarten. Zweigeschossiger Putzbau mit Kniestock, Zwerchhaus und Wiederkehr, erbaut von Zimmermeister Gottlieb Knecht für Kommerzienrat Christian Völter, sowie Waschhaus, Massivbau mit Walmdach von 1890 und Gartenpavillon, polygonale Eisenkonstruktion mit Zeltdach.
 
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Wohnhaus Metzingen, Schloßstraße 6
(Karte)
1901 Früher Gebäude der 1867 gegründeten Gewerbebank. Zweigeschossiger Backsteinbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Hausteingliederung, erbaut 1901 von Ortsbaumeister Brenner mit Erweiterungen von 1932 und 1937.
 
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Wohnhaus Metzingen, Schloßstraße 10, 12
(Karte)
1865 Doppelwohnhaus. Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, erbaut 1865 über älterem Keller.
 
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Wohnhaus Metzingen, Schloßstraße 18
(Karte)
1863 Zweigeschossiger Putzbau über L-förmigem Grundriss mit Krüppelwalmdach und Fachwerk in den beiden Giebeln, erbaut von Ortsbaumeister Graser für den Arzt Dr. Münsinger.
 
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Schule Metzingen, Schloßstraße 21
(Karte)
1768 Seyboldschule. 1768 als sogenannte „neue Schule“ erbaut, ab 1910 Frauenarbeitsschule, dann Förderschule. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach und Geschossvorkragungen, an den freiliegenden Eckständern des Obergeschosses Inschriften mit Namen der Schulmeister und Initialen der Zimmerleute.
 
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Wohnhaus Metzingen, Schreiberei 6
(Karte)
17. Jahrhundert Ehemals Stadtschreiberei. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Giebelvorkragungen.
 
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Gewölbekeller Metzingen, Schreiberei 6
(Karte)
1582 Gewölbekeller unter Ökonomiegebäude. Keller aus Bruchstein, über dem Rundbogentor des Kellerhalses bezeichnet 1582.
 
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Rathaus Metzingen, Stuttgarter Straße 2
(Karte)
1662 (d) Dreigeschossiger Putzbau mit Dachreiter, hölzernen Zierelementen am Giebel sowie ursprünglich offenen Arkaden im Erdgeschoss, 1662 anstelle des abgebrannten Vorgängerbaus von 1562, heutiges Erscheinungsbild 1902 und 1913/14.
 
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Brunnen Metzingen, Stuttgarter Straße 2
(Karte)
1758 Achteckiges Becken und Brunnensäule mit Maskenreliefs und Krautkopf (Stadtwappen) aus Sandstein, als Aufsatz eine schmiedeeiserne Wetterfahne.
 
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ehem. Gasthof Metzingen, Stuttgarter Straße 4
(Karte)
1650 Rathaus II, ehemals Gasthof Hirsch. Zweigeschossiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und vorkragendem Fachwerkgiebel, nach Brand 1634 wohl um 1650 wieder aufgebaut. 1938 Umbau zum Rathaus. Vor dem Gebäude vollplastische Hirschfigur des ehemaligen Wirtshausschildes auf einem Eisenträger.
 
Gasthof Metzingen, Stuttgarter Straße 22, 22/1
(Karte)
vor 1706 Gasthof Adler, ehemals Poststation. 1706 als Gasthof erstmals erwähnt. Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach und massivem Erdgeschoss, samt Scheuer und ehemaligen Stallungen.
 
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Wohnhaus Metzingen, Stuttgarter Straße 34
(Karte)
um 1840 Villa Winkler. Zweigeschossiger Putzbau über hohem Sockel mit Balkon und Giebelfußgesims.
 
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Wohnhaus Metzingen, Ulmer Straße 69
(Karte)
1677 Bauernhaus. Zweigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Erdgeschoss, laut Gebäudebrandversicherung 1677 erbaut, Scheunenteil 1. Hälfte 16. Jahrhundert.
 
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Wohnhaus Metzingen, Ulmer Straße 131
(Karte)
1893 Villa Braun. Zweigeschossiger Backsteinbau mit Ecktürmchen, zwei Zwerchhäusern und Gliederung aus farbigen Backsteinen, erbaut für die Tuchfabrikantenfamilie Braun von Ortsbaumeister Brenner samt Garten und Einfriedung.
 
Wohnhaus Metzingen, Wilhelmstraße 14
(Karte)
1490-1526 Eingeschossiger, verputzter Fachwerkbau über hohem Sockelgeschoss, 1490–95 (d), Gebäudeteil über dem Gewölbekeller 1526 (d).

Außerhalb der Ortslage

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Bahnwärterhäuschen Metzingen, Blauer Rain 33
(Karte)
1902 An der Bahnstrecke Stuttgart-Reutlingen erbautes Wärterhaus. Eingeschossiger Tuffsteinbau über hohem Sandsteinsockel, Kniestock und Giebel in verbrettertem Fachwerk.
 
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Weinbergtürmchen Metzingen, Weinberg (Gewann)
(Karte)
vor 1758 Massiver Rundturm mit Zeltdach, am Türsturz bezeichnet 1769, jedoch bereits 1758 urkundlich erwähnt. 1888 durch den Verschönerungsverein erneuert und 1893 eingeweiht.
 
Schutzhütte Metzingen, Weinberg 1
(Karte)
1846 Sog. Herlishäusle. 1846 von der Stadt für die Weinberghüter erbaut, 1890 aufgestockt und mit Umgang versehen, Treppenanbau von 1912. Erdgeschoss aus Tuffstein in den Hang hineingebaut, Obergeschoss aus Backstein mit Satteldach.

Ortsteil Glems

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
Kelter Glems, Eberbergstraße 24
(Karte)
15. Jahrhundert Ehemalige Kelter, heute Obstbaumuseum. Lang gestrecktes Fachwerkgebäude mit Querbau und im Norden abgewalmtem Satteldach, im Kern 15. Jahrhundert, 1893 angebaut, 1454 erste Erwähnung von Weinbau am Ort, 1522 wird erstmals eine Kelter in Glems genannt.
Schutzhütte Glems, Eninger Straße, Stäuchen (Gewann) Ehemalige Schutzhütte, eingeschossiger Massivbau mit Satteldach.
 
Bauernhaus Glems, Eninger Straße 3
(Karte)
17. Jahrhundert Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, im Kern wohl 17. Jahrhundert mit Ausstattung des 19. Jahrhunderts. In diesem Haus fand von 1850 bis 1954 die pietistische „Stunde“ statt.
 
Backhaus Glems, Kirchstraße 1
(Karte)
Eingeschossiger Putzbau mit Satteldach und seitlichem Anbau, Fenster- und Türeinfassungen aus Sandstein, zwei Öfen, 1876.
 
Schulhaus Glems, Kirchstraße 4
(Karte)
1706 Ehemaliges Schulhaus. Zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach und Dachgauben, im Obergeschoss Wohnungseinbau in ehemaligen Schulsaal, 1706, Schulnutzung bis 1954 sowie angebautes Lehrerwohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 1722 als Bauernhaus genannt. Bis 1902 waren alle Schulmeister gleichzeitig auch Mesner.
 
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Kirche Glems, Kirchstraße 8
(Karte)
1762 Evangelische Pfarrkirche SS. Laurentius und Hilarius. Verputzte Saalkirche mit im Osten abgewalmtem Satteldach, 1762, Turmstumpf vom mittelalterlichen Vorgängerbau stammend, 1967 Umbau.
 
Bauernhaus Glems, Kirchstraße 20
(Karte)
1681 Wohnteil eines Bauernhauses. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Geschossvorkragungen, 1681, Scheunenteil nach Brand 1993 neu erbaut.
 
Gasthaus Glems, Neuhauser Straße 43
(Karte)
um 1880/90 Gasthaus Traube. Zweigeschossiges, verputztes Wohn- und Gaststättengebäude mit verwinkelter Dachlandschaft, Umbauten 1930er Jahre.
Denkmal Glems, Roßberg (Gewann) nach 1918 Denkmal für die in den beiden Weltkriegen gefallenen Turner. Sandsteinstele, bekrönt von Eisernem Kreuz, Metalltafel mit Gedenkinschrift und Namen, zusätzliche Namenstafel, nach 1945.

Ortsteil Neuhausen

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
 
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Kraftwerk Neuhausen, In der Au 1
(Karte)
1910 Sog. „Wasserschlössle“. Kraftwerk zur Stromversorgung der ehemaligen Spinnerei Eisenlohr in Dettingen. Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und polygonalem Turm sowie anschließendes, eingeschossiges Maschinenhaus samt technischer Einrichtung, erbaut von Philipp Jakob Manz.
 
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Bindhof Neuhausen, Bindhof 1
(Karte)
1532/33 Ehemaliger Zwiefalter Klosterhof. Rechtwinklig angeordneter Gebäudekomplex, bestehend aus der ehemaligen Scheune mit dem nördlich anschließenden Verwalterhaus, beide von 1532/33 samt Anbau von 1771 sowie dem am Westgiebel der Scheune angebauten Wohn- und Ökonomiegebäude von 1716 und 1823, zweigeschossige Fachwerkbauten mit massivem Erdgeschoss und Krüppelwalmdach.
 
Wohnhaus Neuhausen, Fabrikgasse 3, 3a
(Karte)
Gehöft. Zweigeschossiges, verputztes Wohnhaus mit massivem Sockel sowie freistehende Scheune, Fachwerk mit Walmdach, um 1800.
 
Fronhof Neuhausen, Fronhof 1, 2, 3, Uracher Straße 24, 24/1
(Karte)
1579 Ehemaliger Fronhof des Klosters Zwiefalten. Lang gestreckter, zweigeschossiger Gebäudekomplex, heute bestehend aus drei Wohneinheiten, in Nr. 1 innen im Giebel bezeichnet 1671, sowie freistehendes, zweigeschossiges Doppelwohnhaus (Uracher Straße 24 und 24/1), wohl ehemals Wohnhaus des Verwalters, verputztes Fachwerk über massivem Sockel, im Rückteil Fachwerk freiliegend, laut Gebäudebrandversicherung 1579 erbaut.
 
Rathaus Neuhausen, Glemser Straße 1
(Karte)
1843 Altes Rathaus. Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach und eingezogenem Eingang mit Säulen, Pläne 1840 von Kreisbaurat Roth, 1843 fertiggestellt.
 
Kirchturm Neuhausen, Glemser Straße 7
(Karte)
12. Jahrhundert Turm der evangelischen 12-Apostel-Kirche. Verputztes Bruchsteinmauerwerk mit Satteldach, 12. Jahrhundert, 1570 aufgestockt, samt den beiden Epitaphien für den Amtmann Amandus Jäger und seine Gemahlin Sabina Ortholphin, 1632.
 
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Denkmal Neuhausen, Hofbühl (Gewann)
(Karte)
nach 1918 Denkmal für die im 1. Weltkrieg gefallenen Mitglieder der Freien Turnerschaft Neuhausen. Zwei Granittafeln mit Gedenk- und Namensinschriften auf halbrundem Mauersockel.
 
Wohnhaus Neuhausen, Insel 8
(Karte)
1584 Bauernhaus. Zweigeschossiger Putzbau mit weiten Geschossvorkragungen und Zwerchhaus, Fachwerk über massivem Erdgeschoss, im Kern 1584 (d), Zwerchhaus 1912 (d).
 
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Kelter Neuhausen, Kelternstraße 38
(Karte)
um 1520 Innere Kelter, sogenannte Strasskelter. Um 1520 vom Kloster Zwiefalten erbaut, 1640 zerstört und wieder aufgebaut unter Verwendung von Hölzern des Vorgängerbaus. Ursprünglich offene Halle mit Walmdach, 1970 geschlossen.
 
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Kelter Neuhausen, Kelternstraße 48
(Karte)
um 1520 Mittlere Kelter, sogenannte Riedkelter, heute von der Weingärtnergenossenschaft genutzt. Um 1520 vom Kloster Zwiefalten erbaut, 1640 zerstört und wieder aufgebaut unter Verwendung von Hölzern des Vorgängerbaus, 1735 an diese Stelle versetzt und verkürzt, ursprünglich offene Halle mit Walmdach und gemauerter Stube, heute geschlossen. Stuckreliefs von Hans Fritz 1978, Kelterbaum von 1628.
 
Kelter Neuhausen, Kelternstraße 58
(Karte)
um 1520 Äußere Kelter, sogenannte Nägelinskelter, heute von der Weingärtnergenossenschaft genutzt. Um 1520 vom Kloster Zwiefalten erbaut, 1640 zerstört und wieder aufgebaut, ursprünglich offene Halle mit Krüppelwalmdach, heute geschlossen, 1980 nach Osten erweitert.
 
Wohnhaus Neuhausen, Klosterstraße 8
(Karte)
Anfang 18. Jahrhundert Bauernhaus. Zweigeschossiger Putzbau mit Giebelvorkragungen, Fachwerk über massivem Sockel.
 
Wohnhaus Neuhausen, Klosterstraße 9
(Karte)
1581 Gehöft. Zweigeschossiger Bau, Fachwerk über massivem Sockelgeschoss, an einem Ständer bezeichnet 1581 sowie Scheune, Fachwerk über massivem Sockel.
 
Ehemaliger Zwiefalter Pfleghof Neuhausen, Klosterstraße 13, 15
(Karte)
1601 1601 im Auftrag von Klosterpfleger Amandus Jäger von Klosterbaumeister Hans Georg Remelin errichtet: Wohnhaus mit hölzerner Außentreppe (Nr. 13), zweigeschossiger Putzbau mit Giebelvorkragungen, teils freiliegendem Fachwerk über hohem, massivem Sockelgeschoss sogenanntes Schlössle (Nr. 15), Wohnhaus des Klosterpflegers Amandus Jäger, zweigeschossiger Putzbau über hohem Kellergeschoss mit zweiläufiger Freitreppe und profiliertem Türgewände mit Wappen (Jahreszahl 1601 und Initialen A. J.), 1901 nach Brand Obergeschosse neu errichtet, am Keller bezeichnet 1601. Torbogen zwischen Nr. 13 und 15 mit Durchfahrt und Fußgängerpforte, Sandstein-Relief des Baumeisters Remelin und Jahreszahl 1602 sowie nach 1750 angebrachtes Wappen (Uracher Horn).
 
Backhaus Neuhausen, Klosterstraße 17
(Karte)
1881 Eingeschossiger Tuffsteinbau mit Satteldach, erbaut von Oberamtsbaumeister Graser.
 
Gewölbekeller Neuhausen, Klosterstraße 25
(Karte)
1576/1823 Gewölbekeller unter dem Ökonomieteil des Gebäudes, Bruchstein, am Rundbogentor bezeichnet 1576, Gebäude von 1823.
 
Wohnhaus Neuhausen, Ledergasse 13
(Karte)
wohl um 1800 Bauernhaus. Zweigeschossiger Putzbau.
 
Wohnhaus Neuhausen, Uracher Straße 2
(Karte)
1557-1690 „Alte Schule“. Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau über hohem, massivem Kellergeschoss, 1557 (d), 1620 (d), 1690 (d).
 
Wohnhaus Neuhausen, Uracher Straße 23
(Karte)
16. Jahrhundert Ehemaliges Bauernhaus. Zweigeschossiger Putzbau mit weiter Geschossvorkragung und schmalem, dreigeschossigem Anbau, im Kern 16. Jahrhundert.
 
Wohnhaus Neuhausen, Uracher Straße 34
(Karte)
1748 Bauernhaus. Zweigeschossiger Putzbau, Fachwerk über massivem Sockel, am Scheunentor bezeichnet 1748.
 
Wohnhaus Neuhausen, Uracher Straße 43
(Karte)
wohl 2. Hälfte 17. Jahrhundert. Bauernhaus. Zweigeschossiger Putzbau mit Geschossvorkragungen, Fachwerk über massivem Sockelgeschoss,

Siehe auch

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Commons: Kulturdenkmale in Metzingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien