Liste der Kulturdenkmale in Pfullingen
Die Liste der Kulturdenkmale in Pfullingen gibt einen Überblick über die Kulturdenkmale in der süddeutschen Stadt Pfullingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg.
Die Liste ist nicht vollständig. Sie enthält unter anderem diejenigen 15 Objekte, zu denen das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg Daten im landeskundlichen Online-Informationssystem LEO-BW bereitgestellt hat (Stand: Januar 2022).
Allgemein
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- Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
- Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
- Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
- Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.
Liste
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID | |
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Baumannsche Mühle | Josefstraße 5 (Karte) |
1799 | Mahlmühle bestehend aus Mühle mit Ausstattung, zweigeschossiges, traufständiges, verputztes Gebäude mit Krüppelwalmdach, Anbau mit überdachter Radstube und Wehr, Antrieb durch Turbine, Wasserrad von 1900, Energielieferant für Industriebetriebe wie zum Beispiel die Papierfabrik Laiblin[1], restauriert 1988.[2] Die Baumannsche Mühle beherbergt heute unter anderem das Württembergische Trachtenmuseum, das Mühlenmuseum und ein Infozentrum des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. | ||
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Erlenhof | Erlenhof 1 (Karte) |
1904 | Hofanlage bestehend aus Wohn- und Ökonomiegebäuden und Garten.
Wohnhaus, zweigeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, Anbau mit hölzerner Laube und Wandbrunnen, Treppenturm und Verbindungsgang führen zum zweigeschossigen Saalbau mit zum Teil Sichtfachwerk und Krüppelwalmdach, darin ein Deckengemälde, im Garten ein Gerätehäuschen und ein skulptierter Stein,[3] im Auftrag von Louis Laiblin und nach Plänen von Theodor Fischer erbaut, anfangs befand sich in der Anlage eine Künstlerkolonie,[4] 1927 kauften Agathe und Ernst Saulmann das Anwesen, mussten jedoch 1935 vor den Nationalsozialisten fliehen,[5] Heute ist das Gelände in Privateigentum. |
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Flad'sche Sägemühle[6] | Hohe Straße 10 (Karte) |
1721 | von 1846 bis 1861 als Fadenzwirnerei genutzt, Säge bis 1997 gewerblich genutzt, noch heute zu Demonstrationszwecken in Betrieb, Wasserrad 1967 durch eine Turbine ersetzt[7] | ||
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Friedenskirche | Wolfgangstraße 2 (Karte) |
1903 | Evangelisch-methodistische Friedenskirche, ehemaliges Pastorenwohnhaus mit Betsaal, zweigeschossiges, traufständiges Backsteingebäude mit übergiebeltem Mittelrisalit, rundbogigen und segmentbogigen Doppelfenstern, Stockwerkgesims und Staffelgiebel, nach Plänen von Dietrich Senner[8] | ||
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Klarissenkloster[9] | Klostergarten 2 (Karte) |
1250 – 1278 | 1590 als Kloster aufgelöst, nur noch wenige Gebäude erhalten, darunter die Klosterkirche, heute Ausstellungs- und Veranstaltungsraum, Sprechgitter, das einzige noch erhaltene mittelalterliche Sprechgitter Europas[10][11] Es inspirierte den Dichter Paul Celan zu seinem Sprachgitter.[12] | ||
Luftschutzkeller[6] | Schulstraße 16 (Karte) |
Unter dem Kindergarten der Schulstraße gelegen, zuletzt im Zweiten Weltkrieg genutzt, der Kindergarten wurde 1885 durch Mitglieder der Familie Laiblin gestiftet und ist seit 1910 städtisch.[6] | ||||
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Martinskirche[13] | Marktplatz 1 (Karte) |
1580 | gotischer Bau mit barockem Turm. Bei Ausgrabungen 1962 fand man Überreste einer Holzkirche aus dem 7. Jahrhundert, einer ersten Steinkirche aus dem 8. oder 9. Jahrhundert, einer Saalkirche aus dem 10. oder 11. Jahrhundert und einer dreischiffigen romanischen Basilika aus dem 12. Jahrhundert. Von der heutigen Kirche entstand zunächst 1463 der spätgotische Chor als Anbau an die bestehende Basilika und um 1580 das heutige Langhaus.[14][15] | ||
Neske-Bibliothek[6] | Klosterstraße 28 (Karte) |
In der Neske-Bibliothek im früheren Wohn- und Verlagshaus Günther Neskes sind seit 2010 Werke aus dem Verlag Günther Neske ausgestellt.[16] | ||||
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Pfullinger Hallen[17] | Klosterstraße 110 (Karte) |
1904 – 1907 | Die Pfullinger Hallen (im Volksmund auch oft einfach: die Hallen) sind eine Mehrzweckhalle mit Festsaal und Turnhalle. Sie wurden von Louis Laiblin „zur Pflege des Schönen und Edlen“ gestiftet und von Theodor Fischer im Jugendstil entworfen. Eine Besonderheit ist die Gestaltung der Wände des Festsaals, die vollständig mit Malereien bekannter Künstler bedeckt sind.[18] | ||
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Rathaus I[19] | Marktplatz 5 (Karte) |
1437 | Fachwerk, anfangs als Markthalle und Kornspeicher genutzt,[20] Explosion eines Munitionsdepot der französischen Besatzungsmacht im Erdgeschoss am 23. Mai 1945, nach Reparatur um rund ein Drittel kürzer, Markierungen aus hellem Pflasterstein zeigen die ursprünglichen Gebäudeecken an.[21] Heute ist es eines von fünf Rathäusern und der Dienstsitz des Pfullinger Bürgermeisters. | ||
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Rathaus II | Marktplatz 4 (Karte) |
1686 | dreigeschossiges, giebelständiges Gebäude mit massivem Erdgeschoss und Zierfachwerk in den Obergeschossen, Rundbogenöffnungen, symmetrische Fensterachsen, wurde 1686 als Flecken- und Kornhaus erbaut und dient seit 1908 als Rathaus. Heute ist es eines von fünf Rathäusern.[22] | ||
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Scheune in der Griesstraße[23] | Griesstraße 24/3 (Karte) |
1450 | Scheune im Schlösslespark gegenüber dem Schlössle, heute Museum, Fachwerk über gemauertem Sockel, um 1450; teilweise umgebaut Ende 16. Jahrhundert; restauriert 1987 | ||
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Schloss[24] | Schlossstraße 22 (Karte) |
1560 – 1565 | Jagdschloss, dreigeschossiges Gebäude aus Bruchstein mit Ecktürmen; im Innern hölzerne Kassettendecken, von Herzog Christoph als Jagdschloss, aber auch aus politischen Erwägungen nach Plänen von Aberlin Tretsch erbaut, Rest einer Vierflügelanlage, ehemaliger Sitz des Oberamtes, Heil- und Pflegeanstalt, heute Städtische- und Vereinsräume[25] | ||
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Schlössle[26] | Griesstraße 24/1 (Karte) |
1450 | von Caspar Remp erbaut und 1487 an Graf Eberhard im Bart verkauft, zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit Bruchsteinsockel (gemauertes Erdgeschoss), Krüppelwalmdach und Rauchloch, Wohnstube mit Fenstererker und Bohlenbalkendecke, Begleitstrich- und Fachwerkillusionsmalerei, vermutlich 17. Jahrhundert, bis 1870 als Wohnhaus genutzt, vielfach umgebaut und erweitert, 1977 restauriert und in seinen Ursprungszustand zurückversetzt[27]
heute stadtgeschichtliches Museum, umgeben vom Schlösslespark |
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Schönbergturm[28] | Schönberg (Karte) |
1905 | „Pfullinger Unterhos“, Aussichtsturm, verputzte Eisenbetonkonstruktion mit Kupferdach; zwei achteckige Treppentürme verbunden mit einer Aussichtsgalerie, Höhe 28 m, nach Plänen von Theodor Fischer, auf dem Gipfel des Schönbergs gilt er als Wahrzeichen der Stadt, von Louis Laiblin gestiftet[29] Besonders ist der Turm einerseits durch seine ungewöhnliche Form als Doppelturm, andererseits durch die Tatsache, dass der Schönbergturm als erster Eisenbetonturm der Welt gilt.[30] Im Volksmund wird der Turm wegen seiner Form Unterhose bzw. schwäbisch Onderhos genannt. Er gehört dem Schwäbischen Albverein. | ||
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Uhlandschule[31] | Kaiserstraße 1 (Karte) |
1904 – 1905 | dreigeschossige Dreiflügelanlage mit Backsteinfassaden, Rundbogenportalen und Staffelgiebeln; geräumiges Treppenhaus, zentrale Vorplätze, nach Plänen von Gutekunst, diente zunächst als Mädchenschulhaus und wurde im Zweiten Weltkrieg zum Lazarett umfunktioniert.[32] beherbergt heute die Uhland-Grundschule und das Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ) | ||
Weitere Bilder |
Wohnhaus | Braikestraße 2 (Karte) |
1909 | zweigeschossiges verputztes Eckhaus mit abgerundetem, dreigeschossigem Mittelrisalit, Mansardwalmdach und verschiedenen Fensterformen, nach Plänen der Architekten Krämer und Windmüller aus Reutlingen[33] | ||
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Villa Laiblin | Klosterstraße 22 (Karte) |
1872 | von Familie Laiblin nach Plänen des Architekten Hermann Zwißler erbaut, enthält Elemente der italienischen Spätrenaissance und des Jugendstils.[34]
In der Villa befinden sich heute Privatwohnungen, eine Arztpraxis, die Geschäftsstellen des Blasmusikverbands Neckar-Alb und des Chorverbands Ludwig Uhland sowie eine Dokumentationsstätte zum Leben und Wirken der Familie Laiblin.[35] |
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Barbara Sickelmann-Bisinger: Die Echaz – Vergangenheit und Gegenwart des Energielieferanten. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Archäologische Informationen aus Baden-Württemberg. Heft 24: Pfullingen – Zeugen der Geschichte. Stuttgart 1992, ISBN 3-927714-18-6, S. 77 – 84.
- ↑ Ehemalige Baumannsche Mühle (Josefstraße 5/2, Pfullingen). In: LEO-BW. Abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Erlenhof (Erlenhof 1, Pfullingen). In: LEO-BW. Abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Magdalena Kablaoui: Der Traum von der Künstlerkolonie. In: Reutlinger Generalanzeiger. 1. September 2010, abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Felix von Boehm: Letzter Flug aus Pfullingen. In: Zeit Online. 9. November 2019, abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ a b c d Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg, Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Hrsg.): Veranstaltungsprogramm für den Tag des offenen Denkmals 2016. 2016 (denkmalpflege-bw.de [PDF]).
- ↑ Ein Elektromotor musste aushelfen. In: Reutlinger Generalanzeiger. 7. Juni 2006, abgerufen am 24. Januar 2022.
- ↑ Evangelisch-methodistische Friedenskirche (Wolfgangstraße 2, Pfullingen). In: LEO-BW. Abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Ehemaliges Klarissenkloster zur Hl. Cäcilie (Klostergarten 2, Klosterstraße 28, 28/1, Rempenstraße, bei Nr. 2, Spitalstraße, bei Nr. 3, Pfullingen). In: LEO-BW. Abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Paul Schwarz: Das Klarissenkloster. In: Pfullingen einst und jetzt. Verlag Günther Neske, Pfullingen 1982, ISBN 3-7885-0252-5, S. 114 – 138.
- ↑ Irene Ferchl: Zwei Mundvoll Schweigen. In: Stuttgarter Zeitung. 9. Juni 2016, abgerufen am 11. Juli 2021.
- ↑ Sprechgitter inspiriert Lyriker. In: Reutlinger Generalanzeiger. 28. September 2007, abgerufen am 11. Oktober 2021.
- ↑ Evangelische Pfarrkirche St. Martin, (Marktplatz 1, Pfullingen). In: LEO-BW. Abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Birgit Tuchen: Vorgängerbauten der Martinskirche – Ergebnisse der archäologischen Untersuchung. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Archäologische Informationen aus Baden-Württemberg. Heft 24: Pfullingen – Zeugen der Geschichte. Stuttgart 1992, ISBN 3-927714-18-6, S. 31 – 36.
- ↑ Tilmann Marstaller, Almut Schubert: Die Martinskirche. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Archäologische Informationen aus Baden-Württemberg. Heft 24: Pfullingen – Zeugen der Geschichte. Stuttgart 1992, ISBN 3-927714-18-6, S. 37 – 43.
- ↑ Großes im kleinen Dachgeschoss. In: Reutlinger Generalanzeiger. 11. Januar 2010, abgerufen am 24. Januar 2022.
- ↑ Pfullinger Hallen (Klosterstraße 110, Pfullingen). In: LEO-BW. Abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Rainer Hartmann: Die Pfullinger Hallen. In: Hermann Fischer, Brigitte Neske, Hermann Taigel (Hrsg.): Pfullingen einst und jetzt. Verlag Günther Neske, Pfullingen 1982, ISBN 3-7885-0252-5.
- ↑ Rathaus I (Marktplatz 5, Pfullingen). In: LEO-BW. Abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Verwaltungssitz – Rathaus I. In: Website der Stadt Pfullingen. Abgerufen am 12. Oktober 2021.
- ↑ Petra Schöbel: Heute vor 75 Jahren: Das Pfullinger Rathaus I explodiert. In: Reutlinger Generalanzeiger. 23. Mai 2020, abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Rathaus II (Marktplatz 4, Pfullingen). In: LEO-BW. Abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Scheune (Griesstraße 24/3, Pfullingen). In: LEO-BW. Abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Schloss (Schloßstraße 22, Pfullingen). In: LEO-BW. Abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Bernd Breyvogel: Das Pfullinger Schloß. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Archäologische Informationen aus Baden-Württemberg. Heft 24: Pfullingen – Zeugen der Geschichte. Stuttgart 1992, ISBN 3-927714-18-6, S. 77 – 84.
- ↑ So genanntes Schlössle (Griesstraße 24/1, Pfullingen). In: LEO-BW. Abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Sabine Röth: Denkmalpflege am Fachwerkbau. Das Schlössle in Pfullingen. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Hrsg.): Archäologische Informationen aus Baden-Württemberg. Heft 24: Pfullingen – Zeugen der Geschichte. Stuttgart 1992, ISBN 3-927714-18-6, S. 63 – 69.
- ↑ Pfullinger Onderhos (Schönberg, Pfullingen). In: LEO-BW. Abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Schönbergturm. In: Website der Stadt Pfullingen. Abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Gabriele Leippert: Helmut Barthold hält die »Onderhos« in Schuss. In: Reutlinger Generalanzeiger. 30. August 2016, abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Uhlandschule (Kaiserstraße 1, Pfullingen). In: LEO-BW. Abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Die Pfullinger Stadtgeschichte im Überblick. In: Website der Stadt Pfullingen. Abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Wohnhaus (Braikestraße 2, Pfullingen). In: LEO-BW. Abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Die historische Villa Laiblin in Pfullingen hat 55 neue Fenster bekommen. In: Reutlinger Generalanzeiger. 8. Dezember 2020, abgerufen am 13. Oktober 2021.
- ↑ Ehemalige Villa Laiblin (II) (Klosterstraße 82, Pfullingen). In: LEO-BW. Abgerufen am 13. Oktober 2021.