Liste der Kulturdenkmale in Nessetal

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Die Liste der Kulturdenkmale in der Landgemeinde Nessetal ist auf dem Stand vom Januar 2014 und enthält gemäß dem Gesetz zur Pflege und zum Schutz der Kulturdenkmale im Land Thüringen (ThüDSchG) in der geltenden Fassung vom 24. Februar 2016 bzw. dem Ersten Gesetz zur Änderung des ThüDSchG vom 23. November 2005 die Kulturdenkmale der Landgemeinde Nessetal im thüringischen Landkreis Gotha.

Die Liste umfasst die Kulturdenkmale der Ortsteile Ballstädt, Brüheim, Bufleben, Hausen, Pfullendorf, Friedrichswerth, Goldbach, Haina, Hochheim, Remstädt, Wangenheim, Warza und Westhausen.

Nessetal ist erfüllende Gemeinde für die Gemeinde Sonneborn. Die Kulturdenkmale von Sonneborn sind im folgenden Artikel aufgeführt:

Hinweis: Die Liste kann Änderungen unterworfen sein, die hier nicht erscheinen. In Einzelfällen kann die aktuelle Liste bei der Unteren Denkmalschutzbehörde des Landratsamtes oder beim Bauamt der jeweiligen Gemeinde eingesehen werden.

Definitionen

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Der Schutz der unbeweglichen Kulturdenkmale entsteht bereits durch das Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen des § 2 des Thüringer Denkmalschutzgesetzes und ist nicht von der Eintragung in die Denkmalliste des Landes oder der Gemeinden abhängig. Das bedeutet, dass auch Objekte, die nicht in einer Denkmalliste verzeichnet sind, durchaus Denkmale sein können.

Kulturdenkmale

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Laut § 2 des Thüringer Denkmalschutzgesetzes sind Kulturdenkmale alle Sachen, Sachgesamtheiten oder Sachteile, die aus geschichtlichen, künstlerischen, technischen, wissenschaftlichen, volkskundlichen oder städtebaulichen Gründen sowie aus Gründen der historischen Dorfbildpflege ein öffentliches Interesse besteht. Zu den Kulturdenkmalen werden auch Denkmalensembles und Bodendenkmale gezählt.

Denkmalensemble

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Um ein Denkmalensemble kann es sich handeln bei:

  • baulichen Gesamtanlagen: Bauliche Gesamtanlagen sind insbesondere Gebäudegruppen, einheitlich gestaltete Quartiere und Siedlungen und historische Ortskerne einschließlich der mit ihnen verbundenen Pflanzen, Frei- und Wasserflächen.
  • kennzeichnenden Straßen-, Platz- oder Ortsbildern: Ein kennzeichnendes Straßen-, Platz- oder Ortsbild ist insbesondere gegeben, wenn das Erscheinungsbild der Anlage für eine bestimmte Epoche oder Entwicklung oder für eine charakteristische Bauweise mit auch unterschiedlichen Stilarten kennzeichnend ist.
  • kennzeichnende Ortsgrundrisse: Ein kennzeichnender Ortsgrundriss ist gegeben, wenn das Erscheinungsbild der Anlage für eine bestimmte Epoche oder Entwicklung charakteristisch ist, insbesondere im Hinblick auf Orts- und Siedlungsformen, Straßenführungen, Parzellenstrukturen und Festungsanlagen.
  • historischen Park- und Gartenanlagen: Historische Park- und Gartenanlagen sind Werke der Gartenbaukunst, deren Lage sowie architektonische und pflanzliche Gestaltung von der Funktion der Anlage als Lebensraum und Selbstdarstellung früherer Gesellschaftsformen und der von ihr getragenen Kultur Zeugnis geben. Dazu zählen auch Tier- und botanische Gärten, soweit sie eine eigene historische und architektonische Gesamtgestaltung besitzen.
  • historischen Produktionsstätten und -anlagen.

Nicht alle Teile eines Denkmalensembles müssen Kulturdenkmal sein, um als Kulturdenkmal zu gelten.

Bodendenkmal

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Bewegliche oder unbewegliche Sachen, die im Boden oder unter Wasser verborgen waren oder sind und die Auskunft geben über tierisches oder pflanzliches Leben (paläontologische Denkmale) oder die Zeugnisse, Überreste oder Spuren der menschlichen Kultur (archäologische Denkmale) darstellen, sind Bodendenkmale.

Die Denkmalliste der Gemeinde Nessetal macht die beschriebenen Unterscheidungen nicht durchgängig.

Geschichtlicher Hintergrund

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Die Landgemeinde Nessetal ist am 1. Januar 2019 aus dem Zusammenschluss der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Nessetal mit Ausnahme der Gemeinde Sonneborn entstanden.

Der Name der Landgemeinde bezieht sich auf den Fluss Nesse.

Einzeldenkmale § 2 Abs. (1) Nr. ThürDSchG

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Sakralbauten

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St. Petri Ballstädt, Rittergasse 5; Flur/Flurstück 1-1
(Karte)
1497 Die Kirche mit ihrem Wehrkirchturm ging 1497 aus einer Kapelle hervor. Dies zeigt eine an der Südwand der Kirche angebrachte Schrifttafel: Am 3. März 1497 Kirche erneuert. 1696 wurde die Kirche erneuert. Gleichzeitig erhielt sie eine neue Orgel, die wiederum 1836 erneuert wurde. 1855 erhielt die Kirche eine Turmuhr.
 
 
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Kirche St. Vitus mit Ausstattung und Kirchhof und Einfriedung Brüheim, Schlossgasse; Flur/Flurstück 1–141/2; 1–142, 1–143
(Karte)
1726 Die Dorfkirche St. Vitus steht neben dem Edelhof. Der gemeindeeigene Kirchturm wurde um 1726 errichtet, das Kirchenschiff etwa 100 Jahre später. Die Kirche birgt ein Taufbecken aus dem 13. Jahrhundert.
 
 
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Kirche St. Cyriakus mit Ausstattung, Kirchhof mit historischen Grabsteinen und Einfriedung Bufleben, Kirchstraße; Flur/Flurstück 1–104
(Karte)

 
 
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Kirche St. Nikolai mit Ausstattung und Kirchhof und Einfriedung Bufleben-Hausen, Kirchstraße; Flur/Flurstück 35/361-1
(Karte)

 
 
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Kirche St. Bonifatius mit Ausstattung Bufleben-Pfullendorf, Hauptstraße 4; Flur/Flurstück 1-1
(Karte)

 
 
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Gustav-Adolf-Kirche mit Ausstattung, Kirchhof und Einfriedung Friedrichswerth, Haackstraße 39 a; Flur/Flurstück 1–99
(Karte)

 
 
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Kirche St. Peter mit Ausstattung, Kirchhof und Einfriedung Goldbach, Kirchplatz 1; Flur/Flurstück 1–128
(Karte)
1518 Das Langhaus der spätgotischen Kirche hat zwei Kirchenschiffe. Inschriftlich wurde mit dem Bau 1518 begonnen, 1752 wurde er verändert.
 
 
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Kirche St. Johannes mit Ausstattung, Kirchhof und Einfriedung Haina, Kirchhofstraße 1; Flur/Flurstück 1-1
(Karte)
Im Jahre 2015 beging man die 350-Jahr-Feier
 
 
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Kirche St. Nikolaus mit Ausstattung, Kirchhof mit historischen Grabsteinen und Einfriedung Hochheim, Kirchstraße 93; Flur/Flurstück 1–78
(Karte)
2015 konnte die St.-Nikolaus-Kirche nach zweijähriger Sanierungszeit wieder eingeweiht werden.
 
 
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Kirche St. Lukas mit Ausstattung Remstädt, Hauptstraße 21 a; Flur/Flurstück 1–129/1
(Karte)

 
 
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Kirche St. Trinitatis mit Ausstattung, Kirchhof und Einfriedung Wangenheim, Kirchberg 1; Flur/Flurstück 1–75
(Karte)

 
 
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Kirche St. Johannes mit Ausstattung, Kirchhof mit histor. Grabsteinen und Einfriedung Warza, Kirchstraße; Flur/Flurstück 1–90, 1–91
(Karte)

 
 
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Kirche St. Vitus mit Ausstattung und Kirchhof Westhausen, Hochheimer Straße 41; Flur/Flurstück 1–50
(Karte)

 

Profanbauten (nach Orten)

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Ballstädt

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Bockwindmühle Eselsstieg , Flurstück: 3–977/2
(Karte)
Sie wurde 1834 erbaut und 1933 aus Hoheneggelsen zum heutigen Standort umgesetzt.
 
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Hausfassade Hauptstraße 3 , Flurstück: 1–146
(Karte)
 
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Wohnhaus Hauptstraße 7 (am Miehlener Platz) , Flurstück: 1–158/6
(Karte)
 
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Untermühle, Wohnhaus (Teilabbruch 2007) Mühlenweg 6 , Flurstück: 3–1114/6
(Karte)
Eine erhaltene Mauer der ehemaligen Mühle bildet heute die östliche Grundstücksbegrenzung eines neueren Gebäudes, dessen Eigentümer die Veröffentlichung eines Fotos nicht möchte.
 
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Haus Rittergasse 3 , Flurstück: 1–35
(Karte)
 
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Pfarrhaus Rittergasse 4 , Flurstück: 1–2/2
(Karte)
 
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Archäologisches Denkmal: Ortsbefestigung Außenbereich , Flurstück:
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
 
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Archäologisches Denkmal: germanisches Brandgräberfeld Außenbereich , Flurstück: 2–511/2
(Karte)
Das Gräberfeld ist heute ein bestellter Acker. Lage: nördlich des Hungerbornsweges im Norden von Ballstädt, westlich der Mittelmühle und der Landesstraße.

Brüheim

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Mittelalterlicher Wohnturm („Käseburg“) Schlossgasse 1; Flur/Flurstück 1–144/1
(Karte)
Die ehemalige Wasserburg Käseburg (Steinhof) war eine im Mittelalter errichtete kleinere Befestigungsanlage, ursprünglich in Form einer Turmhügelburg
 
 
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ehemalige Gutsanlage (vorhanden: Wohnhaus und Hofpflaster, abgebrochen: Stall- und Scheunengebäude) Schlossgasse 3; Flur/Flurstück 1–147/3
(Karte)
 
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Edelhof Schlossgasse 4; Flur/Flurstück 1–157
(Karte)
Einst ein Sitz derer von Wangenheim, heute Mehrfamilienhaus
 
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Pfarrhaus Unterdorf 20; Flur/Flurstück 1–96
(Karte)
 
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Gesamtanlage Bahnhof Sonneborn-Brüheim Am Bahnhof 1; Flur/Flurstück 2–91, 2–93
(Karte)
Der Bahnhof ist heute ein Wohnhaus in Privatbesitz.

Bufleben

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Pfarrhaus und Scheune Kirchstraße 12; Flur/Flurstück 1–107
(Karte)
 
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Bildstock „Das Kreuzchen“ L 1043 (Kindleben-Bufleben) (K 4); Flur/Flurstück 2–81
(Karte)
 
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Bockwindmühle Tonnaer Straße; Flur/Flurstück 3–57/1
(Karte)
 
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Archäologisches Denkmal: Grabhügel Rinderweg; Flur/Flurstück 3–48/1
(Karte)
 
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Archäologisches Denkmal: Ortsbefestigung Backhausgasse (3); Flur/Flurstück 1–69/2
(Karte)
Das Backhaus besteht heute noch (Foto) und war ein Teil der früheren Ortsbefestigung und Teil eines früher hier bestehenden Klosters. (Auskunft durch Grundeigentümer Haus Nr. 4)

Bufleben-Hausen

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Hofpforte Flürchenstraße 1; Flur/Flurstück 1–50
(Karte)
 
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Waagehäuschen Vor Flürchenstraße 39 („Lindenplatz“); Flur/Flurstück 1–58/2
(Karte)
 
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ehemaliges Pfarrhaus Kirchstraße 37; Flur/Flurstück 1–59/1
(Karte)
 
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ehemalige Schule Kirchstraße 37; Flur/Flurstück 1–59/3
(Karte)
(im Hof jetzt Feuerwehrhaus)

Friedrichswerth

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Schloss, Garten, Park, Graben, Mauer Haackstraße 1 (ehemaliger Anger 1) , Flurstück: 1–112, 1–113, 1–114
(Karte)
 
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„Villa Meyer“ Haackstraße 120 (ehemalige Allee 120) , Flurstück: 1–103/11
(Karte)
Ehemaliges Wohn- und Verwaltungsgebäude der Familie von Dr. h. c. Eduard Meyer (1859–1931), Begründer der Friedrichswerther Tier- und Pflanzenzucht (1885–31. März 1935)
 
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Bahnhof: Gesamtanlage mit Nebengebäuden Am Bahnhof 95 , Flurstück: 5–12/7
(Karte)
Das Bahnhofsgebäude ist jetzt (2016) in Privatbesitz und wird zu einem Firmensitz ausgebaut.
 
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Bauernhaus Haackstraße 11 , Flurstück: 1–126
(Karte)
 
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Pfarrgehöft Haackstraße 39 , Flurstück: 1–95
(Karte)
 
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Geburtshaus einschl. Gedenkzimmer von Prof. Dr. H. Haack Haackstraße 54 , Flurstück: 1–77/2
(Karte)
Haack war ein bedeutender Kartograf.
 
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ehemaliges Waisenhaus mit Mauer und Nebengebäuden Waisenhausstraße 112 , Flurstück: 1–101/1
(Karte)
Heute beherbergt es das Bürgermeisteramt und Räume für Versammlungen und Feiern. In der ersten Etage befindet sich ein Heimatmuseum nebst einer Wohnung. Die zweite Etage ist noch renovierungsbedürftig; Ausstellungen und Benefizkonzerte sollen die Finanzierung der Arbeiten unterstützen.

Goldbach

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Wasserpumpe Backhausgasse 4 , Flurstück: 1–123/6
(Karte)
 
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Wohnhaus Backhausgasse 18 , Flurstück: 1–145/2
(Karte)
 
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ehemaliges Bahnhofsgebäude Bahnhofstraße 27 , Flurstück: 3–536/1
(Karte)
 
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ehemaliges Gesindehaus und Stall des Gutes Scharfenstein Hauptstraße 17 , Flurstück: 2–263/3, 2–264/3
(Karte)
 
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Wasserpumpe Hauptstraße 25 , Flurstück: 1–28
(Karte)
Objekt nicht existent (Nov. 2016)
 
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Pfarrhaus und Scheune Bahnhofstraße 29 , Flurstück: 1–17/3
(Karte)
 
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Wasserpumpe Karl-Marx-Straße 6 , Flurstück: 2–229
(Karte)
 
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Wasserpumpe Riedstraße 19 , Flurstück: 2–357
(Karte)
 
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Wohnhaus mit Torhaus und Querscheune Straße der Gemeinschaft 13 , Flurstück: 1–153
(Karte)
 
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Wegestein
Bild rechts oben: „Weg nach Hochheim 1/2 St.“
Bild rechts unten: „Weg nach Wangenheim 3/4 St.“
Kreuzung Wangenheim-Goldbach-Hochheim , Flurstück: 3–479/3
(Karte)
 

 
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Pfarrhaus mit Nebengebäuden, Taufstein im Garten Hauptstraße 19; Flur/Flurstück 1–43
(Karte)
 
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Archäologisches Denkmal: Burganlage Außenbereich („Auf der Burg“); Flur/Flurstück 2–275
(Karte)

 
 
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Archäologisches Denkmal: Wallanlage „Das Schlösschen“ Außenbereich; Flur/Flurstück 3 – (ca. 50 Parzellen)
(Karte)
 
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Archäologisches Denkmal: Ortsbefestigung westlicher Ortsmittenrand; Feldweg zwischen Kirchhofstraße und Behringer Straße. Flur/Flurstück 1–87/1, 1–88/1, 1–89/1, 1–90/1
(Karte)
Im Bild: Mauerrest am Friedhof
  Archäologisches Denkmal: befestigter Herrenhof Ortslage Bereich um Kirche und Kirchhof; Flur/Flurstück 1-1, 1–2/2, 1–2/3, 1–11/1, 1–11/2, 1–11/3, 1–13/19, 1–17, 1–18, 1–80, 1–83, 1–84, 1–106, 1–128/1, 1–130/5, 1–130/6
Koordinaten fehlen! Hilf mit.

Hochheim

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Grabstein Kirchstraße; Der Stein steht am Straßenrand vor der Kirche. Flur/Flurstück 1–88/1
(Karte)
 
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Wohnhaus Kirchstraße 59; Flur/Flurstück 1–35
(Karte)
 
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Pfarrhaus (abgebrochen) und ehemalige Schule Kirchstraße 92; Flur/Flurstück 1–86
(Karte)
Das Pfarrhaus stand dort, wo heute ein PKW-Parkplatz ist. Die Schule steht westlich daneben.
 BW Dorfbefestigung Eberstädter Weg, Querstraße, Ecke Viehgasse
(Karte)
Die Ortsbefestigung wurde auf der Westseite des Dorfes angelegt und begann am Dorfbach Backsgraben, der die Südflanke des Dorfes sicherte.
 BW Grabhügelrest Der Wachhög ist der östliche Flurteil vom Hautelsberg im Windpark, nördlich der Ortslage
(Karte)
Der Topographische Punkt 340,7 befindet sich auf dem Grabhügel.

Remstädt

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ehemaliges Gutshaus Am Gut 1; Flur/Flurstück 1–71/10
(Karte)
(Denkmalschutz-Antrag für die Gutsanlage vorhanden, jetzt ist nur das Gutshaus Kulturdenkmal)
 
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Friedhofskapelle Warzaer Straße/Friedhof; Flur/Flurstück 1–162/1
(Karte)
 
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Gehöft Hauptstraße 19; Flur/Flurstück 1–57
(Karte)
 
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Pfarrgehöft Hauptstraße 21; Flur/Flurstück 1–52
(Karte)
 
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Tor zur Kirche Hauptstraße 38; Flur/Flurstück 1–128/1
(Karte)

Wangenheim

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 BW Wasserpumpe Hauptstraße 30; Flur/Flurstück 1-72/32
(Karte)
Vor einigen Jahren wurde die Pumpe umgefahren und weitgehend entsorgt. Ein paar Einzelteile werden im Wohnhaus aufgehoben.
 
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Haus Hauptstraße 63; Flur/Flurstück 1-203/3
(Karte)
 
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Pfarrhaus Kirchberg 2; Flur/Flurstück 1-69
(Karte)
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Wohnhaus (Pfarrhaus) Pfarrgasse 5; Flur/Flurstück 1-98
(Karte)

Westhausen

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Wohnhaus Hauptstraße 37; Flur/Flurstück 1-90
(Karte)
 
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Wohnhaus Hauptstraße 39; Flur/Flurstück 1-91
(Karte)
 
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Wohnhaus mit Hofpforte Hauptstraße 50; Flur/Flurstück 1-125
(Karte)
"Teilweise" abgebrochen, es gibt noch ein einsturzgefährdetes Fachwerkgebäude östlich neben dem Trümmergrundstück.
 
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Hofanlage Hochheimer Straße 55; Flur/Flurstück 1-58
(Karte)
Auszug aus der Eintragungsmitteilung als Kulturdenkmal in das Denkmalbuch des Freistaates Thüringen vom 02.09.2003: "Es handelt sich um eine weitestgehend original erhaltene vierseitig geschlossene Hofanlage aus der Zeit um 1800/1820 [richtig ist: 1839], die einige wenige Veränderungen im frühen 20. Jh. erhalten hat. Sie besteht aus Wohnhaus, einem zweistöckigen, giebelständigen [un]verputzten Fachwerkhaus mit Satteldach, originaler Raumstruktur und bauzeitlich wandfester Ausstattung wie Türen (mit originalen Beschlägen), Decken und Fußböden. Giebelseitig anschließend das Wohnstallhaus, die Querscheune [mit Schleppdachanbau von ca. 1940] sowie den Hof westlich begrenzende Stallgebäude (Backstein-EG und Oberlaubengang). [...] Die Hofanlage präsentiert noch heute auf Grund ihrer Originalität eindrucksvoll bäuerliche Arbeits- und Lebenskultur des frühen 19. Jh. in Mittelthüringen."

Ehemalige Kulturdenkmale

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Wohnhaus Goldbach, Backhausgasse 11; Flur/Flurstück 1–115
(Karte)
In 2011 abgebrochen, inzwischen (2016) neues Wohnhaus (ohne Denkmalschutz)
 BW Scheune Goldbach, Karl-Marx-Straße 4; Flur/Flurstück 2–228
(Karte)
In 1998 abgebrochen, heute Schulhof
 
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Wohnhaus und Scheune Straße der Gemeinschaft 6; Flur/Flurstück 2–275/7
(Karte)
Wohnhaus in 1994 abgebrochen, Az. 316/94, inzwischen (2016) Neubebauung

Literatur und Quellen

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  • Gemeinde Nessetal (Stand: Februar 2014)
  • Hermann Kaufmann: Vorgeschichtliche Grabhügel im Bereich der Kreise Gotha und Langensalza. In: Alt-Thüringen 6. Bd. 1962–1963 Digitalisat
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Commons: Kulturdenkmale in Nessetal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien