Liste der Naturdenkmäler im Bezirk Perg

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Die Liste der Naturdenkmäler im Bezirk Perg listet die 46 als Naturdenkmal ausgewiesenen Objekte im Bezirk Perg im Bundesland Oberösterreich auf.

Naturdenkmäler

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Foto   Name ID Standort Beschreibung

Fläche Datum
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"Marienstein in Grein" nd074nd074 Grein
KG: Panholz
GrStNr: 1052/1
Standort

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Der Wackelstein ist mit einer Marienstatue versehen und ein Objekt der Volksfrömmigkeit. 09.06.1975
1    2 Linden bei der Kalvarienbergkapelle nd269nd269 Mauthausen
KG: Mauthausen
GrStNr: 296/1
Standort

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Die zwei Winterlinden sind weithin sichtbar und landschaftsprägend. Zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung hatten sie eine Höhe von rund 30 m, einen gemeinsamen Kronendurchmesser von rund 17 m und Stammumfänge in Brusthöhe von 2,2 und 2,3 m. 17.05.1984
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2 Platanen am Marktplatz Mauthausen nd253nd253 Mauthausen
KG: Mauthausen
GrStNr: 738/38
Standort

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Die beiden Platanen (Platanus acerifolia) stehen in der Mitte des Marktplatzes von Mauthausen. Sie stehen seit 1984 unter Naturschutz. 05.04.1984
1    4 Linden bei der Maria Hilf Kapelle nd354nd354 Bad Kreuzen
KG: Kreuzen
GrStNr: 367/1
Standort

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Die vier Winterlinden umgeben die Kapelle und bilden eine weithin sichtbare Baumgruppe. Zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung hatten sie Höhe von bis zu 25 m, Kronendurchmesser von bis zu 25 m und Stammumfänge in Brusthöhe von 2,3, 1,6, 2,3 und 1,9 m. 29.09.1986
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Biotop im Steinbruch Weingraben nd391nd391 St. Georgen an der Gusen
KG: St. Georgen
GrStNr: 797; 798/2; 813/2
Standort

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Auf dem Gelände eines aufgelassenen Steinbruchs haben sich zwei Teiche gebildet, ein rund 40 cm tiefer Flachteich und ein größerer Teich mit 10 m Tiefe, der von Sträuchern umgeben ist. In letzterem leben Fische der Karpfenfamilie, die sich angesiedelt haben oder eingesetzt wurden. In einer Senke befindet sich eine moorige Wiese, die einen Lebensraum für die Tiere bildet, die die Teiche als Laich- oder Brutplatz nützen. 20.07.1988
1    Blutbuche nd258nd258 Perg
KG: Pergkirchen
GrStNr: 1146
Standort

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Die den Schlossgarten von Schloss Auhof prägende Blutbuche wies zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung eine Höhe von 34 m, einen Stammumfang von 5,7 m und einen Kronendurchmesser von 18 m auf. 13.04.1984
1    Burgeiche von Clam nd275nd275 Klam
KG: Clam
GrStNr: 359/1
Standort

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Die landschaftsprägende Stieleiche bei der Burg Clam wies zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung eine Höhe von 23 m und einen Stammumfang von 5 m auf. Die verzweigte, kugelförmige Krone hat einen Durchmesser von rund 21 m. Eine zweite, zusammen mit dieser als Naturdenkmal ausgewiesene Stieleiche wurde 1986 durch einen Sturm schwer beschädigt, woraufhin ihr Schutz widerrufen wurde. 18.04.1984
1    Burglinde in Bad Kreuzen nd311nd311 Bad Kreuzen
KG: Kreuzen
GrStNr: 1
Standort

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Die Sommerlinde im Burghof von Burg Kreuzen ist mit einem Stammumfang von 3,1 m (zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung) nicht sonderlich stark, bildet aber einen wesentlichen Teil des Ensembles, der wegen der nur niedrigen Begrenzung nach Süden aus dieser Richtung frei einzusehen ist. 13.09.1985
1    Eibe im Sattlgai nd250nd250 Waldhausen im Strudengau
KG: Waldhausen
GrStNr: 5435
Standort

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Die Eibe ist mit einer Höhe von rund 10 m, einem Kronendurchmesser von rund 10 m und einem Stammumfang in Brusthöhe von 2,5 m ein mächtiges Exemplar ihrer Art und hat aufgrund des geringen Vorkommens in der Umgebung Seltenheitswert. 16.03.1984
1    5 Eiben auf dem Altaistberg nd575nd575 Ried in der Riedmark
KG: Altaist
GrStNr: 320/2
Standort

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Die fünf Eiben mit einem Alter von über 200 Jahren, Höhen von rund 20 m und Stammumfängen von 1,2 m befinden sich auf dem Altaistberg in einem vorwiegend aus Eichen und Föhren bestehenden Mischwald. Als Standort der abgegangenen Burg Altaist ist der Altaistberg auch kulturgeschichtlich interessant. 15.11.1999
1    Eiche nd267nd267 Grein
KG: Panholz
GrStNr: 65/1
Standort

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Die Stieleiche, die zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung eine Höhe von rund 20 m und einen Stammumfang von 5,2 m aufwies, zeichnet sich durch einen mächtigen Wuchs und eine ausladende, rund 19 m Durchmesser aufweisende Krone aus. 02.05.1984
1    Eiche am Ortsweiher nd222nd222 Luftenberg an der Donau
KG: Luftenberg
GrStNr: 75/2
Standort

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Die Stieleiche am Ortsweiher von Luftenberg hatte zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung eine Höhe von 25 m, einen Kronendurchmesser von rund 20 m und einen Stammumfang von 4,9 m. 12.10.1983
1    Eiche beim Försterhaus in Schwertberg nd236nd236 Schwertberg
KG: Schwertberg
GrStNr: 212/1
Standort

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Die Stieleiche rund 150 m westlich des Schlosses Schwertberg hatte zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung eine Höhe von 30 m, einen Kronendurchmesser von rund 14 m und mit einem Umfang von 5,3 m in Brusthöhe einen besonders mächtigen Stamm. 24.01.1984
1    Eiche in Hütting nd542nd542 Mitterkirchen im Machland
KG: Langacker
GrStNr: 2453
Standort

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Die rund 25 m hohe Stieleiche erhält durch die ausladenden Äste mit einem Kronendurchmesser von 28 m ein kugelförmiges Aussehen. Der Stamm, dessen Umfang in 1 m Höhe 4,85 m misst, verzweigt sich in rund 3 m Höhe in sechs Hauptäste mit bis zu 2 m Umfang. Aufgrund ihrer Lage inmitten eines intensiv landwirtschaftlich genutzten Gebiets ist die Eiche nicht nur landschaftsprägend, sondern auch wichtiges Anflugziel für die im nahen Auwald brütenden Vögel. 02.02.1995
1    Einsiedlerhöhle nd347nd347 Waldhausen im Strudengau
KG: Waldhausen
GrStNr: 3747/1
Standort

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Die Einsiedlerhöhle liegt auf dem Dümlehnerberg auf rund 745 m ü. A. in einem Föhren-Buchenwald und ist Teil einer rund 5000 m² großen Felsformation. Es handelt sich um keine echte Höhle, sondern um einen aus übereinander gelagerten Blöcken aus Weinsberger Granit gebildeten, rund 40–50 m² großen Hohlraum. Der zu Wollsäcken verwitterte Granit weist bis zu 10 cm lange Feldspäte auf. 21.04.1986
1    Einsiedlermauer nd209nd209 Pabneukirchen
KG: Riedersdorf
GrStNr: 1370
Standort

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Die bis zu 12 m hohe Felsmauer aus Weinsberger Granit liegt auf einer Anhöhe und nimmt eine Fläche von 1000 bis 2000 m² ein. Die nach oben hin auftretenden Verflachungen tragen zwei Granitblöcke, wobei der Scheitel des nördlich gelegenen eine deutliche, 1 m × 0,5 m große, ovale Mulde aufweist. Diese wurde als Opferschale gedeutet, tatsächlich handelt es sich aber um ein Produkt chemischer und biologischer Verwitterungen. Die Felsmauer, insbesondere die Verflachung im nördlichen Teil, ist locker mit Bäumen und Sträuchern (Föhren, Eichen, Birken, Wacholder) bewachsen. 13.09.1983
1    Einsiedlerstein nd395nd395 St. Thomas am Blasenstein
KG: St. Thomas am Blasenstein
GrStNr: 315
Standort

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Die Felsformation aus Weinsberger Granit besteht aus einem 6 m hohen, pilzartigen Felsgebilde mit vorgelagerten Granitblöcken. Sie ist durch Wollsackverwitterung geprägt und weist eine rund 1 m breite und 1 m tiefe Opferschale auf, die das Ergebnis chemischer Verwitterung unter heißfeuchten, tropischen Klimaverhältnissen vor mehr als 1,5 Millionen Jahren darstellt. 13.01.1989
1    Eizendorfer Haufen nd478nd478 Saxen
KG: Eizendorf
GrStNr: 1581; 1538
Standort

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Der „Eizendorfer Haufen“ umfasst mit Auwald bewachsene Landbereiche und Inselbildungen am linken Ufer der Donau mit einer Gesamtlänge von 1,7 km. Dabei handelt es sich um ursprüngliche, fast ungenutzte Landschaftselemente des Donautals, die als Winteraufenthaltsort für Kormorane und Brutplatz für verschiedene Vogelarten dienen. 15.11.1991
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Elefantenstein im Naturpark nd568nd568 Rechberg
KG: Rechberg
GrStNr: 604
Standort

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Die rund 25 m × 10 m und bis zu 10 m hohe Felsformation aus Weinsberger Granit erhielt ihre an einen Elefantenkopf erinnernde Erscheinung durch Wollsackverwitterung. Mehrere neben- und übereinander liegende Granitblöcke sind zum Teil mit Kiefer, Hasel, Eiche, Kirsche und Birke bewachsen. 13.07.1999
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Falkenstein nd212nd212 Allerheiligen im Mühlkreis
KG: Lebing
GrStNr: 923/5
Standort

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Der Felsturm aus Weinsberger Granit weist eine ausgeprägte horizontale Klüftung auf. Die Verwitterung mit einsetzender Bodenbildung führte zur Besiedelung der Felsen mit verschiedenen Pflanzen. 13.09.1983
1    Felsformation nd251nd251 Rechberg
KG: Rechberg
GrStNr: 2031
Standort

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Die bis zu 8 m hohe Felsformation befindet sich am höchsten Punkt des Plenkerberges (706 m ü. A.). Sie besteht aus mehreren Gruppen von grobkörnigen Blöcken aus Weinsberger Granit, die durch Wollsackverwitterung gekennzeichnet sind. Am höchsten Punkt der Felsformation befindet sich eine hölzerne Aussichtswarte. 16.03.1984
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Fuchsmauern im Naturpark nd569nd569 Rechberg
KG: Rechberg
GrStNr: 888/1
Standort

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Die Felsformation mit einer Grundfläche von 1500 m² und einer Höhe von bis zu 15 m wird aus übereinander gelagerten Blöcken aus Weinsberger Granit gebildet, die eine deutlich sichtbare horizontale und vertikale Klüftung aufweisen. Im Granit finden sich auffällige, bis zu 10 cm lange Feldspate. Das Naturdenkmal liegt in einem Buchenwald mit einzelnen Tannen und Fichten, die Felsen selbst sind mit Ebereschen, Kiefern und Birken bewachsen. 13.07.1999
1    Hauseiche / Steinereiche nd312nd312 Bad Kreuzen
KG: Dörfl
GrStNr: 1350/4
Standort

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Die Stieleiche neben einem Gehöft ist ein starker Baum mit breiter Krone. 13.09.1985
1    Hiblereiche in Mitterdörfl nd355nd355 Bad Kreuzen
KG: Dörfl
GrStNr: 1552/5
Standort

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Die schön gewachsene, starke Stieleiche wies zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung eine Höhe von rund 18 m, einen Stammumfang in Brusthöhe von 3,6 m und einen Kronendurchmesser von 15 m auf. 30.09.1986
1    Kastanie und Linde bei der Grüner-Kapelle nd464nd464 Mitterkirchen im Machland
KG: Mitterkirchen
GrStNr: 22
Standort

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Die beiden Bäume stehen weithin sichtbar zu beiden Seiten einer Kapelle und prägen mit ihr als Ensemble die Landschaft. Die Gewöhnliche Rosskastanie wies zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung eine Höhe von rund 30 m, einen Stammumfang in 1 m Höhe von 3,7 m, einen Kronendurchmesser von rund 20 m und ein Alter von rund 120 Jahren auf. Die gleich alte und gleich hohe Sommerlinde hatte einen Stammumfang von 3,5 m und einen Kronendurchmesser von rund 16 m. 31.07.1991
1    Kirchen-Linde in Klam nd524nd524 Klam
KG: Clam
GrStNr: 1997/2
Standort

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Die Winterlinde wurde 1872 in einer öffentlichen Feierstunde als „Sängerlinde“ gepflanzt, wobei der Überlieferung nach eine Kupferrolle mit den Namen der Gesangsvereinsmitglieder und Zeitdokumenten unter dem Wurzelstock vergraben worden sein soll. Zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung wies die Linde eine Höhe von rund 18 m, einen Stammumfang in 1 m Höhe von 3,3 m und einen Kronendurchmesser von 18 m auf. 13.12.1993
1    Kugeleibe nd252nd252 Waldhausen im Strudengau
KG: Waldhausen
GrStNr: 7996/1
Standort

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Die Europäische Eibe hatte zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung eine Höhe von rund 15 m, einen Stammumfang in Brusthöhe von 2,3 m und eine schöne kugelförmige Krone mit rund 10 m Durchmesser. 05.04.1984
1    Kugellinde nd512nd512 Saxen
KG: Saxen
GrStNr: 761
Standort

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Die auf einer Anhöhe stehende Winterlinde ist weithin sichtbar und landschaftsprägend, aufgrund der Lage inmitten landwirtschaftlich genutzter Flächen stellt sie außerdem ein beliebtes Anflugziel für Vögel dar. Zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung wies die Linde eine Höhe von rund 20 m, einen Stammumfang in 1 m Höhe von 4,1 m und einen Kronendurchmesser von 18 m auf. 02.04.1993
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Lederer Haufen in Mitterkirchen nd471nd471 Mitterkirchen im Machland
KG: Mitterkirchen
GrStNr: 2391/4; 1813/19
Standort

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Der „Lederer Haufen“ umfasst mit Auwald bewachsene Landbereiche und Inselflächen am linken Ufer der Donau auf einer Gesamtlänge von rund 700 m. Es handelt sich um weitgehend unbeeinflusste landschaftsprägende Elemente, wie sie früher alle Inseln in der Donau dargestellt haben. Auf den Inseln und in den Uferbereichen finden sich eine spezielle, durch die Flussdynamik bedingte Pioniervegetation und völlig unbewachsene Bereiche, die unterwasserseitig eine wichtige Grundlage für die Fischreproduktion darstellen. 04.11.1991
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Leostein nd272nd272 Klam
KG: Klam
GrStNr: 328
Standort

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Der Leostein ist ein isoliert stehender Felsturm aus grob- und feinkörnigen Graniten mit einer Grundfläche von rund 50 m² und einer Höhe von 15 m, der durch Erosion geformt wurde. Er weist eine deutlich sichtbare horizontale Klüftung auf, die einzelnen Bänke sind durchschnittlich 2–3 m hoch. 17.05.1984
1    Linde nd237nd237 Mauthausen
KG: Mauthausen
GrStNr: 164/1
Standort

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Die Sommerlinde hatte zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung eine Höhe von rund 28 m, einen Stammumfang in Brusthöhe von 3,2 m und eine reich verzweigte kugelige Krone mit rund 14 m Durchmesser. 24.01.1984
1    Linde nd458nd458 Naarn im Machlande
KG: Au
GrStNr: 2168/1
Standort

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Die landschaftsprägende Linde neben einem Marterl wies zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung eine Höhe von rund 20 m, einen Stammumfang in 1 m Höhe von 5,9 m und einen Kronendurchmesser von rund 35 m auf. 21.05.1991
1    Moar-Koppler-Föhre nd263nd263 Münzbach
KG: Münzbach
GrStNr: 341/1; 2219
Standort

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Die auf einer Anhöhe stehende, weithin sichtbare Rotföhre hatte zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung eine Höhe von rund 15 m, einen Stammumfang in Brusthöhe von 4 m und eine reich verzweigte, aus mehreren Hauptästen bestehende Krone mit rund 13 m Durchmesser. 18.04.1984
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Pammerhöhe nd423nd423 Rechberg
KG: Rechberg
GrStNr: 702; 703; 705; 696
Standort

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Die Pammerhöhe (696 m ü. A.) ist Teil einer Geländekuppe, die durch den Wechsel von Gesteinsformationen aus grobkörnigem Weinsberger Granit und dazwischen gelagerten Trockenrasenflächen geprägt ist. Die dominierenden Pflanzen sind Erika, Heidelbeere, Wacholder, Salweide, Hasel und Birke, daneben kommen vereinzelt Esche, Eiche, Fichte, Himbeere, Brombeeren und Heckenrose vor. 0,51 ha 21.12.1990
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Pechölstein nd208nd208 St. Thomas am Blasenstein
KG: St. Thomas am Blasenstein
GrStNr: 2064
Standort

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Der Pechölstein ist ein Felsblock aus Weinsberger Granit, der leicht nach Südosten geneigt ist. Er ist bis zu 3 m hoch und weist eine Oberfläche von rund 20–25 m² auf. Er ist mit einem blattförmigen Rillensystem versehen, das das Pech über Nebenrillen in das mittlere Hauptgerinne leitete. 13.09.1983
1    Pechölstein nd234nd234 Rechberg
KG: Rechberg
GrStNr: 217/1
Standort

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Der Pechölstein ist ein leicht geneigter Granitblock mit einem Durchmesser von 2,5 m und einem gut erhaltenen blattrippenförmigen Rillensystem.
Anmerkung: An Ort und Stelle nicht identifizierbar, auch keine entsprechende Beschilderung mehr vorhanden
24.01.1984
1    Pechölstein beim Pirl nd394nd394 St. Thomas am Blasenstein
KG: St. Thomas am Blasenstein
GrStNr: 3040
Standort

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Der aufgekippte Pechölstein weist auf einer Gesamtfläche von rund 12 m² ein eingemeißeltes Rillensystem mit neun Rillen auf. 09.09.1988
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Pechölstein nd570nd570 Rechberg
KG: Rechberg
GrStNr: 293/4
Standort

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Der leicht nach Süden geneigte Pechölstein aus Weinsberger Granit hinter dem Großdöllnerhof weist ein eingemeißeltes blattähnliches Rillensystem auf. Er wurde bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts zur Gewinnung von Pech genutzt. 15.07.1999
1    Platane nd285nd285 Mauthausen
KG: Mauthausen
GrStNr: 178/2
Standort

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Die Ahornblättrige Platane (Platanus x hispanica) steht neben der Poschachergruft am alten Friedhof neben der Pfarrkirche von Mauthausen. Zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung wies sie eine Höhe von rund 28 m, einen Stammumfang in Brusthöhe von rund 4 m und einen Kronendurchmesser von rund 18 m auf. Der Stamm ist bis zu einer Höhe von rund 5 m mit Efeu bewachsen. 13.12.1984
1    Predigtstuhl in Gloxwald nd202nd202 Waldhausen im Strudengau
KG: Waldhausen
GrStNr: 6793
Standort

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Der Predigtstuhl ist eine natürliche Felskanzel im Weinsberger Granit. Der 520 m ü. A. hohe Aussichtspunkt liegt rund 290 m über der Donau und ermöglicht einen Blick über St. Nikola an der Donau und Sarmingstein. 12.08.1983
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Schustergraben in Langenstein nd566nd566 Langenstein
KG: Langenstein
GrStNr: 64/4; 64/8; 64/14; 64/20; 64/25; 63/1; 63/6; 63/10; 63/14; 63/18; 63/22; 63/26
Standort

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Der Schustergraben ist ein nicht mehr mit dieser verbundenes Altwasser der Gusen. Das rund 600 m lange und 10–15 m breite Stillgewässer wird von 10–20° steilen Uferböschungen begrenzt, die mit Brennnesselgestrüppen und Silberweiden bewachsen sind und an die südlich Auwälder anschließen. Im nährstoffreichen Wasser gedeihen insbesondere Schwimmblattpflanzen wie Kleine Wasserlinse und Vielwurzelige Teichlinse, daneben finden sich auch gefährdete Arten wie Raues Hornblatt und Fluss-Ampfer. Das Gewässer dient als Rast-, Schlaf- und Nahrungsplatz für zahlreiche Vogelarten und als Lebensraum für Tierarten wie Teichmolch, Grasfrosch, Springfrosch, Ringelnatter und verschiedene Libellenarten. 1,28 ha 10.05.1999
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Schwammerling in der Gemeinde Rechberg nd274nd274 Rechberg
KG: Rechberg
GrStNr: 1057
Standort

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Der Schwammerling ist Teil einer Felseninsel in einem landwirtschaftlich genutzten Gebiet. Der Wackelstein aus Weinsberger Granit besteht aus einem rund 3,5 m hohen, 4 m breiten und 8 m langen Block, auf dem ein wollsackartig verwitterter, ovaler, rund 5 m langer und 2 m hoher zweiter Block lagert. 06.07.1984
1    Tobra-Eiche nd101nd101 Perg
KG: Pergkirchen
GrStNr: 970/1
Standort

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Die rund 250 Jahre alte Stieleiche (Quercus robur) steht am Waldrand inmitten einer Gehölzzeile und weist eine ungewöhnliche Wuchsform mit breiten Ästen auf. 12.01.1978
1    Wackelstein nd186nd186 St. Thomas am Blasenstein
KG: St. Thomas am Blasenstein
GrStNr: 211/1; 212/1
Standort

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Der Wackelstein ist locker auf drei hausgroßen, wollsackartig verwitterten Blöcken aus Weinsberger Granit gelagert. 21.07.1983
1    Wackelstein aus Weinsberger Granit "Schwingender Stein" nd198nd198 Waldhausen im Strudengau
KG: Waldhausen
GrStNr: 3443
Standort

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Der Wackelstein ist ein rund 20 m³ großer Block aus Weinsberger Granit, der locker einer großen Felsgruppe aufgelagert ist. Die Entstehung verdankt er Verwitterungsvorgängen, die durch horizontale und vertikale Klüftung verursacht wurden. 10.12.1985
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Zigeunermauer nd393nd393 St. Thomas am Blasenstein
KG: St. Thomas am Blasenstein
GrStNr: 3762/3; 3766
Standort

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Die Felsformation aus Weinsberger Granit mit großer, natürlicher Höhle und einem sogenannten Opferstein im zeltfömigen Zugang ist das Ergebnis von Wollsackverwitterung. 04.08.1988

Ehemalige Naturdenkmäler

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Foto   Name ID Standort Beschreibung

Fläche Datum
1    Eiche vom Brunnhofer-Gut gnd468gnd468 Pabneukirchen
Standort
Die nicht näher bestimmte Eiche stand 20 Meter westlich des Brunnhofer-Guts in Unter-Pabneukirchen. Da die Eiche morsch war, wurde sie, einige Jahre vor ihrer Löschung als Naturdenkmal, von der Naturschutz-Abteilung reduziert.
0   Silberweide gnd102gnd102 Luftenberg an der Donau
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Hinweise/Legende
Foto: Fotografie des Naturdenkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Name: Bezeichnung des Naturdenkmals laut offiziellen Quellen
ID Identifikator
Standort: Es ist die Gemeinde und falls vorhanden die Adresse angegeben. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer angeführt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt.
Beschreibung Kurze Beschreibung des Naturdenkmals
Fläche Fläche des Naturdenkmals in Hektar (ha)
Datum Datum oder Jahr der Unterschutzstellung
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Commons: Naturdenkmäler im Bezirk Perg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien