Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Regensburg

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Die Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Regensburg enthält die Naturdenkmäler des Landkreises Regensburg (Stand 19. Juni 2010).[1] Naturdenkmäler sind nach Artikel 28 des Bundesnaturschutzgesetzes Einzelschöpfungen der Natur oder Flächen bis zu 5 ha, deren besonderer Schutz aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen oder landeskundlichen Gründen oder wegen ihrer Seltenheit, Eigenart oder Schönheit erforderlich ist.[2]

Naturdenkmäler

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Nr. Name Lage Bild
1[1] 2 Baumgruppen, 13 Bäume Ahorn, Eschen, Gemeinde Zeitlarn Alte B15 zwischen Gallingkofen und Zeitlarn
2[1] Galgenberg, Markt Regenstauf Regenstauf, 300 m östlich der B15 in Höhe von km 11,5.
3[1] 3 alte Eichen (Regenstauf) in Karlstein an der Straße nach Kirchberg, in Karlstein; Fällung der Eiche am Sportplatz am 21. Dezember 2007 genehmigt.
4[1] Riesensprung Felsformation, im Volksmund Droidenstein genannt (Regenstauf) 800 m nordwestlich von Drackenstein.
5[1] 2 Lindenalleen in Kürn (Bernhardswald) eine Allee am Südausgang, eine am Nordausgang von Kürn.
7[1] 1 Linde (Kallmünz) ca. 60 m östlich der Kirche in Dinau.
9[1] 1 Linde (Kallmünz) vor der Kapelle am westlichen Ortsausgang von Dallackenried.
13[1] 1 Linde bei Holzheim am Forst 1000 m nordwestlich von Holzheim am Forst an der St 2149 nach Kallmünz neben einer Kapelle an der St 2149.
16[1] 2 Linden bei kleiner Kapelle (Kallmünz) Kallmünz, Garten des Altenheimes an der R15.
24[1] Hoher Kalksteinfelsen mit drei über denselben liegenden Ringwällen (Beratzhausen) bei der Bahnbrücke 1.200 m südöstlich Beratzhausen.
25[1] Hoher Kalksteinfelsen, Gemeindeholz (Beratzhausen) 2000 m südöstlich Beratzhausen zwischen Bahnlinie und Laaber.
26[1] Galgenberg, hohe Kalksteinfelsspitzen am Steilhang (Beratzhausen) bei der Bahnbrücke 1.200 m südöstlich Beratzhausen.
27[1] Hundsstein oder Sixenfelsen (Beratzhausen) 500 m östlich Beratzhausen.
28[1] 2 Linden (Nittendorf) gegenüber Gastwirtschaft Plank in Pollenried.
30[1] Felsgruppe Maihöhle bei Schönhofen bei Schönhofen, Sinzing im sogenannten Finstertal oberhalb von Hardt.
31[1] Felsblock, Die hohe Wand (Sinzing) Waldabteilung Röth, linkes Ufer der Laaber.
32[1] 1 Dolomitfelsen, genannt der „Gelbe Felsen“ (Sinzing) am Pfalzlbauernberg zwischen Eilsbrunn und Schönhofen.
33[1] Stifterfels (Sinzing) ca. 400 m nach der Laberbrücke bei Eilsbrunn.
36[1] 1 Dorflinde (Sinzing) bei der Kirche an der Friedhofsmauer.
37[1] Burgruine Wolfsegg, Felsblock mit Ruine und Tropfsteinhöhle Wolfsegg im Ortszentrum von Wolfsegg.
39a[1] 1 Linde bei Waltenhofen (Sinzing) Kleinprüfening
40[1] 1 Eiche (Pentling) an der Straße nach Seedorf 500 m südlich der Ortschaft.
45[1] Schlosspark Alteglofsheim Alteglofsheim
46[1] Sankt-Wolfgangs-Eiche Thalmassing  
weitere Bilder
47[1] 1 Eiche, sogenannte Bildeiche am Frauenreis (Pentling) ca. 500 m südwestlich von Höhenhof bei Nusshof.
49[1] Baumgruppe (11 Linden, 6 Kastanien, 2 Lärchen), (Schierling) am Kellerhaus in Eggmühl
50[1] 5 Ahornbäume in Pinkofen (Schierling) Höhe 398.1 zwischen Pinkofen und Zaitzkofen.
51[1] Schlosspark des Missionshauses der Weißen Väter (Schierling) Zaitzkofen
52[1] Weinberg bei Eggmühl (Schierling) ca. 1.000 m östlich von Eggmühl.
55[1] Opferstein, Stein- und Felsgebilde (Brennberg) ca. 600 m südwestlich von Bruckbach in der Flur „Heiling“.
57[1] Altwasserrest südöstlich von Tegernheim zwischen Ortschaft Tegernheim und Donau.
58[1] Leucojum-Vorkommen im Waldgebiet Hardt (Aufhausen) ca. 1.000 m westlich von Wallkofen.
59[1] Alte Donau südlich von Wörth (Wörth a. d. Donau und Pfatter) ca. 800 m mündungsaufwärts bei Wörthhof.
60[1] Altwasser westlich von Gmünd (Pfatter)
61[1] Auwaldrelikt südwestlich von Haid (Aufhausen) ca. 400 m von Haid (Eichgarten).
62[1] Auwaldrelikt südlich von Haid (Aufhausen) ca. 400 m südwestlich von Haid (Eichgarten).
63[1] Rinsen bei Sarching (Barbing) am nördlichen Ortsrand
64[1] Bachmühlbachquellen bei Bachmühle (Hemau)
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Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am Landratsamt Regensburg: Naturdenkmäler Stand: 19.06.2010 (PDF, 53 kB).
  2. Bayerisches Naturschutzrecht 2011. (PDF; 828 kB) Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. April 2013; abgerufen am 24. März 2019.