Liste der Naturdenkmale in Birkenau (Odenwald)
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Die Liste der Naturdenkmale in Birkenau (Odenwald) nennt die im Gebiet der Gemeinde Birkenau im Landkreis Bergstraße in Hessen gelegenen Naturdenkmale.[1]
Liste
BearbeitenBild | Bezeichnung | Ortsteil, Lage | Beschreibung | Art | Nr. |
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2 Stieleichen (Quercus robur), 1 Sumpfeiche (Quercus palustris), vormals „6 Alteichen“ | Birkenau 49° 33′ 44,1″ N, 8° 42′ 23,9″ O |
Im Stadtpark. Geschützt als Baumgruppe von besonders kräftigem Wuchs. | 431.4-11 | ||
5 Platanen (Platanus acerifolia x hybrida), vormals „4 Platanen“ | Birkenau 49° 33′ 44,2″ N, 8° 42′ 25,2″ O |
Im Stadtpark. Geschützt als höchste und stärkste Platanengruppe des Kreises und wegen besonderer Schönheit. Darunter ist die dickste Platane des Kreises. | Platane | 431.4-13 | |
Hexenbuche, Rotbuche (Fagus sylvatica) | Birkenau 49° 34′ 33,1″ N, 8° 41′ 25,2″ O |
Am Waldrand. Schutzgründe sind ihre außergewöhnliche Machtigkeit, Höhe und Formschönheit. | Rotbuche | 431.4-16 | |
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Götzenstein. Granitformation und keltische Kultstätte | Löhrbach 49° 33′ 10,9″ N, 8° 46′ 13,8″ O |
Granit-Blockformation und keltische Kultstätte 1 km nordöstlich von Löhrbach. Harmonische Blocküberlagerung, landeskundliche Bedeutung. | 431.4-51 | |
Riesenstein. Granitformation und keltische Kultstätte | Löhrbach 49° 32′ 23,4″ N, 8° 45′ 37,6″ O |
Granit-Blockformation und keltische Kultstätte 800 m südlich von Löhrbach. Harmonische Blocküberlagerung, landeskundliche Bedeutung. | 431.4-52 | ||
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Edelkastanie (Castanea sativa) | Löhrbach 49° 33′ 24,2″ N, 8° 45′ 38,6″ O |
In Schnorrenbach. Schutzgrund stärkste Edelkastanie im Kreis. Außergewöhnliche Dicke. | Edelkastanie | 431.4-53 |
Weblinks
BearbeitenCommons: Naturdenkmale in Birkenau (Odenwald) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Anlage 3: Liste der gelöschten Naturdenkmale des Landkreises Bergstraße. (PDF, ~ 1 MB) Kreis Bergstraße. Untere Naturschutzbehörde, 30. November 2011 .
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Anlage 1: Liste der Naturdenkmale des Kreises Bergstraße. (PDF; 4,82 MB) Kreis Bergstraße. Untere Naturschutzbehörde, 30. November 2011, abgerufen am 24. Januar 2016.