Liste der Naturschutzgebiete in Stuttgart
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In der Landeshauptstadt Stuttgart gibt es 7 Naturschutzgebiete.[1] Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Stuttgart zuständig. Nach der Schutzgebietsstatistik der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)[2] stehen 1342,49 Hektar der Stadtfläche unter Naturschutz, das sind 6,48 Prozent.
Naturschutzgebiete in Stuttgart
BearbeitenName | Bild | Kennung
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Einzelheiten | Position | Fläche Hektar |
Datum | |
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Rotwildpark bei Stuttgart | 1.005 WDPA: 4400
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Stuttgart Alter Hudewald mit freien Wiesenflächen und drei künstlich aufgestauten Seen. Erholungsgebiet für Stuttgart. |
⊙ | 830,5 | 24. Sep. 1958 | ||
Eichenhain | 1.015 WDPA: 81585
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Stuttgart Ehemaliger Hudewald, heute Schafweide, mit prächtigen, 300 bis 400 Jahre alten Eichen. |
⊙ | 34,2 | 6. Okt. 1994 | ||
Greutterwald | Tachensee |
1.121 WDPA: 163321
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Stuttgart, Korntal-Münchingen Extensiv genutzter Streuobstbestand mit angrenzenden Laub-, Nadel-, Mischwaldbeständen und kleineren Wasserflächen sowie Feuchtgebiete, als ökologisch wertvolle Ausgleichsfläche im Stadtgebiet und als Lebensraum zahlreicher seltener und besonders gefährdeter Tiere, vor allem Fledermäuse, Vögel, Amphibien und Insekten. |
⊙ | 151,3 | 16. Feb. 1984 | |
Büsnauer Wiesental | 1.163 WDPA: 162659
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Stuttgart Der letzte Rest der vielfältig strukturierten Wiesenlandschaft zwischen Büsnau und Vaihingen soll als Lebensraum für zahlreiche im Ballungsraum stark gefährdete Pflanzen- und Tierarten erhalten werden. |
⊙ | 27,8 | 21. Dez. 1989 | ||
Weidach- und Zettachwald | 1.173 WDPA: 166199
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Stuttgart Vielgestaltiges, eng vernetztes und ökologisch und biologisch wertvollen Mosaiks von Lebensräumen mit vielfältig strukturierten Wäldern, unterschiedlichen Grünlandgesellschaften, Bächen mit Ufergehölzen und größeren Streuobstgebieten. |
⊙ | 226,0 | 30. Nov. 1990 | ||
Häslachwald | 1.180 WDPA: 163551
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Stuttgart, Ostfildern Mosaik unterschiedlicher Lebensräume: Wald mit artenreicher Krautschicht, Ufergehölz der Körsch als Rest eines Auenwaldes und Streuobstwiesen als Lebensraum für eine Vielzahl von zum Teil seltenen, schutzbedürftigen Pflanzen- und Tierarten inmitten intensiv genutzter Landschaft. |
⊙ | 53,6 | 22. Juli 1991 | ||
Unteres Feuerbachtal mit Hangwäldern und Umgebung | 1.216 WDPA: 166018
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Stuttgart Renaturierter Bach und Aue des unteren Feuerbachtales mit feuchtigkeitliebenden Arten; Wälder mit besonderer Flora an Frühlingsblühern und einer Reihe seltener Tierarten; Streuobstwiesen, Hecken, Wassergräben, Quellen und aufgelassenem Steinbruch und deren Wechselbeziehungen als Lebensräume standorttypischer Arten untereinander und zum Wald und der Bachaue. |
⊙ | 47,5 | 4. Juli 1996 | ||
Legende für Naturschutzgebiet |
Siehe auch
BearbeitenLiteratur
Bearbeiten- Reinhard Wolf, Ulrike Kreh (Hrsg.): Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Thorbecke, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-7995-5176-2, S. 381–399 (Landeshauptstadt Stuttgart).
Einzelnachweise
BearbeitenWeblinks
BearbeitenCommons: Naturschutzgebiete in Stuttgart – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien