Liste der Wappen im Landkreis Heidenheim
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Diese Liste beinhaltet alle in der Wikipedia gelisteten Wappen des Landkreises Heidenheim in Baden-Württemberg, inklusive historischer Wappen. Fast alle Städte, Gemeinden und Kreise in Baden-Württemberg führen ein Wappen. Sie sind über die Navigationsleiste am Ende der Seite erreichbar.
Landkreis Heidenheim
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Wappen des Landkreises Heidenheim[1]
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Der Landkreis Heidenheim in Baden-Württemberg
Städtewappen im Landkreis Heidenheim
BearbeitenGemeindewappen im Landkreis Heidenheim
BearbeitenEhemalige Gemeindewappen
BearbeitenBlasonierungen
Bearbeiten- ↑ Landkreis Heidenheim: In gespaltenem Schild vorne in Gold ein roter Balken, hinten in Schwarz ein goldener Zinnenturm.
- ↑ Giengen an der Brenz: In Blau ein aufgerichtetes goldenes Einhorn.
- ↑ Heidenheim an der Brenz: In Gold ein bärtiger Heidenkopf mit rotem Gewand, blauem Kragen und rotem Heidenhut mit blauer Krempe.
- ↑ Herbrechtingen: Schräglinks Rot über Silber durch einen rotsilbern geschachten, schwarzbordierten Balken geteilt, begleitet von je einer alemannischen Zierscheibe (nach Art eines achtspeichigen Rades) in verwechselten Farben.
- ↑ Niederstotzingen: In Grün ein silberner Trink-Stotzen mit linksgekehrter silberner Halteschleife.
- ↑ Dischingen: In gespaltenem Schild vorne in Rot ein pfahlweise gestellter zum Spalt gekehrter goldener Schlüssel, hinten in Gold drei liegende, mit der Spitze zum Spalt, mit der Schneide abwärts gekehrte rote Messer.
- ↑ Gerstetten: In Silber über einem grünen Dreiberg ein nach oben fliegender roter Bussard.
- ↑ Hermaringen: In silbernem Schild auf grünem Boden eine grüne Linde, darüber in grünem Schildhaupt drei silberne sechsstrahlige Sterne.
- ↑ Königsbronn: In Schwarz ein goldener Schalenbrunnen, von dessen in einer goldenen Kleeblattkrone endender Mittelsäule beiderseits je ein goldenes Rohr mit silbernem Wasserstrahl hervorgeht.
- ↑ Nattheim: In Grün eine eingebogene silberne Spitze mit einem achtspeichigen grünen Rad, begleitet vorne von einem silbernen Bergmannshammer (Spitze innen), hinten von einer silbernen Garnspule, von der oben eine silberne Garnschleife ausgeht.
- ↑ Sontheim an der Brenz: In Silber zwei schräggekreuzte, aufwärts gerichtete rote Adlerfänge.
- ↑ Steinheim am Albuch: In Silber auf sechs (1:2:3) aus dem Unterrand wachsenden silbern gefugten schwarzen Steinen eine grüne Buche, rechts oben eine schräglinke schwarze Hirschstange, links oben ein schrägrechter schwarzer Abtsstab.
- ↑ Auernheim (1957–1971): In Silber ein schwarzer Auerochsenkopf.
- ↑ Auernheim (ab 1971): In Grün ein goldener Auerochsenkopf.
- ↑ Ballmertshofen: In Rot zwischen goldenem Gehörn eine silberne Glocke.
- ↑ Bergenweiler: Unter rotem, mit einem goldenen Wellenbalken belegten Schildhaupt in Gold zwei rote Wolfsangeln.
- ↑ Bissingen ob Lontal: In Silber eine bewurzelte grüne Linde, im Herzschild in Schwarz zwei gekreuzte silberne Adlerklauen.
- ↑ Bolheim: Auf schwarzem Berg eine rote, schwarz gedeckte, mit silbernen Fenstern und Türen versehene Kirche in silbernem Feld, darüber in rotem Schildhaupt ein schwarz-silbern geschachter liegender Balken.
- ↑ Brenz: In Blau ein goldener Schrägbalken, belegt mit drei sechsstrahligen roten Sternen.
- ↑ Burgberg: In gespaltenem Schild vorne in Grün ein weißes (silbernes) Kreuz, hinten in Weiß (Silber) eine aufrechte grüne Raute.
- ↑ Demmingen: In Silber auf grünem Boden ein steigender schwarzer Steinbock.
- ↑ Dettingen am Albuch: In gespaltenem Schild vorne in Silber eine grüne Linde, hinten in Grün ein mit dem Bart nach oben und (heraldisch) links gekehrter silberner Schlüssel.
- ↑ Dunstelkingen: In Silber auf blauem Schildfuß eine rote Burg mit zwei Seitentürmen und geschlossenem Tor.
- ↑ Eglingen: In Gold eine schräglinks gestellte blaue Egge mit dem Griff oben links.
- ↑ Fleinheim: In gespaltenem Schild vorne in Silber ein blauer Dreizack, hinten in Blau ein silberner Schlüssel.
- ↑ Frickingen: In von Rot und Silber gespaltenem Schild eine Schachfigur (Rochen) in verwechselten Farben.
- ↑ Gerstetten (alt): In silbernem Schild ein pfahlweise gestelltes neunendiges grünes Baumblatt, belegt mit einer schwarzgeschafteten Gerspitze mit silbernem Schaftring und eisenfarbenem Stichblatt.
- ↑ Großkuchen: In blauem Feld ein silberner Schräglinksbalken, die blauen Felder belegt mit je einem silbernen Krückenkreuz.
- ↑ Gussenstadt: In blauem Feld über silberner Zinnenmauer eine silberne Stadt mit Türmen, auf die aus einem silbernen Wolkenschnitt am Oberrand ein silberner Regenguss herabfällt.
- ↑ Hausen ob Lontal: In Rot unter einem doppelreihig von Schwarz und Silber geschachten Balken ein stehender silberner Elefant.
- ↑ Heldenfingen: In Silber auf grünem Boden ein schwarz geharnischter Krieger, in der Rechten ein erhobenes schwarzes Schwert, beiderseits begleitet von je einer fünfblättrigen schwarzumrandeten silbernen Rose.
- ↑ Heuchlingen: In Rot unter einem doppelreihig von Schwarz und Silber geschachten Balken eine silberne Garbe.
- ↑ Hohenmemmingen: In Gold eine bewurzelte grüne Linde.
- ↑ Hürben: In Silber über blauem Wellenschildfuß ein schreitender schwarzer Bär, darüber eine liegende schwarze Hirschstange.
- ↑ Itzelberg: Über blauem Wellenschildfuß in Gold ein natürlicher Fischreiher.
- ↑ Mergelstetten: In Blau zwei schräggekreuzte silberne Fische.
- ↑ Oberstotzingen: Schwarz über Rot, geteilt durch einen silbernen Gegenzinnenbalken.
- ↑ Ochsenberg: In silbernem, schwarz bordiertem Schild, ein roter Ochsenkopf mit silbernen Nüstern und Augen, sowie schwarzen Hörnern.
- ↑ Oggenhausen: In Silber drei schwarze Schrägbalken.
- ↑ Sachsenhausen: In geteiltem Schild oben in Rot ein wachsendes silbernes Ross, unten in Silber drei rote Kugeln.
- ↑ Schnaitheim: In Silber auf blauem Wellenschildfuß eine gedeckte rote Brücke auf zwei Pfeilern.
- ↑ Söhnstetten: In gespaltenem Schild vorne in Blau ein goldener Abtsstab, hinten in Gold eine aufgerichtete schwarze Hirschstange.
- ↑ Steinheim am Albuch (alt): Unter grünem, mit einer silbernen Hirschstange belegten Schildhaupt in Silber auf schwarzen silber gefugten Steinen eine grüne Weidebuche.
- ↑ Steinweiler (Nattheim) Schrägrechts blau-gelb geteiltes Schild; im gelben Feld ein blaues Steinmetzzeichen, das blaue Feld belegt mit einem gelben Abtsstab.
- ↑ Stetten ob Lontal: In Rot ein durchgehendes silbernes Kreuz, oben rechts ein schwimmender silberner Fisch.
- ↑ Trugenhofen: In gespaltenem Schild vorne in Silber eine rote dreilätzige Kirchenfahne, hinten in Blau ein silberner Zinnenturm.
- ↑ Zang: In Silber ein schräglinker mit der Krümme nach oben gekehrter roter Abtsstab, begleitet oben von einem, unten von zwei grünen Lindenblättern.
Siehe auch
BearbeitenLiteratur
Bearbeiten- Heinz Bardua: Kreis- und Gemeindewappen in Baden-Württemberg. Band 1: Die Kreis- und Gemeindewappen im Regierungsbezirk Stuttgart. Landesarchivdirektion Baden-Württemberg (Hrsg.), Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1987, 158 Seiten, ISBN 3-8062-0801-8.
- Klemens Stadler: Deutsche Wappen. Band VIII: Baden-Württemberg. Mit Zeichnungen von Max Reinhart. Angelsachsen-Verlag Bremen 1971.
- Alfred Siemon: Ortswappen im Kreis Heidenheim. Teil 1: Rees, Heidenheim 1954; Teil 2: Loewedruck, Königsbronn 1955.