Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eisenkappel-Vellach

Wikimedia-Liste

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eisenkappel-Vellach enthält die 25 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Eisenkappel-Vellach.[1]

Denkmäler

Bearbeiten
 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eisenkappel-Vellach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eisenkappel-Vellach (Q1785336) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Schloss Hagenegg
HERIS-ID: 35450
Objekt-ID: 34210
Vellach 1 (Schloß Hagenegg)
Standort
KG: Bad Vellach
Das Schloss Hagenegg befindet sich inmitten einer englischen Parklandschaft. Der Name Schlosses bezieht sich auf das Geschlecht „derer von Hagen“ die im 15. und 16. Jahrhundert ununterbrochen landesfürstliche Ämter in Kappel bekleideten. Im Jahr 1643 ging das Gebäude in den Besitz von Johann Andreas von Rosenberg über. In der Folge wechselte die Besitzer mehrmals, bis schließlich 1887 die Grafen Thurn-Valsassina das Schloss erworben.

Der älteste Teil des Gebäudekomplexes geht auf eine 1316 erwähnte Anlage zurück. Beim dominierenden Teil des Komplexes handelt es sich um ein zweigeschoßiges, siebenachsiges Gebäude aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die Ostfassade wird von zwei übereck gestellten Türmen flankiert, die von einem Zwiebelhelm bedeckt werden. Der barocke Trakt ist durch Seitenflügel gegen Westen mit dem Gebäude des 15./16. Jahrhunderts verbunden. Im Westtrakt befinden sich eine Holzkassettendecke des 16. Jahrhunderts, im Osttrakt zwei Räume mit barocken Stuckdecken (um 1680) sowie einfachen Stuck aus dem 18. Jahrhundert.

Die Schlosskapelle zum Heiligen Josef befindet sich in der Südwestecke des Gebäudes. Das Altarblatt vom Ende des 17. Jahrhunderts zeigt die Heilige Familie. In der Kapelle befindet sich außerdem noch eine spätgotische Leonhardfigur aus der Mitte des 15. Jahrhunderts.[2][3]

    Villa Gouverneur-Stöckl
HERIS-ID: 35451
Objekt-ID: 34211
Vellach 68
Standort
KG: Bad Vellach
Der Biedermeierbau wurde 1830 als Sommerhaus des ehemaligen Gouverneurs von Illyrien, Joseph Camillo von Schmidburg, erbaut. Im Inneren befindet sich eine Sandstein-Madonna mit Kind aus dem 14. Jahrhundert. Die Figur ist jedoch teilweise zerstört.[2]
    Kapelle Hl. Dreifaltigkeit
HERIS-ID: 67917
Objekt-ID: 80903
bei Vellach 102
Standort
KG: Bad Vellach
Die Kapelle wurde 1823 im Biedermeierstil erbaut und weist einen Dachreiter sowie eine Vorlaube auf Holzsäulen auf. Das Langhaus ist flach gedeckt. Im Inneren befindet sich ein Altar, dessen Altarbild die vier Evangelisten und die Heilige Dreifaltigkeit darstellt. Das Bild ist mit Pototschnig 1823 signiert.[2]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer mit Friedhof
HERIS-ID: 53562
Objekt-ID: 61550
Ebriach
Standort
KG: Ebriach
Urkundlich 1367 erwähnt (Kapelle hl. Maria in Obriach 1154?). 1987 Innenrestaurierung, 1993 Außenrestaurierung. Kleiner schindeldedeckter im Kern romanischer, gotisch veränderter und barock erweiterter Bau, Chor mit Strebepfeilern Mitte des 14. Jahrhunderts. Turm an der Nord-Seite des Schiffes romanisch. Spätgotisches West-Portal. Spätgotisches Christophorusfresko bezeichnet 1525 an der Ost-Wand des Turmes (die unteren Teile stark verwittert).[4]
   
 
Kath. Filialkirche hl. Leonhard
HERIS-ID: 53561
Objekt-ID: 61549
Ebriach 19
Standort
KG: Ebriach
Auf einem bewaldeten Bergkegel. Kleiner Bau der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Dachreiter und Vorlaube 19. Jahrhundert (?). Im Schiff flache Holzdecke. Gotischer Triumphbogen. Zweijochiger Chor mit 3/8-Schluss, Netzrippengewölbe, 1881 renoviert.[5]
    Pfarrhof
HERIS-ID: 53560
Objekt-ID: 61548
Ebriach 20
Standort
KG: Ebriach
Beim Pfarrhof Ebriach handelt es sich um einen dreigeschoßigen, kubischen Barockbau mit einem, mit einem Vordach versehenen, gemauerten Stiegenaufgang. Das Wirtschaftsgebäude wurde 1997 als Aufbahrungshalle adaptiert.[5]
   
 
Kapelle Kosamurnik
HERIS-ID: 46742
Objekt-ID: 48884
Ebriach 9
Standort
KG: Ebriach
In der Holzkapelle vulgo Kožamurnik zeigen gemalte Szenen die Kindheits- und Leidensgeschichte Jesu. Sie beinhaltet außerdem eine Nachbildung des Heiligen Grabes, ein frühbarockes Kruzifix aus dem 17. Jahrhundert, eine Plastik Christus in der Rast sowie ein plastisches Andachtsbild Christus im Elend.[6]
    Figur hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 67918
Objekt-ID: 80904
Bad Eisenkappel
Standort
KG: Eisenkappel
Der Bildstock mit der Figur des Heiligen Johannes Nepomuk befindet sich an der Lobnigbrücke und stammt um das Jahr 1740.[7]
   
 
Wegkapelle
HERIS-ID: 67876
Objekt-ID: 80859
Bad Eisenkappel
Standort
KG: Eisenkappel
Die Wegkapelle befindet sich südöstlich des Friedhofs und zeigt eine bemerkenswerte Kreuzigungsgruppe aus dem 19. Jahrhundert vor dem gemalten Berg Golgotha. Die Kapelle ist mit der Jahreszahl 1864 bezeichnet und ist in ihrer Gesamtheit bemalt.[7]
   
 
Wegkapelle Rohrekreuz
HERIS-ID: 57344
Objekt-ID: 67309
bei Bad Eisenkappel 50
Standort
KG: Eisenkappel
Die Wegkapelle Rohrekreuz befindet sich beim südlichen Ortsausgang von Eisenkappel. Eine Schnitzgruppe stellt ein Kruzifix zwischen Schächern dar. Die Kapelle wurde in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet.[7]
   
 
Türkenschanze
HERIS-ID: 46752
Objekt-ID: 48904
Bad Eisenkappel
Standort
KG: Eisenkappel
Bei den Türkenschanzen handelt es sich um eine im Kern spätmittelalterliche Talsperre aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Im 16. Jahrhundert wurde am westlichen Vellachufer eine weitere (dreieckige) Schanze errichtet. Noch erhalten sind die dreieckige Schanze sowie Reste von zwei Türmen und Teile der Sperrmauer. Die Talsperre dienten dem Schutz Eisenkappels während der Türkeneinfälle.[7]
   
 
Wohnhaus, Wostebehausung
HERIS-ID: 67935
Objekt-ID: 80923
Bad Eisenkappel 20
Standort
KG: Eisenkappel
Das dreigeschoßige Gebäude am Hauptplatz hat im Erdgeschoß spätmittelalterliche Gewölbe.[8]
BW   Rohre-Schmiede
HERIS-ID: 112135
Objekt-ID: 130189
seit 2015
Bad Eisenkappel 49
Standort
KG: Eisenkappel
Die ehemalige Huf-, Nagel- und Wagenschmiede in dem um 1680 errichteten Gebäude wurde ab 2008 instand gesetzt und wird als Schauschmiede betrieben.
   
 
Pfarrhof
HERIS-ID: 53568
Objekt-ID: 61560
Bad Eisenkappel 71, 72
Standort
KG: Eisenkappel
Beim Pfarrhof handelt es sich um einen zweigeschoßigen Bau mit einem Speichergeschoß sowie einem seichten Mittelrisalit. Die Fassadengestaltung stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[9]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Michael
HERIS-ID: 53570
Objekt-ID: 61562
Bad Eisenkappel 72
Standort
KG: Eisenkappel
Eine Kirche urkundlich erwähnt zwischen 1050 und 1065; Pfarre 1106(?) oder erst im 13. Jahrhundert. Gotischer Bau; das Langhaus (nach Zerstörung durch die Türken 1473) im späten 15. Jahrhundert als dreischiffige Halle errichtet. Hoher schmaler Chor, 14. Jahrhundert. In der Außenerscheinung durch Renovierung 1885 geprägt. Turm an der Südwestecke, im Kern älter als der übrige Bau, in das Langhaus einbezogen; Turmhelm 19. Jahrhundert Anbauten seitlich des Chores. Spätgotisches Süd- und West-Portal.[10]
    Bezirksgericht
HERIS-ID: 53569
Objekt-ID: 61561
Bad Eisenkappel 75-76
Standort
KG: Eisenkappel
Das Bezirksgericht ist ein zweigeschoßiger, siebenachsiger Bau mit einer schlichten, erneuerten Fassade. Im Erdgeschoß des Gebäudes, das im Kern auf das 17. Jahrhundert zurückgeht, befindet sich ein Gewölbe.[8]
   
 
Kath. Filialkirche Maria Dorn
HERIS-ID: 35449
Objekt-ID: 34209
Bad Eisenkappel 147
Standort
KG: Eisenkappel
Am Südhand des nördlichen Ortsausganges, von dem im 19. Jahrhundert hierher verlegten Friedhof umgeben. Wahrscheinlich die 1154 urkundlich erwähnte Kapelle heilige Maria Obriach als Vorgängerbau. Urkundlich 1386 (geweiht). Spätbarocker Bau, viertes Viertel des 15. Jahrhunderts, mit Mauerteilen aus dem 14. Jahrhundert. Gotischer Nord-Turm mit Spitzhelm, Zwillingsfenster im Glockengeschoß; westlich davon spätbarocker Kapellenanbau, Portal mit Eisenplattentür. Polygonaler Chor mit dreistufigen Strebepfeilern; südlich zweigeschoßiger Sakristeianbau. Profiliertes, spitzbogiges Südportal mit Eisenplattentür. An der West-Fassade drei spätgotische Portale; die seitlichen Portale mit Eisenplattentüren; nordwestlicher Aufgang zur Empore. Im vermauerten Mittelportal der West-Fassade barockes Gemälde Maria Dorn; über dem Südportal spätgotische Wandmalereien: Beweinung Christi, Marientod; am benachbarten Strebepfeiler heilige Anna selbdritt und Halbfigur mit zwei Löwen (heiliger Veit oder Hieronymus?), um 1490. Westlich an der Süd-Wand übermaltes Christophorusgemälde.[11]
    Partisanendenkmal Völkermarkt und Eisenkappel-Vellach
HERIS-ID: 113775
Objekt-ID: 132146
seit 2020
bei Koprein Petzen 3
Standort
KG: Koprein-Sonnseite
Das Partisanendenkmal war eines der wenigen monumentalen, antifaschistischen Denkmäler im Stile des sozialistischen Realismus in Österreich. Es stammte vom kroatisch-österreichischen Künstler Marjan Matijević (1907–1971), wurde 1947 am Friedhof St. Ruprecht in Völkermarkt aufgestellt, 1953 durch einen Sprengstoffanschlag zerstört. Der Sockel verblieb in Völkermarkt, die Figurengruppe steht seit 1983 am Peršmanhof in Eisenkappel-Vellach.[12]
   
 
Burgruine Alt-Rechberg
HERIS-ID: 67933
Objekt-ID: 80921
Rechberg
Standort
KG: Rechberg
Die Burgruine Altrechberg befindet sich auf einer Anhöhe westlich der Kirche und der Kommende und wurde 1236 erstmals urkundlich erwähnt. Sie wurde später Eigentum der Kärntner Herzöge. Teile des Bergfrieds aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, der ehemalige Halsgraben, zwei hohe Brückenpfeiler sowie spätmittelalterliche Bauteile sind erhalten.[13]
   
 
Ehem. Kommende Rechberg, ehem. Schloss, Pfarrhof und Wehrmauer
HERIS-ID: 54496
Objekt-ID: 62787
Rechberg 1
Standort
KG: Rechberg
Das Schloss wurde 1495 dem St.-Georgs-Ritterorden als Kommende gestiftet. Nach der Auflösung des Ordens 1598 wurde das Schloss, wie alle anderen Ordensbesitzungen, den Jesuiten übergeben. Diese waren bis zu ihrer eigenen, vorübergehenden Auflösung im Jahr 1773 Besitzer des Schlosses. Das Gebäude ist ein dreigeschoßiger, kubischer, von einem Walmdach überdeckter, Bau mit einem turmartigen Vorbau im Nordwesten. Knapp unter dem Dach sind Schießscharten zu sehen. Das Schloss ist im Kern vom Ende des 15. Jahrhunderts an dem jedoch im 16. und 17. Jahrhundert (im Inneren auch im 19. Jahrhundert) Veränderungen vorgenommen wurden. An der Westwand befindet sich ein Fresko des Heiligen Georg (ehemals bezeichnet 1581). Dem Gebäude ist bergseitig ein umbauter Vorhof vorgelagert, an dem der Kirchhof angrenzt.[13]
   
 
Karner
HERIS-ID: 57666
Objekt-ID: 67917
Rechberg 2
Standort
KG: Rechberg
Der Karner ist ein zweigeschoßiger, romanischer Rundbau mit einer halbkreisförmigen Apsis und zwei spitzen Kegeldächern. Der Grundriss besteht aus zwei konzentrischen, übereinander gestaffelten Kreisen. Im Obergeschoß befindet sich der Kapellenraum, der ein Kuppelgewölbe und eine Rundapsis aufweist. Der Eingang zum Karner befindet sich unter der Apsis. Wandmalereien sind nur noch in Resten erhalten, darunter Medaillons und eine Maria lactans aus dem 16. Jahrhundert, sowie zwei Jahresinschriften (1568 und 1571). Eine Glasscheibe, vermutlich aus dem Jahr 1510, die den Heiligen Georg darstellt, befindet sich zurzeit im Stiftsmuseum Millstatt. 1993 wurde das Gebäude mit Fichtenschindeln (in der sogenannten windischen Deckung) neu gedeckt.[13][14]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Bartholomäus und Friedhof
HERIS-ID: 54497
Objekt-ID: 62788
Rechberg 2
Standort
KG: Rechberg
Von Friedhof umgeben, oberhalb des südlichen Ortsrandes, urkundlich 1321 erwähnt, Pfarre 1408. 1994 Außenrestaurierung. 1996 Innenrestaurierung. Chorturmkirche aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, gotisch verändert und barockisiert. Zwischen dem ehemaligen romanischen Schiff und dem gotischen Chor mit Strebepfeilern, quadratischer Turm mit hohem Pyramidendach. Nördlich des Turmes gotische Sakristei (heute Kapelle), südlich von Turm und Chor Anbauten 1874.[15]
    Kath. Filialkirche hl. Leonhard (auf der Sulzbacheralpe)
HERIS-ID: 54535
Objekt-ID: 62832
Remschenig 21
Standort
KG: Remschenig
Südöstlich von Bad Eisenkappel. Eine der höchstgelegenen Kirchen Kärntens (1334 m), an einem Berghang. Kleiner barocker Bau, im Kern älter. West-Turm mit Lisenengliederung und Zwiebelhelm. Im untersten Geschoß Vorlaube. Nord- und West-Portal gotisch. Im Inneren schablonierte Flachdecke bezeichnet 1670, mit Darstellungen der vier Evangelisten, Heilige Laurentius und Leonhard. Tief eingezogener gotischer Triumphbogen. Im polygonalen Chor Stuckgratgewölbe des 17. Jahrhunderts. Um den Bau Leonhardskette.[16]
   
 
Kath. Filialkirche hl. Margaretha
HERIS-ID: 54534
Objekt-ID: 62831
Remschenig 25
Standort
KG: Remschenig
Die kleine, im Kern romanische Kirche hat einen kreuzrippengewölbten Chor mit gotischem 3/8-Schluss und Strebepfeilern und einen mächtigen romanischen Turm an der Chornordwand. Wandmalereien in Langhaus und Chor stammen aus dem 14. bzw. 15. Jahrhundert. Die drei Altäre sind vom Ende des 17. Jahrhunderts.[17]
   
 
Kath. Filialkirche hl. Kreuz
HERIS-ID: 55010
Objekt-ID: 63480
Trögern 15
Standort
KG: Trögern
Mittelgroßer Bau von 1861 (bezeichnet über dem West-Portal), an barocken Vorbildern orientiert, vom Gutsbesitzer Michael Karnitscher errichtet. Vorgestellter West-Turm mit runden Schallöffnungen und Spitzdach. Einschiffiges, zweijochiges Langhaus, eingezogener einjochiger Chor, in beiden barockisierende Platzlgewölbe. Orgelempore auf zwei toskanischen Säulen. Deckenmalerei bezeichnet A. Benedik 1910 (Verklärung Christi nach J. Führich, Hl. Familie, Medaillons mit halbfiguralen Heiligen); an der Chorschlusswand illusionistische Landschaftsmalerei.[18]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Bearbeiten
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Eisenkappel-Vellach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b c Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 997.
  3. Schloss Hagenegg. Gemeinde Bad Eisenkappel/Železna Kapla, abgerufen am 15. Juni 2024.
  4. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 100f.
  5. a b Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 101.
  6. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 101f.
  7. a b c d Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 36.
  8. a b Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 35.
  9. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 34.
  10. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 33.
  11. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 34f.
  12. Paul Mahringer: Das zweigeteilte Denkmal. In: Die Brücke. Kärntens Kulturzeitschrift. Oktober – November 2019, S. 11 (kulturchannel.at [PDF; abgerufen am 15. November 2020]).
  13. a b c Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 673.
  14. Weitere Kirchen im Gemeindegebiet. Gemeinde Bad Eisenkappel/Železna Kapla, abgerufen am 15. Juni 2024.
  15. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 672f.
  16. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 755.
  17. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 682.
  18. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 973.
  19. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.