Liste der denkmalgeschützten Objekte in Friesach-Friesach

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Friesach enthält jene 153 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Stadt Friesach, die auf dem Gebiet der Katastralgemeinde Friesach liegen. Die Liste schließt somit neben dem Gemeindehauptort unter anderem auch die Ortschaften Olsa, Hartmannsdorf und Grafendorf ein.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Friesach-Friesach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Friesach-Friesach (Q107567195) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 113483
seit 2021
Bahnhofstraße 1
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 88393
seit 2021
Bahnhofstraße 2
Standort
KG: Friesach
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 113484
seit 2021
Bahnhofstraße 3
Standort
KG: Friesach
    Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 113485
seit 2021
Bahnhofstraße 4
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 113486
seit 2021
Bahnhofstraße 5
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 113487
seit 2021
Bahnhofstraße 6
Standort
KG: Friesach
Der im Kern spätmittelalterliche Bau wurde um 1920/1930 umgestaltet. Im Hof gibt es Holzpawlatschen.[2]
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113488
seit 2021
Bahnhofstraße 7
Standort
KG: Friesach
    Wohnhaus
HERIS-ID: 113489
seit 2021
Bahnhofstraße 8
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 113490
seit 2021
Bahnhofstraße 9
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Gasthof Zum Weißen Rössl
HERIS-ID: 88400
seit 2021
Bahnhofstraße 10
Standort
KG: Friesach
Das langgestreckte Eckhaus, mit Fassade von 1929, stammt im Kern aus dem 14. Jahrhundert und hat im Obergeschoß ein gekuppeltes Renaissancefenster. Im Hof sind an der Nordseite Arkaden.[2]
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 113491
seit 2021
Bahnhofstraße 11
Standort
KG: Friesach
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 113493
seit 2021
Bahnhofstraße 13
Standort
KG: Friesach
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 113492
seit 2021
Bahnhofstraße 14
Standort
KG: Friesach
Die straßenseitigen Gebäudeteile stammen im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Sie weisen eine auffällige Knickung der Fassade auf. Die Position der Fensterachsen im Obergeschoß ist unverändert geblieben; das Erdgeschoß ist mehrfach umgebaut, doch ist die tonnengewölbte Durchfahrt mit korbbogigem Torbogen erhalten.

Anmerkung: einschließlich Bahnhofstraße 12

   
 
Wohn- und Geschäftshaus, Haus Herbst
HERIS-ID: 35495
Objekt-ID: 34263
Bahnhofstraße 15
Standort
KG: Friesach
Das Haus Herbst ist eine repräsentative vierflügelige Anlage, die teilweise bis in die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts zurückgeht, im Spätmittelalter überbaut und im 16. Jahrhundert zu einem großzügigen Komplex mit einem zweigeschoßigen dreiseitigen Arkadenhof umgebaut wurde. Die schlichte Fassade zur Bahnhofstraße hin stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Einfahrt wurde im 16. Jahrhundert mit einem achtjochigen Tonnengewölbe mit Stichkappen versehen. In der breiten Halle über der Einfahrt ruht ein um 1530 entstandenes Tonnengewölbe mit Stichkappen auf Wandpfeilern.[2]
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 57141
seit 2021
Bahnhofstraße 16
Standort
KG: Friesach
   
 
Ehemaliges Dominikanerinnenkloster mit Kapelle und archäologischem Fundhoffnungsgebiet
HERIS-ID: 87910
Objekt-ID: 102366
Conventgasse 2
Standort
KG: Friesach
Der hufeisenförmige Gebäudekomplex wurde Ende des 17. Jahrhunderts errichtet und 1890 umgebaut. Ein Marmorrelief an der Fassade ist mit 1672 bezeichnet. Zur Anlage gehört eine spätbarocke Kapelle. Auf dem Areal hatten sich schon ab dem 12. Jahrhundert Ordensgebäude (Spital, Kirche) befunden.
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 113494
seit 2021
Fleischbankgasse 3
Standort
KG: Friesach
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 88402
seit 2021
Fleischbankgasse 4
Standort
KG: Friesach
Das Haus mit einfach gegliederter Fassade von Ende des 19. Jahrhunderts geht im Kern auf 2 mittelalterliche Bauten des 14. Jahrhunderts zurück. In Keller und Erdgeschoß sind Gewölbe des 16. Jahrhunderts.[2]
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113495
seit 2021
Fleischbankgasse 5
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 113496
seit 2021
Fleischbankgasse 6
Standort
KG: Friesach
    Florianisäule
HERIS-ID: 88085
Objekt-ID: 102607
Florianiplatz
Standort
KG: Friesach
Die Florianisäule war ehemals am Hauptplatz östlich vom Stadtbrunnen aufgestellt und wurde 1810 an den heutigen Standort übertragen. Der Sockel ist mit Anton Vaugin 1803 (Stadtbürgermeister) bezeichnet. Die Florianistatue stammt aus dem Jahre 1886.[3]
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113503
seit 2021
Fürstenhofgäßchen 2
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113504
seit 2021
Fürstenhofgäßchen 4
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113497
seit 2021
Fürstenhofgasse 1
Standort
KG: Friesach
    Wohnhaus
HERIS-ID: 35497
Objekt-ID: 34265
Fürstenhofgasse 2
Standort
KG: Friesach
Das Haus ist ein über einem U-förmigen Grundriss errichteter Bau des 16. Jahrhunderts mit einer schlichten Fassade des 18. Jahrhunderts. Die fünfjochigen Arkaden im Obergeschoß des Nordflügels entstanden im zweiten Viertel des 16. Jahrhunderts. In der vierjochigen Eingangshalle ruht ein Kreuzgewölbe aus dem ersten Viertel des 16. Jahrhunderts auf einem achteckigen Granitpfeiler.[4]
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 113499
seit 2021
Fürstenhofgasse 3
Standort
KG: Friesach
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 35498
Objekt-ID: 34266
Fürstenhofgasse 4, 6
Standort
KG: Friesach
Das Gebäude ist eine langgezogene, hakenförmige Anlage des 16. Jahrhunderts mit Arkadenhof und Sattelwerk. Das Mauerwerk der Nordfront geht teilweise auf das 13. Jahrhundert zurück. Im Innenhof befindet sich ein zweiflügeliger, zweigeschoßiger Arkadengang mit polygonalen Pfeilern im Obergeschoß und steilen schmalen Kreuzgratgewölben vom Anfang des 16. Jahrhunderts.[4]
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113501
seit 2021
Fürstenhofgasse 8
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 28981
Objekt-ID: 25598
Fürstenhofgasse 10
Standort
KG: Friesach
Das Gebäude stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert. Es wurde im 16. Jahrhundert adaptiert und erweitert und Anfang des 19. Jahrhunderts mit einer Biedermeierfassade und einem Krüppelwalmdach mit einem Dachhäuschen versehen.[5]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 88404
Objekt-ID: 102974
Fürstenhofgasse 12
Standort
KG: Friesach
Das Haus setzt sich aus zwei mittelalterlichen Häusern aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts zusammen, die im 16. Jahrhundert zu einer dreiflügeligen Anlage verbunden wurden. Das Satteldach stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die Fassade wird durch die breite Traufkehle, das profilierte Kranzgesims und das Kordongesims über dem Erdgeschoß gegliedert. An der Nordfront haben sich spätmittelalterliche Schlitzfenster vom Anfang des 14. Jahrhunderts erhalten. Im Durchgangsflur ruht ein Tonnengewölbe mit Stichkappen auf seitlichen Pfeilern. Im Scheitel der zwei hofseitigen Kreuzgratgewölbe sind kleine Wappen des 16. Jahrhunderts angebracht.[4]
   
 
Stallgebäude
HERIS-ID: 113502
seit 2021
bei Fürstenhofgasse 12
Standort
KG: Friesach
    Musikschule
HERIS-ID: 53702
Objekt-ID: 61713
Fürstenhofgasse 14
Standort
KG: Friesach
Das Gebäude war ehemals im Besitz des Erzstiftes Salzburg und diente ab 1876 als Armenhaus. Die Anlage setzt sich aus zwei Häusern zusammen. Der nördliche Trakt stammt teilweise aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts und wurde im 14. Jahrhundert zu einer zweiflügeligen Anlage erweitert. Im Innenhof befinden sich über zwei Geschoße reichende Doppelarkaden des 16. Jahrhunderts über toskanischen Säulen mit Kreuzgratgewölben. Die Außenmauer an der Grenze zum Fürstenhof ist unverputzt und stammt aus dem 13. Jahrhundert. Die Fenster entstanden im dritten Viertel des 14. Jahrhunderts. Das zweiläufige, flachbogige gewölbte Stiegenhaus mit Holztreppen und Kreuzgratgewölben in nördlichen Hausteil stammt aus dem 17. Jahrhundert. Der südliche Hausteil mit einer spitzbogigen Toröffnung wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts errichtet.[4]
   
 
Mariensäule
HERIS-ID: 88092
Objekt-ID: 102615
Fürstenhofplatz
Standort
KG: Friesach
Die Mariensäule wurde 1732 von der Bürgerschaft zur Erinnerung an die große Pest von 1713 bis 1715 errichtet. Auf einem quadratischen Podest, einem mit einem Chronogramm versehenen Sockel und einer Säule mit korinthisierendem Kapitell steht eine Statue der Maria Immaculata.[3]
   
 
Fürstenhof (Neues Rathaus und Hofbereich)
HERIS-ID: 35499
Objekt-ID: 34267
Fürstenhofplatz 1
Standort
KG: Friesach
Der Fürstenhof bzw. das Hofhaus ist ein im Kern aus dem 13. Jahrhundert stammender Gebäudekomplex, der immer wieder aus- und umgebaut wurde. Im Jahr 2000 wurde die Anlage generalsaniert und für Ausstellungszwecke adaptiert. Eine ehemalige Kapelle dient heute als Standesamt.
   
 
Kastengebäude (Speicher)
HERIS-ID: 35500
Objekt-ID: 34268
Fürstenhofplatz 1a
Standort
KG: Friesach
Der mächtige viergeschoßige Schüttkasten wurde Anfang des 14. Jahrhunderts an der Stadtmauer errichtet und im 16. Jahrhundert hofseitig um einen Pfeilerarkadenvorbau erweitert.
    Feuerwehrhaus
HERIS-ID: 53703
seit 2021
Fürstenhofplatz 2
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 88408
seit 2021
Fürstenhofplatz 3
Standort
KG: Friesach
   
 
Wirtschaftsgebäude
HERIS-ID: 113506
seit 2021
gegenüber Fürstenhofplatz 3
Standort
KG: Friesach
   
 
Ruine Geiersberg, Kapelle hl. Anna und Umfassungsmauern
HERIS-ID: 35516
Objekt-ID: 34284
Geyersbergweg 24
Standort
KG: Friesach
Eine im 12. oder 13. Jahrhundert errichtete und ab dem 18. Jahrhundert im Verfall begriffene Burg wurde 1912 restauriert und auch danach weiter umgebaut. Der mächtige sechsgeschoßige Bergfried stammt noch aus dem 13. Jahrhundert, der nördlich anschließende Wohntrakt wurde hingegen 1911 auf mittelalterlichen Mauerresten neu errichtet. Teile der mittelalterlichen Ringmauer sind ebenso wie ein zu einer Kapelle umgebauter Turm.
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113507
seit 2021
Hafnergasse 1
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113508
seit 2021
Hafnergasse 2
Standort
KG: Friesach
   
 
Katholische Filialkirche heiliger Thomas und Friedhof
HERIS-ID: 88025
Objekt-ID: 102537
Hartmannsdorf
Standort
KG: Friesach
Die von einer Friedhofsmauer umgebene Kirche ist ein schlichter romanischer Bau mit kreuzgewölbtem Chor und barocker Empore. Im Chorgewölbe frühgotische Malereien; eine Glocke stammt aus dem 13. Jahrhundert.
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 53704
Objekt-ID: 61715
Hauptplatz 1
Standort
KG: Friesach
Das repräsentative Haus, das ab 1770 als Rathaus genutzt wurde, stammt im Kern aus dem 13. Jahrhundert. Bemerkenswert ist die spätklassizistische Fassade.
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 113509
seit 2021
Hauptplatz 2
Standort
KG: Friesach
Haus Nr. 2 stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert; die horizontal gegliederte Fassade etwa von 1890. Haus Nr. 3 stammt im Kern aus dem 13. Jahrhundert und hat eine Neorenaissancefassade von 1890.[6]

Anmerkung: Den Grundstücksnummern zufolge ist auch das Haus Nr. 3 mitgeschützt.

   
 
Hotel Friesacherhof
HERIS-ID: 88409
seit 2021
Hauptplatz 4
Standort
KG: Friesach
Das repräsentative Eckhaus wurde im 20. Jahrhundert umgebaut. Ein Biforienfenster, die kreuzgratgewölbte Halle im ersten Obergeschoß und die Arkaden im Hof stammen aus dem 16. Jahrhundert.[6]
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 35501
Objekt-ID: 34269
Hauptplatz 5
Standort
KG: Friesach
Das Haus mit mittelalterlichem Kern wurde im 16. und 18. Jahrhundert umgebaut und Mitte des 19. Jahrhunderts mit einer neuen Fassade versehen.[7]
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 35502
Objekt-ID: 34270
Hauptplatz 6
Standort
KG: Friesach
Das Haus wurde im 19. Jahrhundert unter Einbeziehung älter Bausubstanz aus dem 16. Jahrhundert erbaut.[7]
   
 
Wohnhaus, Apotheke
HERIS-ID: 35503
Objekt-ID: 34271
Hauptplatz 7
Standort
KG: Friesach
Das aus zwei Häusern zusammengesetzte Gebäude diente Anfang des 18. Jahrhunderts als städtisches Rathaus, seit dem Ende des 18. Jahrhunderts ist hier eine Apotheke untergebracht. Die Anlage stammt im Kern vom Ende des 13. Jahrhunderts. Der Westteil wurde Anfang des 14. Jahrhunderts überbaut und in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts umgebaut. Der Osttrakt besitzt über dem Sturz im Obergeschoß ein Mäanderfries aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das Obergeschoß weist mehrere Fresken auf. Links ist ein um 1500 gemalter heiliger Christophorus zu sehen. In der Mitte befinden sich zwei Wappen aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, das rechte ist das Stadtwappen von Friesach. Darüber wurde 1745 das Wappen des Erzbischofs Jakob Ernst Graf von Lichtenstein gemalt. Rechts ist das Wappen Leonhard von Keutschach von 1497 dargestellt. Am Westtrakt erinnert die Tafel an den Arzt und Dichter Karl Schönherr, der hier 1890/91 ein Praktikum absolvierte. Im Erdgeschoß befindet sich ein Einstützenraum des 16. Jahrhunderts mit einem mächtigen Mittelpfeiler. Der westliche Flur besitzt ein Tonnengewölbe mit Stichkappen und um 1320 entstandene Lanzettfenster. In der Apotheke ist die originale Holzeinrichtung aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erhalten.[6]
   
 
Stadtbrunnen
HERIS-ID: 88118
Objekt-ID: 102641
bei Hauptplatz 7
Standort
KG: Friesach
Der 1802 von Schloss Tanzenberg auf den Friesacher Hauptplatz übertragene Brunnen (eines italienischen Künstlers?) ist mit seinen mythologischen Darstellungen aus dem 16. Jahrhundert eine Besonderheit und gilt manchen als schönster Renaissancebrunnen Österreich.
   
 
Gasthof Weißer Wolf
HERIS-ID: 88410
seit 2021
Hauptplatz 8
Standort
KG: Friesach
Die beiden im Kern spätmittelalterlichen Flügel wurden im 16. Jahrhundert vereint und der Hof mit Arkaden versehen.[6]
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 88411
seit 2021
Hauptplatz 9
Standort
KG: Friesach
Der Bau des 14. Jahrhunderts wurde im 16. Jahrhundert ausgebaut. Die Fassade ist von Mitte des 19. Jahrhunderts.[6]
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113512
seit 2021
Hauptplatz 10
Standort
KG: Friesach
   
 
Gasthaus, Metnitztalerhof
HERIS-ID: 35504
Objekt-ID: 34272
Hauptplatz 11
Standort
KG: Friesach
Das Hotel Bucher (ehemals Gasthof Metnitztalerhof) ist das ehemalige Bergrichterhaus. Es setzt sich aus zwei mittelalterlichen Häusern aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zusammen, die im 14. Jahrhundert überbaut und im 16. umgebaut wurden. Die einfache Fassade stammt von 1988. An der platzseitigen Stirnwand haben sich zwei rundbogige Fenster mit Steingewänden aus dem 15./16. Jahrhundert erhalten und gegenüberliegend ein Rechtecksportal mit schwerem Gewände aus Haussteinquadern aus dem ersten Drittel des 13. Jahrhunderts. Das Mauerwerk des Kellers stammt aus dem 13. Jahrhundert.[6]
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 35505
Objekt-ID: 34273
Hauptplatz 12
Standort
KG: Friesach
Der frei stehende Bau an der Nordwestecke des Hauptplatzes geht auf die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts zurück. Er wurde im Spätmittelalter erweitert und im 16. und 18. Jahrhundert umgebaut. Die Fassade in spätklassizistisch-josefinischen Formen entstand um 1800. In der Vorhalle ist der Inschriftenstein des Larenz Twenger von 1466 angebracht.[6]
   
 
Gartenpavillon
HERIS-ID: 88423
seit 2021
bei Hauptplatz 12
Standort
KG: Friesach
Der Ende des 19. Jahrhunderts errichtete Gartenpavillon am Südostabhang des Peterberges ist ein kleiner Bau über einem quadratischen Grundriss mit einem Walmdach.[6]
   
 
Speicherbau
HERIS-ID: 88438
seit 2021
Hauptplatz 12
Standort
KG: Friesach
Der zweigeschoßige Speicherbau über einem rechteckigen Grundriss ist ein ehemaliger Schüttkasten aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts.[6]
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 113513
seit 2021
Hauptplatz 13
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113514
seit 2021
Hauptplatz 14
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 35506
Objekt-ID: 34274
Hauptplatz 15
Standort
KG: Friesach
Das ursprünglich aus dem 16. Jahrhundert stammende Gebäude wurde mit einer Jugendstilfassade versehen. In der östlichsten Achse befindet sich ein Durchgang vom Hauptplatz zum Kirchplatz mit einem Stichkappentonnengewölbe des 16. Jahrhunderts und Seitenmauern vom Ende des 13. Jahrhunderts.[6]
   
 
Bankgebäude
HERIS-ID: 113515
seit 2021
Hauptplatz 16
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 35508
Objekt-ID: 34276
Hauptplatz 17
Standort
KG: Friesach
Das im Kern aus dem 15./16. Jahrhundert stammende Gebäude besitzt eine historistische Fassade, ein Satteldach mit kleinem Dachhäuschen und einem Feuermauergiebel.[8]
    Bürgerhaus, Bankgebäude
HERIS-ID: 35509
Objekt-ID: 34277
Hauptplatz 18
Standort
KG: Friesach
Das aus dem 16. Jahrhundert stammende Gebäude ist durch die Umbauten des 19. und 20. Jahrhunderts geprägt.[9]
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 113516
seit 2021
Herrengasse 2
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113517
seit 2021
Herrengasse 4
Standort
KG: Friesach
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 113518
seit 2021
Herrengasse 5
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 113519
seit 2021
Herrengasse 6
Standort
KG: Friesach
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 113520
seit 2021
Herrengasse 7
Standort
KG: Friesach
   
 
Ehem. Bezirksgericht
HERIS-ID: 53705
Objekt-ID: 61716
Herrengasse 8
Standort
KG: Friesach
Das 1906 als k.k. Bezirksgericht erbaute Gebäude des späten Historismus weist Dekorelemente in der Tradition des altdeutschen Stils auf. Der Bau wird durch den mächtigen Turmhelm dominiert. Das Vestibül und das Stiegenhaus wird durch die korbbogige Raumteilung und die eleganten Stuckdekorationen gestaltet. Die aufwendige Holzausstattung zeigt Jugendstilformen.[10]
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 35510
Objekt-ID: 34278
Herrengasse 9
Standort
KG: Friesach
Das Gebäude ist im 16. Jahrhundert aus zwei spätmittelalterlichen parallelen Häusern entstanden. Der zweigeschoßige, fünfachsige Bau mit gewölbten Flur und Hofarkaden erhielt im 18./19. Jahrhundert sein heutiges Erscheinungsbild. Die volkstümlichen Wandmalereien im Hof mit den Darstellungen einer Burg und des heiligen Georgs schuf in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Adolf Rabl.[10]
    Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 113521
seit 2021
Herrengasse 10
Standort
KG: Friesach
    Wohnhaus
HERIS-ID: 88440
seit 2021
Herrengasse 11
Standort
KG: Friesach
    Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 113522
seit 2021
Herrengasse 12
Standort
KG: Friesach
    Wohnhaus
HERIS-ID: 113523
seit 2021
Herrengasse 13
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113524
seit 2021
Herrengasse 16
Standort
KG: Friesach
    Lagergebäude der ehem. Brauerei
HERIS-ID: 113525
seit 2021
Herrengasse 19
Standort
KG: Friesach
   
 
Bürgerhaus
HERIS-ID: 113526
seit 2021
Herrengasse 20
Standort
KG: Friesach
    Wohnhaus, ehem. Torwärterhaus
HERIS-ID: 88445
seit 2021
Herrengasse 21
Standort
KG: Friesach
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Jakob der Ältere und Friedhof
HERIS-ID: 88024
Objekt-ID: 102536
Jakobusweg 273
Standort
KG: Friesach
Der Kern von Kirchenschiff und Turm ist romanisch. Spätgotisch sind das Portal und die beschlagene Eisentür, sowie der sternrippengewölbte Chor mit reliefierten Schlusssteinen. Zur Einrichtung gehören der Hochaltar von 1756 aus der Werkstätte Johann Pachers, eine große Madonnenschnitzfigur aus dem 15. Jahrhundert an einem der beiden Seitenaltäre, und eine Kanzel von 1689 mit gemalten Heiligendarstellungen.
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113527
seit 2021
Kirchgasse 1
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113528
seit 2021
Kirchgasse 3
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113529
seit 2021
Kirchgasse 7
Standort
KG: Friesach
Laut einer am Haus angebrachten Tafel wurde es im Jahr 1910 von Konrad Klinzer erbaut.
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113511
seit 2021
Lange Gasse 1
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus und Mauerzug
HERIS-ID: 88466
seit 2021
Lange Gasse 2
Standort
KG: Friesach
   
 
Ehem. Bierlager
HERIS-ID: 113530
seit 2021
Lange Gasse 4
Standort
KG: Friesach
   
 
Mauerzug
HERIS-ID: 113531
seit 2021
Lange Gasse 8
Standort
KG: Friesach
   
 
Stadtbefestigung: Mauerzug Lange Gasse
HERIS-ID: 113564
seit 2021
bei Lange Gasse 8
Standort
KG: Friesach
Die mittelalterliche Stadtbefestigung besteht aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten.
   
 
Wohnhaus und ehem. Wassergraben
HERIS-ID: 113532
seit 2021
Lange Gasse 10
Standort
KG: Friesach
   
 
Stadtbefestigung: Befestigung zwischen Virgilienberg und Rotturm
HERIS-ID: 113561
seit 2021
bei Lange Gasse 10
Standort
KG: Friesach
Die mittelalterliche Stadtbefestigung besteht aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten.
   
 
Stadtringmauer
HERIS-ID: 35522
Objekt-ID: 34290
bei Lange Gasse 10
Standort
KG: Friesach
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung.
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113533
seit 2021
Lange Gasse 12
Standort
KG: Friesach
   
 
Stadtringmauer
HERIS-ID: 35523
Objekt-ID: 34291
Lange Gasse 12
Standort
KG: Friesach
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung.
   
 
Teil d. Stadtmauer
HERIS-ID: 35526
Objekt-ID: 34294
bei Lange Gasse 12
Standort
KG: Friesach
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung.
   
 
Stadtringmauer
HERIS-ID: 35524
Objekt-ID: 34292
Lange Gasse 14
Standort
KG: Friesach
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung.
   
 
Stadtringmauer
HERIS-ID: 35525
Objekt-ID: 34293
Lange Gasse 16
Standort
KG: Friesach
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung.
   
 
Stadtfriedhof mit Friedhofskapelle
HERIS-ID: 88297
Objekt-ID: 102849
Lastenstraße 22
Standort
KG: Friesach
Die Friedhofskapelle ist dem Heiligen Kreuz geweiht. Sie ist ein 1833 errichteter spätklassizistischer Bau mit einem quadratischen Schiff, einer Altarapsis und einem Dachreiter. Die Vorhalle wird von einem Giebel bekrönt. Die Fassade wird von Pilastern und Rundbogenfenstern gegliedert. Von der Stadtpfarrkirche wurden vier um 1540 entstandene Terrakottapfeiler mit Heiligenreliefs hierher versetzt. Zwei sind zu Seiten des Portals und zwei im Inneren aufgestellt. Der Innenraum besitzt ein Platzlgewölbe. Das holzgeschnitzte Kruzifix von Johann Propst wurde 1839 aus der Schlosskapelle von Mayerhofen hierher gebracht.[11]
   
 
Ruine Rotturm
HERIS-ID: 35517
Objekt-ID: 34285
Matthias-von-Lexer-Weg 1
Standort
KG: Friesach
Die Ruine Rotturm ist ein Teil der Verteidigungsanlage der Stadtbefestigung von Friesach. Sie wurde Anfang des 14. Jahrhunderts im Rahmen der Erneuerung der westlichen Stadtmauer an der Stelle errichtet, von der aus König Ottokar 1263 die Stadt eingenommen hatte. Rotturm bestand ursprünglich aus vier bezinnten Wehrtürmen und einer Ringmauer, davon sind Reste von drei Türmen sowie Teile der Mauer erhalten.
   
 
Stadtbefestigung: Anlage Rotturm
HERIS-ID: 113562
seit 2021
Matthias-von-Lexer-Weg 1
Standort
KG: Friesach
Die Stadtbefestigung im Bereich des Rotturms
    Wohnhaus
HERIS-ID: 113534
seit 2021
Nadlergasse 1
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113535
seit 2021
Nadlergasse 2
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus, ehem. Bürgerspital
HERIS-ID: 53715
Objekt-ID: 61727
Neumarkter Straße 22
Standort
KG: Friesach
Das ehemalige Bürgerspital entstand im 16. Jahrhundert durch Zusammenlegung von zwei aus dem frühen 14. Jahrhundert stammenden Häusern und wurde 1847 nach Plänen von Valentin Radweger adaptiert. Bei dem Gebäude handelt es sich um einen langgestreckten Baukörper mit glatten dekorlosen Fronten und mächtigen Walmdach. Die zweigeschoßigen Wandpfeilerarkaden aus dem 18. Jahrhundert an der Hofseite wurden im Obergeschoß verglast. Die Erdgeschoßräume besitzen durchgehend von massigen vierkantigen Mittelpfeilern getragene Gewölbe aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts.[10]
   
 
Hochofenanlage
HERIS-ID: 35863
Objekt-ID: 34697
Olsaring 2
Standort
KG: Friesach
Die Hochofenanlage in Olsa wurde 1840 errichtet, 1858 umgebaut und 1875 stillgelegt. Der gut erhaltene Bau besteht aus einem Hochofen aus Bruchsteinen und Natursteinquadern, einem Aufzughaus und einer Werkshalle, der Gusshalle.[3]
   
 
Kath. Filialkirche St. Peter, Kirchhof und archäologisches Fundhoffnungsgebiet
HERIS-ID: 53711
Objekt-ID: 61723
bei Petersbergweg 7
Standort
KG: Friesach
Die Kirche geht auf eine im 13. Jahrhundert in die Ringmauer eingebauten Kapelle zurück. Hauptaltar, Seitenaltäre und Kanzel sind alle aus der Zeit um 1680; das Altarblatt des rechten Seitenaltars von 1525 von Meister Melchior. Westlich der Kirche befand sich ein Friedhof.
    Kath. Filialkirche Petersbergkirche, Kirchhof und archäologisches Fundhoffnungsgebiet
HERIS-ID: 113542
Petersbergweg 7
Standort
KG: Friesach
Für die Stelle der mit der Burganlage entstandenen heutigen Kirche wurde schon für das 10. Jahrhundert eine Kirche erwähnt.[12]

Anmerkung: Seit 2021 als eigener Posten in der Denkmalliste

   
 
Wohnhaus und Stadtmauer, ehem. Pfarrhof
HERIS-ID: 113536
Petersbergweg 7
Standort
KG: Friesach
Der ehemalige Pfarrhof ist ein zweigeschoßiger, um 1500 errichteter Bau, der im 17. Jahrhundert erneuert wurde. Unter der Dachtraufe befinden sich Reste von Schlüsselscharten. Die Balkendecke ist mit 1886 bezeichnet. Die beiden Tonnengewölbe mit Stichkappen im Keller entstanden im 16. Jahrhundert.[13]
   
 
Bergfried und Mauern der Burg Lavant
HERIS-ID: 113540
seit 2021
bei Petersbergweg 12
Standort
KG: Friesach
   
 
Innere gebäude der Burg Lavant
HERIS-ID: 113537
seit 2021
Petersbergweg 12
Standort
KG: Friesach
   
 
Teilbereich der Vorburg der Burg Lavant
HERIS-ID: 113538
seit 2021
Petersbergweg 14
Standort
KG: Friesach
   
 
Teilbereich der Vorburg der Burg Lavant
HERIS-ID: 113539
seit 2021
Petersbergweg 16
Standort
KG: Friesach
   
 
Burg und Befestigungsanlage Petersberg
HERIS-ID: 113541
Objekt-ID: 34264
Petersbergweg 18
Standort
KG: Friesach
Die Burganlage wird heute vom Bergfried dominiert: errichtet um 1200, Verfall im 19. Jahrhundert, ab 1893 restauriert, heute Stadtmuseum. Westlich davon langgestreckter Bau der Burghauptmannschaft mit dreigeschoßiger Arkadenfront. Die übrigen Teil der Burg sind großteils ruinös: Gebhardskapelle mit Wandmalereien aus dem 12. Jahrhundert; Palas; Wohntrakt des Oberhofs; Türme und Wehrmauern.
    Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 113546
seit 2021
Pfarrgasse 2
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113547
seit 2021
Sackgasse 1
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113548
seit 2021
Sackgasse 3
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus, ehem. Chorherrenhof, ehem. Kanonikatshaus
HERIS-ID: 45334
Objekt-ID: 46626
Salzburger Platz 1
Standort
KG: Friesach
Das ehemalige Wohnhaus der Chorherren des Kollegiatstifts St. Bartholomä ist ein stattlicher dreigeschoßiger dreiflügeliger Bau mit Arkadenhof. Im Kern stammt der Bau vermutlich aus dem 13. Jahrhundert und wurde im 16. Jahrhundert zu einem, damals noch eingeschoßigen, vierseitigen Bau mit Arkadenhof umgestaltet, der dann (im 17. Jahrhundert?) den Südostflügel verlor und um zwei Stockwerke erhöht wurde.
   
 
Stadtmauer
HERIS-ID: 60114
Objekt-ID: 72001
bei Schellengasse 15
Standort
KG: Friesach
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung.
   
 
Ehem. Kaiser Franz Josef Jubiläumsschule
HERIS-ID: 53706
Objekt-ID: 61717
Schulhausplatz 1
Standort
KG: Friesach
Das Schulhaus wurde 1898 von Raimund Jeblinger und A. Mandelli als klassischer ärarischer Bau in streng historistischen formen erbaut.[14]
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113549
seit 2021
Schüttgasse 2
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 88497
seit 2021
Schüttgasse 4
Standort
KG: Friesach
   
 
Kath. Filialkirche, Heiligblutkirche (Maria unter dem Berg) und Reste des ehem. Klosters
HERIS-ID: 53712
Objekt-ID: 61724
bei Seminargasse 1
Standort
KG: Friesach
Die Kirche wurde im Wesentlichen im 14. Jahrhundert (nach Brand einer früheren Kirche) errichtet, und nach einem Brand Ende des 17. Jahrhunderts wiederhergestellt. Im Langhaus wurde im 17. Jahrhundert über einer dreijochigen kreuzgratgewölbten Halle eine Nonnenempore eingebaut. Der Hochaltar von 1681 mit bemerkenswertem geschnitztem Akanthusdekor und einer Madonnenskulptur aus dem frühen 15. Jahrhundert. Neben der Kirche sind von einem im 17. Jahrhundert großteils abgetragenen Klostergebäude noch Reste einer Mauer mit Nischen erhalten.
   
 
Deutschordenskirche hl. Blasius
HERIS-ID: 53713
Objekt-ID: 61725
St. Veiter Straße
Standort
KG: Friesach
Die Kirche geht auf einen Bau des 12. Jahrhunderts zurück, wurde im 15. Jahrhundert erweitert, und schließlich barockisiert. Im 19. Jahrhundert verfiel sie zunächst, wurde aber ab 1879 renoviert und mit der heutigen, zum Teil wertvollen Einrichtung (u. a.: Hochaltar: spätgotischer Flügelaltar; an der Nordwand: spätgotischer Flügelaltar) ausgestattet. Bemerkenswert auch die Aufschwör- und Totenschilde von Ordensrittern.
    Villa Wünschmann
HERIS-ID: 57144
Objekt-ID: 66899
St. Veiter Straße 3
Standort
KG: Friesach
Die Villa Wünschmann wurde 1887 von Georg Wünschmann zu einer strenghistoristischen Villa umgebaut. Das Haus weist eine aufwendig gestaltete Fassade und einen monumentalen loggienartigen Vorbau auf.[14]
   
 
Stadtmauer
HERIS-ID: 25875
Objekt-ID: 22324
bei St. Veiter Straße 3
Standort
KG: Friesach
Die Mauern sind Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung.
    Ehem. Pfarrhof der Deutschordenskirche
HERIS-ID: 53710
Objekt-ID: 61722
St. Veiter Straße 8
Standort
KG: Friesach
Der ehemalige Pfarrhof ist ein um 1890 errichteter monumentaler Villenbau des Historismus mit einem neugotischen Dekor.[14]
   
 
Deutschordensspital (Ordenshaus, ehem. Kommendegebäude)
HERIS-ID: 41617
Objekt-ID: 42145
St. Veiter Straße 12
Standort
KG: Friesach
Den Kern des Spitals bildet das ehemalige Kommendengebäude, das im 17. Jahrhundert umgebaut, Ende des 19. Jahrhunderts gründerzeitlich umgestaltet und seither aufgestockt und erweitert wurde. Der ehemalige Rittersaal wurde zu Kapelle und Speisesaal umgebaut.
   
 
Dominikanerkloster
HERIS-ID: 87913
Objekt-ID: 102369
Stadtgrabengasse 5
Standort
KG: Friesach
Das 1673 errichtete Klostergebäude ist ein einfacher zweigeschoßiger Bau um einen quadratischen Hof, mit Klosterkapelle. Im Kreuzgang bemerkenswerte Wappengrabplatten aus dem 13. bis 16. Jahrhundert.
   
 
Dominikanerkirche hl. Nikolaus
HERIS-ID: 87917
Objekt-ID: 102373
Stadtgrabengasse 5
Standort
KG: Friesach
Die langgestreckte frühgotische Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts umfassend restauriert. Zur Einrichtung zählen der neugotische Hochaltar, eine Sandsteinskulptur von 1340 (Friesacher Madonna) und ein etwa gleich altes Kruzifix. In der südlich angebauten Dominikuskapelle ein bemerkenswerter Steinaltar und eine schöne spätgotische figurale Grabplatte.
   
 
Überbaute Reste eines ehem. Wehrturmes
HERIS-ID: 35527
Objekt-ID: 34295
Virgilienbergweg 3
Standort
KG: Friesach
Der (heute überbaute) Wehrturm war Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung.
   
 
Stadtbefestigung: Bergseitige Befestigung im Bereich des Virgilienbergs
HERIS-ID: 113560
seit 2021
Virgilienbergweg 3
Standort
KG: Friesach
Die mittelalterliche Stadtbefestigung besteht aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten.
   
 
Stadtmauer
HERIS-ID: 60113
Objekt-ID: 71999
bei Virgilienbergweg 3
Standort
KG: Friesach
Die Mauer ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung.
   
 
Überbauter Rest eines ehem. Wehrturmes und Wehrmauer
HERIS-ID: 35528
Objekt-ID: 34296
Virgilienbergweg 5
Standort
KG: Friesach
Die Mauer und der (heute überbaute) Wehrturm sind Teile der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung.
   
 
Stadtgraben mit Zwingermauern
HERIS-ID: 35521
Objekt-ID: 34289
Vom Neumarkter-Tor bis St.-Veiter-Tor
Standort
KG: Friesach
Der Stadtgraben mit Zwingermauern ist Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung.
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 35529
Objekt-ID: 34297
Wiener Straße 1
Standort
KG: Friesach
Das Eckhaus mit spätmittelalterlichem Kern wurde im 18. Jahrhundert mit einer Biedermeierfassade versehen. Die Fassaden werden durch Gurtgesimse, ein profiliertes Abschlussgesims und eine Traufkehle gegliedert. Die Fenster haben gerade Sohlbank- und Verdachungsgesimse und Parapetfeldern mit rautenförmigen Applikationen. Das schmiedeeiserne Gitter des Portals an der Wiener Straße entstand um 1910. Das schmiedeeiserne Brüstungsgitter des platzseitigen Balkons stammt aus derselben Zeit. Zum Pfarrplatz hin befindet sich ein verandaartiger Anbau mit Terrasse. Später eingesetzt wurde das spitzbogige Biforienfenster aus dem frühen 14. Jahrhundert mit einer romanischen Säule.[15]
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113550
seit 2021
Wiener Straße 2
Standort
KG: Friesach
   
 
Ehem. Gemeindeamt
HERIS-ID: 44206
Objekt-ID: 44948
Wiener Straße 3
Standort
KG: Friesach
Das Gebäude wurde 1769 unter Einbeziehung mittelalterlichen Mauerwerks durch das Kollegiatstift St. Bartlmä als Kantorhaus erbaut. Ab 1780 diente es als Schulhaus. In den 1950er Jahren wurde es als Gemeindeamt adaptiert. Das freistehende Gebäude mit einem südwestseitigen schmalen Anbau wird von einem Walmdach bedeckt. Die späthistoristische Fassaden entstanden 1876. In den Räumen des Erd- und Kellergeschoßes im älteren nördlichen Teil haben sich mittelalterliche Tonnen- und Kreuzgratgewölbe erhalten.[14]
   
 
Ehem. Café Petersberg
HERIS-ID: 111693
seit 2021
Wiener Straße 4
Standort
KG: Friesach
Das Jugendstilhaus mit Heimatstilelementen wurde 1901/02 nach Plänen von Georg Wünschmann errichtet.[14]
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113551
seit 2021
Wiener Straße 5
Standort
KG: Friesach
   
 
Stadtpfarrkirche hl. Bartholomäus und Kirchhof mit romanischem Trichterportal
HERIS-ID: 53714
Objekt-ID: 61726
bei Wiener Straße 6
Standort
KG: Friesach
Die Stadtpfarrkirche ist eine romanische Pfeilerbasilika mit zwei mächtigen Westtürmen, aus dem 12. Jahrhundert, die im 14. Jahrhundert um den Langchor erweitert und später mehrmals umgebaut wurde. In den Chorschlussfenstern bedeutende spätromanische Glasmalereien. Zahlreiche reliefierte Grabsteine und -platten.
   
 
Ehem. Propsteihof, Pfarrkindergarten
HERIS-ID: 53708
Objekt-ID: 61720
Wiener Straße 6
Standort
KG: Friesach
Der Propsthof ist ein unregelmäßig viereckiger Bau mit Arkadenhof. Kern der Südostecke ist eine Turmbasis aus dem 13. Jahrhundert, der Süd- und Ostflügel stammen aus dem 15. Jahrhundert, die dreigeschoßigen Arkaden im Hof aus dem 17. Jahrhundert. Umbau und Fassadengestaltung von 1777.
    Wohnhaus
HERIS-ID: 113552
seit 2021
Wiener Straße 7
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113553
seit 2021
Wiener Straße 9
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113554
seit 2021
Wiener Straße 10
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohnhaus
HERIS-ID: 113555
seit 2021
Wiener Straße 11
Standort
KG: Friesach
   
 
Ehem. Gasthof Mohrenwirt
HERIS-ID: 88498
seit 2021
Wiener Straße 12
Standort
KG: Friesach
   
 
Gasthaus
HERIS-ID: 113556
seit 2021
Wiener Straße 13
Standort
KG: Friesach
   
 
Wohn- und Geschäftshaus
HERIS-ID: 113557
seit 2021
Wiener Straße 15
Standort
KG: Friesach
    Wohnhaus
HERIS-ID: 113558
seit 2021
Wiener Straße 17
Standort
KG: Friesach
   
 
Olsatorbrücke
HERIS-ID: 35512
Objekt-ID: 34280

Standort
KG: Friesach
   
 
Stadtbefestigung: Talseitige Befestigung samt Wassergraben und Olsatorbrücke
HERIS-ID: 113559
seit 2021

Standort
KG: Friesach
Die mittelalterliche Stadtbefestigung besteht aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten.

Anmerkung: Koordinaten auf die Olsatorbrücke

   
 
Kath. Filialkirche hl. Mauritius
HERIS-ID: 57688
Objekt-ID: 67953
Grafendorf
Standort
KG: Friesach
Die Kirche ist ein kleiner, einheitlich spätgotischer Bau mit Dachreiter, hölzerner Vorhalle und hölzerner Empore. Einrichtung: ein einfacher klassizistischer Altar und die Kanzel von 1781.
   
 
Kirchenruine Virgilienberg und ehem. Kirchhof
HERIS-ID: 87920
Objekt-ID: 102376
Virgilienberg
Standort
KG: Friesach
Von der ab Anfang des 19. Jahrhunderts verfallenden Kirche ist noch die Ruine des Chors (errichtet Anfang des 14. Jahrhunderts) erhalten, daneben spärliche Reste der ehemaligen Propstei.
    Archäologisches Fundhoffnungsgebiet (ehem. romanischer Karner und barocke Kapelle)
HERIS-ID: 94707
Objekt-ID: 109868

Standort
KG: Friesach
Der um 1200 erbaute romanische Karner fiel 1849 dem Straßenbau (Wiener Straße) zum Opfer.[14]
    Archäologisches Fundhoffnungsgebiet Altstadt (ältester Siedlungskern des Ortes)
HERIS-ID: 94709
Objekt-ID: 109870

Standort
KG: Friesach
Ein im Jahr 860 von König Ludwig dem Deutschen dem Salzburger Erzbischof geschenkter Hof befand sich wohl auf diesem Areal.[16]
   
 
Stadtbefestigung (Gesamtanlage)
HERIS-ID: 88312
Objekt-ID: 102870

Standort
KG: Friesach
Die Mauern sind Teil der aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten bestehenden mittelalterlichen Stadtbefestigung.
   
 
Stadtbefestigung: Sacktor und Mauer am Weg zum Petersberg
HERIS-ID: 113563
seit 2021

Standort
KG: Friesach
Die mittelalterliche Stadtbefestigung besteht aus Stadtmauern, Wehrgraben und Wehrbauten.

Anmerkung: Koordinaten auf das Sacktor

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Friesach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b c d Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 175.
  3. a b c Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 181.
  4. a b c d Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 176.
  5. Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Friesach. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1991, ISBN 3-7031-0665-4, S. 182.
  6. a b c d e f g h i j Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 174.
  7. a b Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Friesach. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1991, ISBN 3-7031-0665-4, S. 215.
  8. Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Friesach. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1991, ISBN 3-7031-0665-4, S. 225 f.
  9. Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Friesach. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1991, ISBN 3-7031-0665-4, S. 227.
  10. a b c Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 178.
  11. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 173.
  12. Petersberg (Friesach) im Kulturatlas Kärnten
  13. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 157.
  14. a b c d e f Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 179.
  15. Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Friesach. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1991, ISBN 3-7031-0665-4, S. 255 f.
  16. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 151.
  17. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.