Liste der denkmalgeschützten Objekte in Geboltskirchen

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Geboltskirchen enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Geboltskirchen in Oberösterreich (Bezirk Grieskirchen).

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Geboltskirchen (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Geboltskirchen (Q1855678) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus und Friedhofsanlage
HERIS-ID: 52129
Objekt-ID: 58371
bei Frei 1
Standort
KG: Geboltskirchen
Der erste Kirchenbau („Kirche des Gerbolds“) war eine sogenannte Eigenkirche und dürfte aus Holz errichtet worden sein. Der heutige Kirchenbau besitzt im Chorraum ein Steinrippengewölbe, erbaut um 1490, die Malereien stammen von 1500–1510. Die Empore ist auf vier Jochen aufgesetzt, deren Rippen aus Tuffstein gefertigt sind, wobei das vierte Joch im Zuge des Anbaus der Annakapelle errichtet wurde. 1881 wurde die Kanzel neu errichtet und 1882 eine Kirchturmuhr angebracht. 1891 wurde Geboltskirchen zu einer eigenen Pfarrei erhoben. Siehe auch: Edelsitz Geboltskirchen.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Einzelnachweise

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  1. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.