Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grödig
Wikimedia-Liste
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grödig enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Grödig.[1]
Denkmäler
BearbeitenFoto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Gedächtnissäulen beim Untersbergmuseum HERIS-ID: 15819
Objekt-ID: 12065 |
Kugelmühlweg 4 Standort KG: Glanegg |
Die Säulen stehen im Untersbergmuseum, das den Marmorabbau dokumentiert. | BDA-Hist.: Q37798815 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Gedächtnissäulen beim Untersbergmuseum GstNr.: 506 Gedächtnissäulen, Untersbergmuseum | |
Schloss Glanegg HERIS-ID: 15588
Objekt-ID: 11834 |
Schloß Glanegg 1 Standort KG: Glanegg |
An der Stelle des Schlosses befand sich schon nach 900 ein wehrhafter Turm, die Anlage wurde dann im Spätmittelalter ausgebaut. Es ist ein hoher, fünfstöckiger Bau mit steilem Satteldach und einem trumartigwen Risaliten. Die Türen sind mit Untersberger Marmor verkleidet.[2] | BDA-Hist.: Q2241195 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schloss Glanegg GstNr.: .16 Schloss Glanegg, Grödig | |
Kraftwerk Eichetmühl mit Wohnhaus HERIS-ID: 15603
Objekt-ID: 11849 |
Eichetmühlweg 2 und 3 Standort KG: Grödig |
BDA-Hist.: Q37789932 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kraftwerk Eichetmühl mit Wohnhaus GstNr.: 286/1, 287 Kraftwerk Eichetmühl | ||
Wallfahrtskirche St. Leonhard HERIS-ID: 15815
Objekt-ID: 12061 |
bei Gutratweg 2 Standort KG: Grödig |
Die Wallfahrtskirche steht in der Ortsmitte von St. Leonhard vom Friedhof umgeben auf einem Hügel. Das schlichte Langhaus mit einem Satteldach ist spätgotisch. Der viergeschoßige Westturm wurde 1643/44 errichtet und erhielt 1738 die Doppelzwiebel. Die Kanzel stammt aus dem Jahr 1692; Hochaltar und Seitenaltäre aus Marmor entstanden 1850. | BDA-Hist.: Q37798795 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wallfahrtskirche St. Leonhard GstNr.: 744/1 Wallfahrtskirche St. Leonhard, Grödig | |
Pfarrhof HERIS-ID: 15594
Objekt-ID: 11840 |
Schützenstraße 3 Standort KG: Grödig |
Der zweigeschoßige Pfarrhof mit einem Krüppelwalmdach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und erhielt 1625 sein Obergeschoß. | BDA-Hist.: Q37789748 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 100 Pfarrhof Grödig | |
Kath. Pfarrkirche Mariae Verkündigung HERIS-ID: 15812
Objekt-ID: 12058 |
Schützenstraße 3 Standort KG: Grödig |
Die Pfarrkirche steht im Nordwesten der Gemeinde. Das Langhaus und der hohe Südostturm sind im Kern romanisch, der spätgotische Chor entstand Anfang des 16. Jahrhunderts. Der Turm wurde zuletzt im Jahr 1872 erhöht, die Kirche nach Bränden und Kriegsschäden mehrfach restauriert. Der Marmorhochaltar und die Seitenaltaraufbauten stammen aus dem Jahr 1809. | BDA-Hist.: Q37798765 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche Mariae Verkündigung GstNr.: 99 Pfarrkirche Mariae Verkündigung, Grödig | |
Nepomukkapelle HERIS-ID: 15811
Objekt-ID: 12057 |
Standort KG: Grödig |
Die Statue des heiligen Johannes Nepomuk aus dem 18. Jahrhundert steht in einem Bildstock aus dem Jahr 1964. | BDA-Hist.: Q37798746 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Nepomukkapelle GstNr.: 881/1 |
Weblinks
BearbeitenCommons: Denkmalgeschützte Objekte in Grödig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Georg Clam Martinic: Burgen und Schlösser in Österreich, Landesverlag Linz, 1991, S. 275
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.