Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hirschbach (Niederösterreich)

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hirschbach enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Hirschbach.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hirschbach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hirschbach (Niederösterreich) (Q1855988) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 29353
Objekt-ID: 25996
Kirchberger Straße
Standort
KG: Hirschbach
Die Steinfigur stammt aus dem 18. Jahrhundert.
   
 
Pfarrhof
HERIS-ID: 29342
Objekt-ID: 25985
Marktplatz 20
Standort
KG: Hirschbach
Der barocke Pfarrhof wurde 1741 erbaut.
   
 
Kath. Pfarrkirche Kreuzerhöhung
HERIS-ID: 29341
Objekt-ID: 25984
bei Schloßhof 115
Standort
KG: Hirschbach
Die urkundlich erstmals 1332 erwähnte Renaissance-Saalkirche wurde im 16. Jahrhundert als evangelische Schlosskirche ausgebaut, im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts barockisiert und 1836 Richtung Osten erweitert. Das Altarblatt am Hochaltar stammt von Martin Johann Schmidt.
    Pietà-Säule
HERIS-ID: 29347
Objekt-ID: 25990
Marktplatz 58, bei
Standort
KG: Hirschbach
Die Pietà-Säule stammt aus dem Jahr 1704.
   
 
Pranger
HERIS-ID: 29350
Objekt-ID: 25993

Standort
KG: Hirschbach
Der Pranger ist mit der Jahreszahl 1862 bezeichnet.
    Figurenbildstock hl. Florian
HERIS-ID: 29354
Objekt-ID: 25997

Standort
KG: Hirschbach
Die Steinfigur stammt aus dem 18. Jahrhundert.
   
 
Gnadenstuhl
HERIS-ID: 29363
Objekt-ID: 26006

Standort
KG: Hirschbach
Die Bildsäule mit Gnadenstuhl stammt aus dem Jahr 1884.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Hirschbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.