Liste der denkmalgeschützten Objekte in Innsbruck-Mühlau

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Innsbruck-Mühlau enthält die 41 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Innsbrucker Katastralgemeinde Mühlau.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Innsbruck-Mühlau (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Innsbruck-Mühlau (Q1438797) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Wohnhaus, ehem. Badhaus
HERIS-ID: 55722
Objekt-ID: 64528
 
TKK: 6210
Anton-Rauch-Straße 30
Standort
KG: Mühlau
Die 1786 begründete Badeanstalt mit Kurbetrieb an der Mühlauer Brücke wurde immer wieder erweitert und 1841 zu einem Gast- und Badhaus umgebaut. Das langgestreckte Gebäude über rechteckigem Grundriss wird heute als Wohnhaus genutzt. Die drei Mittelachsen treten risalitartig hervor, weisen einen Holzbalkon im Schweizerstil auf Konsolen auf und werden von einem Dachreiter bekrönt. In der mittleren Achse befindet sich auch ein hohes Rundbogenportal in Breccierahmung. Im Inneren hat sich der ehemalige Kursaal mit Decken- und Wandmalereien von 1862 erhalten.[2]
    Ehem. Postamt
HERIS-ID: 39572
Objekt-ID: 39344
 
TKK: 115865
Anton-Rauch-Straße 39
Standort
KG: Mühlau
Das 1937–1939 errichtete ehemalige Postamt ist ein typisches Beispiel der Tiroler Architektur der Zwischenkriegszeit. Das zweigeschoßige Gebäude mit ausgebautem Dachgeschoß und vorkragendem Satteldach ist funktionell und schlicht gestaltet. Die zwei mittleren Fensterachsen im Erdgeschoß sind zur Belichtung der Schalterhalle breiter als die übrigen. Das Fresko an der Fassade wurde 1939 von Luis Alton geschaffen.[3]
    Bürgerhaus, Außenerscheinung u. Halle im EG
HERIS-ID: 39573
Objekt-ID: 39345
 
TKK: 115927
Ferdinand-Weyrer-Straße 1
Standort
KG: Mühlau
1511 ließ Kaiser Maximilian I. das „Bilderhaus“ zur Aufbewahrung der fertigen Statuen seines Grabmals erbauen. Es wurde südlich an die Gusshütte angeschlossen und beherbergte im vorderen Drittel Wohnräume, dahinter eine große Halle für die Statuen. Zwischen 1565 und 1571 wurde das Gebäude umgebaut und mit einem Obergeschoß mit hohem Giebeldach versehen. Die Halle wurde dabei entweder erstmals oder neu eingewölbt. Das Gebäude ging damals an den Hammerschmied Benedikt Dillitz. Ab 1795 diente es als Gemeindehaus und Schule von Mühlau, im 19. Jahrhundert wurde es zum Fabriksgebäude, in den 1870er Jahren zum Wohnhaus umgebaut. Die Fassade ist neubarock gestaltet, das Kreuzgewölbe der dreischiffigen, vierjochigen Halle wird von sechs Brecciesäulen von 1570 getragen.[4]
   
 
Nordkettenbahn – Bahnstation Hafelekar
HERIS-ID: 39574
Objekt-ID: 39346
 
TKK: 115951
Hafelekar 1
Standort
KG: Mühlau
Die Bergstation Hafelekar der Nordkettenbahn wurde wie die Talstation und die Station Seegrube von Franz Baumann entworfen und 1927/28 errichtet. Der technisch wie architektonisch anspruchsvolle Bau schmiegt sich an einen Felsen und steigt mit dem Gelände an. Das Betriebsgebäude geht in einen Rundbau über, der das Restaurant mit großen Fensterreihen über das Inntal beherbergt. Vertäfelungen, Balkendecke und das ebenfalls von Baumann entworfene massive Mobiliar sind aus Holz.[5]
   
 
Mühlauer Eisenbahnbrücke (bei Rauchmühle)
HERIS-ID: 111229
Objekt-ID: 129020
bei Haller Straße
Standort
KG: Mühlau
Die Mühlauer Eisenbahnbrücke wurde mit der Bahnstrecke Kufstein–Innsbruck im Zeitraum 1853 bis 1858 erbaut. Die dreibogige Steinbrücke über den Inn hat zwei massive Steinpfeiler und beidseitig an den Ufern Widerlager aus weißem Kramsacher Marmor. Über einem leicht auskragenden Gesimse befindet sich ein Eisengeländer. Sie ist die einzige im Originalzustand erhaltene Brücke dieser Art auf der Strecke München – Verona.[6]

Die Brücke überquert den Inn zwischen den Innsbrucker Katastralgemeinden Innsbruck und Mühlau.

   
 
Basispunkt der Landvermessung
HERIS-ID: 84181
Objekt-ID: 98266
 
TKK: 115953
Haller Straße
Standort
KG: Mühlau
Die Basislinie der Tiroler Landesvermessung 1851 wurde zwischen Hall und Innsbruck gezogen. Dieser Basispunkt markiert das westliche Ende der Grundlinie, der östliche Endpunkt befindet sich in Hall in Tirol.
   
 
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk im Traklpark
HERIS-ID: 84183
Objekt-ID: 98268
 
TKK: 115952
Haller Straße
Standort
KG: Mühlau
Die Statue des hl. Nepomuk stammt aus dem 18. Jahrhundert. Sie stand bis 1843 an der alten Mühlauer Innbrücke, anschließend an der Mauer des Mühlauer Badhauses. 1958 wurde sie restauriert und im Traklpark an der Innbrücke aufgestellt.[7]
 
 
Drei Bildstöcke
HERIS-ID: 77801
Objekt-ID: 91433
Haller Straße
Standort siehe Beschreibung
KG: Mühlau
GstNr.: 831
Die Bildstöcke sind Teil der von Erzherzog Ferdinand II. Ende des 16. Jahrhunderts gestifteten lokalen Wallfahrtsstätte Maria Loreto in Thaur. Insgesamt 15, aus Brekziesteinen errichtete Bildstöcke säumen den historischen Weg von Innsbruck nach Thaur entlang der heutigen Bundesstraße. Die Bildsäulen stehen auf einem Sockel, sie haben einen abgefasten Schaft und ein quadratisches Tabernakelgehäuse.
   
 
Wasser-Rettung und Feuerwehr Mühlau
HERIS-ID: 84185
Objekt-ID: 98271
 
TKK: 115954
Haller Straße 4
Standort
KG: Mühlau
Das Gebäude wurde 1927–1928 nach Plänen von Willi Stigler als Auto-Garage erbaut. Der schlichte L-förmige Baukörper wurde später als Feuerwehrhaus adaptiert und durch die Vermauerung der Garagentore und die Entfernung der hölzernen Vordächer verändert. Viele Elemente wie die Haupteingangstür, die hölzerne Stiege mit Zick-Zack-Motiv oder die an der nördlichen Ecke übergreifenden horizontalen Bänder an der Fassade, haben sich erhalten.[8]
    Kruzifix an der Auffahrt zum Sternbachschlössl
HERIS-ID: 100216
Objekt-ID: 116435
 
TKK: 115955
bei Haller Straße 53
Standort
KG: Mühlau
Das überdachte Wegkreuz vom Dreinageltypus stammt aus dem 19. Jahrhundert.[9]
   
 
Kriegergedächtniskapelle am Mühlauer Hauptplatz
HERIS-ID: 84201
Objekt-ID: 98287
 
TKK: 115960
Hauptplatz
Standort
KG: Mühlau
Die Kriegergedächtniskapelle am nördlichen Ende des Hauptplatzes wurde 1926 nach einem Entwurf von Willi Stigler errichtet. In einer offenen, übergiebelten Rundbogennische befindet sich ein von Alfons Schnegg geschaffenes Gemälde der Madonna mit Kind, umgeben von Engeln und einem verwundeten Soldaten. Auf beiden Seiten befinden sich Bronzetafeln mit den Namen der Gefallenen der beiden Weltkriege.[10][8]
    Altbau Volksschule Mühlau
HERIS-ID: 84205
Objekt-ID: 98291
 
TKK: 115961
Hauptplatz 3
Standort
KG: Mühlau
Das Schulgebäude an der Westseite des Hauptplatzes wurde 1902 anstelle eines alten Bauernhofes errichtet. Der zweigeschoßige Bau in späthistoristischen Formen weist ein Mansarddach, ein Kordongesims und faschengerahmte Fenster auf.[11]
    Dorfbrunnen am Mühlauer Hauptplatz
HERIS-ID: 84203
Objekt-ID: 98289
 
TKK: 115959
vor Hauptplatz 4
Standort
KG: Mühlau
Der Brunnen wurde 1929 nach einem Entwurf von Willi Stigler anstelle eines älteren Brunnens errichtet. Er besteht aus einem länglichen Granittrog mit abgeschrägten Ecken und einer Brunnensäule mit einem Mühlrad, dem Wappenzeichen Mühlaus.[12][8]
    Bürgerhaus Mühlegg
HERIS-ID: 39576
Objekt-ID: 39348
 
TKK: 20695
Hauptplatz 6
Standort
KG: Mühlau
Das ursprünglich als Wohnhaus und Werkstatt der Plattnerfamilie Treytz dienende Gebäude wurde 1493 besitzrechtlich geteilt und wird seit 1598 als „Gut Mühlegg“ bezeichnet. Der langgestreckte, zweigeschoßige Mauerbau mit vorspringendem Satteldach besteht aus dem ursprünglichen Haupthaus in der westlichen Hälfte und dem damit vereinigten Stöckl im Osten. An der Südfassade befindet sich ein gotisch abgekantetes Spitzbogenportal und darüber ein abgefastes Rundbogenportal zu einem kleinen Holzbalkon. Die westliche Giebelfassade weist einen verschalten Holzgiebel und Renaissance-Fassadenmalerei auf. Die Malereien zeigen Architekturmalerei, Ornamente und das Wappen Erzherzog Ferdinands II., den Bindenschild und den Tiroler Adler, dazu die Jahreszahl 1577. Im Inneren haben sich ein kreuzgewölbter Flur und eine einarmige, im Auslauf gewendelte Treppe mit seichtem Tonnengewölbe erhalten.[13]
   
 
Nordkettenbahn – Talstation Hungerburg
HERIS-ID: 39577
Objekt-ID: 39349
 
TKK: 116005
Höhenstraße 145
Standort
KG: Mühlau
Die Talstation der Nordkettenbahn auf der Hungerburg wurde wie die Station Seegrube und die Station Hafelekar von Franz Baumann entworfen und 1927/28 errichtet. Der zweigeschoßige Bau über annähernd rechteckigem Grundriss ist mit einem vorkragenden Sattel- bzw. Pultdach gedeckt. Der große Warte- und Schalterraum ist mit einer Holzbalkendecke mit doppeltem hölzernen Unterzug gedeckt. Das massive hölzerne Mobiliar (Eckbank, Rundtisch, Stühle) wurde ebenfalls von Baumann entworfen.[14]
    Außenerscheinung der Ladenvorbauten
HERIS-ID: 101551
Objekt-ID: 117885
 
TKK: 58854
Höhenstraße 147
Standort
KG: Mühlau
Die 1953 nach Plänen von Manfred Prachensky errichteten Ladenvorbauten stellen durch ihren bogenförmigen Verlauf eine Verbindung zwischen der Bergstation der Hungerburgbahn und der Talstation der Nordkettenbahn her. Mit dem bogenförmigen Grundriss, dem Flugdach und der korrespondierenden Pflasterung stellen die Ladenvorbauten ein charakteristisches Beispiel für die Architektur der 1950er Jahre dar.[15]
    Statue hl. Jakobus
HERIS-ID: 100215
Objekt-ID: 116434
 
TKK: 116007
Hoher Weg 1, in der Nähe
Standort
KG: Mühlau
Die Statue des hl. Jakobus aus weißem Marmor wurde 1957 von Erich Keber geschaffen.[16] Sie war ursprünglich am Domplatz aufgestellt[17] und steht jetzt an der Mühlauer Innbrücke.
   
 
Judenbühel, alter jüdischer Friedhof
HERIS-ID: 110613
Objekt-ID: 128327
 
TKK: 116008
bei Hoher Weg 8
Standort
KG: Mühlau
Auf einer kleinen Erhebung am Abhang der Nordkette befand sich bis 1864 der jüdische Friedhof von Innsbruck. An ihn erinnert eine 2009 eingeweihte Gedenkstätte, die von den Vorarlberger Architekten Ada und Reinhard Rinderer gestaltet wurde.
    Elektrizitätswerk Mühlau III
HERIS-ID: 26632
Objekt-ID: 23119
 
TKK: 9437
Holzgasse 10
Standort
KG: Mühlau
Das Elektrizitätswerk wurde 1908 von der Gemeinde Mühlau am Duftbachl anstelle der Tschonerschen Feigenmühle errichtet. Das traufseitig an der Holzgasse situierte Gebäude beherbergt in der östlichen Erdgeschoßhälfte den Maschinenraum mit zweiflügeliger Rechtecktüre und Doppelfenster und in der Westhälfte einen Werkstätten- bzw. Büroraum sowie einen Umspannraum. Im Obergeschoß befindet sich eine Wohnung mit vier regelmäßigen Fensterachsen mit Holzschlagläden. Die Fassaden sind zeittypisch mit Putzbänderung im Erdgeschoß, glatten Putzlisenen und Putzfaschen um die Fenster im Obergeschoß sowie mehrfach profiliertem Traufgesims gegliedert.[18]
   
 
Lourdeskapelle
HERIS-ID: 62676
Objekt-ID: 75249
 
TKK: 12395
bei Holzgasse 15
Standort
KG: Mühlau
Die Kapelle wurde um 1900 im neugotischen Stil errichtet. Die einjochige, gemauerte Kapelle über quadratischem Grundriss mit fünfseitigem Chorschluss weist ein Satteldach mit Giebelreiter auf. An der Giebelfassade befindet sich ein Spitzbogenportal mit einer einflügeligen, gotisierenden Eingangstür mit originaler Glasmalerei in den spitzbogenförmigen Füllungen. Der Betraum ist mit einem Tonnengewölbe versehen und im Gewölbe, an den Seitenwänden, der Rückwand und am Chorbogen mit einheitlicher, vorwiegend floraler Bemalung aus der Entstehungszeit geschmückt. Die Lourdesgrotte in der Altarnische ist durch ein niederes, schmiedeeisernes Gitter vom Betraum abgegrenzt.[19]
    Ehem. Hofbrunnenleitungshäuschen westlich der Schweinsbrücke
HERIS-ID: 27213
Objekt-ID: 23729
 
TKK: 14554
Josef-Schraffl-Straße
Standort
KG: Mühlau
Nach der ersten, 1485 von Hötting nach Innsbruck verlegten städtischen Trinkwasserleitung, wurde um 1595 für die Trinkwasserversorgung des Hofes und der neugebauten Ruhelust eine Wasserleitung von Mühlau in die Stadt errichtet, die das Wasser nicht aus Quellen, sondern einem offen fließenden Bachlauf entnahm. Das aus dem 18. Jahrhundert stammende Leitungshäuschen ist ein schlichter Mauerbau mit Satteldach, der abgesehen vom rechteckigen Eingangsportal mit Steingewände an der südlichen Giebelfassade schmuck- und öffnungslos ist. Vor dem Haus befindet sich eine Wasserrinne mit steinerner Brunnenschale.[20]
    Villa Todeschini
HERIS-ID: 81718
Objekt-ID: 95498
 
TKK: 37565
Josef-Schraffl-Straße 1
Standort
KG: Mühlau
Die Villa wurde 1904 nach Plänen von Jakob Donei errichtet, der Dachboden in den 1930er Jahren ausgebaut. Die spätgründerzeitliche, ansitzartige zweigeschoßige Villa mit kubischem Baukörper und Walmdach orientiert sich an der romantischen Schlossarchitektur des späten 19. Jahrhunderts. Sie weist an der Straßenfront einen seichten Risalit mit Treppengiebel und einen zweiseitigen Erker mit geschwungenem, glasiertem Ziegeldach über Biforienfenstern auf. An der rechten Eingangsfront befindet sich ein Loggienvorbau mit Freitreppe, Balusterbrüstungen, toskanischen Säulen und glasiertem Zeltdach. An der Gartenfassade ist eine zweigeschoßige, hölzerne Veranda mit Pultdach angebaut. Die originale Garteneinfassung besteht aus einem ornamentierten Schmiedeeisengitter über gemauerter Brüstung, die Zugänge sind durch geschwungene Aufsätze hervorgehoben.[21]
    Villa
HERIS-ID: 83618
Objekt-ID: 97647
 
TKK: 22014
Josef-Schraffl-Straße 4
Standort
KG: Mühlau
Die Villa entstand 1904 durch den Umbau eines aus dem 18. Jahrhundert stammenden Bauernhauses. Der am Renaissanceansitz orientierte Bau ist mit seinen ausgewogenen Proportionen und seiner Form richtungsweisend für die Architektur der 1930er Jahre. Der zwei- bzw. dreigeschoßige Bau in Hanglage ist an jeder Front durch einen Mittelrisalit erweitert, der bei den Seitenfronten durch einen Dreiecksgiebel bekrönt wird. Unter dem vorkragenden Zeltdach befinden sich im zweiten Obergeschoß an der Süd- und Westfront ausladende fünfseitige Eckerker, die durch Holzbalkone mit Dockengeländer mit den Risaliten zu einer Galeriearchitektur verbunden sind. Der Verandavorbau der Westseite im Erdgeschoß und zweiten Obergeschoß ist mit toskanischen Ecksäulen versehen. Das Innere weist einen durchgehenden Mittelflur und eine zweiarmige Holztreppe auf. Der Garten ist von einer gestuften Mauer umgeben, die von einem Sockelkranz mit kugelbekrönten Steinverdachungen abgeschlossen wird. Das Gartenportal weist eine durchbrochene, von Nägeln geschmückte Rundbogentür und eine geschnitzte Jugendstilmaske auf.[22]
   
 
Kraftwerk II der Kunstmühle Anton Rauch mit Maschinenausstattung und Wehranlage
HERIS-ID: 62059
Objekt-ID: 74576
 
TKK: 20300
Kirchgasse 6
Standort
KG: Mühlau
Das zweite Kraftwerk der Rauch-Mühle wurde 1899 am Mühlauer Bach errichtet, um die elektrische Schleppbahn, die die Mühle mit der Hauptbahn verband, zu betreiben. Im August 1914 kam es durch Unterspülung zu einem teilweisen Einsturz der Mühle und des Kraftwerks, die beide in kurzer Zeit wiederhergestellt wurden. Das nach wie vor in Betrieb befindliche Kraftwerk ist im Wesentlichen in der Form des Umbaus von 1914/15 erhalten. Das Gebäude mit Walmdach und hochrechteckigen Fenstern ist auf der Ostseite über zwei Rechteckportale erschlossen. Das Innere ist durch die Schalttafel in den nördlichen Schaltraum und den südlich angeordneten Maschinenraum zweigeteilt. Die Schaltwand ist in fünf Felder unterteilt, in denen die Schalter und Kontrollanzeigen in Marmortafeln bzw. seitlich in Holz mit Marmorierung eingelassen sind. Profilierungen und reduzierte späte Jugendstilornamente leiten zur mittigen, bekrönenden Uhr über. Südlich an das Kraftwerk ist ein Wohnhaus angebaut.[23]
   
 
Elektrizitätswerk Mühlau IV, ehem. Weyrer
HERIS-ID: 26629
Objekt-ID: 23116
 
TKK: 9401
Kirchgasse 17
Standort
KG: Mühlau
Das Kraftwerk wurde 1906/07 von der Lodenfabrik Weyrer anstelle der Hintermühle errichtet. An der steil ansteigende Kirchgasse ragt die Westseite des Gebäudes in normaler Geschoßhöhe über dem Straßenniveau auf, während die übrige, an drei Seiten freistehende Maschinenhalle doppelte Raumhöhe aufweist. An der Südfassade befindet sich das zweiflügelige, rechteckige Eingangsportal mit eingemeißelter Jahreszahl 1907 unterhalb der Oberlichte. Die hohen Rechteckfenster an den drei freistehenden Seiten sind als fixe, vielteilige Verglasung mit kippbarer Oberlichte ausgeführt. Die Fassaden sind mit historistischen Elementen wie Putzquadern an den Hausecken und Keilsteinen an den Fensterstürzen gegliedert. Im Inneren befindet sich an der Westseite des Maschinenraumes die Schalttafel mit der bekrönenden Uhr, darüber eine gemalte Aufschrift in Jugendstilrahmung mit den Daten von Bauherren und Baujahr. Die Maschinenausstattung ist im Wesentlichen aus dem Erbauungsjahr erhalten.[24]
    Bildstock
HERIS-ID: 100819
Objekt-ID: 117093
 
TKK: 116152
Mühlenweg
Standort
KG: Mühlau
Der um 1500 geschaffene spätgotische Bildstock aus Höttinger Breccie war ursprünglich in die Begrenzungsmauer gegenüber dem Sternbachschlössl eingebunden und wurde 1999 an den heutigen Standort versetzt.[25]
   
 
Neuer Friedhof Mühlau mit Friedhofskapelle
HERIS-ID: 86700
Objekt-ID: 101021
 
TKK: 116153
Mühlenweg
Standort
KG: Mühlau
Der neue Mühlauer Friedhof wurde 1926 nach Plänen von Willi Stigler angelegt und 1986 erweitert. Die Anlage am Hang des Scheibenbichls ist von einer mit Holzschindeln gedeckten Mauer umgeben. In der Nordwestecke des alten Friedhofteils befindet sich die 1926 errichtete Friedhofskapelle mit der Einsegnungshalle und einem Verwaltungsbau, die durch einen kreuzgratgewölbter Arkadengang verbunden sind. Die Fresken wurden 1935 von Toni Kirchmayr geschaffen.
    Villa Waldeck
HERIS-ID: 63041
Objekt-ID: 75648
 
TKK: 38
Oberkoflerweg 3
Standort
KG: Mühlau
Die Villa wurde 1902/03 von Josef Retter errichtet. Der an mittelalterliche Schlossarchitektur angelehnte Bau ist mit einer reich verschnittenen, durch Kamine und Dachgaupen verzierten Dachpartie, mit Rundbogenaufsätzen bekrönten Treppengiebeln an den Schauseiten und Biforienfenstern in den Giebeln gestaltet. Die vordere Ecke weist einen reich verzierten Schweizerbalkon auf, die Gartenseite einen Verandaanbau. Die Fassaden sind durch Eckquaderketten an allen Hauskanten, Profilgesimse zwischen den Geschoßen und Fenstereinfassungen gegliedert. Die Innenerschließung erfolgt über ein zentrales Stiegenhaus mit zweiläufiger Treppe.[26]
    Wohnhaus, ehem. Fischmeisterhaus
HERIS-ID: 62145
Objekt-ID: 74669
 
TKK: 20301
Richardsweg 1
Standort
KG: Mühlau
Das ehemalige Fischmeisterhaus wurde 1563 als landesfürstliches Amtsgebäude von Kaiser Ferdinand I. errichtet. Der zweigeschoßige Renaissancebau ist mit einem Walmdach mit drei gemauerten Kaminen und einer Dachgaupe nach Westen abgeschlossen. Die südliche Eingangsfassade ist durch ein zartes Profilgesims zwischen Erdgeschoß und Obergeschoß und ein Rechteckportal aus Höttinger Breccie gegliedert. Im Inneren haben sich Räume mit Kreuzgewölbe und barockem Tonnengewölbe erhalten.[27]
   
 
Villa
HERIS-ID: 65799
Objekt-ID: 78668
 
TKK: 38097
Richardsweg 7
Standort
KG: Mühlau
Die ansitzartige Villa Jachmann wurde 1905 nach Plänen von Josef Retter im Heimatstil mit Fachwerk errichtet. Sie weist einen mächtigen Turm und reich gegliederte, mit gebrannten Biberschwanztonziegeln gedeckte Dachflächen auf.[28][29]
    Ansitz Sonnenheim
HERIS-ID: 61455
Objekt-ID: 73870
 
TKK: 18327
Richardsweg 8
Standort
KG: Mühlau
Die Villa in steiler Hanglage wurde 1904 nach Plänen von Josef Hosp erbaut und 2005 um eine Terrasse ergänzt. Die herrschaftliche, dreigeschoßige Villa im Landhauscharakter mit Kreuzsatteldach weist einen Treppenturm an der nordöstlichen Eingangsfront auf, der von einem achteckigen Fachwerkaufbau mit Zeltdach abgeschlossen wird. Die Straßenfront ist durch einen flachen Erker im Obergeschoß, die Gartenfront durch einen gemauerten, mit Rundbogenfenstern arkadenartig gestalteten Verandabau und einen unter dem Hauptgiebel eigens übergiebelten Risalit gegliedert. Am Verandabau befindet sich eine gemalte Sonnenuhr. Ein Jugendstilgemälde neben dem Treppenturm zeigt zwei kleine Mädchen in gebauschten Schleiergewänden die eine Vase mit Blumen flankieren und ein Band um einen Kranz von Rosen winden. Der Ansitzcharakter wird durch eine mächtige, in Stufen ansteigende, zum Teil als Stützmauer ausgebildete Gartenmauer mit gemauerten Pfeilern und Schmiedeeisengitter betont.[30]
    Volksschule Neu Arzl, Kunst-am-Bau
HERIS-ID: 89534
Objekt-ID: 104167
 
TKK: 116195
Rotadlerstraße 10
Standort
KG: Mühlau
    Trinkwasserversorgung, Trinkwasserbehälter und Krafthausanlage Mühlau 1
HERIS-ID: 26628
Objekt-ID: 23115
 
TKK: 8578
Schillerweg 5
Standort
KG: Mühlau
Die Kombination aus Trinkwasserspeicher und Kraftwerk wurde vom 1942 bis 1951 errichtet. Die Anlage besteht aus dem zweigeschoßigen Schalthaus, dem senkrecht dazu stehenden Maschinenhaus und dem im Süden vorgelagerten, großteils unterirdisch liegenden Schieberhaus. Am Schalthaus befinden sich seichte Balkone. Die Maschinenhalle weist hohe Rechteckfenster mit darüber liegenden Oberlichten und eine monumentale Portalarchitektur an der nordseitigen Straßenfassade auf. In der Maschinenhalle befinden sich zwei Maschinensätze mit Turbine und direktgekuppeltem Generator. Der Trinkwasserspeicher südwestlich der Krafthausanlage wurde aus Stahlbeton errichtet.[31]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Leonhard mit umgebendem Friedhof
HERIS-ID: 87034
Objekt-ID: 101412
 
TKK: 116213
neben Schloßfeld 2
Standort
KG: Mühlau
Die erhöht über dem Dorfzentrum liegende Pfarrkirche wurde 1748–1750 anstelle eines mittelalterlichen Vorgängerbaus errichtet. Der einschiffige, dreijochige Saalbau mit leicht ausladendem Querschiff und stark eingezogenem Chor mit 5/8-Schluss wurde außen 1851–1862 nach Plänen von Anton Geppert im neuromanischen Stil umgestaltet. Die Architektur des Innenraums ist noch weitgehend barock. Die Fresken wurden 1749 von Johann Michael Strickner geschaffen. Die Ausstattung stammt aus unterschiedlichen Epochen.[32]
    Widum Mühlau/ehem. Ansitz
HERIS-ID: 55721
Objekt-ID: 64526
 
TKK: 116214
Schloßfeld 2
Standort
KG: Mühlau
Der seit 1501 urkundlich nachweisbare Ansitz Ehrentreytz wurde im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts als Sommersitz der Reichsgrafen von Lodron neu gebaut. Im 19. Jahrhundert wurde darin eine Naturheilanstalt eingerichtet. Danach wurde das Gebäude von der Gemeinde Mühlau erworben, als Widum und Schule genutzt und 1927 umgebaut. Das lang gestreckte, zweigeschoßige Gebäude auf rechteckigem Grundriss ist von einem weit vorkragenden Walmdach bedeckt. An der Westfassade befindet sich ein ovales Gnadenbild Mariahilf in einem profilierten Stuckrahmen vom Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts.[33]
   
 
Kath. Pfarrkirche zum hl. Papst Pius X. mit Campanile und Pfarrhaus/Neu-Arzl
HERIS-ID: 55725
Objekt-ID: 64533
 
TKK: 83558
Spingeser Straße 14
Standort
KG: Mühlau
Die Kirche der Moderne wurde von 1959 bis 1960 nach den Plänen des Architekten Josef Lackner erbaut. Kreuzwegreliefs und Tischaltar mit Kruzifix vom Bildhauer Hans Ladner.
    Ansitz Rizol
HERIS-ID: 39582
Objekt-ID: 39354
 
TKK: 116241
Sternbachplatz 1
Standort
KG: Mühlau
Der 1469 erstmals urkundlich erwähnte Ansitz wurde 1538 um- oder neu gebaut. 1706 wurde er mit dem benachbarten Ansitz Grabenstein von Franz Andreas Sternbach gekauft und durch zwei Verbindungsbauten zum Schloss Mühlau vereinigt. Der ehemals rechteckige Renaissancebau erstreckt sich hufeisenförmig mit zwei barocken Flügelbauten gegen einen Park mit noch weitgehend erhaltener barocker Anlage. Das Innere ist barock gestaltet und weist Stuckaturen sowie Decken- und Wandmalereien von Jakob Placidus Altmutter und Kaspar Waldmann auf.[34][35]
   
 
Kapelle Maria Hilf am Grabenstein
HERIS-ID: 39584
Objekt-ID: 39356
 
TKK: 116242
bei Sternbachplatz 1
Standort
KG: Mühlau
Die zum Schloss Mühlau gehörende Kapelle wurde um 1720 errichtet. Die Giebelfassade mit zweigeschoßiger Portalarchitektur ist durch Pilaster gegliedert. Der Saalraum ist im Inneren mit Stuckaturen und Fresken von Kaspar Waldmann geschmückt.[36]
   
 
Ansitz Sternbach
HERIS-ID: 39583
Objekt-ID: 39355
 
TKK: 116243
Sternbachplatz 2
Standort
KG: Mühlau
Ein älteres Haus wurde 1470 im gotischen Stil umgebaut und vergrößert. 1706 wurde der Ansitz mit dem benachbarten Ansitz Rizol von Franz Andreas Sternbach gekauft und durch zwei Verbindungsbauten zum Schloss Mühlau vereinigt. Der rechteckige Bau mit Eckerkern mit Giebelfront zur Straße ist samt den südlichen, am Mühlauer Bach gelegenen Wirtschaftsanbauten in der Form des 15. Jahrhunderts erhalten, lediglich das Dach wurde um 1720 verändert.[34][37]
   
 
Hungerburgbahn, Innbrücke, Nördl. Auflager
HERIS-ID: 100163
Objekt-ID: 116375
 
TKK: 116281

Standort
KG: Mühlau
Die 156 m lange Brücke der alten Hungerburgbahn wurde 1906 als Eisenfachwerkbrücke errichtet. Sie führt steil ansteigend mit zwei Flusspfeilern und einem am nördlichen Ufer über den Inn und den Hohen Weg.[38] Der südliche Teil liegt in der Katastralgemeinde Innsbruck.
    Hungerburgbahn, Viadukt
HERIS-ID: 5295
Objekt-ID: 1157
 
TKK: 116282

Standort
KG: Mühlau
Der Stampfbeton-Viadukt unterhalb der Bergstation hat eine Länge von 160 Metern und eine durchschnittliche Höhe von 12 Metern. Er führt über 15 Bögen mit einer lichten Weite von 6 Metern.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Innsbruck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Felmayer, Wiesauer: Wohngebäude, ehemaliges Badhaus, Gast- und Badhaus zur Kettenbrücke. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Januar 2016.
  3. Felmayer, Wiesauer: Postamtsgebäude Mühlau. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Januar 2016.
  4. Felmayer, Wiesauer: Wohngebäude, ehemaliges Maximilianisches Bilderhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. November 2015.
  5. Wiesauer: Nordkettenbahn, Bergstation Hafelekar. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. August 2015.
  6. Michaela Frick: Technische Denkmale, Mühlauer Eisenbahnbrücke (Westbahn). In: Kulturberichte aus Tirol 2012. 63. Denkmalbericht, Juni 2012, S. 19–20 (tirol.gv.at [PDF; abgerufen am 11. Januar 2014]).
  7. Wiesauer: Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk im Traklpark. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. Januar 2014.
  8. a b c Juliane Mayer: Der Architekt Wilhelm Stigler Sen. 1903–1976. Band 2: Kommentiertes Werkverzeichnis der Zwischenkriegszeit. Studienverlag, Innsbruck 2018, ISBN 978-3-7065-5387-2, S. 18, 32, 45.
  9. Wiesauer: Wegkreuz an der Auffahrt zum Sternbachschlössl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. August 2015.
  10. Felmayer, Wiesauer: Kriegergedächtniskapelle am Mühlauer Hauptplatz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. November 2015.
  11. Felmayer, Wiesauer: Volksschule Mühlau, Altbau. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 17. Dezember 2019.
  12. Wiesauer: Laufbrunnen, Dorfbrunnen am Mühlauer Hauptplatz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. Januar 2014.
  13. Felmayer, Wiesauer: Wohn- und Geschäftsgebäude, Haus Mühlegg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Juli 2022.
  14. Wiesauer: Nordkettenbahn, Talstation Hungerburg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. August 2015.
  15. Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hrsg.): Kulturberichte aus Tirol 2010. 62. Denkmalbericht. Innsbruck 2010, S. 16 (PDF; 16,3 MB)
  16. Wiesauer: Bildsäule mit Skulptur hl. Jakobus, Jakobusbildstock. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 6. Januar 2014.
  17. Renate Ursprunger: Der Heilige am Domplatz. In: Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck: Innsbruck erinnert sich, 11. Juli 2020
  18. Wiesauer: Elektrizitätswerk Mühlau III. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. März 2023.
  19. Frick, Wiesauer: Wegkapelle, Lourdeskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Juli 2022.
  20. Wiesauer: Hofbrunnen-Leitungshäuschen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Juli 2022.
  21. Felmayer, Wiesauer: Villa Todeschini. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. März 2023.
  22. Felmayer, Wiesauer: Villa mit Garteneinfriedung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. April 2023.
  23. Wiesauer: Elektrizitätswerk Mühlau II, Rauch-Kraftwerk II. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. April 2023.
  24. Wiesauer: Elektrizitätswerk Mühlau IV, E-Werk der Lodenfabrik Weyrer. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. April 2023.
  25. Wiesauer: Bildstock. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Juli 2022.
  26. Felmayer, Wiesauer: Villa, Villa Waldeck. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Juli 2022.
  27. Frick, Wiesauer: Wohngebäude, ehemaliges Fischmeisterhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. November 2015.
  28. Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hrsg.): Kulturberichte aus Tirol 2010. 62. Denkmalbericht. Innsbruck 2010, S. 55 (PDF; 16,3 MB)
  29. Christoph Hölz, Klaus Tragbar, Veronika Weiss (Hrsg.): Architekturführer Innsbruck. Haymon, Innsbruck 2017, ISBN 978-3-7099-7204-5, S. 206.
  30. Felmayer, Wiesauer: Villa Ansitz Sonnenheim. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. April 2024.
  31. Wiesauer: Trinkwasserbehälter und Krafthausanlage Mühlau 1. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Juli 2022.
  32. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Pfarrkirche hll. Leonhard und Antonius mit umgebendem Friedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juni 2015.
  33. Felmayer, Wiesauer: Pfarrhaus, Widum Mühlau, ehemaliger Ansitz Ehrentreytz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. Oktober 2015.
  34. a b Beatrix und Egon Pinzer: Burgen Schlösser Ruinen in Nord- und Osttirol. Edition Löwenzahn, Innsbruck 1996, ISBN 3-7066-2122-3, S. 109–111.
  35. Felmayer, Wiesauer: Ansitz Rizol. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. November 2015.
  36. Felmayer, Wiesauer: Kapelle Mariahilf am Grabenstein. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. November 2015.
  37. Felmayer, Wiesauer: Ansitz Grabenstein. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. November 2015.
  38. Wilhelm Eppacher: Die Innbrücken in Innsbruck (2. Fortsetzung). In: Amtsblatt der Landeshauptstadt Innsbruck, Nr. 1, Februar 1954, S. 8 (Digitalisat)
  39. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.