Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kremsmünster

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kremsmünster enthält die 42 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Kremsmünster im Bezirk Kirchdorf (Oberösterreich).[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kremsmünster (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kremsmünster (Q1856649) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Ansitz, Auhof in Kremsmünster
HERIS-ID: 62595
Objekt-ID: 75154
Au 24
Standort
KG: Au
    Ehem. Pfarrhaus, ehem. Volksschule
HERIS-ID: 52209
Objekt-ID: 58688
Kirchberg 19
Standort
KG: Kirchberg
    Brunnen
HERIS-ID: 91658
Objekt-ID: 106466
bei Kirchberg 19
Standort
KG: Kirchberg
    Ehem. Altenheim
HERIS-ID: 38004
Objekt-ID: 37494
Kirchberg 21
Standort
KG: Kirchberg
    Pfarrhaus St. Stephan, vormals Wohnhaus
HERIS-ID: 91654
Objekt-ID: 106461
seit 2019
Kirchberg 22
Standort
KG: Kirchberg
   
 
Friedhof und Friedhofskapelle
HERIS-ID: 92139
Objekt-ID: 107036
bei Kirchberg 22
Standort
KG: Kirchberg
    Mesnerhaus
HERIS-ID: 91653
Objekt-ID: 106460
Kirchberg 23
Standort
KG: Kirchberg
   
 
Kath. Filialkirche hl. Stephan
HERIS-ID: 52210
Objekt-ID: 58690
bei Kirchenweg 5
Standort
KG: Kirchberg
Der erste Bau stammt aus dem Jahre 1098. Auf Grund zahlreicher Erneuerungen kann man an der Kirche neben romanischen auch gotische und barocke Elemente erkennen. Seit der letzten großen Umgestaltung zeigt sich der Innenraum in zarten Farben im Stile des Rokoko. Das Langhaus hat drei Schiffe mit je vier Jochen, die mit böhmischen Kappen überspannt sind. Der Chor schließt übergangslos an das Langhaus an. Er hat zwei Joche, einen 5/8-Schluss und ist mit einer Kuppel versehen. Die geschwungene Orgelempore wird von Konsolen getragen. Die Seitenschiffe enden in einjochigen Kapellen die mit barocken schmiedeeisernen Gittern abgesperrt sind. Die Verzierungen der Joche, Säulen und Kappen bestehen überwiegend aus Stuck. Der Hochaltar ist in einem Achtel des Schlusses eingebaut. Die Orgel wurde 1682 von einem Passauer Meister zuerst für das Stift Kremsmünster angefertigt. 1855 verkaufte das Stift die Orgel an die Kirchberger Kaplanei. Der Turm ist an der Basis romanisch und gotisch, die Glockenstube ist barock. Der Doppelzwiebelhelm wurde 1986 nach einem schweren Sturmschaden gemäß seinem barocken Vorbild erneuert. Bemerkenswert auch, dass die vier Glocken wegen ihres kunsthistorischen Wertes in keinem der großen Kriege eingeschmolzen wurden.[2][3]
   
 
Schloss Kremsegg, Wohnschloss
HERIS-ID: 38016
Objekt-ID: 37513
Schloss Kremsegg 1
Standort
KG: Kremsegg
f1
   
 
Getreidekasten von Schloss Kremsegg
HERIS-ID: 98050
Objekt-ID: 113927
Schloss Kremsegg 2
Standort
KG: Kremsegg
   
 
Sog. Mödlhammerhaus/Salomonhaus, Haus in der Zaglau
HERIS-ID: 85798
Objekt-ID: 100021
Hauptstraße 11
Standort
KG: Kremsmünster
   
 
Kath. Filialkirche hl. Johannes
HERIS-ID: 91265
Objekt-ID: 106013
neben Hauptstraße 18
Standort
KG: Kremsmünster
Die Kirche besteht schon seit dem 14. Jahrhundert und wurde von der Kremsmünsterer Bürgerschaft nach einem Brand im Jahre 1808 wieder instand gesetzt. Der Bau hat ein Schiff mit einem halbkreisförmigen Abschluss. Die drei Joche sind von flachen Hängekuppeln überspannt. In der Kirche befinden sich zwei Gemälde aus dem Einflussbereich des Kremser Schmidt und barocke Stauen aus dem 18. Jahrhundert.[4]
    Bürgerhaus, Kuchlschreiberstöckl
HERIS-ID: 38019
Objekt-ID: 37516
Herrengasse 1
Standort
KG: Kremsmünster
   
 
Bürgerhaus, Kämmererhaus
HERIS-ID: 38017
Objekt-ID: 37514
Herrengasse 2
Standort
KG: Kremsmünster
    Bürgerhaus, Sixtisches Haus
HERIS-ID: 38018
Objekt-ID: 37515
Herrengasse 5
Standort
KG: Kremsmünster
    Bürgerhaus, Sattlerhaus am Tötenhengst
HERIS-ID: 38020
Objekt-ID: 37517
Herrengasse 7
Standort
KG: Kremsmünster
Ein Renaissancebau mit Erkervorbau und Portalhaube entstanden zwischen 1525 und 1550.[5]
   
 
Bürgerhaus, Kanzleischreiberhaus
HERIS-ID: 38021
Objekt-ID: 37518
Herrengasse 9
Standort
KG: Kremsmünster
    Bürgerhaus, Fixlmillnerhaus
HERIS-ID: 38022
Objekt-ID: 37519
Herrengasse 11
Standort
KG: Kremsmünster
    Bürgerhaus, Frau Mengsin-Haus
HERIS-ID: 38023
Objekt-ID: 37520
Herrengasse 12
Standort
KG: Kremsmünster
    Bürgerhaus, Kastenknechthaus
HERIS-ID: 38024
Objekt-ID: 37521
Herrengasse 16
Standort
KG: Kremsmünster
    Bürgerhaus, Helmbergerhaus
HERIS-ID: 38026
Objekt-ID: 37523
Lange Stiege 3
Standort
KG: Kremsmünster
    Dreifaltigkeitssäule
HERIS-ID: 91277
Objekt-ID: 106025
vor Linzer Straße 1
Standort
KG: Kremsmünster
   
 
Ehem. Theater, Diglisches Haus
HERIS-ID: 91578
Objekt-ID: 106372
Margelikweg 2
Standort
KG: Kremsmünster
f1
    Marktbrunnen
HERIS-ID: 91271
Objekt-ID: 106019
gegenüber Marktplatz 2
Standort
KG: Kremsmünster
    Ehem. Tischlerwirt, Eisische Behausung
HERIS-ID: 92147
Objekt-ID: 107044
seit 2019
Marktplatz 18
Standort
KG: Kremsmünster
    Brunnen
HERIS-ID: 91285
Objekt-ID: 106034
vor Marktplatz 25
Standort
KG: Kremsmünster
    Altes Rathaus
HERIS-ID: 91203
Objekt-ID: 105950
Rathausplatz 10
Standort
KG: Kremsmünster
Das alte Rathaus hat einen gotischen Kern und ein Tor von 1524.[4]
    Kruzifix
HERIS-ID: 92167
Objekt-ID: 107066
bei Tötenhengst 2
Standort
KG: Kremsmünster
    Volksschule Krühub
HERIS-ID: 92059
Objekt-ID: 106952
Guntendorf 32
Standort
KG: Krift
Abt Ernbert III. Meyer vom Stift Kremsmünster gründete 1786[6] diese Volksschule. Das heutige Gebäude wurde von 1904 bis 1906 als einklassige Schule errichtet und 1930 um eine Klasse und zwei Lehrerwohnungen erweitert. Seit 1993 ist auch ein Kindergarten in diesem Haus untergebracht.[7]
   
 
Bildstock
HERIS-ID: 91652
Objekt-ID: 106459

Standort
KG: Mairdorf
   
 
Kath. Filialkirche, Wallfahrtskirche Hl. Kreuz
HERIS-ID: 52182
Objekt-ID: 58583
Mairdorf 14, in der Nähe
Standort
KG: Sattledt II
Das Stift Kremsmünster ließ die große kreuzförmige Wallfahrtskirche 1687 bis 1690 nach Plänen von Carlo Antonio Carlone erbauen. Die Kirche wurde aber nie richtig fertiggestellt und erst 1715 geweiht. Erwähnenswert sind auch die mit 1618 bezeichneten Vorhallengitter welche von der Stiftskirche Kremsmünster hierher verlegt wurden. Dabei musste ein zusätzliches Element neu angefertigt werden (erstes Viertel des 18. Jahrhunderts)[8]
    Neumayrgut
HERIS-ID: 91677
Objekt-ID: 106486
Neuhofstraße 29
Standort
KG: Sattledt II
    Bildstock
HERIS-ID: 92165
Objekt-ID: 107064
Sipbachzeller Straße 12, in der Nähe
Standort
KG: Sattledt II
   
 
Bürgerhaus, Hörtentalerhaus, Hofrichterhaus
HERIS-ID: 38025
Objekt-ID: 37522
Kirchberg 1
Standort
KG: Unterburgfried
Das ehemalige Hofrichterhaus wurde im 18. Jahrhundert errichtet und ist wohl eines der herausragendsten Beispiele für die architektonische Vielfalt des Marktes Kremsmünster. Die Schauseite mit ihren fünf Achsen und dem Giebel in der Mitte ist reich gegliedert und strahlt in hellem Blau. Die Fenster im Obergeschoß sind kunstvoll vergittert und mit vergoldetem Stuck geschmückt. Die Lisenen und die Türen auf der Ostseite sind ebenfalls mit vergoldetem Stuck bekrönt. Die Innenausstattung mit ihren Stuckdecken, Gewölben und Böden stammt überwiegend aus der Zeit der Errichtung.[9]
   
 
Friedhof mit Aufbahrungshalle und Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 91634
Objekt-ID: 106439
gegenüber Lärchenwaldstraße 27
Standort
KG: Unterburgfried
    Wohnhaus, sog. Schiedlmühle
HERIS-ID: 44585
Objekt-ID: 45409
Linzer Straße 15
Standort
KG: Unterburgfried
   
 
Kalvarienbergkirche zum Gekreuzigten Heiland
HERIS-ID: 59898
Objekt-ID: 71572
östlich Sandberg 1
Standort
KG: Unterburgfried
Der kreuzförmige Zentralbau mit hervorgehobener Längsachse wurde 1736–1737 auf einer Anhöhe gegenüber dem Stift Kremsmünster errichtet. Vermutlich hat Johann Michael Prunner an der Ausführung mitgewirkt. Auf dem Dach thront ein aufwändig gestalteter barocker Dachreiter. Im Kuppelgewölbe und an den Nischen malte Wolfgang Andreas Heindl ausgezeichnete Fresken. Am Hochaltar befindet sich eine Kreuzigungsgruppe mit lebensgroßen Figuren. Die zwei Ölgemälde an den Seitenaltären sind Werke von Bartolomeo Altomonte.[4]
    Hauptschule
HERIS-ID: 113766
Objekt-ID: 132137
Schulstraße 5
Standort
KG: Unterburgfried

Anmerkung: Bis 2019 unter der Objekt-ID 107052 als Volks- und Hauptschule geschützt, durch die Einschränkung der Grundstücksnummern von 22/171; 22/173 auf nur noch 22/171 ist der Neubau der Volksschule aus dem Objektumfang entfallen.

   
 
Anlage Stift Kremsmünster und Stiftskirche Göttlicher Heiland
HERIS-ID: 52220
Objekt-ID: 58750
Stift 1, u. a.
Standort
KG: Unterburgfried
Das Kloster der Benediktiner liegt am Rande einer Hochterrasse an der Westseite des Kremstales. Die Abtei ist ein Musterstück der barocken Baukunst um 1700 und neben Melk eine der größten Klosteranlagen Österreichs.
    Exercitienhaus Subiaco, Ursprungsbau von Hans Steineder
HERIS-ID: 91678
Objekt-ID: 106487
Subiacostraße 22
Standort
KG: Unterburgfried
Das Exercitienhaus wurde 1931 bis 1932 nach Plänen des Architekten Hans Steineder errichtet. In den Jahren 1964, 1984 und 2002 hat man es erweitert und umgebaut.
   
 
Kalvarienberg/Kreuzweg
HERIS-ID: 91590
Objekt-ID: 106386

Standort
KG: Unterburgfried
Die Kreuzwegstationen wurden zusammen mit der Kirche am Kalvarienberg geschaffen. Die letzte Station mit der Darstellung des heiligen Grabes ist von einer doppelläufigen geschwungenen Treppe umgeben.[4]
    Bauernhof Regauer
HERIS-ID: 38027
Objekt-ID: 37524
Regau 9
Standort
KG: Wolfgangstein
Das Anwesen ist der ehemalige Gutshof des Stiftes Kremsmünster aus der Zeit um 1640. Der Wohntrakt und der ehemalige Rossstall sind noch weitgehend unverändert erhalten. Die frühbarocke Putzfassade ist in „Schilf- oder Besenbundtechnik“ hergestellt und weist eine Scheinquadrierung der Ecken, Fensterrahmungen und Geschoßbänder in dieser Lochputztechnik auf. Im Innenbereich findet man reich geschnitzte Riemlingdecken und historische Fußböden aus breiten Pfosten. Im Obergeschoß sind wertvolle Kreuzstockfenster mit überwiegend originaler, bleigefasster Wabenverglasung erhalten.[10]

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Ehem. Brodermühle, ehem. Wasserwerk Bad Hall
HERIS-ID: 91624
Objekt-ID: 106428
bis 2022[11]
Egendorf 5
Standort
KG: Kremsegg

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Kremsmünster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Kaplaneikirche Kirchberg (Memento vom 23. Februar 2016 im Internet Archive). Website des Stiftes Kremsmünster; abgerufen am 4. März 2012.
  3. Erwin Hainisch (bearb. von Kurt Woisetschläger): Dehio Oberösterreich, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich; hg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, 6. Auflage, Wien 1977, S. 128 f.
  4. a b c d Erwin Hainisch (bearb. von Kurt Woisetschläger): Dehio Oberösterreich, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich, hg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, 6. Auflage, Wien 1977, S. 146.
  5. Bernd Euler, Günther Kleinhanns, Klaus Kohout, Wilfried Lipp, Georg Mack, Georg Temper: Berichte. Denkmalpflege. In: Jahrbuch des oberösterreichischen Musealvereines. Band 141, Linz 1996, S. 101 (ooegeschichte.at [PDF]).
  6. Franz Dickinger: Der „Baum mitten in der Welt“ am Gusterberg bei Kremsmünster – Ausgangspunkt für Landaufnahmen und Triangulierungen. In: Oberösterreichische Heimatblätter. 37. Jahrgang, Heft 1, Linz 1983, S. 47 (ooegeschichte.at [PDF]).
  7. Georg Kriechbaumer: Krühub: 100 Jahre Schulhaus – 240 Jahre Volksschule. In: Gemeindenachrichten Kremsmünster, Juli / August 2006, S. 2.
  8. Erwin Hainisch (bearb. von Kurt Woisetschläger): Dehio Oberösterreich, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich; hg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, 6. Auflage, Wien 1977, S. 112.
  9. Das „Blaue Haus“ ein Baujuwel im oberösterreichischen Kremsmünster. Bundesdenkmalamt, abgerufen am 8. November 2014 (Denkmal des Monats Juni 2014).
  10. Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 144, II Denkmalpflege, 1999, S. 139 f. (zobodat.at [PDF; 7,4 MB]).
  11. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  12. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.