Liste der denkmalgeschützten Objekte in Judenburg

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Judenburg enthält die 50 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Stadtgemeinde Judenburg im steirischen Bezirk Murtal.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Judenburg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Judenburg (Q1856305) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Bildstock, Oberweger Kreuz
HERIS-ID: 82154
Objekt-ID: 95966
bei Oberweggasse 19
Standort
KG: Judenburg
    Bürgerhaus, straßenseitiges Hauptgebäude und Osttrakt
HERIS-ID: 37226
Objekt-ID: 36311
Burggasse 1
Standort
KG: Judenburg
   
 
Kommunaler Wohnbau, Blaues Haus
HERIS-ID: 82168
Objekt-ID: 95981
Burggasse 49–51
Standort
KG: Judenburg
Das Wohnhaus der Gemeinde Judenburg wurde 1930/31 von Herbert Eichholzer erbaut. Das Eck wird durch Balkone und einen attikaartigen Aufsatz betont, zur Burggasse hin befindet sich ein Fresko.[2]
 BW  
 
Café Grünhübl
HERIS-ID: 113917
Objekt-ID: 132305
seit 2021
Burggasse 132
Standort
KG: Judenburg
Der Schladminger Architekt Max Pekoll plante 1954 das Café mit einem großen Gastzimmer, an das nördlich und südlich je ein Stüberl anschloss. Besonderes Augenmerk legte er auf die äußerst detailreiche Gestaltung des Innenraumes. Die Ausführung der Innengestaltung wie z.B. der mit Keramiken ausgestatteten Theke oder der Lichtsäule übernahm Leo Miller. Geschützt sind die historischen Räume im Café samt Ausstattung, der große Gastraum und das Stüberl einschließlich der wandfesten Ausstattung (Theke, Lichtsäule, Luster, Bänke etc.).
    sog. Sautörl, Teil der Stadtbefestigung und Stadtmauer
HERIS-ID: 82301
Objekt-ID: 96121
bei Capistrangasse 14
Standort
KG: Judenburg
f1
    Ederbastei und Stadtmauer
HERIS-ID: 82461
Objekt-ID: 96285
bei Ederbastei 13
Standort
KG: Judenburg
   
 
Friedhof mit Auerspergkapelle, Jugoslawenkapelle
HERIS-ID: 82476
Objekt-ID: 96300
neben Hans-Kloepfer-Straße 3
Standort
KG: Judenburg
Die Auersperg- oder Jugoslawenkapelle wurde 1837 von Leopold W. von Auersperg fertiggestellt und 1935 als Gedächtniskapelle für sechs, 1918 standrechtlich erschossene slowenische Soldaten geweiht. Der zylindrische Rundbau hat ein wuchtiges Kranzgesims auf Pilastern, sowie ein Blechdach mit hoher barockisierender Laterne, innen befindet sich ein monumentales Secco-Gemälde mit der Darstellung eines gefallenen Soldaten aus dem Jahre 1935.
   
 
Rathaus
HERIS-ID: 51543
Objekt-ID: 57218
Hauptplatz 1
Standort
KG: Judenburg
Im Hof des Rathauses befinden sich dreigeschoßige Pfeilerarkaden, auf der linken Seite gotische Konsolen.[3]
   
 
Wohn- und Geschäftshaus, Mittonihaus
HERIS-ID: 51544
Objekt-ID: 57219
Hauptplatz 2
Standort
KG: Judenburg
    Apothekerhaus
HERIS-ID: 37228
Objekt-ID: 36313
Hauptplatz 5
Standort
KG: Judenburg
Das Apothekerhaus, auch Körblerhaus, hat ein profiliertes Rundbogenportal aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts mit einem späteren Schlussstein in Form eines Kopfes. Im Obergeschoß hofseitig sind an drei Seiten Arkadengänge auf achteckigen Säulen, teilweise mit Spitzbögen und teilweise mit gedrückten Rundbögen ebenfalls aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Im Erdgeschoß befindet sich ein Schulterbogenportal.[3]
   
 
Brunnen
HERIS-ID: 83023
Objekt-ID: 96884
bei Hauptplatz 11
Standort
KG: Judenburg
Der steinerne Brunnen ist mit 1874 bezeichnet.[3]
   
 
Stadtturm
HERIS-ID: 65756
Objekt-ID: 78621
Hauptplatz 23
Standort
KG: Judenburg
Mit dem Bau des freistehenden Stadtturms auf dem Hauptplatz wurde 1449 begonnen, die Fertigstellung erfolgte, nach einem Brand im Jahre 1504, durch den Steinmetz Michel Pircher erst gegen 1520. Nach Bränden 1670, 1709 und 1807 wurde der Turm jeweils wiederaufgebaut. Der Turm wurde 1841–1842 durch Michael Zearo erhöht, 1884 wurde eine Aussichtsgalerie angefügt.

Der mächtige, viergeschoßige Turm ist 75 Meter hoch und hat ein spitz zulaufendes, gebrochenes Zeltdach. Das spätgotische Ostportal wurde 1963 restauriert. Im 19. Jahrhundert wurden vier Römersteine eingemauert.[4]

   
 
Neue Burg und Stadtmauer, Bezirksgericht
HERIS-ID: 83202
Objekt-ID: 97072
seit 2014
Herrengasse 11
Standort
KG: Judenburg
Die Burg wurde um 1600 für Erzherzog Ferdinand erbaut und 1677–1679 von Pietro Francesco Carlone und Giovanni Pozzo umgebaut. Es ist ein langgestreckter Flügelbau, der zur Stadt hin offene Hof ist mit Säulenarkaden ausgestattet.[5]
   
 
Ehem. Franziskanerkloster und Stadtmauer
HERIS-ID: 51545
Objekt-ID: 57220
Herrengasse 12
Standort
KG: Judenburg
Das Gebäude geht auf das 13. Jahrhundert zurück, war vom 15. bis zum späten 18. Jahrhundert ein Franziskanerkloster, das heutige Aussehen geht aber auf den Wiederaufbau nach einem Brand 1807 zurück. Es diente danach als Schule, heutzutage ist die Stadtbibliothek sowie das 2019 eröffnete Museum Murtal (für Ur- und Frühgeschichte) hier untergebracht.
   
 
Bankgebäude
HERIS-ID: 83205
seit 2023
Herrengasse 19
Standort
KG: Judenburg
   
 
Schule
HERIS-ID: 83207
Objekt-ID: 97077
Herrengasse 20, 22
Standort
KG: Judenburg
Das Schulgebäude wurde laut Inschrift 1902/03 erbaut. Es ist in den typischen Formen ärarischer Architektur dieser Zeit gehalten, am Mittelrisaliten befindet sich aber Rankendekoration und das Relief eines Männerkopfs mit Judenhaube en face.
   
 
Mariahilf-Kapelle
HERIS-ID: 83211
Objekt-ID: 97081
bei Herrengasse 26
Standort
KG: Judenburg
Die Mariahilf-Kapelle stammt aus dem 18. Jahrhundert. Sie wurde Anfang des 19. Jahrhunderts umgebaut, aus dieser Zeit stammt auch das Schmiedeeisengitter. Der kleine Altar wurde Anfang des 18. Jahrhunderts gebaut.[6]
    Umfriedung des Sparkassenparks
HERIS-ID: 102475
Objekt-ID: 118884
bei Herrengasse 26
Standort
KG: Judenburg
   
 
Kalvarienbergkirche
HERIS-ID: 51552
Objekt-ID: 57227
Kalvarienberg 2
Standort
KG: Judenburg
f1
    ehem. Wirtschaftsgebäude
HERIS-ID: 83241
Objekt-ID: 97114
Kaserngasse 8
Standort
KG: Judenburg
   
 
Festsaal, ehem. Jesuitenkirche
HERIS-ID: 83247
Objekt-ID: 97120
Kaserngasse 18
Standort
KG: Judenburg
Die ehemalige Augustinerkirche, deren gotischer Chor noch zu sehen ist, wurde 1620 an die Jesuiten übergeben und umgebaut. Seit 1953 fungiert die ehemalige Kirche als Festsaal, eine weitere Veränderung erfolgte 1996.
   
 
ehem. Jesuitenkloster
HERIS-ID: 83250
Objekt-ID: 97123
Kaserngasse 22
Standort
KG: Judenburg
Das ehemalige Augustinerkloster wurde 1620 von den Jesuiten übernommen und ausgebaut. Nach der Aufhebung des Jesuitenordens 1776 diente das Gebäude lange Zeit als Kaserne und nunmehr als Musikschule und Jugendgästehaus.
    Mesnerhaus
HERIS-ID: 83256
Objekt-ID: 97129
Kirchengasse 2
Standort
KG: Judenburg
    Pfarrhof
HERIS-ID: 83285
Objekt-ID: 97158
Kirchengasse 3
Standort
KG: Judenburg
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus
HERIS-ID: 83284
Objekt-ID: 97157
Kirchplatz 2
Standort
KG: Judenburg
Eine Kirche an dieser Stelle wurde bereits 1148 erwähnt. Die ursprünglich aus dem frühen 16. Jahrhundert stammenden Kirche erhielt nach einem Brand 1670 ein barockes Langhaus, das an den gotischen Chor angebaut wurde. Kleinere Veränderungen gab es um 1900.
    Ehem. Palais Heinrichsberg und Stadtmauer
HERIS-ID: 37229
Objekt-ID: 36314
Martiniplatz 4
Standort
KG: Judenburg
Das Gebäude war ein Teil der mittelalterlichen Burg, die sich in diesem Bereich befand. Es gehörte im 17./18. Jahrhundert den Jesuiten, auf das heutige Aussehen großteils zurückgeht. Im Hof befindet sich eine der Figuren der Pestsäule, im 18. Jahrhundert am Hauptplatz aufgestellt war.
    Ehem. Stadtpalais Martinihof
HERIS-ID: 83281
Objekt-ID: 97154
seit 2016
Martiniplatz 5a
Standort
KG: Judenburg
    Wohnhaus, Steinhäuschen
HERIS-ID: 83282
Objekt-ID: 97155
seit 2016
Martiniplatz 7
Standort
KG: Judenburg
    Pforte und Mauern des ehem. Augustinerklosters
HERIS-ID: 83283
Objekt-ID: 97156
bei Murtalerplatz 3
Standort
KG: Judenburg
   
 
Arbeiter- /Angestelltenwohnhaus
HERIS-ID: 83377
Objekt-ID: 97252
Paradeisgasse 16
Standort
KG: Judenburg
Das Arbeiterwohnhaus der Gussstahlwerke mit relativ sorgfältiger Fassadengestaltung stammt aus dem Jahr 1906.[7]
   
 
ehem. Klarissinnenkloster
HERIS-ID: 83378
Objekt-ID: 97253
Paradeisgasse 20, 20a, 20b, 22, 22a, 22b
Standort
KG: Judenburg
Das 1253/54 gegründete Kloster wurde 1786 aufgehoben und um die Wende des 20. Jahrhunderts als Arbeiterwohnkomplex adaptiert.[7]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Magdalena
HERIS-ID: 51554
Objekt-ID: 57229
Sensenwerkgasse
Standort
KG: Judenburg
Die Kirche entstand im zweiten Drittel des 14. Jahrhunderts mit dem um 1271 gegründeten Marienspital. Der Chor wurde zeitlich vor dem Langhaus erbaut. Der vorgestellte Westturm ist 1805 abgebrannt und wurde in gedrungener Form wiederaufgebaut. Die Kirche wurde 1962/1963 restauriert und 1964 zur Pfarrkirche erhoben.
   
 
Schlossanlage Neu-Liechtenstein
HERIS-ID: 37230
Objekt-ID: 36315
Weißkirchnerstraße 19
Standort
KG: Judenburg
f1
    Wohnhaus mit Stadtmauer
HERIS-ID: 82860
Objekt-ID: 96711
gegenüber Weyergasse 3
Standort
KG: Judenburg
    Stadtbefestigung und Stadtmauer
HERIS-ID: 100314
Objekt-ID: 116537
Heiligengeist-Gasse 29, bei
Standort
KG: Judenburg
    Innere Stadtmauer
HERIS-ID: 100319
Objekt-ID: 116542

Standort
KG: Judenburg
    Veranstaltungshalle, ehem. Scheune
HERIS-ID: 88502
Objekt-ID: 103074
Eigler-Siedlung 4
Standort
KG: Oberweg
    Oberlandler-Bad ohne die 1990 erfolgten Zubauten
HERIS-ID: 99871
Objekt-ID: 116044
Fichtenhainstraße 3
Standort
KG: Oberweg
    Quellfassung
HERIS-ID: 88535
Objekt-ID: 103108

Standort
KG: Oberweg
    Trafostation
HERIS-ID: 101171
Objekt-ID: 117484
bei Ossach 15a
Standort
KG: Ossach
    Kommandogebäude
HERIS-ID: 88508
Objekt-ID: 103080
bei Ossach 36
Standort
KG: Ossach
   
 
Hochofenruine
HERIS-ID: 37351
Objekt-ID: 36465
Ossach 37
Standort
KG: Ossach
   
 
Schloss Weyer
HERIS-ID: 16607
Objekt-ID: 12872
Auerling 2
Standort
KG: Reifling
Dreigeschoßiger Flügelbau aus dem 16. Jahrhundert
   
 
Sog. Jagdschloss Thorhof
HERIS-ID: 36853
Objekt-ID: 35883
Auerling 14
Standort
KG: Reifling
1616 bis 1617 errichteter Landsitz der steirischen Spätrenaissance
   
 
Schloss Grubhof
HERIS-ID: 36905
Objekt-ID: 35955
bei Feeberg 47
Standort
KG: Reifling
Gebäude mit Walmdach, im Kern aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts
BW   Hallstattzeitliche Höhensiedlung mit Grabhügeln am Falkenberg
HERIS-ID: 112967
Objekt-ID: 131192
seit 2019

Standort
KG: Tiefenbach

Anmerkung: Die Höhensiedlung erstreckt sich über die Gemeinden Pöls-Oberkurzheim und Judenburg (mit den Katastralgemeinden Tiefenbach und Waltersdorf).

BW   Hallstattzeitliche Höhensiedlung mit Grabhügeln am Falkenberg
HERIS-ID: 112966
Objekt-ID: 131191
seit 2019

Standort
KG: Waltersdorf

Anmerkung: Die Höhensiedlung erstreckt sich über die Gemeinden Pöls-Oberkurzheim und Judenburg (mit den Katastralgemeinden Tiefenbach (siehe dort) und Waltersdorf).

    Eisenzeitliches Hügelgräberfeld
HERIS-ID: 111975
Objekt-ID: 130013
seit 2013
Waltersdorferstraße 60, östlich von
Standort
KG: Waltersdorf
Im Bereich des Fundortes des sog. Kultwagens von Strettweg wurden einige weitere (größtenteils mittlerweile eingeebnete) Tumuli festgestellt, von denen einige 2011/12 ergraben wurden.[9]

Anmerkung: Großflächiges Grundstück, Koordinaten näherungsweise

    Wohnhaus, Strettwegerhof
HERIS-ID: 99219
Objekt-ID: 115319
seit 2014
Waltersdorferstraße 73
Standort
KG: Waltersdorf
BW   Hallstattzeitlicher Tumulus
HERIS-ID: 112421
Objekt-ID: 130600
seit 2015
Waltersdorf 8, gegenüber
Standort
KG: Waltersdorf

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Talübergang Grünhübl

Objekt-ID: 97160
bis 2013[10]

Standort
KG: Judenburg

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Judenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 208
  3. a b c Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 199.
  4. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 194.
  5. Georg Clam Martinic: Burgen und Schlösser in Österreich, Wien (Tosa Verlag) 1996, S. 328
  6. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 197.
  7. a b Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 209
  8. Gstnr. ".109/1(, 61)" vom BDA Tippfehler
  9. lt. Dauerausstellung des Museums Murtal
  10. Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 10. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Juni 2013 (PDF).
  11. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.