Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sandl

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sandl enthält die 4 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte in Sandl.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sandl (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sandl (Q1858623) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Kath. Pfarrkirche Hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 19665
Objekt-ID: 15963
Sandl
Standort
KG: Sandl
Das dreijochige Langhaus ist spätbarock mit einer Stichkappentonne und wurde um 1740 errichtet. Der Chor ist einjochig und der viergeschoßige Turm schließt daran an. Der Hochaltar aus dem Jahr 1742 nimmt auf die Legende des Heiligen Johannes Nepomuk Bezug. Der Großteil des Innenraums stammt noch aus der Erbauungszeit.
    Pfarrhof
HERIS-ID: 19666
Objekt-ID: 15964
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Sandl
Ein zweigeschoßiger, kubischer Bau mit barocken Fensterkörben und einem Walmdach. Im Inneren mit Stichkappentonnen und Kreuzgratgewölben.
    Schule, Kindergarten
HERIS-ID: 19648
Objekt-ID: 15946
Kirchenplatz 3
Standort
KG: Sandl
Die ehemalige Schule beherbergt heute den Kindergarten und ist durch eine Tormauer mit dem Pfarrhof verbunden. Das zweigeschoßige Gebäude hat ein Walmdach aus 1900.
    Inleuthäusl vom Berghaus Nr.3
HERIS-ID: 46615
Objekt-ID: 48734
Schönberg 4
Standort
KG: Sandl
Das Wohnhaus der Arbeitskräfte des Berghauses, die weder Haus- noch Grundbesitz hatten.

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Bauernhaus, Gstöttnhaus
HERIS-ID: 19651
Objekt-ID: 15949
bis 2020[2]
Steinkreuz 7
Standort
KG: Königsau
Ein eingeschoßiger Hakenhof mit strohgedeckten Satteldächern. Die Holzbalkendeck im Inneren hat einen Rüstbaum mit der Jahreszahl 1752.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
  • Peter Adam, Beate Auer, Susanne Bachner, Brigitta Fragner, Ulrike Knall-Brskovsky, Anna Piuk, Franz Peter Wanek, Monika Wiltschnigg: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Oberösterreich. Band I, Mühlviertel, 1. Auflage, Verlag Berger & Söhne, Ferdinand, 2003, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, ISBN 3-85028-362-3
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sandl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 18. Februar 2020.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.