Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Roman

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Roman enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde St. Roman im Bezirk Schärding (Oberösterreich).[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Roman (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Roman (Q1170419) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Kath. Pfarrkirche hl. Roman
HERIS-ID: 74318
Objekt-ID: 87720
bei Altendorf 8
Standort
KG: Altendorf
Der gotische netzrippengewölbte Kirchenbau hat ein einschiffiges dreijochiges Langhaus und einen überhöhten zweijochigen Chor mit einem Fünfachtelschluss. Die dreiachsige rückgeknickte gotische Empore ist kreuzrippenunterwölbt. Der Westturm trägt eine barocke Haube.
    Pfarrhof
HERIS-ID: 96440
Objekt-ID: 111936
Altendorf 10
Standort
KG: Altendorf
Der Pfarrhof wurde 1784 errichtet und 1848 aufgestockt.
   
 
Befestigungsanlage, Redoute u. Linienschanze Kleiner Schefberg
HERIS-ID: 46777
Objekt-ID: 48955
Altendorf
Standort
KG: Altendorf
Die gut erhaltene Redoute mit Laufgräben aus der Zeit des Spanischen Erbfolgekrieges wurde zwischen 1702 und 1703 erbaut.
   
 
Bauernhaus, Haasengut
HERIS-ID: 38447
Objekt-ID: 38018
Razing 2
Standort
KG: Ried
Der Innviertler Vierseithof stammt aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Der Hausstock ist ebenso wie die Schrot mit 1791 bezeichnet, der Stall platzlgewölbte Stall mit 1833 und 1847. Der Staubladen und die Pfetten sind mit Zimmermannsmalerei verziert.
  Kurbayerische Schanzen und österreichische Defensionslinie im Sauwald
HERIS-ID: 206304
seit 2023

Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Altendorf, Aschenberg, Ginzlsdorf
GstNr.: 1677, 946/6, 937/5, 1547, 923/1, 1550, 1551, 1552, 2589, 2592, 2588, 1892/19, 1891/16, 1170, 1169, 1183/1, 1620/8, 1620/6, 1620/5, 1620/7, 2145/1, 2145/4, 1620/2, 3870, 3879, 3884, 3885, 3871, 3878, 3882

Anmerkung: [2]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): DEHIO Oberösterreich – Innviertel. Berger, Horn/Wien 2020, ISBN 978-3-85028-770-8, S. 959 ff.
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Roman – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Werner Robl, Christian K. Steingruber: Die kurbayerische und österreichische Landesdefension von 1702 bis 1704 zischen Donau und Hausruck. März 2016 (robl.de [PDF]).
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.