Liste von Mühlen an der Chemnitz

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Die Liste von Mühlen an der Chemnitz gibt eine Übersicht über die historischen Wassermühlen an der Chemnitz einschl. der Quellflüsse Zwönitz und Würschnitz im Erzgebirge unabhängig davon, ob sie noch existieren oder bereits verfallen und abgerissen sind. Es wurden etwa 90 Mühlenstandorte erfasst. Viele Mühlen existieren nicht mehr, einige sind umgebaut und dienen anderen Zwecken.

Mühlrad an der ehem. Knochenstampfe in Zwönitz (OT Dorfchemnitz)

Bei Mühlen, die unter Denkmalschutz stehen, kann über die ID-Nummer der jeweilige Denkmaltext aus der sächsischen Denkmalliste aufgerufen werden. Die historische Bedeutung der Mühlen als Einzeldenkmale ergibt sich aus dem Denkmaltext des Landesamts für Denkmalpflege Sachsen.

  • Bild: zeigt ein Bild der Mühle und gegebenenfalls zusätzlich einen Link zu weiteren Fotos im Medienarchiv Wikimedia Commons.
  • Bezeichnung: Name der Mühle und gegebenenfalls Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Ortsteil bzw. Gemarkung sowie Straßenname und Hausnummer. Der Link Karte führt zur Kartendarstellung.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung oder den Zeitraum der Errichtung an.
  • Beschreibung: Angabe baulicher und geschichtlicher Einzelheiten, von Denkmaleigenschaften sowie ehemaligen Besitzern oder Bewohnern der Mühle
  • ID: Falls die Mühle ein Kulturdenkmal ist, ist hier die ID-Nr. des Landesamts für Denkmalpflege Sachsen angegeben. Ein ggf. vorhandenes Icon   führt zu den Angaben bei Wikidata.


Liste von Mühlen an der Zwönitz

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Die Liste der ehemaligen Mühlen ist entsprechend der örtlichen Lage am Flusslauf von der Quelle zur Mündung gegliedert.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Walthermühle Kühnhaide Kühnhaide, Thomas-Müntzer-Straße 12
(Karte)
1693 ehem. Walthermühle (auch Antonmühle oder Günthers Mühle) Kühnhaide am Kühnhaider Bach; Wohnhaus der ehemaligen Mühle; früher Matz Günthers Mühle mit einem Mahlgang und Brettmühle, von baugeschichtlicher Bedeutung als eines der ältesten Gebäude im Ort mit selten erhaltener Fachwerkkonstruktion (geschweifte Andreaskreuze), ortshistorische Relevanz als Mühle.[1] 09238314
 
 
Weitere Bilder
Sendig-Mühle Zwönitz Zwönitz, Annaberger Straße 72
(Karte)
1540 ehem. Sendigmühle Zwönitz, älteste Zwönitzer Papiermühle, 1980 abgerissen[2]
 
  Hammermühle Zwönitz Zwönitz, Annaberger Straße
(Karte)
ehem. Hammermühle Zwönitz am Hammerteich, abgerissen, genaue Lage unklar
 
 
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Herrenmühle Zwönitz Zwönitz, Mühlberg 9
(Karte)
ehem. Herrenmühle Zwönitz, Mühlenbetrieb bis 1898, danach bis 1968 Bäckerei, jetzt Wohnhaus[3]
 
  Schützmühle Zwönitz Zwönitz, Mühlberg 8
(Karte)
ehem. Schützmühle Zwönitz[4]
 
 
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Tauschermühle Zwönitz Zwönitz, Am Mühlgraben 8
(Karte)
1586 ehem. Tauschermühle Zwönitz, Fachwerkbau, 1908 abgebrannt, danach Metallwarenfabrik Kazda & Becher, 1992 abgerissen[5]
 
  Austelmühle Niederzwönitz Niederzwönitz, Rathausstraße
(Karte)
ehem. Austelmühle Niederzwönitz, später Spinnerei, nach 1945 abgerissen. Reste der technischen Ausstattung der ehemaligen Austelmühle (2 Eisensäulen, 2 Mühlsteine und Turbine) in der Austelvilla in Zwönitz, Rathausstraße 14 (siehe ID-Nr. 09238397).[6]
 
 
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Papiermühle Niederzwönitz Niederzwönitz, Köhlerberg 1
(Karte)
1781 ehem. Papiermühle Niederzwönitz (Köhlerberg 1) an der Zwönitz, älteste, noch funktionstüchtige Papiermühle Deutschlands sowie Technisches Museum (Niederzwönitzer Straße 62a); Papiermühle mit technischer Ausstattung, Trockengebäude, Granitwassertrog und Mühlgraben; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[7][8][9] 09238420
 
  Gerlach-Mühle Niederzwönitz Niederzwönitz, Niederzwönitzer Str. 85/91
(Karte)
ehem. Mühle Gustav Gerlach in Niederzwönitz, jetzt Futtermittelbetrieb
 
  Wellnermühle Niederzwönitz Niederzwönitz, Webergasse 27
(Karte)
ehem. Wellnermühle Niederzwönitz, Holzschleiferei, Schneidemühle und Lohmühle[10]
 
  Haselmühle Niederzwönitz Niederzwönitz, Brettmühlensteig
(Karte)
ehem. Haselmühle Niederzwönitz, Brettmühle am Oberen Halsbach, 1899 abgerissen, am Brettmühlensteig[11]
 
  Günther-Mühle Dorfchemnitz Dorfchemnitz, August-Bebel-Straße 2
(Karte)
Mitte 18. Jh. ehem. Günther-Mühle Dorfchemnitz; Wohnstallhaus (ohne Anbauten) und Speicher eines ehemaligen Mühlen-Vierseithofes; ortshistorische und ortsbildprägende Bedeutung, Teil des dörflichen Zentrums, durch Lage an gekrümmter Dorfstraße von städtebaulichem Wert (siehe auch August-Bebel-Str. 4, ID-Nr. 09238348). 09238349
 
 
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Knochenstampfe Dorfchemnitz Dorfchemnitz, Am Anger 1
(Karte)
1744 ehem. Knochenstampfe Dorfchemnitz, später Sägemühle, bis 1954 in Betrieb, jetzt Heimatmuseum; Wohnstallhaus, Mühlenanbau mit erhaltener Technik und Mühlrad, Mühlteich und umgebendem Baumbestand; authentisch erhaltene Knochenmühle in für die Region seltener Fachwerk-Konstruktion, Mühle von baugeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung, zeitweise auch Erbrichtergut.[12][13] 09238341
 
  Sägemühle Dorfchemnitz Dorfchemnitz, Thalheimer Straße 14
(Karte)
ehem. Sägemühle Dorfchemnitz, jetzt Sägewerk Weber
 
  Mühle Brünlos Brünlos, Neue Thalheimer Straße 8
(Karte)
um 1800 ehem. Mühle Brünlos am Brünloser Bach; Wohnstallhaus, Seitengebäude und Hofbäume eines ehemaligen Mühlenanwesens; als ehemaliger Wassermühlstandort ortsgeschichtlich von Bedeutung, trotz kleinerer rückseitiger Umbauten weitgehend originale, zeittypische und landschaftstypische Baugruppe in bildprägender Lage im Auenbereich, baugeschichtlich von Bedeutung. 09238106
 
  Flachsmühle Thalheim Thalheim/Erzgeb., Dorfchemnitzer Straße 1
(Karte)
ehem. Flachsmühle Thalheim, später Flachsfabrik, abgerissen, genaue Lage unklar
 
  Hammermühle Thalheim Thalheim/Erzgeb., Zwönitztalstraße 30
(Karte)
ehem. Hammermühle Thalheim am Hammergrundbach, Eisenhammer mit Hammerhaus; Wohnhaus und Seitengebäude einer Hammermühle; zur ehemaligen Hammermühle/Eisenhammer gehörender Hof mit zeittypischen Gebäuden in Fachwerkbauweise, in schöner Lage am Ausgang eines Tales, ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09238291
 
  Papiermühle bzw. Pappenfabrik Thalheim Thalheim/Erzgeb., Bahnhofstraße 3
(Karte)
um 1900 ehem. Spinnerei, später Papier- und Pappenfabrik Clemens Claus Thalheim, genaue Lage unklar; unter Denkmalschutz stehen nur: Technische Anlagen einer Papierfabrik; historische technische Ausstattungs- und Anlagenteile der ehemaligen Papier- und Pappenfabrik Clemens Claus, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09238293
 
  Niedermühle Thalheim Thalheim/Erzgeb., Untere Hauptstraße
(Karte)
ehem. Niedermühle Thalheim, abgerissen, genaue Lage unklar
 
  Wiesenmühle Thalheim Thalheim/Erzgeb., Chemnitzer Straße 48
(Karte)
1838 ehem. Wiesenmühle Thalheim, urspr. Ölmühle, jetzt Café Wiesenmühle; Mühle mit erhaltener technischer Ausstattung, Müllerwohnhaus, Seitengebäude, Mühlgraben, Gartenpavillon und drei Hofbäume eines Mühlendreiseithofes; alte Ölmühle mit vollständig erhaltener technischer Ausstattung, mit Umfeld und Technik weitgehend authentisch erhaltenes Ensemble von Fachwerkbauten in ortsbildprägender Auenlage, letzte erhaltene von ehemals acht Mühlen im Ort, regionalgeschichtlich, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[14][15] 09238302
 
  Spinnmühle Meinersdorf Meinersdorf, Rathausplatz 4
(Karte)
ehem. Spinnerei Meinersdorf, abgerissen, genaue Lage unklar
 
  Spinnmühle Gornsdorf Gornsdorf, Wiesenweg 1
(Karte)
ehem. Spinnmühle Gornsdorf, genaue Lage unklar
 
  Obere Mühle oder Ahnermühle Burkhardtsdorf Burkhardtsdorf, Ahnerweg 4
(Karte)
ehem. Obere Mühle oder Ahnermühle Burkhardtsdorf, Mahl- und Spinnmühle, ab 1846 Spinnerei, ab 1924 Fiedler & Co. Mechanische Weberei, jetzt Kindergarten[16]
 
  Mühle Burkhardtsdorf Burkhardtsdorf, Mühlweg 1
(Karte)
ehem. Mühle Burkhardtsdorf, abgerissen, genaue Lage unklar
 
  Neueibenberger Mühle Eibenberg, Bergstraße 1
(Karte)
ehem. Neueibenberger Mühle, Mahlmühle, später Strumpffabrik Beckert, genaue Lage unklar[17]
 
  Schindler-Mühle Kemtau Kemtau, Talweg 1
(Karte)
ehem. Spinnmühle Kemtau, später Baumwollspinnerei Schwalbe[17]
 
  Auenmühle Eibenberg Eibenberg, Mühlenweg 1
(Karte)
ehem. Auenmühle Eibenberg, „Mühle in der Aue“ (auch Stiefelmühle oder Hellmühle)[17][18]
 
  Spinnmühle Kamerun Eibenberg, Zwönitztalstraße 35
(Karte)
urspr. eine Brettmühle, später Spinnmühle Kamerun, genaue Lage unklar[17][19]
 
  Sägemühle Dittersdorf Dittersdorf, Mühlweg 1
(Karte)
ehem. Sägemühle Dittersdorf
 
  Obere Mühle Einsiedel Einsiedel, Am Mühlberg 1-3
(Karte)
ehem. Obere Mühle Einsiedel[20]
 
  Fischer-Mühle Einsiedel Einsiedel, Berbisdorfer Straße 26
(Karte)
ehem. Fischer-Mühle Einsiedel am Berbisdorfer Bach[20]
 
  Mittelmühle Einsiedel Einsiedel, Einsiedler Hauptstraße 97
(Karte)
ehem. Mittelmühle Einsiedel, 1945 ausgebrannt, jetzt Kaufhalle[20]
 
  Hahn-Mühle Einsiedel Einsiedel, Einsiedler Hauptstraße 75
(Karte)
ehem. Hahn-Mühle Einsiedel, Mahlmühle, 1945 zerstört, genaue Lage unklar[20]
 
 
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Untere Mühle Einsiedel Einsiedel, Niederwaldstraße 3
(Karte)
1920 ehem. Untere Mühle, später Papierfabrik Einsiedel; Papierfabrik Pfauter; Fabrikgebäude sowie Pförtnerhaus und Toreinfahrt; sachlicher Industriebau mit Lisenengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung.[20] 09205057
 
 
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Baumwollspinnerei Schnabel & Comp. Erfenschlag, An der Ölmühle 4; 6
(Karte)
1812 Baumwollspinnerei Schnabel & Comp., ab 1817 Spinnerei Hübner, um 1840 Eismann und nach 1918 Speer; Wohnhaus (Nr. 6) und Produktionsgebäude (Nr. 4) einer Baumwollspinnerei; historisch und architektonisch wertvolle frühe Industriebauten, besonders das dreigeschossige Gebäude Nr. 4 in sehr gutem Zustand, technikhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[21] 09204894
 
  Ölmühle Erfenschlag Erfenschlag, An der Ölmühle
(Karte)
1882 ehem. Ölmühle Richter Erfenschlag, 1958 abgerissen, genaue Lage unklar[22]
 
 
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Stiefelmühle oder Walzenmühle Erfenschlag Erfenschlag, An der Walzenmühle 5
(Karte)
3. Viertel 19. Jh. ehem. Walzenmühle Erfenschlag, umgebaut zum Wohnhaus; Industriemühle; architektonisch anspruchsvolles Fabrikgebäude, das durch Rundbogenfenster in allen fünf Stockwerken sein an italienische Renaissancepaläste angelehntes Erscheinungsbild erhält, einer der bedeutenden frühen Industriebauten in Chemnitz, nach Brandschäden 1919 in ursprünglichen Formen wiederaufgebaut, technikhistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[23] 09202344
 
  Papiermühle Erfenschlag Erfenschlag, Erfenschlager Straße
(Karte)
ehem. Papiermühle von Friedrich Gottlieb Kühn in Erfenschlag, auf dem Gelände des heutigen Wasserwerksparks[24][25]
 

Liste von Mühlen an der Würschnitz

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Die Liste der ehemaligen Mühlen an der Würschnitz und am Gablenzbach ist entsprechend der örtlichen Lage am Flusslauf von der Quelle zur Mündung gegliedert.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Alte Mühle Gablenz Gablenz, August-Bebel-Straße 44
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. ehem. Alte Mühle Gablenz am Gablenzbach; Wohnhaus eines Mühlenanwesens und Wassertrog am Haus; Fachwerkgebäude, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. 09229649
 
  Buschmühle Gablenz Gablenz, August-Bebel-Straße 9
(Karte)
ehem. Buschmühle Gablenz am Gablenzbach
 
 
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Grabner Mühle Mitteldorf Mitteldorf, Schneeberger Straße 46
(Karte)
1938 ehem. Grabner Mühle Mitteldorf am Gablenzbach; Mühlenanwesen mit Wohnstallhaus und Mühlengebäude (einschließlich Anbau mit überdachter Rampe); Wohnstallhaus Obergeschoss strebenreiches Fachwerk, Mühlengebäude Putzbau mit verbrettertem Giebel, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09229782
 
 
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Stollberger Walkmühle Stollberg/Erzgeb., Hartensteiner Straße 5
(Karte)
ehem. Stollberger Walkmühle am Gablenzbach
 
  Sägemühle Stollberg Stollberg/Erzgeb., Feldstraße 2
(Karte)
ehem. Sägemühle, später Sägewerk Stollberg/Erzgeb. am Gablenzbach, jetzt Pflegeheim
 
  Ruhmühle; Getreidemühle Niederdorf Niederdorf, Chemnitzer Straße 29
(Karte)
Ende 19. Jh. ehem. Ruhmühle am Gablenzbach; Getreidemühle in Niederdorf; Wohnhaus und nördlich anschließendes Mühlengebäude eines Mühlenanwesens; zeittypischer Putzbau, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 09229602
 
  Obermühle Beutha Beutha, Hauptstraße 55
(Karte)
ehem. Obermühle Beutha am Beuthenbach, bis 1964 in Betrieb
 
  Mittelmühle Beutha Beutha, Hauptstraße 20
(Karte)
ehem. Mittelmühle Beutha am Beuthenbach, bis 1922 in Betrieb
 
 
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Niedermühle Beutha Beutha, Firstenweg 2
(Karte)
ehem. Niedere Mühle Beutha am Beuthenbach, ab 1900 Schulmöbelfabrik Blechschmidt
 
 
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Alte Mühle Raum Raum, Karl-Wander-Straße 9
(Karte)
ehem. Alte Mühle Raum am Mühlteich
 
  Schneidemühle Mothes Oberwürschnitz Oberwürschnitz, Hartensteiner Straße 97
(Karte)
um 1720 Schneidemühle Mothes Oberwürschnitz an der Würschnitz; Wohnhaus mit Sägewerkanbau, Seitengebäude und Scheune eines Mühlenanwesens sowie ehemaliger Mühlgraben; alte Ortslage Oberwürschnitz, authentisch erhaltene Hofanlage, von ortshistorischer und baugeschichtlicher Bedeutung. 09209511
 
  Obermühle Niederwürschnitz Niederwürschnitz, Hartensteiner Straße
(Karte)
ehem. Obermühle Niederwürschnitz, genaue Lage unklar
 
  Heckermühle Niederwürschnitz Niederwürschnitz, Mühlenstraße
(Karte)
ehem. Heckermühle Niederwürschnitz, genaue Lage unklar
 
  Obermühle Pfaffenhain Pfaffenhain, Steegewaldstraße 15
(Karte)
ehem. Obermühle Pfaffenhain
 
  Niedermühle Pfaffenhain Pfaffenhain, Stollberger Straße 68
(Karte)
1804 ehem. Untere Mühle oder Niedermühle Pfaffenhain; Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Mühlenanwesens; Fachwerkgebäude, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung. 09229678
 
  Niedermühle Jahnsdorf Jahnsdorf/Erzgeb., Chemnitzer Straße
(Karte)
ehem. Niedermühle Jahnsdorf, genaue Lage unklar
 
  Sägewerk Neusorge Adorf Adorf/Erzgeb., Sorgestraße 17-19
(Karte)
ehem. Sägemühle, später Sägewerk Neusorge
 
  Obermühle Neukirchen Neukirchen/Erzgeb., Hauptstraße 55
(Karte)
ehem. Obermühle Neukirchen, genaue Lage unklar[26]
 
  Niedermühle oder Herrenmühle Neukirchen Neukirchen/Erzgeb., Mühlenstraße 18
(Karte)
1776 ehem. Niedermühle oder Herrenmühle Neukirchen; Mühlengebäude mit Resten des Wasserbaues, technischer Ausstattung sowie Seitengebäude mit Turbine; stattlicher Putzbau (bis 1965 Obergeschoss Fachwerk), mit Korbbogenportal und Krüppelwalmdach, Fachwerk-Seitengebäude, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[27][28] 09233438
 
 
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Alte und neue Mühle Klaffenbach Klaffenbach, Klaffenbacher Hauptstraße 2
(Karte)
um 1800 / 1910 ehem. Alte und neue Mühle Klaffenbach; Hauptgebäude der alten Mühle und Hauptgebäude der neuen Mühle mit Zwillingsturbine sowie Mühlgraben vom Abzweig von der Würschnitz bis zum Wiedereinlauf, inklusive vier Wehranlagen, Überlaufgraben, Zuläufen aus den angrenzenden Feldern und begleitendem Baumbestand; bemerkenswertes Ensemble von Mühlengebäuden unterschiedlicher Epochen, Entwicklung von der Lohnmühle zur Handelsmühle gewinnt besondere Anschaulichkeit, beide Bauphasen in guter architektonischer Qualität, originale Zwillingsturbine der Maschinenfabrik Briegleb, Hansen & Co, Gotha, von 1916, baugeschichtlich, industriegeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. 09205089
 
 
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Bernhardsche Spinnerei; Kammgarnspinnerei Carl Friedrich Solbrig; Sächsische Kammgarnspinnerei AG Harthau, Klaffenbacher Straße 45; 47; 49
(Karte)
1798 ehem. Spinnmühle durch Carl Friedrich Bernhard (1771–nach 1810) im Jahre 1798 errichtet, ab 1849 Kammgarnspinnerei Carl Friedrich Solbrig, ab 1871 Sächsische Kammgarnspinnerei AG. Sachgesamtheit Bernhardsche Spinnerei mit folgenden Einzeldenkmalen: Verwaltungsgebäude (siehe auch Einzeldenkmalliste – ID-Nr. 09204879), Spinnereikomplex mit Produktionsgebäude und Verwaltungsgebäude (siehe auch Einzeldenkmalliste Klaffenbacher Straße 47, 49 – ID-Nr. 09204878) und als Sachgesamtheitsteile: bei Nr. 45-49 dazwischenliegender Hofraum, Vorgarten und Einfriedungsmauer sowie bei Nr. 45-49 und Nr. 70, 72 Garten; hochwertiger klassizistischer Industriekomplex, wichtiges Zeugnis aus der Frühzeit der Industrialisierung, bedeutendstes Industriedenkmal in Chemnitz, erweitert im Reformstil der Zeit um 1910, ortsgeschichtlich, technikhistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung.[29] 09302696
 
 
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Spinnmühle Harthau Harthau, Klaffenbacher Straße 2
(Karte)
3. Drittel 19. Jh. ehem. Spinnmühle Harthau, später Wattefabrik mit zwei- und dreigeschossigen Produktionsgebäuden, Heizhaus, Maschinenhaus, Schornstein, Kontor- und Wohngebäude sowie Lagergebäude und Keller; in seiner Geschlossenheit beeindruckender, anspruchsvoll gestalteter Gewerbekomplex, alle Funktionsbauten sind erhalten, mit stadtgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung. 09204821
 
  Clauss-Mühle Harthau Harthau ehem. Clauss-Mühle Harthau, genaue Lage unklar
 
 
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Schäfersche Kammgarnspinnerei Harthau, Annaberger Straße 348
(Karte)
1874-1890 ehem. Mühle Harthau, Schäfersche Kammgarnspinnerei; Fabrik mit zwei Verwaltungsgebäuden, Shedhallen, Werkstattgebäude und Schornstein; eine der bedeutendsten historischen Industrieanlagen in Chemnitz, erster großer Shedhallenkomplex in Sachsen, in ihrer architektonischen Geschlossenheit beeindruckende Gesamtanlage, ortsgeschichtlich, technikhistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung. 09204830
 

Liste von Mühlen an der Chemnitz

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Die Liste der ehemaligen Mühlen ist entsprechend der örtlichen Lage am Flusslauf von der Quelle zur Mündung gegliedert.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Mühle Altchemnitz Altchemnitz
(Karte)
ehem. Mühle Altchemnitz, abgerissen, genaue Lage unklar
 
  Obermühle Altchemnitz Altchemnitz ehem. Obermühle Altchemnitz, genaue Lage unklar[18]
 
  Ratsmühle Altchemnitz Altchemnitz ehem. Ratsmühle Altchemnitz, genaue Lage unklar[18]
 
  Niedermühle Altchemnitz Altchemnitz ehem. Niedermühle Altchemnitz, genaue Lage unklar[18]
 
 
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Alte Mühle Chemnitz Chemnitz-Siegmar, An der Alten Mühle 10b
(Karte)
1830 ehem. Alte Mühle Chemnitz am Kappelbach; Mühle; stattlicher Mühlenbau mit mächtigem Mansarddach, baugeschichtlich von Bedeutung. 09203534
 
  Walkmühle Chemnitz; Saigerhütte Chemnitz Chemnitz, Am Walkgraben
(Karte)
ehem. Walkmühle Chemnitz (auch Reisigmühle genannt) am Walkmühlengraben (Kappelbach), später Saigerhütte Chemnitz, abgerissen, genaue Lage unklar[30]
 
  Nicolaimühle Chemnitz Chemnitz, Nicolaimühlgäßchen
(Karte)
ehem. Nicolaimühle Chemnitz in der Nicolaivorstadt, abgerissen, genaue Lage unklar[18][31]
 
  Klostermühle Chemnitz Chemnitz, in der Klostervorstadt
(Karte)
ehem. Klostermühle Chemnitz am Klostermühlgraben, später Münze, abgerissen, danach Hartmannfabrik
 
 
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Wehranlage der Mühle Chemnitz, Rochlitzer Straße
(Karte)
um 1930 Wehr der ehem. Neumühle und weiterer Mühlen; Stauwehranlage im Chemnitzfluss, Teile der Uferbefestigung der Chemnitz zwischen Hauboldstraße und Fabrikstraße sowie Fußgängerbrücke über die Chemnitz an der Hauboldstraße (nahe Müllerstraße); imposante Stauwehranlage, mit großen Bruchsteinen verkleidete Bestandteile, originale Technik, weiterhin mit Bruchsteinen gemauerte Uferbefestigung der Chemnitz sowie Betonbrücke an der Hauboldstraße in gutem Originalzustand, technikgeschichtlich, geschichtlich, städtebaulich und ortsbildprägend von Bedeutung. 09202111
 
  Stadtmühle Chemnitz Chemnitz ehem. Stadtmühle Chemnitz[18]
 
 
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Neumühle; Weberei Eduard Lochmann Chemnitz, Georgstraße 40
(Karte)
1873/74 ehem. Neumühle, später Weberei und Baumwollspinnerei Eduard Lochmann, seit Mitte des 20. Jahrhunderts Wohngebäude. Fabrikgebäude mit angebautem Nebengebäude und Torpfosten des Einfahrtstors; stattlicher gründerzeitlicher Gewerbebau sowie schlichtes, älteres Nebengebäude mit Kreuzgratgewölbe im Erdgeschoss, zusammen mit dem nahegelegenen Neumühlenwehr als Zeugnisse für die industrielle Nachnutzung und bauliche Weiterentwicklung eines historischen Mühlenstandortes von baugeschichtlicher, industriegeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung.[Ausführlich 1] 09204249
 
 
Weitere Bilder
Spinnmühle Furth; Sächsische Webstuhlfabriken Louis Schönherr Chemnitz-Furth, Schönherrstraße 8
(Karte)
um 1800 ehem. Spinnmühle Furth, später Sächsische Webstuhlfabriken Louis F. Schönherr bis 1993, jetzt Gelände der Schönherr WEBA GmbH mit gewerblicher Nutzung. Fabrikanlage mit altem Heizhaus, dessen neuerem Erweiterungsbau und Schornstein, dem fünfgeschossigen Altbau an der Schönherrstraße, dem sich daran anschließenden Kernbereich der Fabrik, welcher in zwei- bis viergeschossigen Flügeln einen Innenhof umschließt (Gebäude 7, 8, 10, 11), dem zweigeschossigen langgestreckten Riegel (45 Achsen) entlang der Schönherrstraße, dem dreiseitig umbauten Zufahrtsbereich mit Uhrturm und Gebäuden 3 und 5 sowie dem Verwaltungsgebäude 1 mit angelagerter Shedhalle (Gebäude 2) und dazugehöriger Einfriedung und Vorgarten; größte Webstuhlfabrik im Gebiet, von überregionaler industriegeschichtlicher Bedeutung, Anlage im Wesentlichen in ihrer Originalsubstanz erhalten, wobei die unterschiedlichen Bauphasen klar erkennbar sind, repräsentative schlossartige Gestaltung im Zufahrtsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung.[32] 09203056
 
  Teichmühle Hilbersdorf Chemnitz-Hilbersdorf
(Karte)
ehem. Teichmühle Hilbersdorf, abgerissen, genaue Lage unklar
 
 
Weitere Bilder
Alte Mühle Borna Chemnitz-Borna, Bornaer Straße 176
(Karte)
um 1800 ehem. Alte Mühle Borna; Mühle mit drei Gebäuden sowie zwei Toreinfahrten zwischen den Gebäuden; dreiseitig geschlossene Hofanlage von bemerkenswerter Einheitlichkeit, zwei Gebäude ganz in Porphyr-Mauerwerk, eines mit unter Putzverkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, teilweise Kreuzgewölbe, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. 09203854
 
  Bahrmühle Heinersdorf Heinersdorf, Wittgensdorfer Straße
(Karte)
ehem. Bahrmühle Heinersdorf, Wittgensdorfer Straße, am Bahrebach, abgerissen
 
 
Weitere Bilder
Kirchmühle Wittgensdorf Wittgensdorf, Obere Hauptstraße 11
(Karte)
ehem. Kirchmühle Wittgensdorf am Wittgensdorfer Bach, 1985/86 abgerissen
 
  Niedermühle Wittgensdorf Wittgensdorf
(Karte)
ehem. Niedermühle Wittgensdorf, genaue Lage unklar
 
 
Weitere Bilder
Spinnmühle Wittgensdorf Wittgensdorf, Untere Hauptstraße 165
(Karte)
ehem. Spinnmühle Wittgensdorf, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, nach Brand im Oktober 2021 stark zerstört und von der Denkmalliste gestrichen. 09233579
 
 
Weitere Bilder
Auerswalder Mühle Auerswalde, Chemnitztalstraße 1
(Karte)
ehem. Auerswalder Mühle, bis 1928 Mühlenbetrieb, 1970 abgerissen[33]
 
 
Weitere Bilder
Garnsdorfer Mühle Garnsdorf, Talstraße 1
(Karte)
ehem. Garnsdorfer Mühle, jetzt Wohnhaus[34]
 
  Schmidtmühle Reitzenhain Reitzenhain, Köthensdorfer Hauptstraße 85
(Karte)
ehem. Schmidtmühle Reitzenhain am Holzbach[35]
 
  Köthensdorfer Mühle Köthensdorf, Köthensdorfer Hauptstraße 103
(Karte)
ehem. Köthensdorfer Mühle am Holzbach, jetzt Holzverarbeitungs- und Vertriebsgesellschaft mbH[36]
 
  Tauraer Mühle Taura, Hauptstraße 1-3
(Karte)
ehem. Tauraer Mühle Taura, Hauptstraße 1-3[37]
 
  Alte Mühle Markersdorf Markersdorf, Alte Mühle 5; 7; 13
(Karte)
1750/1814 ehem. Markersdorfer Mühle, Brett- und Ölmühle, ab 1900 Spinnerei, jetzt Wasserkraftwerk; Mühlengebäude (Nr. 7), Wohnstallhaus (Nr. 13) und Seitengebäude (Nr. 5) einer ehemaligen Öl- und Brettmühle; Mühlengebäude Obergeschoss Fachwerk verputzt, Satteldach, Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt, Krüppelwalmdach, Seitengebäude vermutlich Fachwerk im Obergeschoss, Krüppelwalmdach, typischer, gut erhaltener ländlicher Mühlenhof des 18. Jahrhunderts, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, baugeschichtlich von Bedeutung.[38] 09233322
 
  Böttgermühle Claußnitz Claußnitz, Schulweg 9
(Karte)
ehem. Böttgermühle oder Mittelmühle Claußnitz am Röllingshainer Bach[39]
 
  Donnermühle Claußnitz Claußnitz, Dorfstraße 67
(Karte)
ehem. Donnermühle (auch Kretzschmar- oder Untere Mühle) Claußnitz am Röllingshainer Bach[40]
 
  Spinnerei C.A. Tetzner & Söhne Schweizerthal Mohsdorf, Chemnitztalstraße 5-7
(Karte)
1849 ehem. Mühle im Schweizerthal, später Spinnerei C.A. Tetzner & Söhne. Sachgesamtheit Spinnereianlage im Chemnitztal, bestehend aus alter Anlage mit Kontor-, Fabrik- und Wirtschaftsgebäude (am Ufer der Chemnitz), alle noch erhaltenen Teile sind Sachgesamtheitsteile; Teile einer Anlage von großer ortsgeschichtlicher Bedeutung. 09233377
 
 
Weitere Bilder
Diethensdorfer Mühle Diethensdorf, Untere Hauptstraße 38-40
(Karte)
um1800 ehem. Diethensdorfer Mühle; ehemaliges Mahlmühlengebäude, ein Seitengebäude, ein Schuppen, zwei Scheunen, 6 Zaunspfeiler (Einfriedung) und 6 Rosskastanien sowie Mühlgraben mit Straßenbrücke (Überführung Untere Hauptstraße) einer ehemaligen Getreidemühle; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[41] 09232889
 
  Zschimmer & Schwarz Mohsdorf Mohsdorf, Chemnitztalstraße 1
(Karte)
ehem. Mühlenstandort, jetzt Zschimmer & Schwarz Mohsdorf GmbH & Co KG
 
  Mohsdorfer Mühle Mohsdorf, Dorfstraße 81
(Karte)
ehem. Mohsdorfer Mühle, 1878 durch Brand zerstört[42]
 
  Pappenfabrik Stein Stein, Chemnitztalstraße
(Karte)
ehem. Pappenfabrik Stein, genaue Lage unklar
 
  Papiermühle Stein Stein, Chemnitztalstraße 7-8
(Karte)
ehem. Papiermühle Stein, später Papierfabrik, genaue Lage unklar
 
  Steinmühle; Schneidemühle Stein Stein, Chemnitztalstraße 3; 4; 5; 6
(Karte)
1882 ehem. Steinmühle, Schneidemühle Stein; Sachgesamtheit ehem. Schneidemühle Stein mit folgenden Einzeldenkmalen: Fabrikantenvilla (Nr. 3), Wohnstallhaus (Nr. 6), Kutscherhaus (Nr. 5), Auszugshaus (Nr. 4), altes Turbinenhaus und Villengarten (siehe auch Einzeldenkmalliste – ID-Nr. 08955379), sowie Kontorhaus, Scheune und Gartenhäuschen (Sachgesamtheitsteile); baugeschichtlich, sozialgeschichtlich, technikgeschichtlich und gartengeschichtlich von Bedeutung.[43] 09300197
 
  Zwirnerei Stein Stein, Chemnitztalstraße 1
(Karte)
ehem. Zwirnerei Stein, später Reissfaserwerk Stein, jetzt Wasserkraftwerk
 
  Obermühle Göritzhain Göritzhain, Wiederberg
(Karte)
ehem. Obermühle Göritzhain, Mahl-, Öl- und Schneidemühle, später Holzschleiferei und Pappenfabrik, genaue Lage unklar[44]
 
  Bachmühle Göritzhain Göritzhain, Untere Hauptstraße 2
(Karte)
ehem. Alte Bachmühle Göritzhain, später Pappenfabrik, jetzt Wohnhaus[45][18]
 
 
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Mühlgut Göritzhain Göritzhain, Untere Hauptstraße 5
(Karte)
1765 ehem. Mühlgut Göritzhain, auch als Bachmühle bezeichnet; später Kattundruckerei; aus einer Mühle hervorgegangene Manufaktur (Kattundruckerei), zeitweise Pferdegut, früher Fabrikbau, stattlicher, schlossartiger Putzbau in spätbarocken Formen, Dachreiter mit Uhr, auf der Nordostseite durch Seitenflügel Hofsituation, straßenbildprägende Lage, baugeschichtliche, industriegeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung.[Ausführlich 2] 08955179
 
 
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Niedermühle Göritzhain Göritzhain, Am Chemnitzberg 16
(Karte)
1808-1809 ehem. Niedermühle Göritzhain, später Teil der Strohstoff- und Papierfabrik Franz Jakob Scheerer, jetzt Wohnhaus; Wohnhaus einer ehem. Mühle; stattlicher Fachwerkbau, massives Erdgeschoss mit Porphyrtuff-Elementen, Krüppelwalmdach, ehemals Mahl-, Schneide- und Ölmühle, von den anderen Gebäuden der Mühlenanlage kein denkmalwürdiger Bestand erhalten, baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung.[46] 08955195
 
 
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Strohstoff- und Papierfabrik Franz Jakob Scheerer Göritzhain, Am Chemnitzberg 17
(Karte)
1870 ehem. Strohstoff- und Papierfabrik Franz Jakob Scheerer; Wohnhaus mit angebautem Kontor einer ehem. Fabrikanlage; Wohnhaus symmetrischer Putzbau in Formen der Neurenaissance, Porphyrtuffgliederungen, Hauptfront zum ehem. Fabrikhof mit dreibogiger Eingangsloggia, auf der Südseite durch schmalen Zwischenbau mit dem niedrigeren Kontorgebäude verbunden, im Norden jüngerer Verandaanbau, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. 08955196
 

Liste von Mühlen am Pleißenbach

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Die Liste der ehemaligen Mühlen ist entsprechend der örtlichen Lage am Flusslauf von der Quelle zur Mündung gegliedert.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Nitzschenmühle Pleißa; Mühlgut Pleißa Pleißa, Pleißenbachstraße 51
(Karte)
1746 ehem. Nitzschenmühle am Pleißenbach; Wohnstallhaus und Seitengebäude (Fachwerkbauten eines ehemaligen Vierseithofes) der ehem. Nitzschenmühle; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus lt. Inschrift 1746 erbaut, das Seitengebäude vermutlich Anfang 19. Jh., gut erhaltene Fachwerkbauten mit massiven Erdgeschossen und weitgehend erhaltenem Fachwerk der Obergeschosse. Beide Gebäude abgeschlossen durch Satteldächer. Wenngleich baulich leicht überformt (Garageneinbauten, Fehlen der Stalltür) dokumentieren beide Bauten noch heute in besonderer Weise das ländliche Bauhandwerk des 18. und 19. Jh. im Chemnitzer Land und erlangen somit baugeschichtliche Bedeutung. Als ehemalige Mühle kommt dem Baukomplex weiterhin eine ortsgeschichtliche Bedeutung zu. 09233496
 
  Rote Mühle Kändler Kändler, Chemnitzer Straße 98
(Karte)
ehem. Rote Mühle Kändler am Pleißenbach
 
  Sägemühle Röhrsdorf Röhrsdorf, Chemnitzer Straße 75
(Karte)
ehem. Sägemühle Röhrsdorf am Pleißenbach, später Sägewerk
 
 
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Schmidt-Rottluff-Mühle Chemnitz Chemnitz-Rottluff, Limbacher Straße 380
(Karte)
1894 ehem. Schmidt-Rottluff-Mühle Chemnitz am Pleißenbach neben dem Wohnhaus von Karl Schmidt-Rottluff (1884–1976); Mühle (mit technischer Ausstattung und Wohnhausteil, Nr. 380), straßenseitiges Wohnhaus (Nr. 382) sowie Wegepflasterung und Garten eines Mühlenanwesens; stattliches Mühlengebäude, ursprünglich mit Wohnung (Karl Schmidt-Rottluffs Eltern gehörte die Mühle, hier verlebte der Künstler seine Kindheit), mit symmetrisch gegliederter, mittenbetonter Fassade und zurückhaltendem Dekor in Neorenaissanceformen, der Schutz umfasst auch die vorhandene historische Mühlenausstattung, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[47] 09204744
 
  Niedermühle Rottluff Chemnitz-Rottluff
(Karte)
ehem. Niedermühle Rottluff am Pleißenbach, genaue Lage unklar[18]
 
 
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Schlossmühle Chemnitz Chemnitz-Schloßchemnitz, Schloßberg 2-3
(Karte)
ehem. Schloßmühle Chemnitz am Pleißenbach bzw. Mühlgraben, bis 1897 am Fuß des Schloßbergs, jetzt Gaststätte; Wohnhaus (heute baulich verbunden mit Schloßberg 2); einfacher ländlicher Wohnbau in prominenter Lage am Aufgang zum Schloßberg, Porphyrgewände, hohes, schiefergedecktes Satteldach, heute zum Teil mit freigelegtem Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. 09204230
 

Liste von Mühlen am Wiederbach

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Die Liste der ehemaligen Mühlen ist entsprechend der örtlichen Lage am Flusslauf von der Quelle zur Mündung gegliedert.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
  Walzen-Mühle Voigt Königshain Königshain, Claußnitzer Straße 12
(Karte)
ehem. Walzen-Mühle Voigt Königshain, am Königshainer Bach, Wasserbetrieb bis 1970, heute moderner Mühlenbetrieb[48]
 
  Grütz- und Graupenmühle Königshain Königshain, Kirchweg 13
(Karte)
ehem. Grütz- und Graupenmühle Königshain, am Wiederbach[49]
 
  Vorwerksmühle Wiederau Wiederau, Rehbockswinkel 4
(Karte)
18. Jh. ehem. Vorwerksmühle Wiederau, am Wiederbach; Südliches Wohnstallhaus, westliche Stallscheune mit Oberlaube und östliches Seitengebäude eines Dreiseithofes sowie Hofpflasterung; alle Gebäude in Fachwerkbauweise, Stallscheune mit Oberlaube besitzt Seltenheitswert, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.[50] 08955259
 
  Thurmsmühle Wiederau Wiederau, Königshainer Straße 18
(Karte)
ehem. Thurmsmühle Wiederau, am Königshainer Bach[51]
 
  Kirchmühle Wiederau Wiederau, Rochlitzer Straße 16
(Karte)
1614 ehem. Kirchmühle (auch Obermühle) Wiederau am Wiederbach; unter Denkmalschutz steht nur: Rest eines Renaissanceportals in Porphyr an der ehemaligen Kirchmühle mit Inschrift, ortsgeschichtlich von Bedeutung.[52] 08955287
 
 
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Lang-Mühle Wiederau Wiederau, Lunzenauer Straße 82
(Karte)
1545 ehem. Lang-Mühle (auch Untermühle) Wiederau am Wiederbach, bis 1845 Untermühle; Wohnhaus, Mühlengebäude mit Schneidemühle und Mühlentechnik, zwei Seitengebäude und Scheune eines Mühlenanwesens; Schauobjekt Lang-Mühle (Mahl-, Öl- und Schneidemühle), dendrochronologisch auf das Jahr 1532 datiert, Neubauten von 1927-1929, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.[53][54] 08955282
 

Ausführliche Denkmaltexte

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  1. Der Fabrikstandort geht auf die sog. „Neumühle“ zurück, eine Mahlmühle, die 1546 bis 1552 unweit des Chemnitzflusses als „Untermühle“ errichtet wurde. Nachfolgend als zweite, „neue“ Mühle in den Besitz der Stadt Chemnitz gelangt, ändere sich ihre Bezeichnung zur „Neumühle“. Anfang des 19. Jahrhunderts ergänzte der damalige Eigentümer Leberecht Gelbrich die 4-gängige Mahlmühle, die zugleich auch ein Schneidwerk aufwies, um eine Baumwollspinnerei. Um 1865 diente das Mühlgebäude dem Webereibesitzer Eduard Lochmann kurzzeitig als Wohnhaus, später als Weberei. Ab1882 beherbergten die Gebäude des ehemaligen Mühlenstandorts, darunter auch das heute noch erhaltene, 1873/1874 errichtete straßenseitige Gebäude, verschiedene Gewerbebetriebe, u.a. eine Florettspinnerei, ein Maschinenbaugeschäft und ein Manufakturwarengeschäft. 1902 nutzte der nun auftretende Eigentümer Richard Heigis das inzwischen umgebaute Gebäude wiederum für eine mechanische Weberei, während im Seitengebäude eine Kattundruckerei von Felber & Co. ansässig war. Um 1915 befanden sich die Maschinenfabrik Saxonia, eine Autoreifen-Reparaturwerkstatt, ein Maschinenstickereigeschäft, eine Sattler- und Wagenlackiererei, ein Tambourgeschäft, eine Textilmaschinenfabrik, eine Baumaterialienhandlung sowie eine Niederlassung der Leipziger Steinholzwerke auf dem Standort. Ab 1933 nutzte das Städtische Jugend- und Wohlfahrtsamt die vorhandenen Räumlichkeiten im straßenseitigen Fabrikgebäude für eine „Zweig- und Kassenstelle“, 1938/1939 dienten sie als Übergangsquartier für deutschstämmige Umsiedler aus Siebenbürgen, später zur Unterbringung von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern. Nach 1945 wurden hier schließlich von den Chemnitzer Stadtwerken Betriebswohnungen (wohl für die Mitarbeiter des 1893/94 in unmittelbarer Nachbarschaft zum ehemaligen Mühlstandort errichteten städtischen Elektrizitätswerks) eingerichtet. Nachdem der Neumühlengraben als Wasserkraftquelle durch den um 1900 erfolgten Anschluss an das Versorgungsnetz des E-Werks obsolet wurde, nutzte letzteres das Grabenwasser bis zu dessen Stilllegung in den 1960er-Jahren noch zu Kühlzwecken und zum Dampfturbinenbetrieb, danach wurde der Grabenlauf verschüttet. Lediglich das nahegelegene „Neumühlenwehr“ belegt heute noch die einstige Wasserkraftnutzung am ehemaligen Mühlenstandort. Ebenso existiert die „Neumühle“ selbst nicht mehr, jedoch zeugen die erhaltenen Gebäude von der industriellen Nachnutzung und baulichen Weiterentwicklung des Standortes. Für das Stadtbild prägend ist dabei der in den Jahren des „Gründerbooms“ kurz nach der Reichsgründung 1871 errichtete straßenseitige Bau, ein seltener Vertreter dieser Phase der Industrialisierung in Chemnitz, dessen wohlproportionierter Baukörper mit einer zurückhaltenden Gliederung durch Lisenen und Gesimse durch ein markantes Dachgesims und eine Attikazone bekrönt wird. Das schlichter gestaltete, ältere Seitengebäude, ein zweigeschossiger, mit Satteldach abschließender Massivbau, birgt im Erdgeschoss ein Kreuzgratgewölbe mit freier Mittelsäule. Beide Gebäude sind daher von baugeschichtlicher sowie von stadtentwicklungs- und industriegeschichtlicher Bedeutung (LfD/2013).
  2. Das Hauptgebäude der Bachmühle Göritzhain wurde 1765 vom Hofkommisarius Johann Friedrich Wagner errichtet. Wagner betrieb hier eine Kattundruckerei, einige Räumlichkeiten nutzt er wohl auch als Wohnung und Kontor. Der hochaufragende Bau mit Mansarddach und Dachreiter hat eine schlossartige Erscheinung. Gleichmäßig gereihte Fenster - in den Hauptgeschossen gerade und im abschließenden Mezzanin stichbogig geschlossen - prägen die Hauptfront. Deren Hauptschmuck sind die Porphyrtuff-Rahmungen der Fenster und des seitlich verschobenen Hauseingangs. Ansonsten trägt die Hauptfront wie auch die anderen Fassaden einen jüngeren Glattputz. Auf der rückwärtigen Nordostseite des Gebäudes sind zweigeschossige Flügel mit verputzten bzw. verkleideten Fachwerkobergeschossen angebaut, zwischen denen ein Hofraum liegt. Durch den jüngeren Wohnungsausbau (1954) sind im Inneren unterschiedliche Veränderungen vorgenommen worden, wobei die Strukturen des Hauptgebäudes aber im Wesentlichen erhalten blieben. Zudem sind bauzeitliche Ausstattungselemente wie Stuckdecken (erste Etage) überkommen. Der nordwestliche Flügelanbau enthält einen Stall mit Kreuzgratgewölben auf doppelter Säulenreihe. Das Hauptgebäude der Bachmühle ist ein Zeugnis für die frühe Textilindustrie im mittelsächsischen Raum. Es dokumentiert Anspruch und wirtschaftliche Bedeutung der einstigen Manufakturbetriebe und ihrer Besitzer. Zudem verweist es darauf, dass der ländliche Bereich, bevorzugt an Mühlenstandorten mit der dort verfügbaren Wasserkraft, für die sächsische Frühindustrialisierung eine wichtige Rolle spielte. Aus diesen Gründen verkörpert das Objekt einen baugeschichtlichen und industriegeschichtlichen Aussagewert. Die Entwicklung von Göritzhain bzw. der einst selbständigen Ortsteile hängt speziell mit der Ansiedlung mehrerer Manufaktur- und Fabrikanlagen zusammen, sodass das Gebäude auch eine ortsgeschichtliche Bedeutung hat, zumal es zu den ortsbildprägenden Bauten gehört (LfD/2019).

Literatur

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  • Volkmar Weiss: Müller und Müllerssöhne im sächsischen Erzgebirge und Vogtland in den Tälern und Nebentälern der Zwickauer Mulde, Zschopau und Weißen Elster (1540–1721). Neustadt/Aisch: Degener 1996; Neuauflage im Cardamina-Verlag, Plaidt, 2011, 722 S., ISBN 978-3-938649-64-0, siehe Mühlenregister (abgerufen am 17. August 2024)

Landkarten-Archiv

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Commons: Mühlen an der Chemnitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Antonmühle Kühnhaide (abgerufen am 17. August 2024)
  2. Sendigmühle Zwönitz (abgerufen am 17. August 2024)
  3. Herrenmühle Zwönitz (abgerufen am 17. August 2024)
  4. Schützmühle Zwönitz (abgerufen am 17. August 2024)
  5. Tauschermühle Zwönitz (abgerufen am 17. August 2024)
  6. Austelmühle Zwönitz (abgerufen am 17. August 2024)
  7. Papiermühle Niederzwönitz (abgerufen am 17. August 2024)
  8. Mühlendatenbank: Papiermühle Niederzwönitz (abgerufen am 17. August 2024)
  9. Ins-Erzgebirge: Papiermühle Zwönitz (abgerufen am 17. August 2024)
  10. Wellnermühle Niederzwönitz (abgerufen am 17. August 2024)
  11. Haselmühle Niederzwönitz (abgerufen am 17. August 2024)
  12. Mühlendatenbank: Knochenstampfe Dorfchemnitz (abgerufen am 17. August 2024)
  13. Ins-Erzgbirge: Heimatmuseum Dorfchemnitz (abgerufen am 17. August 2024)
  14. Mühlendatenbank: Wiesenmühle Thalheim (abgerufen am 17. August 2024)
  15. Ins-Erzgebirge: Wiesenmühle Thalheim (abgerufen am 17. August 2024)
  16. Ehemalige Mühle Burkhardtsdorf (abgerufen am 17. August 2024)
  17. a b c d Kemtau – Historische Mühlenstandorte (abgerufen am 17. August 2024)
  18. a b c d e f g h Volkmar Weiss: Mühlenregister (abgerufen am 17. August 2024)
  19. Kemtau – Spinnfabrik im Ortsteil Kamerun (abgerufen am 17. August 2024)
  20. a b c d e Einsiedler Mühlen (abgerufen am 17. August 2024)
  21. Spinnmühlen Schnabel-Hübner-Eismann-Speer in Erfenschlag (abgerufen am 17. August 2024)
  22. Mühlgräben Erfenschlag (abgerufen am 17. August 2024)
  23. Walzenmühle Erfenschlag – Von der Getreidemühle zum Wohnpark (abgerufen am 17. August 2024)
  24. Altchemnitz – Papiermühle (abgerufen am 17. August 2024)
  25. Infotafel Wasserwerkspark (abgerufen am 17. August 2024)
  26. Volkmar Weiss: Mühlenregister (abgerufen am 17. August 2024)
  27. Mühlendatenbank: Herrenmühle Neukirchen (abgerufen am 17. August 2024)
  28. Ins-Erzgebirge: Herrenmühle Neukirchen (abgerufen am 17. August 2024)
  29. Harthau – Bernhardsche Spinnerei (abgerufen am 17. August 2024)
  30. Hüttenstandort Chemnitz (abgerufen am 13. Oktober 2024)
  31. Nicolaimühle Chemnitz (abgerufen am 17. August 2024)
  32. Chemnitz-Furth: Geschichte (abgerufen am 17. August 2024)
  33. Thomas Liebert: Auerswalder Mühle (abgerufen am 17. August 2024)
  34. Thomas Liebert: Garnsdorfer Mühle (abgerufen am 17. August 2024)
  35. Thomas Liebert: Schmidtmühle Reitzenhain (abgerufen am 17. August 2024)
  36. Thomas Liebert: Köthensdorfer Mühle (abgerufen am 17. August 2024)
  37. Thomas Liebert: Tauraer Mühle (abgerufen am 17. August 2024)
  38. Thomas Liebert: Markersdorfer Mühle (abgerufen am 17. August 2024)
  39. Thomas Liebert: Böttgermühle Claußnitz (abgerufen am 17. August 2024)
  40. Thomas Liebert: Donnermühle Claußnitz (abgerufen am 17. August 2024)
  41. Thomas Liebert: Diethensdorfer Mühle (abgerufen am 17. August 2024)
  42. Thomas Liebert: Mohsdorfer Mühle (abgerufen am 17. August 2024)
  43. Thomas Liebert: Steinmühle Stein (abgerufen am 17. August 2024)
  44. Thomas Liebert: Obermühle Göritzhain (abgerufen am 17. August 2024)
  45. Thomas Liebert: Bachmühle Göritzhain (abgerufen am 17. August 2024)
  46. Thomas Liebert: Niedermühle Göritzhain (abgerufen am 17. August 2024)
  47. Schmidt-Rottluff-Mühle (abgerufen am 17. August 2024)
  48. Thomas Liebert: Walzen-Mühle Königshain (abgerufen am 17. August 2024)
  49. Thomas Liebert: Grütz- und Graupenmühle Königshain (abgerufen am 17. August 2024)
  50. Thomas Liebert: Vorwerksmühle Wiederau (abgerufen am 17. August 2024)
  51. Thomas Liebert: Thurmsmühle Wiederau (abgerufen am 17. August 2024)
  52. Thomas Liebert: Kirchmühle Wiederau (abgerufen am 17. August 2024)
  53. Mühlendatenbank: Langmühle Wiederau (abgerufen am 17. August 2024)
  54. Thomas Liebert: Langmühle Wiederau (abgerufen am 17. August 2024)