Liste von Metalstilen
Dies ist eine strukturierte und sortierbare Liste von Metalstilen. Als musikalische Kategorien werden die Subgenre in das traditionelle Spektrum des Heavy-, die modernen Stil-Hybride des Alternative-, den temporeduzierten Doom-, den folkloristischen Folk-, den unterschiedliche Grundzüge des Metals radikalisierenden Extreme- und den vorrangig um spielerische Komplexität bemühten Progressive-Metal eingeteilt. Hinzu kommen Stilbegriffe mit einer inhaltlichen, weltanschaulichen oder lyrischen Definition. Die Substile des Death Metal und Grindcore werden im Feld des Extreme Metal gesondert gelistet.
Ordnungskriterien und Struktur
BearbeitenIn dieser Liste werden alle in der deutschsprachigen Wikipedia geführten Stilrichtungen des musikalischen Spektrums Metal eingeordnet. Maßgebend für eine Eintragung ist daher die Kategorie:Stilrichtung des Metal.
Einige der Stile lassen sich mehreren Kategorien zuordnen und werden entsprechend in der folgenden Aufteilung mehrfach genannt. Die enthaltenen beschreibenden Elemente folgen vorrangig den Darstellungen der Artikel der deutschsprachigen Wikipedia. Angegeben werden die Entstehungsdekade, die Herkunftsregion sowie wesentliche Initiatoren und die stilistischen Vorläufer. Die inhaltlichen, weltanschaulichen oder lyrischen Genrebegriffe sind um die transportierten Themen oder die sozialen bzw. ideologischen Bezugspunkte die der jeweiligen Begriffsdefinition zugrunde liegen ergänzt. Die Listen sind alphabetisch nach Stilbegriff sortiert. Eine Sortierung nach den weiteren Kriterien ist über einen Klick auf die jeweilige Spaltenüberschrift möglich. Eine Liste der als Sammelbegriffe genutzten Genrebezeichnungen ist den weiteren Listen erläuternd vorangestellt.
Die Sammelbegriffe
BearbeitenDer Ursprung der Genres Doom Metal und Progressive Metal liegt im traditionellen Heavy-Metal- und Hard-Rock-Spektrum, der Ursprung des Folk Metal insbesondere im Thrash Metal. Aus den Grundideen dieser Stile entstanden jedoch diverse Fusionen mit anderen Feldern des Metal-Spektrums, wodurch eine Unterordnung nicht praktikabel ist. Alle drei Stilrichtungen sind durch spielerische Elemente gekennzeichnet. Ihre Substilrichtungen sind vornehmlich Crossover-Varianten mit den verschiedenen Feldern des Metals.
Heavy-, Alternative- und Extreme-Metal sind hingegen durch ihre Haltung zum Genrespektrum selbst bestimmt. An ihren Ausformungen werden die Grenzen des Genres verhandelt.[1] Dies Verhandeln ist innerhalb der Metalszene von hoher Bedeutung.[2] Heavy Metal als Ur-Szene und -Musik des Spektrums ist der konservativ auf das bewahren des ursprünglichen Genres gerichtete Teil des Metals.[3][4] An den Genren des Heavy Metal wird der musikalische und kulturelle Kern des Metals bemessen.[3] Bereits im Beginn der Szene entstand der musikalische und kulturelle Grundstock, der seither von Anhängern der Heavy-Metal-Stile weiter gepflegt wird.[5] Trotz des konservativen Verweis auf diese Traditionslinie, Interpreten des Hard Rock, Heavy Metal und der NWoBHM und dem einhalten eines engen klanglichen Korsetts blieben Entwicklungen in diesem Feld möglich.[6]
Der überwiegend amerikanische Alternative Metal wurde durch seine jugendkulturelle Breitenwirkung und seine mediale und kommerzielle Verwertbarkeit geprägt.[7] Dabei zeichnete sich der Alternative Metal musikalisch und kulturell durch eine Öffnung gegenüber etwaigen Einflüssen aus der Popkultur aus. Hinzukommend wurde das Verhandeln von „Sinn, Sozialkritik und Message“ als Aspekt aufgenommen.[8] Dem Gegenüber zeigten sich in der kommerziellen Verwertung des Genres und den anknüpfenden Zuschreibungen zum Alternative Schwierigkeiten der inneren Abgrenzung. Wodurch der Begriff Alternative Metal neben dem musikalischen auch ein ästhetisches und kulturelles Feld beschreibt, in dem Metal neu verhandelt und nutzbar gemacht wurde und wird.[9]
Der Extreme Metal ist gegenüber dem Heavy Metal nicht durch Europa und Nordamerika bestimmt. „Weil diese Szene dezentral ist, konnten auch Bands und Fans aus Ländern, die nicht zum ›Kern‹ des traditionellen angloamerikanischen Musikgeschäfts zählen, zur Entwicklung beitragen.“[10] Spielweisen des Extreme Metal wirken als kulturell und musikalisch transgressive Ereignisse in der Entwicklung des Metals. So eint die Spielweisen des Extreme Metal eine Radikalisierung einer oder mehrerer musikalischer, ästhetischer oder kultureller Aspekte des Metals. Entsprechend lotet der Extreme Metal neue Möglichkeiten des Ausdrucks im Metal aus.[3]
Genre/Subgenre | Entstehungsdekade | Stilistische Vorläufer | Initiatoren | Entstehungsraum | Abgrenzung, Definition, Funktion | Belege |
---|---|---|---|---|---|---|
Alternative Metal | 1980er | Hardcore Punk, Thrash Metal | Anthrax, Black Flag, Danzig, Carnivore, Living Colour, Soundgarden, The Melvins, Ministry, Godflesh, Prong | Vereinigte Staaten | Alternative Metal grenzt sich im Metal über das Defizit an metaltypischen Klischees von anderen Stilen des Spektrums ab. Typisch sind eine Abkehr vom Pathos des Heavy Metal sowie von der entsprechenden Mode. Dem Gegenüber ist ein Hang zur sozialen oder politischen Aussage ebenso üblich wie unkonventionelle Texte, Tempowechsel, ungewöhnliche Instrumente und der Crossover mit Musikrichtungen Abseits des Metals. | [7][8] |
Doom Metal | 1970er | Bluesrock, Hard Rock, Psychedelic Rock | Black Sabbath | Vereinigtes Königreich | Doom Metal grenzt sich durch die Reduzierung des Tempos und stark verzerrtes sowie tief gestimmtes Gitarrenspiel von anderen populäreren Metal-Genres ab. Der Ursprung des Genres liegt im Spektrum des Heavy Metal und Hard Rock. | [11][12] |
Extreme Metal | 1980er | Heavy Metal, Speed Metal, Thrash Metal | - | International | Extreme Metal eint die Radikalisierung einer oder mehrerer musikalischer, ästhetischer oder kultureller Aspekte des Metals. Damit lotet der Extreme Metal kulturell und musikalisch transgressiv die spielerischen und ästhetischen Möglichkeiten des Metals aus. | [3][10] |
Folk Metal | 1990er | Folk, Folk-Rock, Heavy Metal, Thrash Metal | Skyclad, Orphaned Land | Israel, Vereinigtes Königreich | Folk Metal ist durch die Verwendung von folkloristischen Musikinstrumenten, Melodien und Texten gekennzeichnet. Charakteristisch ist die Fusion oft nationaler Folk-Elemente in unterschiedlichen Stilrichtungen des Metals. | [13] |
Heavy Metal | 1960er | Hard Rock, Psychedelic Rock | Deep Purple, Led Zeppelin, Alice Cooper, Judas Priest, Kiss, Motörhead, Black Sabbath | Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten | Heavy Metal als Sammelbegriff umfasst Stile die den anfänglichen Stilen Hard Rock und Heavy Metal folgten und sich damit in die Tradition des Urgenres stellen. Diese Stile sind häufig durch versierten Gesang und spielerische Virtuosität gekennzeichnet. | [3][4] |
Progressive Metal | 1980er | Fusion, Heavy Metal, Progressive Rock, Psychedelic Rock | Fates Warning, Queensrÿche, Dream Theater, Watchtower, Mekong Delta, King’s X | Vereinigte Staaten | Progressive Metal zeichnet sich durch einen komplexen Aufbau der Songs aus. Dieser äußert sich in kunstvoller Verknüpfung mehrerer Themen, Breaklastigkeit, häufigen Tempowechseln, komplexer Perkussion und Rhythmik, unter anderem auch durch Überlagerung verschiedener Rhythmen und Taktarten, instrumententechnischer Finesse sowie häufig überlangen Stücken. | [14][15] |
Stile des Alternative Metals
BearbeitenStile des Doom Metals
BearbeitenStile des Extreme Metals
BearbeitenStile des Death Metal
BearbeitenStile des Grindcore
BearbeitenGenre/Subgenre | Entstehungsdekade | Stilistische Vorläufer | Initiatoren | Entstehungsraum | Belege |
---|---|---|---|---|---|
Cybergrind | 2000er | Grindcore, Gabber, Speedcore, Techstep, Industrial Metal | The Berzerker, Gigantic Brain, Genghis Tron | Australien, Vereinigte Staaten | [79] |
Porngrind | 1990er | Grindcore | Dead, GUT, Lividity, Waco Jesus | Deutschland, Vereinigte Staaten | [79][80] |
Powerviolence | 1980er | Hardcore Punk, Crustcore, Grindcore | Capitalist Casualities, Infest, Man Is the Bastard, Spazz | Vereinigte Staaten | [79][81] |
Deathgrind | 1990er | Grindcore, Death Metal | Assück, Abaddon Incarnate, Brujeria, Brutal Truth | International | [73] |
Goregrind | 1980er | Grindcore, Death Metal, Downbeat | Carcass, Impetigo, Repulsion | Vereinigtes Königreich | [79][82] |
Stile des Folk Metals
BearbeitenGenre/Subgenre | Entstehungsdekade | Stilistische Vorläufer | Initiatoren | Entstehungsraum | Belege |
---|---|---|---|---|---|
Celtic Metal | 1990er | Folk Metal, Black Metal, Heavy Metal | Cruachan, Primordial, Waylander | Irland | [60] |
Mittelalter-Rock/Metal | 1990er | Punk, Post-Punk, Musik der Mittelalterszene | In Extremo, Subway to Sally, Tanzwut | Deutschland | [30][31] |
Pagan Metal | 1990er | Black Metal | In the Woods…, Primordial, Falkenbach | Europa | [60][68] |
Pirate Metal | 1980er | Black Metal, Death Metal, Heavy Metal, Thrash Metal, Shanty | Running Wild, Alestorm | Deutschland, Schottland | [60] |
Viking Metal | 1980er | Black Metal, Death Metal, Skandinavische Folklore | Bathory, Enslaved | Skandinavien | [60][68] |
Stil des Heavy Metal
BearbeitenStile des Progressive Metals
BearbeitenStile mit einer inhaltlichen, weltanschaulichen oder lyrischen Definition
BearbeitenSiehe auch
BearbeitenLiteratur
Bearbeiten- Ian Christe: Sound of the Beast. The Complete Headbanging History of Heavy Metal. HarperEntertainment, New York 2003, ISBN 0-380-81127-8 (englisch).
- Axl Rosenberg, Christopher Krovatin: Hellraisers. A Complete Visual History of Heavy Metal Mayhem. Race Point Publishing, New York 2017, ISBN 978-1-63106-430-2 (englisch).
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Susanne Sackl-Sharif: Gender – Metal – Videoclips. Budrich UniPress, Opladen 2015, ISBN 978-3-86388-702-5, S. 30.
- ↑ Kai: Hier kommt keiner mehr lebend raus! Die Genese des Funeral Doom im Kontext der Metal-Szene. In: Åbstand. Band 1, 2022, S. 22 bis 30, hier S. 29.
- ↑ a b c d e Keith Kahn-Harris: Extreme Metal: Music and Culture on the Edge. Berg, New York 2007, ISBN 978-1-84520-398-6, S. 1–9.
- ↑ a b Bettina Roccor: Heavy Metal. Die Bands. Die Fans. Die Gegner. C. H. Beck, München 1998, ISBN 3-406-42073-7, S. 70 ff.
- ↑ a b c Sebastian Berndt: Gott haßt die Jünger der Lüge. Ein Versuch über Metal und Christentum: Metal als gesellschaftliches Zeitphänomen mit ethischen und religiösen Implikationen. tredition, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8472-7090-4, S. 81.
- ↑ Axl Rosenberg, Christopher Krovatin: Hellraisers. A Complete Visual History of Heavy Metal Mayhem. Race Point Publishing, New York 2017, ISBN 978-1-63106-430-2, S. 229 ff. (englisch).
- ↑ a b Marcel Anders: Alternative wie lange noch? In: Deese, Hillenbach, Kaiser, Michatsch (Hrsg.): Jugend und Jugendmacher. Metropolitan, München 1996, ISBN 3-89623-050-6, S. 55–60.
- ↑ a b Heiko Heinemann: Metal post Heavy Metal. In: Deese, Hillenbach, Kaiser, Michatsch (Hrsg.): Jugend und Jugendmacher. Metropolitan, München 1996, ISBN 3-89623-050-6, S. 61–65, S. 62.
- ↑ Dave Thompson: Alternative Rock. Third Ear − The Essential Listening Companion. Miller Freeman Books, 2000, ISBN 0-87930-607-6, Introduction, viii (englisch).
- ↑ a b Keith Kahn-Harris: Ein verwaistes Land? Israel und die Extreme Metal-Szene. In: Martin Büsser, Roger Behrens, Jens Neumann, Tine Plesch, Johannes Ullmaier (Hrsg.): testcard: Beiträge zur Popgeschichte. Pop und Krieg. Nr. 9. Ventil Verlag, Mainz 2000, ISBN 3-931555-08-9, S. 74–81, S. 75.
- ↑ J. J. Anselmi: Doomed to Fail. The Incredibly Loud History of Doom, Sludge, and Post-metal. Rare Bird Books, Los Angeles 2020, ISBN 978-1-64428-064-5 (englisch).
- ↑ a b c Aleksey Evdokimov: Doom Metal Lexicanum. Cult Never Dies, London 2017, ISBN 978-0-9933077-6-8 (englisch).
- ↑ a b Sebastian Berndt: Gott haßt die Jünger der Lüge. Ein Versuch über Metal und Christentum: Metal als gesellschaftliches Zeitphänomen mit ethischen und religiösen Implikationen. tredition, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8472-7090-4, S. 83 ff.
- ↑ Dietmar Elflein: Schwermetallanalysen. Die musikalische Sprache des Heavy Metal. transcript, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-8376-1576-0, S. 226.
- ↑ Bettina Roccor: Heavy Metal. Die Bands. Die Fans. Die Gegner. C. H. Beck, München 1998, ISBN 3-406-42073-7, S. 72 f.
- ↑ a b Robert Iwanetz: Die tote Haut des Klischees abstreifen. Taz, abgerufen am 12. September 2017.
Heiko Behr: Da kreischt die Avantgarde. Die Zeit, abgerufen am 12. September 2017.
Matthias Scherer: Alcest – Die Blackgaze-Pioniere. Vice, abgerufen am 27. Juli 2024. - ↑ a b Axl Rosenberg, Christopher Krovatin: Hellraisers. A Complete Visual History of Heavy Metal Mayhem. Race Point Publishing, New York 2017, ISBN 978-1-63106-430-2, S. 270 ff. (englisch).
- ↑ a b c Simon Reynolds: Generation Ecstasy. Taylor & Francis, 2013, ISBN 978-1-136-78317-3, S. 362 ff. (englisch).
- ↑ a b c Axl Rosenberg, Christopher Krovatin: Hellraisers. A Complete Visual History of Heavy Metal Mayhem. Race Point Publishing, New York 2017, ISBN 978-1-63106-430-2, S. 263–276 (englisch).
- ↑ a b c d e f g Axl Rosenberg, Christopher Krovatin: Hellraisers. A Complete Visual History of Heavy Metal Mayhem. Race Point Publishing, New York 2017, ISBN 978-1-63106-430-2, S. 185 ff. (englisch).
- ↑ Corentin Charbonnier , Andrew O‘Neill: The Hellfest. A Pilgrimage for Metalheads. 2016, ISBN 978-1-4722-4146-7, S. 185 ff. (englisch).
- ↑ a b Axl Rosenberg, Christopher Krovatin: Hellraisers. A Complete Visual History of Heavy Metal Mayhem. Race Point Publishing, New York 2017, ISBN 978-1-63106-430-2, S. 173 f. (englisch).
- ↑ a b Sebastian Berndt: Gott haßt die Jünger der Lüge. Ein Versuch über Metal und Christentum: Metal als gesellschaftliches Zeitphänomen mit ethischen und religiösen Implikationen. tredition, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8472-7090-4, S. 76.
- ↑ Bettina Roccor: Heavy Metal. Die Bands. Die Fans. Die Gegner. C. H. Beck, München 1998, ISBN 3-406-42073-7, S. 78 f.
- ↑ Bettina Roccor: Heavy Metal. Die Bands. Die Fans. Die Gegner. C. H. Beck, München 1998, ISBN 3-406-42073-7, S. 79.
- ↑ Judith Platz, Alexander Nym, Megan Balanck: Schwarze Subgenres und Stilrichtungen. In: Alexander Nym (Hrsg.): Schillerndes Dunkel. Geschichte, Entwicklung und Themen der Gothic-Szene. 1. Auflage. Plöttner Verlag, Leipzig 2010, ISBN 978-3-86211-006-3, S. 145–181, hier S. 172.
- ↑ a b c Roger Behrens: Popkulturkritik und Gesellschaft. In: Gerhard Schweppenhäuser (Hrsg.): Zeitschrift für kritische Theorie. Nr. 10. Klampen Verlag, Lüneburg 2000, 60.
- ↑ a b Lewis F. Kennedy: Is Kawaii Metal? Exploring Aidoru/Metal Fusion Through the Lyrics of Babymetal. In: Riitta-Liisa Valijärvi, Charlotte Doesburg, Amanda Digioia (Hrsg.): Multilingual Metal Music. Sociocultural, Linguistic and Literary Perspectives on Heavy Metal Lyrics. Emerald Publishing Limited, Leeds 2020, ISBN 978-1-83909-949-6, S. 201–219.
- ↑ a b c d e Axl Rosenberg, Christopher Krovatin: Hellraisers. A Complete Visual History of Heavy Metal Mayhem. Race Point Publishing, New York 2017, ISBN 978-1-63106-430-2, S. 249 (englisch).
- ↑ a b c Wolf-Rüdiger Mühlmann: Letzte Ausfahrt: Germania. Jeske/Mader, Berlin 1999, ISBN 3-931624-12-9, S. 179.
- ↑ a b c Iwen Schmees: Musik in der Mittelalter-Szene. Stilrichtungen, Repertoire und Interpretation. Diplomica, 2007.
- ↑ a b Essi Berelian: The Rough Guide to Heavy Metal. Rough Guides, 2005, ISBN 978-1-84353-415-0, S. 63 f.
- ↑ a b Jan-Peter Herbst: The Cambridge Companion to Metal Music. Cambridge University Press, Huddersfield 2023, ISBN 978-1-108-99116-2, S. 289.
- ↑ a b Jan-Peter Herbst: The Cambridge Companion to Metal Music. Cambridge University Press, Huddersfield 2023, ISBN 978-1-108-99116-2, S. 287 ff.
- ↑ a b Cord Dette: „nothing but a beatdown“ Von echten Kerlen, ganz viel Härte und dem Versuch, sich als Mann zu finden. In: Klaus Farin, Kurt Möller (Hrsg.): Kerl sein. Kulturelle Szenen und Praktiken von Jungen. Hirnkost, Berlin 2014, ISBN 978-3-943774-38-2, S. 317–336.
- ↑ Wolf-Rüdiger Mühlmann: Letzte Ausfahrt: Germania. Jeske/Mader, Berlin 1999, ISBN 3-931624-12-9.
- ↑ Garry Sharpe-Young: New Wave of American Heavy Metal. Zonda Books Limited, New Plymouth 2005, ISBN 0-9582684-0-1 (englisch).
- ↑ a b Ian Christe: Sound of the Beast. The Complete Headbanging History of Heavy Metal. HarperEntertainment, New York 2003, ISBN 0-380-81127-8, S. 300 f., 325 ff. (englisch).
- ↑ a b Jakob Schermann, Nikolaus Urbanek, Sarah Chaker (Hrsg.): Analyzing Black Metal - Transdisziplinäre Annäherungen an ein düsteres Phänomen der Musikkultur. transcript, Bielefeld 2018, ISBN 978-3-8376-3687-1, S. 7.
- ↑ a b c J. J. Anselmi: Doomed to Fail. The Incredibly Loud History of Doom, Sludge, and Post-metal. Rare Bird Books, 2020, ISBN 978-1-64428-064-5, S. 253–333 (englisch).
- ↑ a b Ian Christe: Sound of the Beast. The Complete Headbanging History of Heavy Metal. HarperEntertainment, New York 2003, ISBN 0-380-81127-8, S. 300 f., 347 ff. (englisch).
- ↑ Atmospheric Doom. Doom-Metal.com, archiviert vom am 18. Mai 2021; abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ a b c Black Doom. Doom-Metal.com, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 18. Mai 2021; abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ Dietmar Elflein: Slow it Down. Anmerkungen zu einer Ästhetik der Verlangsamung nicht nur im Heavy Metal. In: Jan Röhnert (Hrsg.): Technische Beschleunigung – Ästhetische Verlangsamung? Mobile Inszenierung in Literatur, Film, Musik, Alltag und Politik. Böhlau Verlag, Berlin/Braunschweig, ISBN 978-3-412-50150-1, S. 37 bis 48, hier S. 39.
- ↑ a b Aleksey Evdokimov: Doom Metal Lexicanum. Cult Never Dies, London 2017, ISBN 978-0-9933077-6-8, S. 8 (englisch).
- ↑ a b Arne Eber: Ästhetik des Doom. Hrsg.: ResettWorld. S. 35.
- ↑ a b Drone Doom. Doom-Metal.com, archiviert vom am 18. Mai 2021; abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ a b Stefano Cavanna: Il suono del Dolore. Trent’anni di Funeral Doom. Tsunami Edizioni, Mailand 2023, ISBN 978-88-948596-9-0 (italienisch).
- ↑ a b Kai: Hier kommt keiner mehr lebend raus! Die Genese des Funeral Doom im Kontext der Metal-Szene. In: Åbstand. Band 1, 2022, S. 22–30.
- ↑ a b Christian Hector: Begräbnis in E-Moll. In: Metal Hammer. Band 9/2008, 2008, S. 104–105.
- ↑ a b J. J. Anselmi: Doomed to Fail. The Incredibly Loud History of Doom, Sludge, and Post-metal. Rare Bird Books, London 2020, ISBN 978-1-64428-064-5, S. 99–149 (englisch).
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- ↑ J. J. Anselmi: Doomed to Fail. The Incredibly Loud History of Doom, Sludge, and Post-metal. Rare Bird Books, 2020, ISBN 978-1-64428-064-5, S. 330 (englisch).
- ↑ a b c Axl Rosenberg, Christopher Krovatin: Hellraisers. A Complete Visual History of Heavy Metal Mayhem. Race Point Publishing, New York 2017, ISBN 978-1-63106-430-2, S. 186 f. (englisch).
- ↑ a b Proto-Doom. Doom-Metal.com, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 18. Mai 2021; abgerufen am 15. Januar 2022.
- ↑ a b Christian Wenig: Das Ding aus dem Sumpf. In: Visions. April 2021, S. 42–53, hier S. 42.
- ↑ a b Ian Christe: Sound of the Beast. The Complete Headbanging History of Heavy Metal. HarperEntertainment, New York, NY 2003, ISBN 0-380-81127-8, S. 272.
- ↑ a b c Thor Wanzek: Leben in Szenen. Formen juveniler Vergemeinschaftung heute. Hrsg.: Ronald Hitzler, Arne Niederbacher. 3. vollständig überarbeitete Auflage. VS Verlag, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-15743-6, S. 40 bis 44, hier S. 40 ff.
- ↑ a b Dayal Patterson: Black Metal. The Cult Never Dies Vol. 1. Index Verlag, Wittlich 2017, ISBN 978-3-936878-30-1.
- ↑ a b c d e f g h i j k l Axl Rosenberg, Christopher Krovatin: Hellraisers. A Complete Visual History of Heavy Metal Mayhem. Race Point Publishing, New York 2017, ISBN 978-1-63106-430-2, S. 168–171 (englisch).
- ↑ Klaus Farin, Kirsten Wallraff: Die Gothics. Thomas Tilsner Verlag, 2001, ISBN 978-3-933773-09-8, S. 47.
- ↑ Roland Hesse: Metal – Musik, Szene und Lebenseinstellung. Herbert Utz (Literareon), München 2013, ISBN 978-3-8316-1711-1.
- ↑ Stefan Gnad: Gothic Metal. In: Alexander Nym (Hrsg.): Schillerndes Dunkel. Geschichte, Entwicklung und Themen der Gothic-Szene. 1. Auflage. Plöttner Verlag, Leipzig 2010, ISBN 978-3-86211-006-3, S. 189–199, hier S. 196 f.
- ↑ a b Albert Mudrian, Mike Borrink: Choosing Death: Die unglaubliche Geschichte von Death Metal & Grindcore. Mit einem Vorwort von John Peel. I.P. Verlag Jeske/Mader, Berlin 2006, ISBN 3-931624-35-8.
- ↑ a b Janet Silk: Open a Vein: Suicidal Black Metal and Enlightenment. In: Amelia Ishmael, Zareen Price, Aspasia Stephanou, Ben Woodard (Hrsg.): Helvete. A Journal of Black Metal Theory. Punctum Books, New York City 2013, S. 5 bis 20 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Dayal Patterson: Black Metal. The Cult Never Dies Vol. 1. Index Verlag, Wittlich 2017, ISBN 978-3-936878-30-1, DSBM, S. 301 bis 382.
- ↑ a b Jeff Wagner: Mean Deviation: Four Decades of Progressive Heavy Metal. Foreword by Steven Wilson. Bazillion Points, 2010, ISBN 978-0-9796163-3-4.
- ↑ a b c d e f Serina Heinen: «Odin rules». Religion, Medien und Musik im Pagan Metal. Transcript Verlag, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8376-3431-0.
- ↑ a b Dietmar Elflein: Schwermetallanalysen. Die musikalische Sprache des Heavy Metal. transcript, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-8376-1576-0, S. 45 f.
- ↑ Axl Rosenberg, Christopher Krovatin: Hellraisers. A Complete Visual History of Heavy Metal Mayhem. Race Point Publishing, New York 2017, ISBN 978-1-63106-430-2, S. 111 ff. (englisch).
- ↑ a b Jakob Schermann, Nikolaus Urbanek, Sarah Chaker (Hrsg.): Analyzing Black Metal - Transdisziplinäre Annäherungen an ein düsteres Phänomen der Musikkultur. transcript, Bielefeld 2018, ISBN 978-3-8376-3687-1, S. 72.
- ↑ Manuel Trummer: Sympathy for the Devil? Transformationen und Erscheinungsformen der Traditionsfigur Teufel in der Rockmusik. Waxmann, Münster 2011, ISBN 978-3-8309-2575-0, S. 242.
- ↑ a b Dan Lilker: Grind Your Mind: A History of Grindcore (Linernotes). Hrsg.: Mayan Records. 2007.
- ↑ Albert Mudrian, Mike Borrink: Choosing Death: Die unglaubliche Geschichte von Death Metal & Grindcore. Mit einem Vorwort von John Peel. I.P. Verlag Jeske/Mader, Berlin 2006, ISBN 3-931624-35-8, S. 266.
- ↑ Marco Swiniartzki: Why Florida? Regional conditions and further development of the “Florida death metal” scene and the local public response (1984–1994). In: Journal of Popular Music Studies. Band 33, Nr. 3. University of California Press, 2021, S. 168–193, doi:10.1525/jpms.2021.33.3.168.
- ↑ Daniel Ekeroth: Swedish Death Metal. Bazillion Points, 2008, ISBN 978-0-9796163-1-0.
- ↑ T Coles: Death Metal. Bloomsbury, New York 2022, ISBN 978-1-5013-8101-0, S. 30.
- ↑ a b T Coles: Death Metal. Bloomsbury, New York 2022, ISBN 978-1-5013-8101-0, S. 75.
- ↑ a b c d e f Andreas Salmhofer: Grindcore – eine „extreme“ Mutation des Heavy Metals. In: Rolf F. Nohr, Herbert Schwaab (Hrsg.): Metal Matters. Heavy Metal als Kultur und Welt. Lit-Verlag, Münster 2011, ISBN 978-3-643-11086-2, S. 207–224.
- ↑ a b Natalie J. Purcell: Death Metal Music: The Passion and Politics of a Subculture. McFarland, 2003, S. 24.
- ↑ Gabriel Kuhn: Sober Living for the Revolution: Hardcore Punk, Straight Edge, and Radical Politics. PM Press, 2010, ISBN 1-60486-051-0, S. 16.
- ↑ a b Daniel Ekeroth: Swedish Death Metal. Bazillion Points, 2008, ISBN 978-0-9796163-1-0, S. 263.
- ↑ Sebastian Berndt: Gott haßt die Jünger der Lüge. Ein Versuch über Metal und Christentum: Metal als gesellschaftliches Zeitphänomen mit ethischen und religiösen Implikationen. tredition, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8472-7090-4, S. 68.
- ↑ Ian Christe: Sound of the Beast. The Complete Headbanging History of Heavy Metal. HarperEntertainment, New York 2003, ISBN 0-380-81127-8, S. 159 (englisch).
- ↑ Philip Auslander: Performing Glam Rock: Gender and Theatricality in Popular Music. University of Michigan Press, Ann Arbor 2006, ISBN 0-7546-4057-4, S. 232.
- ↑ a b Jeff Wagner: Mean Deviation: Four Decades of Progressive Heavy Metal. Foreword by Steven Wilson. Bazillion Points, 2010, ISBN 978-0-9796163-3-4, S. 228.
- ↑ Axl Rosenberg, Christopher Krovatin: Hellraisers. A Complete Visual History of Heavy Metal Mayhem. Race Point Publishing, New York 2017, ISBN 978-1-63106-430-2, S. 55 (englisch).
- ↑ Sebastian Berndt: Gott haßt die Jünger der Lüge. Ein Versuch über Metal und Christentum: Metal als gesellschaftliches Zeitphänomen mit ethischen und religiösen Implikationen. tredition, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8472-7090-4, S. 49 ff.
- ↑ Dietmar Elflein: Schwermetallanalysen. Die musikalische Sprache des Heavy Metal. transcript, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-8376-1576-0.
- ↑ Amber R. Clifford-Napoleone: Queerness in Heavy Metal Music. In: Routledge Studies in Popular Music. Nr. 5. Routledge, 2015, ISBN 978-0-415-72831-7, S. 79.
- ↑ Axl Rosenberg, Christopher Krovatin: Hellraisers. A Complete Visual History of Heavy Metal Mayhem. Race Point Publishing, New York 2017, ISBN 978-1-63106-430-2, A Crash Course in Power Metal, S. 229–231 (englisch).
- ↑ Susanne Sackl-Sharif: Gender – Metal – Videoclips. Budrich UniPress, Opladen 2015, ISBN 978-3-86388-702-5, S. 34.
- ↑ a b Jasmin Froghy: Nightwish. In: Sonic Seducer (Hrsg.): Sonic Seducer. Sonderedition Icons. T. Vogel Musikzeitschriftenverlag, Oberhausen 2016, S. 14.
- ↑ a b Amber R. Clifford-Napoleone: Queerness in Heavy Metal Music. In: Routledge Studies in Popular Music. Nr. 5. Routledge, 2015, ISBN 978-0-415-72831-7, S. 118 f.
- ↑ a b Jasmin Froghy: Tarja. In: Sonic Seducer (Hrsg.): Sonic Seducer. Sonderedition Icons. T. Vogel Musikzeitschriftenverlag, Oberhausen 2016, S. 36.
- ↑ a b Sebastian Berndt: Gott haßt die Jünger der Lüge. Ein Versuch über Metal und Christentum: Metal als gesellschaftliches Zeitphänomen mit ethischen und religiösen Implikationen. tredition, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8472-7090-4, S. 222.
- ↑ a b Christoph Lücker: Das Phänomen Heavy Metal. Ein Szene-Porträt. Nicole Schmenk, Oberhausen 2008, ISBN 978-3-943022-03-2, S. 35.
- ↑ a b Marion Gerards: I’m a man – Männlichkeitsinszenierung in populärer Musik aus sozialpädagogischer Perspektive. In: Caroline Spelsberg (Hrsg.): Einsichten und Aussichten: Ein interdisziplinärer Auftakt. LIT Verlag, Münster, ISBN 978-3-643-12141-7, S. 53–70, hier S. 58.
- ↑ Marcus Moberg: Christian Metal: History, Ideology, Scene. Bloomsbury Publishing, New York 2015, ISBN 978-1-4725-7983-6.