Liste von gotischen Orgeln

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Die Liste von gotischen Orgeln erfasst sukzessive alle erhaltenen Orgeln aus der Zeit der Gotik (bis etwa 1530) als die ältesten Orgeln der Welt. Da alle Instrumente im Laufe der Jahrhunderte umgebaut worden sind, ist kein Werk vollständig, sondern jedes nur in Teilen erhalten.

Orgel in Sion, um 1435
Gotische Orgel in Rynkeby, Wandmalerei, um 1550

Charakteristika

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Die Orgeln wurden in größeren Kirchen meist als Schwalbennestorgeln im Mittelschiff an der Nordwand in der Nähe zum Chor gebaut, da sie eine wichtige Funktion in der christlichen Liturgie einnahmen, aber nicht zur Begleitung des Gemeindegesangs dienten. In der „Alternatimpraxis“ übernahm die Orgel im Wechsel mit Chor, Gemeinde und Sängern einzelne Teile der Messe und des Stundengebets.[1]

Ab dem 15. Jahrhundert erhielten größere Orgeln bereits ein Rückpositiv und ein freistehendes Pedal.[2] Sie waren ursprünglich als Blockwerk gebaut, mit den „Bordunes“ im Pedalwerk. Noch 1495 war die berühmte Orgel des Domes zu Halberstadt mit einem Blockwerk ausgestattet.[3] Danach wurden sie mit Schleifladen umgebaut, teilweise schon in der Spätgotik.[4]

Die gotischen Prospekte sind in der Regel mit unterschiedlich großen Pfeifenflachfeldern und bemalten zuklappbaren Flügeltüren versehen.[5] Die Flügeltüren erfüllten eine künstlerische und klangliche Funktion, sollten die Orgel aber auch vor Verschmutzungen schützen. Wie auch beim Altarretabel wurden die Flügeltüren in der Fastenzeit verschlossen.

Gotische Orgeln

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Die Tabelle ist sortierbar. In der sechsten Spalte bezeichnet die römische Zahl die Anzahl der Manuale, ein großes „P“ ein selbstständiges Pedal, ein kleines „p“ ein nur angehängtes Pedal und die arabische Zahl in der vorletzten Spalte die Anzahl der klingenden Register. Den Zahlen liegt jeweils die ursprüngliche Disposition zugrunde, soweit bekannt. Die letzte Zeile bietet Angaben zum Erhaltungszustand der gotischen Teile und weiterführende Informationen. Fotos werden nur eingebunden, wenn der Prospekt zumindest teilweise auf die Gotik zurückgeht.

Ort Kirche Bild Orgelbauer Jahr Manuale Register Anmerkungen
Jerusalem Studium Biblicum Franciscanum
 
unbekannt um 1100 I 1906 wurden in der Geburtskirche in Bethlehem 222 zylindrische Kupferpfeifen sowie 13 Glöckchen ausgegraben. Keine Gehäusereste oder Teil der Mechanik und der Windanlage erhalten.[6] Eine Rekonstruktion ist bis 2027 geplant.[7]Orgel
Stockholm Staatliches historisches Museum
 
Meister Verner aus Brandborgh (Brandenburg) 1370 I ursprünglich in der Kirche von Sundre (Gotland); leeres Gehäuse erhalten als ältestes weltweit → Sundre Orgel
Stockholm Staatliches historisches Museum
 
unbekannt um 1400 I/P Baujahr etwa zwischen 1380 und 1430; ursprünglich in der Kirche von Norrlanda (Gotland); Gehäuse, Klaviaturen, Traktur und Windladen erhalten → Norrlanda Orgel
Ostönnen St. Andreas   unbekannt 1425–1431 I ursprünglich für Alt St. Thomae in Soest gebaut; Orgel einschließlich Gehäuse mehrfach umgebaut: 1586 Meister Bartholdus, 1721–1722 Johann Patroclus Möller und Umsetzung nach Ostönnen, 1820 Registertausch durch Bernhard Dreymann; 1963 Instandsetzung durch Paul Ott und Umsetzung an die Westwand; heute I/p/8; 326 Pfeifen vor 1500 angefertigt → Orgel
Amiens Kathedrale von Amiens   unbekannt 1429 I nur Teile des Hauptwerk-Prospekts erhalten, mehrfach umgebaut und erweitert (1549–1552, 1660–1662, 1769), 1887–1889 Neubau durch Aristide Cavaillé-Coll, 1965 Restaurierung (III/P/57)[8]
Sion Basilique de Valère   unbekannt 1435 I 4 Schwalbennestorgel; Dispositionsänderung und Umarbeitung des Pfeifenwerks 1686–1688 durch Christoph Aebi; heute I/p/8; Gehäuse und 4 Register erhalten → Orgel
Calatayud San Pedro de los Francos   unbekannt 1443? I 9 2005 Rekonstruktion durch Claudio und Christine Reinolter, Gehäuse und Prospektpfeifen erhalten[9]
Leiden Pieterskerk Jacob van Bilsteyn, Johann von Koblenz (Jan van Covelen[s]) 1446, 1518–1519 III/P Zuschreibung; nach Einsturz des Kirchturms 1512 Umbau auf III/P (1519); Erweiterung um Rückpositiv 1541 durch Jan Kerstantszoon und 1629 Jacob Jansz/Jan Jacobs Lin, 1643 Neubau durch Galtus und Germer van Hagerbeer (III/P/36); Pfeifenmaterial von 1446 und 1519 erhalten[10]
Rysum Rysumer Kirche   Meister Harmannus? um 1440 (1457) I 7 vielleicht 1513, spätestens im 17. Jh. Umbau des Blockwerks in Schleifladen; 1959/1960 Rekonstruktion durch Ahrend & Brunzema; Gehäuse weitgehend und 4 Register erhalten → Orgel
Mölln St. Nicolai   unbekannt um 1450 und um 1500 I/P 10? Die Scherer-Bünting-Orgel (1558/1766) integriert spätgotisches Pfeifenwerk: Principal 16′ (heute im Prospekt der Pedaltürme), Teil vom Hintersatz und eine konische Flöte 4′ sowie weitere einzelne Pfeifen
Lübeck Jakobikirche (Große Orgel)   unbekannt 1465/1466/1504 Erweiterungsumbauten: 1573 Hans Köster, 1673 Joachim Richborn, 1981 Karl Schuke (IV/P/64); gotischer Hauptwerk-Prospekt und einiges Pfeifenmaterial erhalten → Orgel
Lübeck Jakobikirche (Kleine Orgel)   unbekannt 1467/1515 Erweiterungsumbau 1637 durch Friedrich Stellwagen, Rekonstruktion 1977–1978 durch Gebr. Hillebrand (III/P/31); gotisches Hauptwerkgehäuse und 3 Register ganz sowie 3 teilweise erhalten → Orgel
Saragossa Kathedrale La Seo   Johan Ximénez Garcés oder Johan de Berdún 1469–1474 I mehrfach umgebaut: 1859 durch Pedro y Miguel Rogués und um 1920 eingreifend durch Juan Rogués; gotisches Gehäuse und Pfeifen (?) erhalten[11]
Bologna Basilika San Petronio, Epistelorgel
 
Lorenzo di Giacomo da Prato, Giovanni-Battista Facchetti 1471–1475, 1531 I 10 mehrfach verändert, 1686 Gehäuse barockisiert; weitgehend erhalten[12]
Chartres Kathedrale von Chartres
 
Gombault Rogerie 1475 I mehrfach umgebaut und erweitert; Gehäuseteile erhalten
Salamanca Alte Kathedrale, Kapelle San Bartolomé (Capilla de San Bartolomé)
 
unbekannt zweite Hälfte 15. Jahrhundert I Baujahr unbekannt, Kapelle wurde um 1422 gebaut, die Orgel später, kurz nach 1500 Empore für Schwalbennest gebaut, erhalten ist das ursprüngkiche bemalte leere Gehäuse, das 235 Pfeifen enthielt[13]
Middelburg Onze-Lieve-Vrouwe Abdij, Chorkirche   Peter Gerritsz 1479 II/P 5 ursprünglich in der Utrechter Nicolaïkerk; beide Manuale bedienen ein Blockwerk (VII–XVIII im Hauptwerk; IV–VIII im Oberwerk); Hauptwerkgehäuse, Windlade und einige Pfeifenreihen des Blockwerks erhalten; rekonstruierte Kopie (2012) durch Orgelmakerij Reil im Orgelpark Amsterdam („Van-Straten-Orgel“)[14]
Saragossa Iglesia San Pablo
 
Johán Ximénez Garcés 1482 1754 Neubau durch Francisco Turull hinter gotischem Gehäuse
Straßburg Straßburger Münster   Friedrich Kress 1489 Das Pendentif (= Schwalbennest-Empore) geht auf 1385 zurück. Der Prospekt stammt von der Orgel von Friedrich Kress (1489), dahinter neues Orgelwerk von Alfred Kern & fils (1981, III/P/47)[15]
Embrun Notre-Dame-du-Réal   Pierre Marchand um 1490 I 1632 durch Dominique Eustache und 1750 durch Samson Scherrer umgebaut; gotisches Gehäuse hinter barockem erhalten
Wissel St. Clemens   unbekannt 1490 1876 Neubau durch Wilhelm Rütter, Neubau in gotischem Gehäuse[16]
Tienen Sint-Germanuskerk Daneel II van der Distelen 1493 1671 Neubau durch Jan Dekens hinter dem gotischen Gehäuse[17]
Venedig Museo Correr Lorenzo di Pavia 1494 I ältestes erhaltenes Positiv
Palma Kathedrale von Palma   Pablo Rosell 1497 1797 Neubau durch Gabriel Tomàs hinter altem Gehäuse; 1927 Umbau
Altenbruch St.-Nicolai-Kirche Johannes Coci 1497–1498/1501 I 6 ursprünglich in der Nähe des Altars an der Nordseite; mehrere Erweiterungsumbauten: 1561/1577 Matthias Mahn(?), 1647–1649 Hans Christoph Fritzsche, 1698–1700 Matthias Dropa, 1727–1730 Johann Hinrich Klapmeyer; heute III/P/35; 3 gotische Register teilweise erhalten
Fröslunda (Enköping) Fröslunda kyrka
 
unbekannt Ende 15. Jh.? I 5 ursprünglich für Kumla gebaut, 1739 durch Daniel Stråhle umgebaut, 1813 umgesetzt; älteste Gehäuseteile spätgotisch, wohl auch Teile des Pfeifenwerks, der Traktur und eine Windlade bauzeitlich
Kiedrich St. Valentinus   unbekannt um 1500 I eingreifende Umbauten 1653 durch Johannes Wendel Kirchner, 1860 durch August Hooghuys; heute II/P/20; Gehäuse in neogotisch überarbeiteter Form erhalten → Orgel
Westerhusen Westerhuser Kirche   unbekannt um 1500 I Jost Sieburg baute 1642–1643 die vorhandene gotische Vorgängerorgel für seinen Neubau um (I/p/7); 1955 Restaurierung durch Ahrend & Brunzema; gotische Gehäuseteile und umgearbeitetes Pfeifenwerk erhalten → Orgel
Lorris (Gâtinais) Église Notre-Dame   Jean Bourgarel 1501 I 8 1681 durch De Fontaine, 1970 Renovierung durch Jean-Georges Koenig heute I/p/11; Gehäuse und teilweise Pfeifenwerk erhalten[18]
Perpignan Kathedrale von Perpignan, große Orgel   unbekannt 1490 oder 1504 II/P 21 mehrere Umbauten, so 1854 durch Aristide Cavaillé-Coll, 1930 Théodore Puget & fils; Gehäuse erhalten
Lodi (Lombardei) Beata Vergine Incoronata   Domenico da Lucca 1507 Gehäuse erhalten
Villefranche-de-Rouergue Notre-Dame   Castel de Muret 1506–1508 I 8 mehrfach umgebaut und erweitert (bereits 1426 Orgel von Claude Guillemin); Gehäuseteile und älteste Pfeifen aus frühem 16. Jh. erhalten
Steinkirchen (Altes Land) St. Martini et Nicolai
 
unbekannt Anfang 16. Jh. I ursprünglich an der Nordwand; Umbauten: 1581 Dirck Hoyer, 1685–1687 Arp Schnitger, 1987/91 Renovierung durch Rudolf von Beckerath Orgelbau; 4 gotische Register erhalten → Orgel
Alkmaar Laurenskerk (Alkmaar), kleine Orgel   Johann von Koblenz (Jan van Covelen[s]) 1511 II/p Umbauten: 1545 Claes Willemszoon, 1685 Johannes Duyschot, 1939 Hendrick Wicher Flentrop; Gehäuse, Windladen und 5–6 Register erhalten[19]
Garding St.-Christians-Kirche
 
unbekannt 1512 I Orgelbauer aus Lübeck; 1654 Rückpositiv ergänzt (Tobias Brunner?), 1756 Umbau, 1898 Neubau; Hauptwerkprospekt erhalten
Jutphaas (heute in Nieuwegein) St. Nikolaus   unbekannt um 1515 I ursprünglich gebaut für Amsterdam, Heilige Stede (nach dem Umsturz 1578 Nieuwe Zijdskapel genannt); 1879 Neubau durch Maarschalkerweerd & Zoon; 1895 umgesetzt; Gehäuse erhalten[20]
Spilimbergo Dom di Santa Maria Maggiore   Bernardino Vicentino um 1515 Gehäuse von Meister Venturin aus Venedig erhalten
Ponte in Valtellina Chiesa di Madonna di Campagna Marco Antonio Bizzarri 1518 I 6 Veränderungen 1589 durch G. Antegnati und 1657 durch Charles Meadows
Bützow Stiftskirche Bützow   unbekannt 1520 Prospekt ohne Rückpositiv erhalten, im Jahr 1877 in die Stiftskirche umgesetzt, ältester Orgelprospekt in Mecklenburg, Orgelwerk 1877 von Friedrich Friese III[21]
Konstanz Konstanzer Münster   Hans Schentzer 1520 Bemalung von Matthäus Gutrecht; 1858 Umbau durch Martin Braun, 1954/55 Neubau durch Klais (IV/P/63); Prospekt erhalten
Amsterdam Rijksmuseum Jan Eerstensz. van Schayck 1520 I ursprünglich für Sint-Vituskerk, Naarden, gebaut; Gehäuseteile erhalten
Malmö Malmö Museum (Burg Malmöhus)
 
um 1520 I ursprünglich für Sankt Petri (Malmö) gebaut, 1579 Pedal und 1597 Rückpositiv ergänzt, 1797/1799 Hauptwerk und Pedal nach Genarp umgesetzt. 1937 dessen Aufstellung im Malmö Museum. Rückpositiv um 1800 nach Drängsered/Provinz Halland verkauft, 1867 abgebaut, 1941 in neuem Gehäuse rekonstruiert durch Frobenius Orgelbyggeri. Älteste Gehäuseteile um 1520[22]
Oosthuizen (Edam-Volendam) Kerk van Oosthuizen   Peter Gerritsz oder Johann von Koblenz (Jan van Covelen[s]) 1521 oder um 1530 I 7 vielleicht unter Verwendung von Registern aus dem späten 15. Jh.; Gehäuse und Register in ein Werk des 17. Jahrhunderts integriert[23]
Tours Kathedrale von Tours {  unbekannt 1521? 1928/1929 Neubau durch Gloton Debierre; Hauptwerkgehäuse erhalten
Carcassonne Basilika St-Nazaire et St-Celse   unbekannt 1522 1679 Neubau durch Jean de Joyeuse; Umbauten: 1775 Jean-Pierre Cavaillé, 1904 Michel Roger; 1985 Rekonstruktion durch Bartolomeo Formentelli; Gehäuse erhalten[24]
Kampen Bovenkerk Johann von Koblenz (Jan van Covelen[s]) 1524 1629 Veränderungen durch Johan Morleth, 1629 Neubau durch Gebrüder Slegel, 1741–1743 Erweiterungsumbau durch Albertus Antonius Hinsz und 1788–1790 durch Heinrich Hermann Freytag/Franz Caspar Schnitger jr., um 1825 Dispositionsänderungen durch A. van Gruisen, 1975 Restaurierung durch Bakker & Timmenga; 1 Register ganz und 2 teilweise erhalten → Orgel
Old Radnor (Powys) St. Stephan
 
unbekannt um 1500–1550 1872 Neubau durch Walker & Sons; Gehäuse erhalten[25]
Asola (Lombardei) Cattedrale di Sant'Andrea   Giovanni Battista Faccetti/Clemente Zamara da Chiara 1520–1525 Gehäuse und Flügeltüren erhalten
Monnickendam Grote Kerk   Johann von Koblenz (Jan van Covelen[s]) 1525 1780 Veränderungen durch J. M. Gerstenhauer; Zuschreibung; 3 Register ganz, 3 teilweise erhalten
Amsterdam Rijksmuseum   Johann von Emden (Emedensis) 1526 I ursprünglich für Scheemda (Prov. Groningen) gebaut; Gehäuse und Prospektpfeifen erhalten
Krewerd (Delfzijl) Dorpskerk   unbekannt 1531 I/p 7 vielleicht unter Verwendung älterer Register aus dem 15. Jahrhundert; fast vollständig erhalten[26]

Literatur

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Über gotische Orgeln
  • Wim S. Ros: Fundamentum Organisandi. Het orgel in de 15e eeuw, architectuur en ontwerp. Diss., Amsterdam 2019 (uva.nl [PDF]).
  • Marcel Pérès (dir.): Les orgues gothiques. Actes du colloque de Royaumont – 1995. Paris 2000 Auszüge, mit detaillierten Beschreibungen einiger wichtiger gotischer Orgeln
  • Hans Klotz: Über die Orgelkunst der Gotik, der Renaissance und des Barock. Musik, Disposition, Mixturen, Mensuren, Registrierung, Gebrauch der Klaviere. 3. Auflage. Bärenreiter, Kassel 1986, ISBN 3-7618-0775-9.
  • Rudolf Quoika: Vom Blockwerk zur Registerorgel. Zur Geschichte der Orgelgotik 1200–1520. Bärenreiter, Kassel 1966.
  • Maarten Albert Vente: Die Brabanter Orgel. Zur Geschichte der Orgelkunst in Belgien und Holland im Zeitalter der Gotik und der Renaissance. H. J. Paris, Amsterdam 1963.
  • Arthur George Hill: The Organ-Cases and Organs of the Middle Ages and Renaissance. C. Whittingham & Co., London 1891.
Über Orgeln allgemein
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Commons: Gotische Orgeln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Klotz: Über die Orgelkunst der Gotik, der Renaissance und des Barock. 1986, S. 27.
  2. Vente: Brabanter Orgel. 1963, S. 12.
  3. Karl Bormann: Die gotische Orgel zu Halberstadt. Eine Studie über mittelalterlichen Orgelbau. Merseburger, Berlin 1966.
  4. Quoika: Vom Blockwerk zur Registerorgel. 1966.
  5. Anneke Hut (Bearb.): Die bemalten Orgelflügel in Europa. Stichting Organa Historica, Rotterdam 2001, ISBN 90-804439-2-1.
  6. Jeremy Montagu: The Oldest Organ in Christendom. Bethlehem Organ of Latin Kingdom Date. Abgerufen am 26. Juli 2021 (PDF; 1016 kB).
  7. Cécile Lemoine: Die Orgel der Geburtskirche bricht nach 800 Jahren ihr Schweigen. In: Im Land des Herrn. 75. Jahrgang, 2021, Heft 4, S. 8–10
  8. Orgel in Amiens, abgerufen am 25. August 2020.
  9. Orgel in Calatayud, abgerufen am 25. August 2020.
  10. Orgel in Leiden, abgerufen am 25. August 2020.
  11. Orgel in Saragossa, abgerufen am 25. August 2020.
  12. Orgel in Bologna, abgerufen am 25. August 2020.
  13. Organo de la capilla de San Bartolomé jcyl.es (deutsche Übersetzung).
  14. Van-Straten-Orgel im Orgelpark, abgerufen am 25. August 2020.
  15. Orgel in Straßburg. Abgerufen am 1. Januar 2024.
  16. Orgel in Wissel, abgerufen am 25. August 2020.
  17. Orgel in Tienen, abgerufen am 25. August 2020.
  18. Orgel in Lorris, abgerufen am 25. August 2020.
  19. Orgel in Alkmaar, abgerufen am 25. August 2020.
  20. Orgel in Jutphaas, abgerufen am 25. August 2020.
  21. Informationen zur Orgel auf den Seiten des Orgelmuseums Malchow. Abgerufen am 9. Dezember 2022.
  22. Genarps kyrka Genarp Kulturportal Lund, kurz zur Geschichte der Hauptorgel (schwedisch).
  23. Orgel in Oosthuizen, abgerufen am 25. August 2020.
  24. Orgel in Carcassonne, abgerufen am 25. August 2020.
  25. Orgel in Old Radnor, abgerufen am 25. August 2020.
  26. Orgel in Krewerd, abgerufen am 25. August 2020.