Loibersdorf (Gemeinde Pöggstall)
| Loibersdorf (Dorf) Ortschaft Katastralgemeinde Loibersdorf | |||
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| Basisdaten | |||
| Pol. Bezirk, Bundesland | Melk (ME), Niederösterreich | ||
| Gerichtsbezirk | Melk | ||
| Pol. Gemeinde | Pöggstall | ||
| Koordinaten | 48° 19′ 41″ N, 15° 12′ 47″ O | ||
| Höhe | 527 m ü. A. | ||
| Einwohner der Ortschaft | 76 (1. Jän. 2024) | ||
| Fläche d. KG | 3,23 km² (31. Dez. 2023) | ||
| Statistische Kennzeichnung | |||
| Ortschaftskennziffer | 04813 | ||
| Katastralgemeinde-Nummer | 14327 | ||
| Zählsprengel/ -bezirk | Loibersdorf (31534 003) | ||
| Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS | |||
Loibersdorf ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Marktgemeinde Pöggstall im Bezirk Melk in Niederösterreich. Die Ortschaft hat 76 Einwohner (1. Jänner 2024).[1] Bis Ende 1968 war Loibersdorf eine eigenständige Gemeinde.[2]
Geografie
BearbeitenBeim nördlich von Pöggstall liegenden, unregelmäßig angelegten Straßendorf entspringt der Loibersdorfer Bach, der seitlich am Ort vorüberfließt und östlich von Pöggstall in den Weitenbach mündet. Der Ort ist nur über Nebenstraßen erreichbar.
Geschichte
BearbeitenLaut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Loibersdorf ein Schneider, ein Wagner und einige Landwirte ansässig. Weiters gab es drei Kalköfen.[3]
Mit 1. Jänner 1969 wurde im Zuge der Niederösterreichischen Kommunalstrukturverbesserung die bis dahin selbständige Gemeinde Loibersdorf nach Pöggstall eingemeindet.[2]
Literatur
Bearbeiten- Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 210.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
- ↑ a b Gemeindeänderungen ab 1945. Statistik Austria, S. 25. In: Änderungen in der Verwaltungsgliederung. Statistik Austria (ZIP, 1,3 MB; Inhalt PDF); abgerufen am 13. Januar 2025.
- ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 342