Love You To (englisch für „Liebe zu dir“ oder „Liebe mit dir“)[1] ist ein Lied der britischen Band The Beatles aus dem Jahr 1966. Es erschien auf dem Album Revolver. Geschrieben wurde es von George Harrison.

Love You To
The Beatles
Veröffentlichung 5. August 1966
Länge 2:58
Genre(s) Raga Rock
Autor(en) George Harrison
Produzent(en) George Martin
Label Parlophone (UK), Hörzu (DE)
Album Revolver

Hintergrund

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George Harrison sagte in seiner Autobiografie:[2]Love You To was one of the first tunes I wrote for sitar. […] this was the first song where I consciously tried to use the sitar and tabla on the basic track […] ” („Love You To war eines der ersten Stücke, die ich für Sitar schrieb. […] dies war der erste Song, wo ich bewusst versuchte, die Sitar und Tabla auf der Grundspur zu verwenden […] “) Später ergänzte er: „Ich schrieb Love You To auf der Sitar, weil es so schön klang und ich mich immer mehr dafür interessierte. Ich wollte eine Melodie speziell für die Sitar schreiben. Das Stück hatte auch einen Tablateil; es war das erste Mal, dass wir Tablas einsetzten.“[3]

Komposition

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Das Lied steht im 44-Takt, ist in C notiert[4] und hat eine Länge von 2:58 Minuten.[5] Das Tempo wird mit Moderato[6] bzw. Rubato und Giusto[7] angegeben. „Die Melodie, die auf den oberen fünf Noten der dorischen c-Moll-Leiter basiert, ist dröge und monoton, ganz wie es Harrisons melancholischer Ader entspricht.“[8] Trotz Verwendung von Sitar und Tabla wird Love You To nicht zu hundert Prozent zur indischen Musik gezählt.[9]

Der Text beginnt mit “Each day just goes so fast / I turn around, it’s past”[10] („Jeder Tag vergeht einfach so schnell, ich drehe mich um, schon ist er vorbei“), ein Gedanke, den George Harrison bereits in dem Song If I Needed Someone geäußert hat[11] und vier Jahre später in dem Song All Things Must Pass modifizierend aufgreift. Der sich anschließende Vers “you don’t get time to hang a sign on me”[12] („du hast keine Zeit mir ein Schild anzuhängen“) bezieht sich auf Schul-Szenen: “ […] pompous people, like teachers or school swots, have signs hung on their backs which read ‘Kick Me.’ Hee hee.”[13] („ […] aufgeblasene Leute, wie Lehrer oder Streber, haben Schilder an ihren Rücken gehängt bekommen mit der Aufschrift ‚Tritt mich.‘ Hi hi.“)

„Der Text von George orientiert sich an buddhistischen Grundsätzen und lädt zur Weisheit ein.“[14] Aber auch Gedanken der antiken Schule der Epikureer finden Widerhall in Love You To: “Love me while you can before I’m a dead old man”[15] („Liebe mich, solange du kannst, bevor ich ein toter alter Mann bin“) Hier begegnet die Vorstellung vom carpe diem.[16][17]

Der Refrain “Make love all day long / make love singing songs”[18] ist doppeldeutig: “ […] it can either mean making love while singing or that singing is making love.”[19] („ […] er kann entweder bedeuten Lieben, während man singt, oder Singen ist Lieben.“).

Die letzte Strophe beinhaltet folgenden Gedanken: “There’s people standing ’round who’ll screw you in the ground they’ll fill you in with all their sins”[20] („Es stehen Leute herum, die dich in den Boden schrauben, sie werden dich mit all ihren Sünden ausfüllen“). Am Schluss heißt es: „I'll make love to you if you want me to“ („Ich werde dich lieben, wenn du willst“). Inglis sieht darin in einer Welt materieller Unzufriedenheit und moralischer Disharmonie den Trost sexuellen Vergnügens.[21]

„Der Text (teils philosophisch angehaucht, teils Liebeslied für seine Frau Patti) entwickelt den Skeptizismus von Think for Yourself weiter.“[22]

Besetzung

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Besetzungsliste:[23][24]

Aufnahme

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Das Stück wurde am 11. und 13. April 1966 unter dem Arbeitstitel Granny Smith in den Abbey Road Studios 2 und 3 aufgenommen. Produzent war George Martin, Geoff Emerick war der Toningenieur der Aufnahmen.[28]

Die Monoabmischung erfolgte am 13. April und die Stereoabmischung am 21. Juni 1966.[29] Die Monoversion von Love You To hat ein längeres Ende des Liedes im Vergleich zur Stereoversion.[30]

Veröffentlichung

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  • Veröffentlicht wurde Love You To am Freitag, 5. August 1966 in Großbritannien auf dem Album Revolver auf dem Label Parlophone.[31] In Deutschland erschien die LP nach Angabe mehrerer Quellen am Donnerstag, 28. Juli 1966 auf dem Hörzu-Label.[32] In den USA wurde Love You To auf dem dortigen 13. Album Revolver (US-Version) am 5. August 1966 veröffentlicht.
  • Am 13. September 1999 erschien das von Peter Cobbin und seinen Assistenten Paul Hicks und Mirek Stiles neu abgemischte Soundtrackalbum Yellow Submarine Songtrack. Es wurden für den wiederveröffentlichten Film Yellow Submarine darüber hinaus 5.1-Abmischungen angefertigt.
  • Am 28. Oktober 2022 erschien die Jubiläumsausgabe des von Giles Martin und Sam Okell neuabgemischten Albums Revolver (Super Deluxe Box), auf dieser befinden sich, neben der Monoversion, die bisher unveröffentlichten Versionen (Take 1), (Unnumbered Rehearsal) und (Take 7).

Kritiken

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„Damit erweist sich Love Your [!] To ebenso wie Within You Without You als von der Struktur her europäisches Stück mit indischem Kolorit. Doch im Gegensatz zu Love You To kann man bei Within You Without You, neben der vermehrten Anwendung von Merkmalen indischer Musik auch inhaltliche Beziehungen zwischen Text und musikalischer Sprache feststellen.“

Eva Diettrich: Tendenzen der Pop-Musik. Dargestellt am Beispiel der Beatles, S. 54

“George's obvious infatuation with Eastern values and sounds makes Love You To a fresh invention.”

„Georges offensichtliche Vernarrtheit in östliche Werte und Klänge macht Love You To zu einer frischen Erfindung.“

Tim Riley: Tell me why. A Beatles Commentary. S. 186

“[…] the lyrics of Love You To – while they preach against Western greed – express the same bitterness that characterizes Don't Bother Me and Think For Yourself.”

„[…] der Text von Love You To – indem er gegen westliche Gier predigt – drückt dieselbe Bitterkeit aus, die Don't Bother Me und Think For Yourself charakterisiert.“

Walter Everett: The Beatles as Musicians. Revolver through the Anthology. S. 40

“[…] probably the first song in Western pop to be written in emulation of the North Indian music rather than as a parody.”

„[…] wahrscheinlich der erste Song in westlicher Popmusik, geschrieben eher in Nachahmung der Nordindischen Musik als in einer Parodie.“

Steve Turner: Beatles '66. The Revolutionary Year. S. 147

„Vielmehr kann Love You To als der erste musikalische Ausdruck transkultureller Suchbewegungen George Harrisons gelten.“

Christopher Li: George Harrison und die Komplementarität von „Ost“ und „West“. Ein biografischer Versuch. S. 159

„Den Text über das Carpe-Diem-Motiv serviert Harrison ebenfalls in einem Mischstil aus indischem und Rock-Gesang […]“

Felix Janosa: Across the Beatles universe. Mein kleines Beatles-Lesebuch. S. 110

Literatur

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  • Andy Babiuk: Der Beatles Sound. Presse Project Verlag, (Bergkirchen) 2002, ISBN 3-932275-36-5.
  • Alex Bagirov: The Anthology of the Beatles Records. Yesterday and today. Tomorrow and always. Something, Rostock 2007, ISBN 978-3-936300-44-4.
  • The Beatles: The Beatles Anthology. Ullstein, München 2000, ISBN 3-550-07132-9.
  • Hunter Davies: The Beatles Lyrics. The Stories Behind the Music, Including the Handwritten Drafts of More Than 100 Classic Beatles Songs. Little, Brown and Company, New York 2014, ISBN 978-0-316-24716-0.
  • Eva Diettrich: Tendenzen der Pop-Musik. Dargestellt am Beispiel der Beatles. Hans Schneider, Tutzing 1979, ISBN 3-7952-0241-8.
  • Walter Everett: The Beatles as Musicians. Revolver through the Anthology. Oxford University Press, New York 1999, ISBN 0-19-512941-5.
  • Tetsuya Fujita, Yuji Hagino, Hajime Kubo, Goro Sato (Transcription): The Beatles Complete Scores. Hal Leonard, Milwaukee 1993, ISBN 0-7935-1832-6.
  • Jonathan Gould: Can’t Buy Me Love. Beatles, Britain and America. Portrait, London 2007, ISBN 978-0-7499-5166-5.
  • Jean-Michel Guesdon, Philippe Margotin: Beatles total. Die Geschichten hinter den Songs. Delius, Klasing & Co., Bielefeld 2013, ISBN 978-3-7688-3881-8.
  • Jerry Hammack: The Beatles Recording Reference Manual. Volume 2. Help! through Revolver (1965–1966). Gearfab, Toronto 2018, ISBN 978-1-9837-0455-0.
  • George Harrison: I Me Mine. Genesis, Guildford 2017, ISBN 978-1-905662-40-1 (erweiterte Ausgabe der Erstausgabe von 1980).
  • Ian Inglis: The Words and Music of George Harrison. Praeger, Santa Barbara 2010, ISBN 978-0-313-37532-3.
  • Felix Janosa: Across the Beatles universe. Mein kleines Beatles-Lesebuch. Books on Demand, Norderstedt 2024, ISBN 978-3-7583-6858-5.
  • Thorsten Knublauch & Axel Korinth mit Michael Müller: Komm, Gib Mir Deine Hand. Die Beatles in Deutschland 1960–1970. Book on Demand, Norderstedt 2008, ISBN 978-3-8334-8530-5.
  • Mark Lewisohn: The Complete Beatles Recording Sessions. The Official Story of the Abbey Road Years. Hamlyn, London 1988, ISBN 0-600-55798-7.
  • Christopher Li: George Harrison und die Komplementarität von »Ost« und »West«. Ein biografischer Versuch. Tectum Verlag, Baden-Baden 2019, ISBN 978-3-8288-4411-7.
  • Ian MacDonald: The Beatles. Das Song-Lexikon. Bärenreiter, Kassel 2000, ISBN 3-7618-1426-7.
  • Christoph Maus: Beatles worldwide. An Anthology of Original LP-Releases in more than 40 Countries 1962–1972. Print Competence, Mühlenrade 2004, ISBN 3-9809137-1-6.
  • Barry Miles: The Beatles Diary. Volume 1: The Beatles Years. Omnibus, London 2001, ISBN 0-7119-8308-9
  • N. N.: The Beatles Complete. Piano Vocal/Easy Organ. Music Sales, London o. J.
  • Dominic Pedler: The Songwriting Secrets of The Beatles. Omnibus, London 2003, ISBN 978-0-7119-8167-6.
  • John Pring, Rob Thomas: Die Beatles Story. Bandgeschichte | Alben | Hintergründe. Knesebeck, München 2018, ISBN 978-3-95728-176-0.
  • Tim Riley: Tell Me Why. A Beatles Commentary. First Vintage Books, New York 1989, ISBN 0-679-72198-3.
  • Robert Rodriguez: Revolver. How The Beatles Reimagined Rock ’N’ Roll. Hal Leonard, Milwaukee 2012, ISBN 978-1-61713-009-0.
  • Michael Stracke: George Harrison zur Zeit der Beatles. Ein Kommentar zu 22 Song-Texten von 1963 bis 1970. Selbstverlag, Jüchen 2023, ISBN 978-3-00-073908-8.
  • Steve Turner: A Hard Day’s Write. Die Story hinter jedem Beatles-Song. Heel, Königswinter 1996, ISBN 3-89365-500-X.
  • Steve Turner: Beatles ’66. The Revolutionary Year. Harper Collins, New York 2016, ISBN 978-0-06-247548-0.
  • Uwe Watzek, Uwe Heft: The Beatles made in Germany. Discografie der Beatles-Schallplatten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Digital Druckservice, Halle 2002.
  • Mathias Wlaschek, Wilfried Pelz: The Beatles. Here, There (And Everywhere?). Modern Music Cologne, Köln 1983.
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Einzelnachweise

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  1. Steve Turner: A Hard Day’s Write. Die Story hinter jedem Beatles-Song, S. 211: „Die Bedeutung des Titels, der in letzter Minute eingesetzt wurde, ist unklar. Während der Aufnahme trug der Song noch den Codenamen ‚Granny Smith‘ (nach der Apfelsorte).“ Hunter Davies: The Beatles Lyrics. The Stories Behind the Music, Including the Handwritten Drafts of More Than 100 Classic Beatles Songs, S. 156: “ […] I can’t understand the confusion, for the last two lines make it perfectly clear where the title comes from: ‘I’ll make love to you, If you want me to.’” („ […] Ich kann die Verwirrung [über den Titel] nicht verstehen, denn die letzten zwei Zeilen machen es ganz klar, wo der Titel herkommt: ‚Ich werde mit dir Liebe machen, wenn du es willst.“). Walter Everett: The Beatles as Musicians. Revolver through the Anthology, S. 40: “The odd locution of the final title, a twist on the lyrics’ ‘Love to you’ […] ” („Die seltsame Anordnung des endgültigen Titels, eine Umstellung des Textteils ‚Love to you‘ [‚Liebe zu/mit dir‘] […] “)
  2. George Harrison: I Me Mine, S. 100
  3. The Beatles: The Beatles Anthology, S. 209
  4. Tetsuya Fujita, Yuji Hagino, Hajime Kubo, Goro Sato (Transcription): The Beatles Complete Scores, S. 640–645; John Pring, Rob Thomas: Die Beatles Story. Bandgeschichte | Alben | Hintergründe, S. 143
  5. Jean-Michel Guesdon, Philippe Margotin: Beatles total. Die Geschichten hinter den Songs, S. 330
  6. N. N.: The Beatles Complete. Piano Vocal/Easy Organ, S. 141
  7. Tetsuya Fujita, Yuji Hagino, Hajime Kubo, Goro Sato (Transcription): The Beatles Complete Scores, S. 640 und 641
  8. Ian MacDonald: The Beatles. Das Song-Lexikon, S. 211
  9. Dominic Pedler: The Songwriting Secrets of The Beatles, S. 263: “ […] these quasi-Indian songs […] ”
  10. George Harrison: I Me Mine, S. 102, Verse 1–2
  11. Vgl. Michael Stracke: George Harrison zur Zeit der Beatles. Ein Kommentar zu 22 Song-Texten von 1963 bis 1970, S. 30.
  12. George Harrison: I Me Mine, S. 102, Vers 3
  13. Hunter Davies: The Beatles Lyrics. The Stories Behind the Music, Including the Handwritten Drafts of More Than 100 Classic Beatles Songs, S. 157
  14. Jean-Michel Guesdon, Philippe Margotin: Beatles total. Die Geschichten hinter den Songs, S. 330
  15. George Harrison: I Me Mine, S. 102, Verse 4–5
  16. Jonathan Gould: Can’t Buy Me Love. Beatles, Britain and America, S. 353: “Lyrically, ‘Love You To’ is the pop equivalent of a carpe diem poem.” („Vom Text her ist ‚Love You To‘ das Äquivalent im Pop eines carpe diem-Gedichtes.“)
  17. Den Rat, die Zeit zu nutzen, gibt es aber auch in der Philosophie der Stoa, z. B. Seneca, Epistulae morales I 2: „Halte alle Stunden fest. So wird es geschehen, dass du weniger vom morgigen Tag abhängig bist, wenn du an den heutigen Hand angelegt hast. Während das Leben aufgeschoben wird, eilt es vorüber.“
  18. George Harrison: I Me Mine, S. 102, Verse 9–10 und 11–12
  19. Hunter Davies: The Beatles Lyrics. The Stories Behind the Music, Including the Handwritten Drafts of More Than 100 Classic Beatles Songs, S. 156
  20. George Harrison: I Me Mine, S. 102, Verse 13–15
  21. Ian Inglis: The Words and Music of George Harrison, S. 7–8. – Inwieweit “screw” hier sexuelle Konnotation hat, ist ungewiss.
  22. Ian MacDonald: The Beatles. Das Song-Lexikon, S. 211
  23. Angabe der Besetzung nach Ian MacDonald: The Beatles. Das Song-Lexikon, S. 211.
    Barry Miles: The Beatles Diary. Volume 1: The Beatles Years, S. 238: “It also inaugurated a less happy tradition, of John Lennon not contributing to the recording of Harrison’s songs.” („Es begründete außerdem eine weniger glückliche Tradition, dass John Lennon nicht an der Aufnahme von Harrisons Liedern teilnahm.“)
  24. Angabe der Instrumente nach Jerry Hammack: The Beatles Recording Reference Manual. Volume 2. Help! through Revolver (1965–1966), S. 113
  25. Andy Babiuk: Der Beatles Sound. 2002, S. 182: „Zu Beginn spielte Harrison die akustische J-160 E und sang, dann spielte er Zusatzspuren mit einer Sitar, Tambura […] und sogar einer verzerrten Gitarre ein.“ Jerry Hammack: The Beatles Recording Reference Manual. Volume 2. Help! through Revolver (1965–1966), S. 113 nennt das Sitar-Fabrikat: Rikhi Ram
  26. Jean-Michel Guesdon, Philippe Margotin: Beatles total. Die Geschichten hinter den Songs, S. 330: Bass
  27. Robert Rodriguez: Revolver. How The Beatles Reimagined Rock ’N’ Roll, S. 115: “Anil Bhagwat was credited on the album; why the others were not is one more Beatles mystery.” („Anil Bhagwat wurde auf dem Album erwähnt; warum die anderen es nicht wurden, ist ein weiteres Beatles-Geheimnis.“)
  28. Mark Lewisohn: The Complete Beatles Recording Sessions. The Official Story of the Abbey Road Years, S. 72 und 73
  29. Mark Lewisohn: The Complete Beatles Recording Sessions. London, Hamlyn, 2004, ISBN 0-681-03189-1, S. 73 und 84.
  30. Unterschiede in den Abmischungen der Beatles-Lieder
  31. Mark Lewisohn: The Complete Beatles Recording Sessions. The Official Story of the Abbey Road Years, S. 84
  32. Mathias Wlaschek, Wilfried Pelz: The Beatles. Here, There (And Everywhere?), S. 66; Uwe Watzek, Uwe Heft: The Beatles made in Germany. Discografie der Beatles-Schallplatten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, S. 50; Christoph Maus: Beatles woldwide. An Anthology of Original LP-Releases in more than 40 Countries 1962–1972, S. 168; Alex Bagirov: The Anthology of the Beatles Records. Yesterday and today. Tomorrow and always, S. 791. Knublauch, Korinth und Müller bestreiten zu Recht eine frühere Veröffentlichung in Deutschland als in Großbritannien und geben "Mitte August 1966" an (Thorsten Knublauch & Axel Korinth mit Michael Müller: Komm, Gib Mir Deine Hand. Die Beatles in Deutschland 1960–1970, S. 575).