Musikjahr 1966
Übersicht über die Ereignisse in der Musik im Jahre 1966
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1966.
Musikjahr 1966 | |
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Udo Jürgens gewinnt am 5. März 1966 mit dem Lied Merci, Chérie beim 11. Eurovision Song Contest in Luxemburg. An seiner Seite ist France Gall, die Vorjahressiegerin zu sehen. |
Ereignisse
BearbeitenPopuläre Musik und Jazz
Bearbeiten- John Lennon gibt dem Londoner Evening Standard ein Interview, in dem er unter anderem in Bezug auf die Beatles behauptet: „We’re more popular than Jesus now“. Die Äußerung führt in den USA zu heftigen Reaktionen. Radiostationen boykottieren Beatles-Lieder. 4. März: Der Musiker
- 16. Mai: Bob Dylans Blonde on Blonde, das als erstes Doppelalbum der Rockgeschichte gilt, erscheint.
- 17. Mai: Bob Dylan und die Hawks (später The Band) treten in der Free Trade Hall in Manchester, England, auf. Dylan wird vom Publikum ausgebuht, weil er sich entschieden hat, mit einer Elektroband auf Tour zu gehen. Die Buhrufe gipfelten in dem berühmten „Judas“-Ruf. Das Konzert ist auf dem Album The Bootleg Series Vol. 4 Bob Dylan Live 1966 The “Royal Albert Hall” Concert zu hören.
- Abbey Road Studios in London spielen The Beatles zahlreiche Effekte für den am 26. Mai aufgenommenen Song Yellow Submarine ein. Unterstützt werden sie dabei unter anderem von Marianne Faithfull, Donovan und Brian Jones. 1. Juni: Bei einer Aufnahmesession in den
- 24. Juni: Die Beatles beginnen ihre Deutschlandtournee.
- 31. Juli: Die „Supergroup“ Cream, ein Trio bestehend aus Eric Clapton (Gitarre), Ginger Baker (Schlagzeug) und Jack Bruce (Bass, Gesang), gibt ihr erstes offizielles Konzert beim Windsor (UK) Jazz & Blues Festival.
- Revolver, das siebente Album der Beatles, erscheint. 5. August:
- 29. August: Die Beatles geben in San Francisco im Candlestick Park Stadion ihr letztes gemeinsames öffentliches Konzert (das letzte legendäre Konzert auf dem Dach der Apple-Studios am 30. Januar 1969 nicht mitgerechnet).
- 24. November: Die Beatles beginnen mit den Aufnahmen für ihr Sgt.-Pepper’s-Lonely-Hearts-Club-Band-Album in den Abbey Road Studios in London.
Klassische Musik und Musiktheater
Bearbeiten- Werner Egk am Staatstheater Stuttgart. 2. Juni: Uraufführung der scherzhaften Oper Siebzehn Tage und vier Minuten von
- Die Bassariden von Hans Werner Henze wird bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt. 6. August: Die Oper
- Hero und Leander von Günter Bialas findet im Nationaltheater Mannheim statt. 8. September: Die Uraufführung der Oper
- 15. November: Die Uraufführung der Oper Puntila von Paul Dessau findet an der Deutschen Staatsoper Berlin statt.
- 20. November: Das Musical Cabaret von John Kander und Fred Ebb erlebt am Broadhurst Theatre am New Yorker Broadway seine Premiere.
Film und Fernsehen
Bearbeiten- 15. Januar: Heinz Schenk und Lia Wöhr agieren erstmals als Gastgeber in der Unterhaltungsshow Zum Blauen Bock, die zuvor Otto Höpfner den Fernsehzuschauern präsentiert hat.
Deutsche Charts
BearbeitenNummer-eins-Hits
BearbeitenAlle Nummer-eins-Hits
BearbeitenCharts in weiteren Ländern
BearbeitenSiehe auch: Nummer-eins-Hits 1966 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Gründungen
Bearbeiten- Buffalo Springfield – US-amerikanisch-kanadische Folk- bzw. Country-Rockband aus Los Angeles
- Cream – britische Rockband
- Iron Butterfly – US-amerikanische Rockband
- The Jimi Hendrix Experience – US-amerikanische Band mit Gitarrist Jimi Hendrix
- Slade – englische Glam-Rock- und Hard-Rock-Band
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
BearbeitenLieder und Kompositionen
BearbeitenAlben
BearbeitenGeboren
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Nancy Ruth, kanadisch-spanische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition) 3. Januar:
- Deana Carter, US-amerikanische Country-Sängerin 4. Januar:
- Jan Johansen, schwedischer Sänger 9. Januar:
- 14. Januar: Marco Hietala, finnischer Bassist und Sänger
- 15. Januar: Christian Klinger, österreichischer Schriftsteller und Musiker
- 19. Januar: Richard Orlinski, französischer Sänger
- 28. Januar: Julian Argüelles, britischer Tenorsaxophonist und Komponist
- 28. Januar: Andrea Berg, deutsche Schlagersängerin
- 30. Januar: Abraham Afewerki, eritreischer Sänger, Songwriter und Produzent († 2006)
Februar
Bearbeiten- Soner Arıca, türkischer Popmusiker 5. Februar:
- Rick Astley, britischer Sänger 6. Februar:
- Oliver Mally, österreichischer Blues-Musiker 6. Februar:
- 10. Februar: Renata Przemyk, polnische Liedermacherin und Sängerin
- 11. Februar: Johan Söderqvist, schwedischer Filmkomponist
- 11. Februar: Vache Sharafyan, armenischer Komponist
- 16. Februar: Monique Spartalis, dänische Sängerin
- 17. Februar: Thomas Forsberg, schwedischer Musiker († 2004)
- 20. Februar: DJ Taucher, deutscher Trance-DJ und Musikproduzent
- 28. Februar: Ed Shearmur, britischer Komponist
März
Bearbeiten- Tone Lōc, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker 3. März:
- Henning Sieverts, deutscher Jazzmusiker 6. März:
- Andrea Matthias Pagani, deutscher Schauspieler, Sänger, Musicaldarsteller 9. März:
- 10. März: Edie Brickell, US-amerikanische Sängerin und Liedermacherin
- 10. März: Dave Krusen, US-amerikanischer Rockmusiker
- 13. März: Dorothy Hindman, US-amerikanische Komponistin
- 18. März: Fiorenza Cedolins, italienische Opernsängerin
- 18. März: Jerry Cantrell, US-amerikanischer Rockmusiker
- 22. März: Max Richter, britischer Komponist
- 23. März: Thorsten Wingenfelder, deutscher Gitarrist und Songschreiber
- 25. März: Jeff Healey, kanadischer Rockgitarrist, Trompeter und Sänger († 2008)
April
Bearbeiten- Mara Kayser, deutsche Sängerin volkstümlicher Musik 2. April:
- Mike McCready, US-amerikanischer Musiker 5. April:
- 11. April: Lisa Stansfield, britische Sängerin und Schauspielerin
- 12. April: Nils-Olav Johansen, norwegischer Jazzgitarrist und -sänger
- 13. April: Mando, griechische Popsängerin
- 15. April: Samantha Fox, britische Sängerin und Fotomodell
- 18. April: Lidia Borda, argentinische Tangosängerin
- 19. April: Benoît David, kanadischer Sänger
- 19. April: Julia Neigel, deutsche Musikerin und Sängerin
- 20. April: Michaela Christ, deutsche Sängerin
- 22. April: Edi Köhldorfer, österreichischer Gitarrist, Komponist, Arrangeur und Buchautor
- 24. April: David Usher, kanadischer Rocksänger und Songschreiber
- 30. April: Jens Streifling, deutscher Musiker
Mai
Bearbeiten- Iulia Cibișescu-Duran, rumänische Komponistin 2. Mai:
- DJ Magic Mike, US-amerikanischer Musikproduzent 9. Mai:
- 12. Mai: Bebel Gilberto, brasilianische Sängerin und Liedermacherin
- 14. Mai: Fab Morvan, französischer Sänger
- 14. Mai: Michael „Mike“ Inez, US-amerikanischer Musiker
- 14. Mai: Raphael Saadiq, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Komponist
- 16. Mai: Janet Jackson, US-amerikanische Sängerin
- 22. Mai: Johnny Gill, US-amerikanischer R&B-Sänger
- 28. Mai: Sina, Schweizer Mundart-Rocksängerin
- 30. Mai: Stephen Malkmus, US-amerikanischer Musiker
Juni
Bearbeiten- Tricia Woods, US-amerikanische Jazz- und Bluesmusikerin (Piano, Komposition) († 2011) 2. Juni:
- Wumpscut, deutscher Disc Jockey und Industrial-Musiker 3. Juni:
- Petros Ovsepyan, armenischer Komponist klassischer Musik 4. Juni:
- Sebastian Krumbiegel, deutscher Sänger und Musiker 5. Juni:
- André Parker, deutscher Musiker 6. Juni:
- Thomas Doss, österreichischer Komponist und Dirigent 6. Juni:
- Eric Kretz, US-amerikanischer Musiker 7. Juni:
- Chichi Peralta, dominikanischer Merenguemusiker, Perkussionist und Komponist 9. Juni:
- 11. Juni: Dragomir Josifow, bulgarischer Komponist, Dirigent und Pianist
- 19. Juni: Karina Kim, deutsche Schlagersängerin
- 29. Juni: Jürgen Reil, deutscher Schlagzeuger und Sänger
Juli
Bearbeiten- Eric Melvin, Musiker in der Band NOFX 9. Juli:
- 12. Juli: Stefan Sevenich, deutscher Opernsänger (Bass-Bariton)
- 13. Juli: Sebastian Gramss, deutscher Kontrabassist, Cellist und Komponist
- 14. Juli: Tanya Donelly, US-amerikanische Sängerin und Gitarristin
- 20. Juli: Thomas Borchert, deutscher Musiker und Musical-Schauspieler
- 23. Juli: Cheb Bilal, algerischer Raïsänger
- 29. Juli: Martina McBride, US-amerikanische Country-Sängerin
August
Bearbeiten- Markus Pytlik, deutscher Komponist und Pädagoge 5. August:
- Markus H. Eberhard, deutscher Schauspieler und Sänger 7. August:
- Kristin Hersh, US-amerikanische Sängerin, Gitarristin und Songwriter 7. August:
- 10. August: Hansi Kürsch, deutscher Sänger der Metal-Band Blind Guardian
- 11. August: Juan María Solare, argentinischer Pianist und Komponist
- 19. August: Lee Ann Womack, US-amerikanische Country-Sängerin
- 21. August: Ariane Jacobi, deutsche Jazzsängerin und Fernsehmoderatorin
- 22. August: GZA, US-amerikanischer Rap-Musiker und Mitglied des Wu-Tang Clans
- 26. August: Dan Vickrey, US-amerikanischer Musiker
September
Bearbeiten- Wolfgang Lenk, deutscher Musiker und Musikproduzent 4. September:
- Orlando Valle, kubanischer Flötist, Komponist, Arrangeur und Bandleader 5. September:
- Move D, deutscher Musiker und Komponist 7. September: David Moufang, bekannt als
- Carola Häggkvist, schwedische Sängerin 8. September:
- Adam Sandler, US-amerikanischer Schauspieler, Produzent, Komponist 9. September:
- Tommy Guerrero, US-amerikanischer Songwriter und Gitarrist 9. September:
- 12. September: Ben Folds, US-amerikanischer Sänger und Pianist
- 17. September: Paula Jones, US-amerikanische Staatsangestellte
- 27. September: Jovanotti, italienischer Sänger, Rapper
Oktober
Bearbeiten- Mousse T., DJ, Musikproduzent 2. Oktober:
- Marco Beltrami, US-amerikanischer Komponist 7. Oktober:
- Philipp Adlung, deutscher Musikwissenschaftler, Jurist und Musikmanager 8. Oktober:
- 15. Oktober: Eric Benét, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Sänger
- 18. Oktober: Bill Stewart, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 18. Oktober: Slawi Trifonow, bulgarischer Musiker und Politiker
- 20. Oktober: Stefan Raab, deutscher Entertainer, Fernseh- und Musikproduzent, Komponist, Musiker, Moderator, Komiker und Unternehmer
- 23. Oktober: Marianne Cathomen, Schweizer Sängerin
- 26. Oktober: Lambert Ringlage, deutscher Komponist und Musiker
November
Bearbeiten- Nicki, deutsche Schlagersängerin 2. November:
- Nové Deypalan, philippinischer Dirigent und Komponist 8. November:
- Ingo Ludwig Frenzel, deutscher Filmkomponist 9. November:
- 16. November: Joey Cape, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist
- 16. November: Christian Lorenz, deutscher Musiker und Keyboarder
- 17. November: Jeff Buckley, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist († 1997)
- 18. November: Marusha, deutsch-griechische DJ
- 23. November: Jeppe Kaas, dänischer Komponist und Schauspieler
- 27. November: Valentina Sandu-Dediu, rumänische Musikwissenschaftlerin
- 27. November: Mark Spoon, deutscher Musikproduzent und DJ († 2006)
Dezember
Bearbeiten- Frederick R. Armisen, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Musiker 4. Dezember:
- Schäfer Heinrich, deutscher Landwirt und Schlagersänger 4. Dezember:
- Patricia Kaas, französische Sängerin und Schauspielerin 5. Dezember:
- Celina Muza, polnische Sängerin und Schauspielerin 6. Dezember:
- Gem Archer, britischer Musiker 7. Dezember:
- Sinéad O’Connor, irische Musikerin und Sängerin († 2023) 8. Dezember:
- 18. Dezember: Tracy Byrd, US-amerikanischer Country-Sänger
- 18. November: Mariëlle Koeman, niederländische Jazz- und Weltmusiksängerin
- 21. Dezember: Kiefer Sutherland, kanadischer Schauspieler und Musiker
- 23. Dezember: Badi Assad, brasilianische Sängerin, Gitarristin und Komponistin
- 25. Dezember: Jesús Jet Turiño, schweizerisch-spanischer Musiker
- 26. Dezember: Jay Farrar, US-amerikanischer Songwriter
Genaues Geburtsdatum unbekannt
Bearbeiten- Peter Aderhold, deutscher Komponist und Dirigent
- Dave Angel, britischer Techno-Musiker, DJ und Labelbetreiber
- Roland Armstrong, britischer Musikproduzent
- Burkhard Bauche, deutscher Pianist, Dirigent, Entertainer, Musiker und Dozent
- Jörg Faßmann, deutscher Geiger und Hochschullehrer für Musik
- Matthew „McCall“ Freeman, US-amerikanischer Musiker
- Ulrich Herkenhoff, deutscher Komponist und Panflötisten
- Carl Ludwig Hübsch, deutscher Jazz- und Improvisationsmusiker
- Jakob Keusen deutscher Musiker und Schlagzeuger († 1989)
- Jens Kommnick, deutscher Musiker, Komponist und Arrangeur
- Andreas Kröper, deutscher Musikwissenschaftler, Regisseur, Dirigent und Flötist
- Karl-Bernhardin Kropf, österreichischer Organist und Kirchenmusiker
- Stephan Meier, deutscher Schlagzeuger, Dirigent und Komponist
- Babette Mondry, deutsche Organistin
- Adam del Monte, spanischer klassischer und Flamencogitarrist, Komponist und Musikpädagoge
- Ulrich Reuter, deutscher Filmmusikkomponist
- Linda Ruesink, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
- Anne Schumann, deutsche Geigerin und Dozentin der Barockmusik
- Yurdal Tokcan, türkischer Oudspieler, Musikpädagoge und Komponist
Geboren um 1966
Bearbeiten- George Pancras, niederländischer Jazzmusiker (Trompete, Komposition)
Gestorben
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Cecil Copping, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1888) 4. Januar:
- Haro Stepanjan, armenischer Komponist (* 1897) 9. Januar:
- 22. Januar: Pierre Mercure, kanadischer Komponist und Fernsehproduzent (* 1927)
- 24. Februar: Victor Küzdő, ungarisch-amerikanischer Violinist, Komponist und Musikpädagoge (* 1859)
Februar
Bearbeiten- 14. Februar: Alfred Strauß, österreichischer Sänger und Gesangspädagoge (* 1894)
- 18. Februar: Casimir von Pászthory, österreichischer Komponist (* 1886)
- 24. Februar: Victor Küzdő, ungarisch-amerikanischer Violinist, Komponist und Musikpädagoge (* 1859)
- 24. Februar: Ernst Nadherny, österreichischer Schauspieler und Sänger (* 1885)
März
Bearbeiten- Jānis Mediņš, lettischer Komponist (* 1890) 4. März:
- Frederick Chubb, kanadischer Organist, Chorleiter, Musikpädagoge und Komponist (* 1885) 6. März:
- 10. März: Helene Merviola, österreichische Operettensängerin (Sopran) (* 1883)
- 17. März: Walter Lang, Schweizer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1896)
- 29. März: William McKinley Gillum, US-amerikanischer Blues- und Hokum-Musiker (* 1904)
April
Bearbeiten- Karl Pistorius, Opernsänger (* 1898) 5. April:
- Peter Rohland, deutscher Liedermacher und Sänger (* 1933) 5. April:
- 19. April: Ernst Sigg, Schweizer Kirchenmusiker und Gymnasiallehrer (* 1892)
- 19. April: Javier Solís, mexikanischer Sänger (* 1931)
Mai
Bearbeiten- Alfred Mendelsohn, rumänischer Komponist (* 1910) 9. Mai:
- 13. Mai: Henrik Adam Due, norwegischer Geiger und Musikpädagoge (* 1891)
- 25. Mai: Ricardo Castillo, guatemaltekischer Komponist (* 1894)
Juni
Bearbeiten- Rudolf Ritter, österreichischer Opernsänger (Tenor) und Gesangspädagoge (* 1878) 3. Juni:
- 12. Juni: Aimé Steck, französischer Komponist (* 1892)
Juli
Bearbeiten- André Gailhard, französischer Komponist (* 1885) 3. Juli:
- Frank Patterson, US-amerikanischer Komponist (* 1871) 6. Juli:
- Walter Gerwig, deutscher Musiker (* 1899) 9. Juli:
- 24. Juli: Carl McKinley, US-amerikanischer Komponist (* 1895)
- 31. Juli: Kai Senstius, dänischer Komponist (* 1889)
August
Bearbeiten- Tristan Klingsor, französischer Schriftsteller, Maler, Komponist und Musikkritiker (* 1874) 3. August:
- Kurt Roger, österreichischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1895) 4. August:
- Herbert Berliner, kanadischer Musikproduzent und Erfinder (* 1882) 9. August:
- 11. August: Joshua Barnes Howell, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber (* 1888)
- 11. August: Felix Hupka, österreichischer Pianist, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1896)
- 22. August: Apolinary Szeluto, polnischer Komponist (* 1884)
- 29. August: Flore Revalles, schweizerische Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin (* 1889)
September
Bearbeiten- Margaret Sanger, US-amerikanische Frauenrechtlerin (* 1879) 6. September:
- 15. September: Fernand Lamy, französischer Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1881)
- 17. September: Fritz Wunderlich, deutscher Sänger (* 1930)
- 18. September: Will Shade, US-amerikanischer Jug-Band-Musiker (* 1898)
- 18. September: Jenő Vécsey, ungarischer Komponist (* 1909)
- 29. September: Karl Magnus Klier, österreichischer Volksmusikforscher und -sammler (* 1892)
Oktober
Bearbeiten- Dave Lambert, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1917) 3. Oktober:
- Abraham Binder, US-amerikanischer Komponist (* 1895) 9. Oktober:
- 12. Oktober: Arthur Lourié, russischer Komponist (* 1891)
- 23. Oktober: Myrtle Hart, US-amerikanische Harfenistin (* 1877)
- 26. Oktober: Alma Cogan, englische Schlagersängerin (* 1932)
November
Bearbeiten- Roland Foster, australischer Sänger und Musikpädagoge (* 1879) 1. November:
- Eva Garza, mexikanische Sängerin (* 1917) 1. November:
- Alexis Roland-Manuel, französischer Komponist und Musikkritiker (* 1891) 1. November:
- Mississippi John Hurt, Blues-Sänger und Gitarrist (* 1892) 2. November:
- 13. November: Eduard Henneberger, Schweizer Pianist und Komponist (* 1895)
- 16. November: Wassil Boschinow, bulgarischer Komponist (* 1888)
- 18. November: Béla Tardos, ungarischer Komponist (* 1910)
- 25. November: Arnold Trowell, neuseeländischer Cellist, Komponist und Musikpädagoge (* 1887)
- 28. November: Vittorio Giannini, US-amerikanischer Komponist (* 1903)
Dezember
Bearbeiten- Hermann Heiß, deutscher Komponist für Zwölftonmusik und Elektronische Musik (* 1897) 6. Dezember:
- Helene Winterstein-Kambersky, österreichische Sängerin und Erfinderin der wasserfesten Wimperntusche (* 1900) 6. Dezember:
- Juri Schaporin, russischer Komponist (* 1887) 9. Dezember:
- Ernst Schicketanz, deutscher Kapellmeister und Komponist (* 1890) 9. Dezember:
- 20. Dezember: Mert Plunkett, kanadischer Impresario und Komponist (* 1888)
- 26. Dezember: Noël Gallon, französischer Komponist und Kompositionslehrer (* 1891)
- 28. Dezember: Erwin Straus, österreichischer Komponist (* 1910)
- 31. Dezember: Michel Hirvy, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1900)
Genaues Todesdatum unbekannt
Bearbeiten- Gertrude Baby Cox, US-amerikanische Variete-Künstlerin und Jazzsängerin (* 1907)
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
BearbeitenCommons: Musik 1966 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1966 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien