Ludwig Geith (* 22. Januar 1926 in Ingolstadt; † 21. Juli 1999 ebenda) war ein deutscher Architekt.

Ludwigstraße 27, Ingolstadt

Werdegang

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Ludwig Geith besuchte das Christoph-Scheiner-Gymnasium und studierte ab 1949 nach seinem Abitur Architektur an der Technischen Hochschule München. Er praktizierte bei Josef Elfinger und eröffnete später ein Architekturbüro in der Specklestraße.

Geiths Nachlass wurde dem Architekturmuseum der Technischen Universität München übergeben.[1]

Bauwerke

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Halbrunder Wohnraum mit Holzrolläden, Gartenhaus Reindl
 
St. Andreas, Eitensheim
 
Wohnscheibe Ingolstadt
 
Nordfriedhof Ingolstadt
 
Herz Jesu, Bechhofen

Ehrungen

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Folgende Bauwerke sind Baudenkmäler und in die Denkmalliste des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege eingetragen:

Ehemalige Mitarbeiter

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Commons: Ludwig Geith – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. mediaTUM – Medien- und Publikationsserver. Abgerufen am 2. Mai 2022.
  2. Ingolstadt Cinema Rathausplatz – Kinowiki. Abgerufen am 4. Dezember 2021.
  3. Ramisch – Bechhofen. Abgerufen am 26. Januar 2021.
  4. Ingolstadt Roli (Roseneck-Lichtspiele) – Kinowiki. Abgerufen am 4. Dezember 2021.
  5. Das: „Überall ist die Trauer“. Abgerufen am 25. Februar 2021.
  6. Ingolstadt Luli-Filmtheater – Kinowiki. Abgerufen am 4. Dezember 2021.
  7. Unser Haus. 14. Oktober 2020, abgerufen am 4. Dezember 2021 (afar).
  8. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 2. Mai 2022.
  9. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 17. Januar 2024.
  10. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 8. August 2021.
  11. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 9. Februar 2024.