Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht
Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht ist eine Fastnachtssitzung aus Mainz, die im Fernsehen seit 1973 im jährlichen Wechsel live vom SWR und dem ZDF übertragen wird. Die Sitzung wird vom Mainzer Carneval-Verein (MCV), dem Mainzer Carneval Club (MCC), dem Gonsenheimer Carneval-Verein (GCV) und dem Karneval-Club Kastel (KCK) veranstaltet. Sie findet immer am Freitag vor Rosenmontag im Großen Saal des Kurfürstlichen Schlosses statt und beginnt karnevalistisch passend um 20:11 Uhr. Die Sendung und ihre Vorläufer trugen viel zur Bekanntheit und Popularität der Mainzer Fastnacht im gesamten deutschsprachigen Raum bei.
Fernsehsendung | |
Titel | Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht |
---|---|
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Genre | Unterhaltung |
Erscheinungsjahre | 1955–1972 zwei getrennte Sendungen seit 1973 als eine Sendung |
Länge | ca. 240 Minuten |
Episoden | 50+ seit 1973 |
Ausstrahlungsturnus | jährlich |
Produktionsunternehmen | SWR ZDF |
Idee | Wolfgang Brobeil |
Premiere | 17. Feb. 1955 auf SWF (als Mainz wie es singt und lacht) |
Moderation | Sitzungspräsident |
2015 erfolgte als Jubiläumssendung Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht 2015 als Liveübertragung im Ersten, die zusätzlich auch als Livestream im Internet übertragen wurde.
Geschichte
BearbeitenARD/SWF ab 1955 bis 1972: Mainz wie es singt und lacht
BearbeitenBereits am 17. Februar 1955 hatte der Südwestfunk erstmals eine Gemeinschaftssitzung von MCV und MCC unter dem Motto „Mainz wie es singt und lacht“ im Fernsehen übertragen, initiiert und geleitet vom Leiter der SWF-Produktionsgruppe Aktuelles, Wolfgang Brobeil. Zu einer einstündigen Überziehung der Fernsehsendung kam es am 5. Februar 1964, als Ernst Neger zum ersten Mal Humba Täterä sang, da sich das Saalpublikum nicht mehr beruhigen konnte und immer wieder eine Zugabe forderte.[1] Es war gleichzeitig mit 89 % Marktanteil die höchste je gemessene Einschaltquote.[2]
ZDF ab 1965 bis 1972: Mainz bleibt Mainz
BearbeitenSeit 1965 strahlte das ZDF als Konkurrenzveranstaltung eine Gemeinschaftssitzung des KCK, des Mombacher Carneval-Vereins „Die Bohnebeitel“ und der Mainzer Prinzengarde unter dem Titel Mainz bleibt Mainz aus.[3] Sitzungsort wurde nach Jahren in der zu großen Rheingoldhalle wieder das Kurfürstliche Schloss. Am 16. Februar 1968 übertrug das ZDF Mainz bleibt Mainz zum ersten Mal in Farbe, geleitet von dem vom SWF zum ZDF gewechselten ZDF-Hauptabteilungsleiter Kultur Wolfgang Brobeil.
Seit 1973 ARD und ZDF im Wechsel: Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht
Bearbeiten1972 ließ der Südwestfunk die Fernsehsitzung von Otto Höpfner leiten, der durch Sitzungsgestaltung und Stars wie Tony Marshall versuchte, die Sitzung als zeitgenössische Unterhaltungsshow zu gestalten. Dieser Versuch fiel bei Publikum und Kritik völlig durch. Zwei Wochen nach dieser Sitzung beschlossen ARD und ZDF, die Sitzung ab 1973 im jährlichen Wechsel auszustrahlen:[4] Bis 1990 sendete die ARD in den geraden Jahren und das ZDF in den ungeraden. Mit dem Ausfall der Sendung 1991 durch den Golfkrieg änderte sich dies, und seitdem sendet die ARD in den ungeraden Jahren und das ZDF in den geraden Jahren. Seit 1973 ist es nun eine Gemeinschaftssitzung von MCV, MCC, GCV und KCK. Der TV-Vertrag mit diesen Vereinen und den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunkanstalten ARD und ZDF wird im Abstand von einigen Jahren regelmäßig verlängert. Der aktuelle Vertrag (Stand: 2020) besteht bis 2024.[5]
Grundsätzlich ist „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ eine Livesendung. Aufgrund der COVID-19-Auflagen wurde die Sendung 2021 und 2022 nicht live ausgestrahlt. Auch die Zuschauerzahl im Saal wurde auf die jeweils geltenden Coronaregeln reduziert. Als Ersatz wurden vorab 100 Mainzer Fastnachterinnen und Fastnachter fotografiert und im Saal des Kurfürstlichen Schlosses in Mainz als „Pappkameraden“ aufgestellt. Vorträge erfolgten zum Teil als vorproduzierte Videos.[6] Da auch die klassische Saalfastnacht nicht stattfand, wurden viele Beiträge nur für die Sendung geschrieben. Auch die Sendelänge wurde entgegen den normalen Ausgaben um eine Stunde reduziert.
Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 (Altweiberdonnerstag) sagte das ZDF die geplante Übertragung für den Folgetag ab. Da die Sendung aufgrund der Corona-Pandemie bereits am Mittwoch aufgezeichnet wurde, stand diese in der Mediathek zum Abruf zur Verfügung.[7]
2024 gab es erstmals eine Kooperation zwischen ARD und ZDF: Die Sendung wurde zwar vom ZDF alleine produziert und erstausgestrahlt, am Fastnachtsdienstag aber vom SWR zur Primetime wiederholt.[8]
Wissenswertes
BearbeitenRolf Braun war von 1973 bis 1989 Sitzungspräsident. Diese Aufgabe übernahm er bereits von 1965 bis 1972 in der ZDF-Sendung Mainz bleibt Mainz. Somit wurde er mit insgesamt 25 geleiteten Sitzungen zum prägenden Gesicht der Mainzer TV-Fastnacht. Von 1990 bis 2005 wechselten sich die Sitzungspräsidenten im Rotationsverfahren mit der Leitung der Sendung ab. Es waren dies: Reiner Laub, Bernd Mühl, Karl-Werner Buchholz, Horst Radelli, Werner Böttner und Hans-Peter Betz. Von 2006 bis 2013 übernahm dann Hans-Peter Betz alleine das Amt. Seit 2014 schwingt Andreas Schmitt die Präsidentenschelle.
Bekannte Teilnehmer der Fernsehsitzung waren Joe Ludwig als Dom-Schweizer und Herbert Bonewitz als Prinz Bibi, „Bajazz“ Willi Scheu, Otto Dürr und Georg „Schorsch“ Berresheim als Fraa Babbich unn Fraa Struwwelich[9], Jürgen Dietz als Bote vom Bundestag und Friedrich Hofmann als Till. Auch das „Meenzer Meedche“ Margit Sponheimer, Ernst Neger, die Gonsbachlerchen oder die Mainzer Hofsänger sowie „Vollblutredner“ wie Rudi Zörns. Auch der Comedian Tobias Mann wurde über die Sendung einem breiten Publikum bekannt.
1992 betrat der damalige Bundesarbeitsminister Norbert Blüm spontan die Bühne. Gerade als sich „Erna aus Ostpreußen“ alias Manfred Friedrich über Blüms Rentenpolitik auslassen wollte, nutzte Blüm eine Kunstpause, um auf die Bühne zu gehen. „Erna“ sagte damals: „Als ich Blüm nach meiner Rente gefragt habe – hören Sie mal zu, was er da geantwortet hat.“ Unter dem Beifall des Publikums ging Blüm ans Mikrofon und sagte: „Mädchen, so lange wir regieren, hast du eine gute Rente.“ Danach tobte der Saal vor Begeisterung.[10]
Erstmals traten 2009 zwei Fastnachter auf, die nicht von den vier veranstaltenden Vereinen stammen, sondern von den Bohnebeitel aus dem Mainzer Stadtteil Mombach.[11]
Im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts kamen auch professionelle Kabarettisten mit ins Programm. So trat etwa Detlev Schönauer 2011 als „Mainzer in der Fremde“ und danach wiederholt als „Mainzer Bio-Lehrer“ mit Rede- und Gesangsbeiträgen auf. Seit 2013 ist auch Lars Reichow als professioneller Kabarettist in der Rolle des Nachrichtenmoderators für die Fastnachtsthemen (ARD-Ausgaben) oder das Fastnachtsjournal (ZDF-Ausgaben) Redner in der Sitzung. Der Auftritt solcher Profis wird in Teilen der Mainzer Fastnacht kritisch gesehen, da die Sendung fast ausschließlich mit Amateuren besetzt ist.[12]
Als Running Gag bekannt wurde Rolf Brauns „Wolle mer’n eroilosse?“ („Wollen wir ihn hereinlassen?“). Die Frage stellte er dem Publikum immer nach der Vorstellung der nächsten Nummer, und auf die nie ausbleibende Bejahung in Form eines lautstarken „Eroi mit’m!“ oder „Eroi mitterer!“ („Herein mit ihm/ihr!“) zog der oder die Vortragende unter dem Beifall des Publikums auf die Bühne.[13]
Sitzungspräsidenten
Bearbeitenseit 1973 im noch aktuellen Format Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht (Stand nach Kampagne 2024)
Sitzungspräsident | Verein | Jahre | Sitzungen |
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Rolf Braun | KCK | 1973–1989 | 17 |
Hans-Peter Betz | GCV | 1994, 1998, 2002, 2006–2013 | 11 |
Andreas Schmitt | MCV | seit 2014 | 11 |
Rainer Laub | MCV | 1990, 1995, 2000, 2004 | 4 |
Horst Radelli | MCC | 1996, 1999, 2003 | 3 |
Karl-Werner Buchholz | KCK | 1993, 1997, 2001 | 3 |
Bernd Mühl | MCC | 1992 | 1 |
Werner Böttner | KCK | 2005 | 1 |
Wiederkehrende Redner
Bearbeitenseit 1973 im noch aktuellen Format Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht (Stand nach Kampagne 2024, nach Anzahl der Auftritte sortiert)
Redner | Rollen | Jahre | Auftrittsanzahl |
---|---|---|---|
Jürgen Dietz | Diverse, ab 1987 „Bote vom Bundestag“ | 1978–2014 | 33× |
Hans-Peter Betz | Diverse, ab 2003 „Guddi Gutenberg“ | 1988–2017 | 25× |
Jürgen Wiesmann | Diverse, seit 2012 „Ernst Lustig“ | seit 2000 | 23× |
Norbert Roth | Diverse, u. a. „Jubilar“ | 1983–2005 | 18× |
Michael Emrich | Diverse, u. a. „König von Gunsenum“ | seit 1994 | 17× |
Friedrich Hofmann | „Till“ | 1996–2020 | 17× |
Jochen Kunz | Diverse, u. a. „En junge Alte“ | 1973–1990 | 15× |
Jürgen Müller | Diverse, ab 1987 Protokoll | 1975–2001 | 14× |
Andreas Schmitt | „Obermessdiener“ | seit 2008 | 14× |
Erhard Grom | Diverse, seit 1999 Protokoll | 1993–2024 | 14× |
Hildegard Bachmann | Diverse, u. a. „Hongkong Reisende“ | 1997–2013 | 12× |
Martin Heininger & Christian Schier | Diverse, u. a. „Fastnachtshypnose“ | seit 2005 | 12× |
Hansi Greb | „Hobbes“ | seit 1999 | 11× |
Lars Reichow | „Anchorman“ Fastnachtsthemen/Fastnachtsjournal | seit 2013 | 11× |
Alexander Leber | Diverse, u. a. „Meenzer Polizist“ | seit 1990 | 11× |
Willi Görsch | Diverse, u. a. „Tramps von de Palz“ | 1977–1986 | 9× |
Joe Ludwig | Diverse, u. a. „Domschweizer“ | 1973–1988 | 8× |
Rudi Zörns | Diverse, u. a. „Alt Marktfraa“ | 1974–1982 | 7× |
Tobias Mann | Diverse, u. a. „Musikphilosoph“ | 1999–2007 | 7× |
Andy Ost | Diverse, u. a. „Musiktherapeut“ | seit 2007 | 7× |
Herbert Bonewitz | Diverse, u. a. „Prinz Bibbi“ | 1973–2005 | 7× |
Johannes Bersch | Diverse, u. a. „Moguntia“ | seit 2019[14] | 7× |
Dr. Florian Sitte | „Angela Merkel“ | seit 2018 | 6× |
Dieter Brandt | „Till“ | 1977–1988 | 6× |
Adi Guckelsberger | Diverse, u. a. „Nachtwächter“ | seit 2010 | 6× |
Willi Steinbrech | Diverse Mottovorträge | 1974–1995 | 5× |
Rolf Braun | Diverse, u. a. „Müllmann“ | 1973–1978 | 5× |
Willi Scheu | „Bajazz mit der Laterne“ | 1973–1984 | 5× |
Detlev Schönauer | „Meenzer Lehrer“ | 2011–2019 | 5× |
Wiederkehrende Gesangsgruppen
Bearbeitenseit 1973 im noch aktuellen Format Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht (Stand nach Kampagne 2024)
Gruppe | Jahre | Auftrittsanzahl |
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Mainzer Hofsänger | seit 1973 | 50× |
Schnorreswackler | seit 1975 | 18× |
Gonsbachlerchen | 1973–1992 | 16× |
Altrheinstromer | seit 1994 | 14× |
Die Finther Schoppesänger | 1973–2000 | 10× |
Thomas Neger & Die Humbas | seit 2011 | 9× |
Aca & Pella | 1998–2007 | 7× |
Die Maledos | 1975–1986 | 6× |
Die Kreiselspatzen | 1976–1981 | 5× |
Spaßmacher Company | 1987–2012 | 4× |
Die singenden Kellermeister | 1973–1986 | 4× |
Wiederkehrende Sänger
Bearbeitenseit 1973 im noch aktuellen Format Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht (Stand nach Kampagne 2024)
Name | Bekannte Lieder | Jahre | Auftrittsanzahl |
---|---|---|---|
Margit Sponheimer | „Am Rosenmontag bin ich geboren“ | 1977–2020 | 24× |
Horst „Buddy“ Becker | „Brezel Lied“ | 1983–2010 | 11× |
Ernst Neger | „Humba Tääterää“, „Heile heile Gänsje“ | 1973–1979 | 7× |
Jean-Arthur Becker | „Das wackelt de Dom“ | 1981–2005 | 7× |
Oliver Mager | „Wir sind Mainzer“ | seit 2008 | 5× |
Hugo Weinöl | „Meenzer Babbelblues“ | 1988–1999 | 5× |
Thomas Neger | „Im Schatten des Doms“ | seit 1997 | 5× |
Einschaltquoten
BearbeitenJahr | Dauer | Zuschauer in Millionen | Marktanteil in % | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|
2024 | 3:51 | 4,71 | 21,5 | |
2023 | 3:55 | 4,58 | 19,0 | |
2021 | 2:30 | 5,07 | 16,4 | tiefster je gemessener Marktanteil |
2020 | 3:50 | 5,46 | 20,5 | Tagessieger[15] |
2019 | 3:50 | 5,81 | 22,7 | Tagessieger[16] |
2018 | 3:51 | 6,42 | 23,4 | Tagessieger[17] |
2017 | 3:48 | 6,73 | 24,1 | Tagessieger |
2016 | 3:49 | 6,80 | 23,5 | Tagessieger[18] |
2015 | 3:44 | 6,37 | 22,4 | Tagessieger |
2014 | 3:50 | 5,70 | 21,1 | |
2013 | 4:00 | 6,43 | 23,1 | Tagessieger |
2012 | 5,86 | 20,8 | erstmals fällt seit Jahren die Zuschaueranzahl unter 6 Millionen | |
2011 | 6,46 | 23,3 | ||
2010 | 6,58 | 23,7 | ||
2009 | 6,48 | 23,3 | ||
2008 | 6,61 | 24,4 | ||
2007 | 7,16 | 25,1 | ||
… | ||||
1964 | ? | 89,0 | höchster je gemessener Marktanteil |
Siehe auch
BearbeitenLiteratur
Bearbeiten- Eintrag im Fernsehlexikon, Seite 747 f.
- Mainz hier, Mainz dort. In: Die Zeit, Nr. 10/1965
- Hofsänger schmerzlich vermisst – Auch die Prominenz fordert am Rande der Fernsehfastnacht das „Sassa“. In: Rhein Main Presse, 2. Februar 2008
- Allgemeine Zeitung Mainz; Themenreihe „60 Jahre Fernsehfastnacht“ von Günter Schenk:
- Teil 1: Friedensengel stellte die Weichen / Die Anfänge 1955 hatte die Fernsehfastnacht unter dem Namen „Mainz, wie es singt und lacht“ Premiere; 19. Januar 2015; S. 11
- Teil 2: Ausland will die Mainzer Narren / Der Erfolg „Mainz, wie es singt und lacht“ wird zum abendfüllenden Programm; 20. Januar 2015; S. 11
- Teil 3: Mainz lacht zweimal / ARD-Narren bekommen 1964 Konkurrenz; 23. Januar 2015; S. 11
- Teil 4: Die TV-Fastnacht in der Krise / Showspektakel / Otto Höpfner macht Elferrat und Sitzungspräsident zu Statisten; 26. Januar 2015; S. 11
- Teil 5: Privatfernsehen als Motor des Wandels / TV-Bühne Die Fernsehfastnacht wird bunter, vielfältiger – und weiblicher / Werbepausen schaden dem Produkt; 27. Januar 2015; S. 11
- Teil 6: Schlagfertig, gewitzt und kaum zu bremsen / Rolf Braun / Als Sitzungspräsident prägte er die Mainzer Fernseh-Fastnacht über 20 Jahre / Legendäre Begrüßungen; 2. Februar 2015; S. 11
Weblinks
BearbeitenOffizielle Seiten der Fernsehanstalten:
- Mainz bleibt Mainz, www.swr.de
- Mainz bleibt Mainz ( vom 24. Juli 2014 im Internet Archive) in der Mediathek der ARD („Das Erste“)
- Karneval im ZDF
In den Nachrichten:
- OB Jens Beutel begrüßt Vertragswerk des ZDF und SWR zu „Mainz bleibt Mainz“ bis 2012 ( vom 27. März 2010 im Internet Archive)
- „Mainz bleibt Mainz“ sucht keine Supernarren. FAZ, 31. Januar 2008, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 12. März 2016 .
- Marfa Heimbach: 17.02.1955 - “Mainz wie es singt und lacht”. WDR ZeitZeichen vom 17. Februar 2015 (Podcast, 14:17 min).
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Beliebteste Fastnachtsschlager Humba, Humba, Tätärä (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) auf hr-online
- ↑ TV Today Heft 22/2014; S. 17
- ↑ Chronik des KCK, abgerufen am 11. Februar 2013.
- ↑ Fernsehlexikon
- ↑ DWDL de GmbH: "Mainz bleibt Mainz" bleibt bis 2024 im Fernsehen. Abgerufen am 6. März 2019.
- ↑ 2021 gibt es Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht in einer ungewöhnlichen Version bei mainzer-fastnacht.de, abgerufen am 19. Februar 2023.
- ↑ Sitzung „Mainz bleibt Mainz“ wird nicht im ZDF-Hauptprogramm gezeigt. SWR, 25. Februar 2022, abgerufen am 25. Februar 2022.
- ↑ Die fünfte Jahreszeit im SWR. In: SWR. 24. Januar 2024, abgerufen am 13. Februar 2024.
- ↑ Raumpflegerin holt sich Ideen vom Wochenmarkt. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Rhein Main Presse
- ↑ Peter Kroh: Fünf legendäre „Mainz bleibt Mainz“- Momente. 1. März 2019, ehemals im ; abgerufen am 1. März 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Zwei Bohnebeitel bei „Mainz bleibt Mainz“. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Allgemeine Zeitung, 15. Februar 2009
- ↑ VRM GmbH & Co KG: Braucht die Fernsehfastnacht Profis? Reichow und Schönauer machen Mainzer Büttenrednern Konkurrenz – Allgemeine Zeitung. Abgerufen am 28. Februar 2020.
- ↑ Rolf Braun: Wolle mer’n eroilosse? 60 Jahre Mainzer Fassenacht. Hase & Koehler, Januar 1996, ISBN 978-3-7758-1341-9
- ↑ Am 11.11. ist er geboren - und das auch noch in Mainz bei Frankfurter Rundschau, abgerufen am 18. Februar 2023.
- ↑ Niklas Spitz: Niklas Spitz: „Mainz bleibt Mainz“ weiter gut, aber schwächer als im Vorjahr. In: Quotenmeter. 22. Februar 2020, abgerufen am 14. Februar 2024.
- ↑ Uwe Mantel: „Mainz bleibt Mainz“ bleibt vorn, verliert aber Zuschauer In: DWDL.de, 2. März 2019
- ↑ Alexander Krei: Starke Quoten für TV-Klassiker – „Mainz bleibt Mainz“ dreht beim jungen Publikum auf. In: DWDL.de, 10. Februar 2018
- ↑ Robert Meyer: „Mainz bleibt Mainz“ so stark wie seit 2007 nicht mehr, 6. Februar 2016