Iselin startete im Februar 2005 in Maribor erstmals im Snowboard-Weltcup und belegte dabei den 24. Platz im Parallel-Riesenslalom. Es folgten drei Top-Zehn-Platzierungen und zum Saisonende der 21. Platz im Parallel-Weltcup. Im April 2005 wurde er Schweizer Meister im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2005/06 erreichte er in Kronplatz mit Platz drei im Parallel-Riesenslalom seine erste Podestplatzierung im Weltcup und holte im Parallelslalom in Shukolovo seinen ersten Weltcupsieg. Er errang damit den siebten Platz im Gesamtweltcup sowie den fünften Platz im Parallel-Weltcup. Nach Platz drei im Parallelslalom in Landgraaf zu Beginn der Saison 2006/07 kam er im Weltcup fünfmal unter die ersten zehn. Dabei siegte er erneut im Parallelslalom in Shukolovo und fuhr im Parallel-Riesenslalom in Stoneham auf den dritten Platz. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2007 in Arosa, wurde er im Parallel-Riesenslalom sowie im Parallelslalom jeweils Neunter. Die Saison beendete er auf dem neunten Platz im Gesamtweltcup sowie auf dem siebten Rang im Parallel-Weltcup. Zu Beginn der Saison 2007/08 kam er im Parallelslalom in Landgraaf mit Platz drei letztmals im Weltcup aufs Podest. Im weiteren Saisonverlauf erreichte er mit vier Top-Zehn-Platzierungen den 23. Platz im Gesamtweltcup und den 14. Rang im Parallel-Weltcup. In der Saison 2008/09 belegte er den 16. Platz im Parallel-Weltcup und bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon den 18. Platz im Parallelslalom sowie den 12. Rang im Parallel-Riesenslalom. In seiner letzten Weltcupsaison 2009/10 errang er bei seiner einzigen Olympiateilnahme im Februar 2010 in Vancouver den 19. Platz im Parallel-Riesenslalom und bei seinem letzten Weltcup in La Molina den 36. Platz im Parallel-Riesenslalom. Zudem siegte er im April 2010 bei den Schweizer Meisterschaften im Parallel-Riesenslalom und belegte im Parallel-Weltcup den 24. Platz.
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen