Marvin Willoughby

deutscher Basketballspieler

Marvin Babatunde Bankole Adebowale Willoughby[1] (* 31. Januar 1978 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler. Er absolvierte während seiner Spielerkarriere 35 A-Länderspiele und ist derzeit sportlicher Leiter und Geschäftsführer der Hamburg Towers.

Basketballspieler
Basketballspieler
Marvin Willoughby
Spielerinformationen
Geburtstag 31. Januar 1978 (46 Jahre)
Geburtsort Hamburg, Deutschland
Größe 202 cm
Position Small Forward
Vereine als Aktiver
1996–1998 Deutschland SC Rist Wedel
1998–2002 Deutschland DJK s.Oliver Würzburg
2002–2004 Deutschland RheinEnergie Köln
200400000 ItalienItalien Viola Reggio Calabria
200400000 FrankreichFrankreich EB Pau-Orthez
200500000 Deutschland RheinEnergie Köln
2008–2010 Deutschland SC Rist Wedel
Nationalmannschaft1
2001–2003 Deutschland 35 Spiele
1Stand: 30. Juli 2010

Spielerkarriere

Bearbeiten

Willoughby wuchs im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg auf.[2] Er ist der Sohn einer deutschen Mutter, die als Buchhalterin tätig war,[3] und eines nigerianischen Vaters, der als Student nach Hamburg gekommen war, aber wegzog, als Willoughby fünf Jahre alt war. Eigener Aussage nach habe er den „normalen, durchschnittlichen Werdegang eines Menschen aus einem Brennpunkt“ gehabt.[4] Er trieb Fußball, Schach und Kampfsport. Basketball spielte er ab 1991 zunächst an der Gesamtschule Wilhelmsburg.[5] Der damalige Hamburger Verbandstrainer Peter Lazar sah ihn im Rahmen des Schulwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ und empfahl ihm, sich einem Verein anzuschließen.[6] Gisela Müller, Trainerin der TS Harburg,[5] lud Willoughby – zu dem Zeitpunkt 13 Jahre alt – zum Training ein, was dieser annahm.[4] Er machte in der Sportart schnell Fortschritte, wurde Mitglied der Auswahl des Hamburger Basketball-Verbands, auch bundesweit wurden Talentsichter rasch auf ihn aufmerksam.[1] In der Hamburger Auswahl spielte er gemeinsam mit Dennis Lisk.[7]

1993 wechselte Willoughby im Alter von 15 Jahren[8] in die Jugend des SC Rist Wedel.[9] Für die zweite Herrenmannschaft des Vereins spielte er ab der Saison 1993/94 auch in der 2. Regionalliga.[10] Mit 16 Jahren unterschrieb er einen Profivertrag bei Steiner Bayreuth. Bayreuth vermittelte ihm einen Aufenthalt an einer High-School in Orange Park im US-Bundesstaat Florida, den er 1994 antrat. Der Vertrag mit dem Bundesligisten sah vor, dass Willoughby nach seiner Rückkehr aus den Vereinigten Staaten für Bayreuth spielt,[5] er lief aber letztlich nie für die Franken auf. Er verbrachte in Richmond (Bundesstaat Virginia) ein zweites Jahr in den USA.[9] Willoughby spielte während seines Amerika-Aufenthalts neben Basketball auch American Football,[7] Leichtathletik und Fußball.[1] Das Angebot, an der Florida State University zu studieren und für die Footballmannschaft der Hochschule zu spielen, nahm er nicht an,[1] da er seiner Mutter versprochen hatte, das Abitur zu machen.[4] Er kehrte 1996 nach Deutschland und zum SC Rist Wedel zurück und spielte für den Verein in der 2. Basketball-Bundesliga Gruppe Nord.

1998 wechselte Willoughby zur DJK Würzburg in die erste Basketball-Bundesliga. In Külsheim leistete er seinen Grundwehrdienst ab.[11] Dass er es in den Profisport schaffte, schrieb er selbst insbesondere seinem Ehrgeiz und weniger seinem Talent zu.[7] In Würzburg spielte er zusammen mit Dirk Nowitzki[12] und wurde von Holger Geschwindner gefördert.[13] Geschwindner habe großen Einfluss auf ihn gehabt[3] und sei „eine ganz wichtige Person in meinem Leben“, so Willoughby später.[11] Mit Nowitzki, Demond Greene und Robert Garrett gehörte er zu den „jungen Wilden“ der Würzburger Mannschaft,[14] die als Bundesliga-Aufsteiger in der Saison 1998/99 den Einzug in die Meisterrunde schaffte.[15] Nowitzki und dessen Eltern ist er seit der gemeinsamen Würzburger Zeit freundschaftlich verbunden.[16] Während er in Würzburg unter Vertrag stand, studierte Willoughby zeitweise Rechtswissenschaft, gab das Studium aber wieder auf.[11] Neben seinen Bundesliga-Einsätzen in Würzburg spielte er zeitweise zusätzlich mit Doppellizenz beim Zweitligisten SpVgg Rattelsdorf.[17] Seine Spielweise wurde im Sonderheft der Basketball-Bundesliga zur Saison 2000/01 mit folgenden Worten beschrieben: „Kraftvoll und athletisch auf dem Weg zum Korb, dabei manchmal allerdings etwas zu ungestüm.“[18] Er erzielte in seiner ersten Bundesliga-Saison 98/99 9,9 Punkte pro Begegnung, den besten Punkteschnitt seiner Würzburger Zeit erreichte er 2001/02 (12,2 Punkte/Spiel).[19] Gordon Herbert, ab 2000 sein Trainer ihn Würzburg, traute Willoughby dank dessen körperlichen Voraussetzungen und seiner Einstellung zu, ein europäischer Spitzenspieler zu werden.[20]

2002 wechselte Willoughby zu RheinEnergie Köln und blieb dort zwei Jahre. In seinem ersten Kölner Jahr lagen seiner Werte recht deutlich unter jenen seiner Vorsaison in Würzburg (5,7 Punkte/Spiel). 2003/04 steigerte er sich auf 9,1 Punkte je Begegnung.[19] Im Sommer 2004 lag ihm ein Angebot von Bayer Leverkusen vor,[21] Willoughy ging aber ins Ausland: In der Saison 2004/2005 war der 2,02-m-große Flügelspieler zunächst zwei Monate für den italienischen Verein Viola in Reggio Calabria (9 Ligaeinsätze: 6,5 Punkte, 4,1 Rebounds/Spiel),[22] dann einen Monat für Élan Béarnais im französischen Pau[23] (3 Ligaspiele: 0,7 Punkte, 1,3 Rebounds/Spiel)[24] und ab Januar 2005 wiederum bei RheinEnergie Köln aktiv.[25] Nach einer Knöchelverletzung und insgesamt drei Operationen[26] beendete er seine Profikarriere.[27] Willoughby nannte das später „die schwierigste Zeit in meinem Leben“.[11]

Im Amateurbereich verstärkte er die Mannschaft des Eimsbütteler TV,[28] in der Saison 2008/2009 spielte Willoughby erneut für den SC Rist Wedel in der 1. Regionalliga Nord, der vierten Liga, und gewann mit dem Verein den Meistertitel.[29] Für die Saison 2009/2010 qualifizierte sich der Verein somit für die ProB. Nach dieser Spielzeit 09/10, in der Willoughby noch sechs Spiele für den SC Rist in der ProB absolvierte, verließ er die Wedeler.[30] Nachfolgend spielte er zeitweise wieder in der Hamburger Oberliga für den Eimsbütteler TV.[31] Zur Saison 2017/18 beging er in der Männermannschaft des Hamburg Towers e. V., der als Breitensportverein denselben Namen erhielt wie die Profimannschaft, in der Kreisliga seine Rückkehr als Spieler.[26]

Auf seine Laufbahn als Berufsbasketballspieler rückblickend äußerte Willoughby im Jahr 2019:

„Ich habe die Welt gesehen durch Basketball, ich habe eine Menge Selbstbewusstsein bekommen durch Basketball, ich habe sogar Geld verdient mit Basketball und meine Persönlichkeit aufgebaut - ein großer Teil, der dazu beigetragen hat, war, dass mich diese Sportart durch die Welt gebracht hat.“[3]

Nationalmannschaft

Bearbeiten

1996 nahm er mit der deutschen Juniorennationalmannschaft an der Europameisterschaft in Frankreich teil und erzielte im Turnierverlauf 5,7 Punkte sowie 2,9 Rebounds je Einsatz. Bei der 1998 in Italien ausgetragenen U22-EM war Willoughby mit einem Durchschnitt von 10,9 Punkten pro Spiel hinter Nowitzki und Marko Pesic drittbester Korbschütze der deutschen Mannschaft.[32] 2001 gab Willoughby sein Länderspieldebüt in der deutschen Herrennationalmannschaft.[33] Er nahm an der Basketball-Europameisterschaft 2001 in der Türkei teil und erreichte das Halbfinale.[34] Insgesamt absolvierte Willoughby bis 2003 35 A-Länderspiele für Deutschland. Mit der deutschen Studenten-Nationalmannschaft war er Teilnehmer bei der Universiade 2001 in Peking.[35]

Karriere als Trainer und Funktionär

Bearbeiten

Willoughby trat zeitweilig als Co-Kommentator für den Kölner Fernsehsender center.tv auf. Er erlangte einen Hochschulabschluss im Fach Betriebswirtschaftslehre[36] und entwickelte gleichzeitig mit Mitstreitern wie Jan Fischer das Vorhaben, mithilfe von Sport und Basketball etwas aufzubauen, „was nicht nur für uns, sondern auch für andere gut ist“, wie er später sagte. Auf diesem Gedanken aufbauend war er an der Veranstaltung von Basketball-Ferientrainingslagern für Jugendliche im Großraum Hamburg beteiligt.[37] Die Anfänge gelten als die Grundlage der Jahre später entstandenen Hamburg Towers.[4]

Willoughby gehörte 2006 zu den Gründern des Hamburger Vereins „Sport ohne Grenzen e. V.“ (SOG), der unter anderem Sportsozialarbeit in Schulkooperationen und ebenfalls Basketball-Camps anbot. Ab 2014 gehörte „SOG“ zur InselAkademie im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg.[38] Dabei habe man laut Willoughby „den Sozialansatz von Anfang an gehabt, aber gleich kombiniert mit einem Basketballleistungsansatz“.[3] In Holger Geschwindners Buch „Nowitzki. Die Geschichte“, in dem auch Willoughby ein Abschnitt gewidmet ist, wird beschrieben, dass er in seine Tätigkeit als Jugendförderer unter anderem Geschwindners Leitspruch einfließen ließ: „Du kannst hier machen, was Du willst. Und bekommst die Chance, auch Fehler zu machen. Das ist mein Angebot.“[39] Im Juni 2007 erwarb Willoughby die B-Trainer-Lizenz[40] und wurde im selben Jahr zum Co-Trainer der deutschen U16-Nationalmannschaft ernannt. Ab April 2008 betätigte er sich gemeinsam mit seinen früheren Mitspielern Darko Krezic und Zoran Krezic in der Jugendarbeit des Eimsbütteler TV.[41]

Mit Mitstreitern gründete er unter dem Dach des Vereins „Sport ohne Grenzen e. V.“ zudem die Piraten Hamburg und schickte ab der Saison 2009/10 eine Mannschaft in der U16-Bundesliga JBBL ins Rennen. 2011 kam eine NBBL-Mannschaft hinzu. Willoughby war zunächst Trainer der JBBL-Auswahl und später der NBBL-Mannschaft.[42] Die Piraten arbeiteten mit mehreren Vereinen des Hamburger Basketball-Verbandes zusammen und brachten die Talente verschiedener Klubs unter einem Dach zusammen.

Neben seiner Tätigkeit bei „Sport ohne Grenzen“ und bei den Piraten Hamburg arbeitete Willoughby daran, eine Männermannschaft auf die Beine zu stellen, die langfristig in der ersten Liga spielen sollte. Zur Saison 2014/15 gingen erstmals die Hamburg Towers in der 2. Bundesliga ProA an den Start, Willoughby wurde sportlicher Leiter der Towers.[43] Später übernahm er zusätzlich den Geschäftsführerposten.[44] Ende April 2019 gelang den Towers durch einen Sieg im fünften und letzten Halbfinalspiel in Chemnitz der sportliche Aufstieg in die Basketball-Bundesliga. Kurz zuvor hatte Willoughby das Ziel bekräftigt, sich mit der Mannschaft in der höchsten deutschen Spielklasse „perspektivisch etablieren“ zu wollen.[45] In den folgenden Endspiel gegen Nürnberg sicherten sich die Towers den Meistertitel.[46] Mit Bezugnahme auf seine Ziele mit dem Wirtschaftsunternehmen Hamburg Towers äußerte er im Jahr 2019: „Das ist ein Riesenwirtschaftsding. Wir wollen Kohle verdienen. Ich will richtig Kohle verdienen. Ich brauche die Kohle jetzt nur nicht unbedingt für mich selber (...), sondern ich würde sie gerne nutzen, um etwas aufzubauen, wovon Menschen langfristig profitieren können, auch wenn ich selber nicht mehr in der Position bin.“[3]

Mit Köln gewann er zweimal (2004, 2005) den DBB-Pokal.

Im November 2015 wurde Willoughby für sein soziales Engagement von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.[47] Bei der Hamburger Sportgala im Dezember 2017 erhielt er den Ehrenpreis.[48]

Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b c d Oliver Dütschke, Stefan Koch: Folge 4: Marvin Willoughby, Hamburg Towers, sportlicher Leiter und Geschäftsführer. In: Talkin' Basketball. Abgerufen am 27. April 2021.
  2. Bundesverdienstkreuz: Riesen-Ehre für Hamburg Tower Marvin Willoughby. In: Hamburger Morgenpost. Abgerufen am 21. Mai 2016.
  3. a b c d e #079 Hamburg Towers-Geschäftsführer Marvin Willoughby: Herausforderung Aufstieg. Abgerufen am 18. August 2019.
  4. a b c d #160 Marvin Willoughby und Jan Fischer. In: Podcast Neue Arbeit. Abgerufen am 25. Januar 2020.
  5. a b c Der amerikanische Traum eines Wilhelmsburgers. In: Hamburger Abendblatt. 10. März 1995, abgerufen am 8. August 2023.
  6. Rainer Grünberg: Marvin Willoughby: Wilhelmsburger will in die Erste Liga. In: Hamburger Abendblatt. 6. April 2019, abgerufen am 6. April 2019.
  7. a b c Marvin Willoughby - Zu Gast bei Minh-Khai Phan-Thi. In: podmailer.com. Abgerufen am 6. Oktober 2020.
  8. Sechs Spieler gingen - na und? In: Wedel-Schulauer-Tageblatt. Pinneberg 18. September 1993.
  9. a b Rainer Grünberg: Die zwei Karrieren des Marvin Willoughby. In: Hamburger Abendblatt. Abgerufen am 11. Februar 2016.
  10. Die Talente müssen noch viel lernen. In: Pinneberger Zeitung. 25. Oktober 1993.
  11. a b c d Nowitzki, Preise und die Problemfälle. In: Mainpost. 24. Januar 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Januar 2020; abgerufen am 25. Januar 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mainpost.de
  12. Willoughby: Der Basketball-Sozialarbeiter. In: Norddeutscher Rundfunk. Archiviert vom Original am 25. August 2015; abgerufen am 11. Februar 2016.
  13. Lieber Jazz-Gymnastik als Trainingslager. In: Die Welt. Abgerufen am 13. Januar 2017.
  14. Fünf Fakten zu den Hamburg Towers. In: Mainpost. 21. November 2014, abgerufen am 18. August 2019.
  15. Basketball: Vor 20 Jahren: Dirk Nowitzkis Bundesliga-Tour. In: Südwest-Presse. 18. Oktober 2018, abgerufen am 18. August 2019.
  16. Marvin Willoughby über die Beziehung zu Dirk Nowitzki. In: Mainpost auf youtube.com. Abgerufen am 25. Januar 2020.
  17. Saison 1999/2000. In: USC Heidelberg. Abgerufen am 3. März 2020.
  18. Von Garrett bis Willoughby. In: Deutscher Basketball Bund e.V. (Hrsg.): Sonderheft s.Oliver BBL Saison 2000/2001. DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln 2000, S. 44.
  19. a b 1384 Marvin WILLOUGHBY. In: BBL GmbH. Abgerufen am 24. November 2020.
  20. DJK Würzburg - metabox Braunschweig 2000/01. In: youtube.com. Abgerufen am 31. Dezember 2020 (ab 4:44 min).
  21. Rencher verlässt Köln. In: Kölner Stadtanzeiger. 21. Juli 2004, abgerufen am 5. Dezember 2020.
  22. Legabasket: Marvin Willoughby. Lega Basket Serie A, archiviert vom Original am 29. März 2016; abgerufen am 20. Mai 2013 (italienisch, Spielerprofil auf Statistikseiten).
  23. Marvin Willoughby – Pau-Orthez – Joueurs – Pro A. Ligue Nationale de Basket, archiviert vom Original am 1. Juli 2013; abgerufen am 20. Mai 2013 (französisch, Spielerstatistiken).
  24. Willoughby Marvin. In: LNB.fr. Abgerufen am 5. Dezember 2020 (französisch).
  25. RheinEnergie Köln: Marvin Willoughby kehrt zu RheinEnergie zurück. Schoenen-Dunk.de, Januar 2005, abgerufen am 20. Mai 2013 (Medien-Info RheinEnergie Köln).
  26. a b Rainer Grünberg und Inga Radel: Das Comeback des Sportchefs der Hamburg Towers. In: Hamburger Abendblatt. 7. September 2017 (archive.org [abgerufen am 8. September 2017]).
  27. Basketball: Marvin Willoughby erhält Bundesverdienstmedaille. In: Sport1.de. Abgerufen am 11. Februar 2016 (deutsch).
  28. Beste Werfer (Saison: 2008/2009) - Herren Oberliga (Senioren). In: Deutscher Basketball-Bund. Abgerufen am 9. August 2023.
  29. Chronik 2004-2011. In: SC Rist Wedel. Archiviert vom Original am 6. Dezember 2016; abgerufen am 11. Februar 2016.
  30. Fünf Spieler treten kürzer - Davis wechselt nach Japan. Schoenen-Dunk.de, 28. Juli 2010, abgerufen am 20. Mai 2013 (Medien-Info SC Rist Wedel).
  31. Beste Werfer (Saison: 2010/2011) - Herren Oberliga (Senioren). In: Deutscher Basketball-Bund. Abgerufen am 9. August 2023.
  32. Marvin Willoughby profile, European Championship for Men '22 and Under' 1998. In: FIBA. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. April 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.fiba.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  33. Hans-Joachim Mahr: Marvin Willoughby. In: mahr.sb-vision.de. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  34. Germany, European Championship for Men (2001). In: FIBA. Abgerufen am 11. Februar 2016.
  35. World University Games In Beijing (China) (2001). In: Eurobasket.com. Abgerufen am 10. Juni 2024.
  36. Towers-Chef Marvin Willoughby: „Wir wollen in die Play-offs“. In: Entscheider treffen Haider. Abgerufen am 6. Oktober 2020.
  37. Frank Will: Zwei Feriencamps mit Marvin Willoughby. In: Hamburger Abendblatt. 9. Juli 2005, abgerufen am 9. August 2023.
  38. Sport ohne Grenzen e. V. sportohnegrenzen.de, 21. Januar 2016, archiviert vom Original am 21. Januar 2016; abgerufen am 21. Januar 2016.
  39. Holger Geschwindner: Der linke Unterwanderer. In: Nowitzki. Die Geschichte. Murmann, 2012, ISBN 978-3-86774-212-2, S. 68–71.
  40. B-Sonderlehrgang in Heidelberg. In: www.basketball-bund.de. Deutscher Basketball Bund, abgerufen am 11. Februar 2016.
  41. Jugendarbeit auf hohem Niveau. In: ETV-Magazin. Eimsbütteler TV, 2008, abgerufen am 9. August 2023.
  42. Piraten Hamburg. In: Hamburg Towers. 21. Januar 2016, archiviert vom Original am 21. Januar 2016; abgerufen am 21. Januar 2016.
  43. Basketball kommt nach Hamburg. In: Die Tageszeitung. 21. Januar 2016, abgerufen am 21. Januar 2016.
  44. Hamburg Towers Basketball-Betreibergesellschaft mbH, Hamburg - Firmenauskunft. In: Verband der Vereine Creditreform, neofonie GmbH. Abgerufen am 5. Mai 2017.
  45. Hamburg Towers steigen in Basketball-Bundesliga auf. In: Norddeutscher Rundfunk. Abgerufen am 30. April 2019.
  46. Alexander Berthold und Rainer Grünberg: Spannendes Finale: Hamburg Towers sind Zweitliga-Meister. In: Hamburger Abendblatt. 4. Mai 2019, abgerufen am 4. Mai 2019.
  47. Andrea Nahles: "Vorbilder, die dem Sozialstaat ein Gesicht geben". In: Bundesministerium für Arbeit und Soziales. 4. November 2015, abgerufen am 8. August 2023.
  48. Hamburger Sport-Gala: Marvin Willoughby erhält Ehrenpreis. In: Die Welt. 8. Dezember 2017, abgerufen am 10. Juni 2024.