Matthias Weik
Matthias Weik (* 1976 in Stuttgart) ist ein deutscher Sachbuchautor im Bereich Wirtschaft und Finanzen.[1]

Leben
BearbeitenMatthias Weik studierte internationale Betriebswirtschaftslehre zuerst an der Hochschule Aalen. Im Anschluss setzte er sein Studium an der RMIT University in Melbourne (Australien) fort, wo er einen Abschluss in International Business erlangte. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland erwarb er berufsbegleitend einen Master of Business Administration (MBA).
Weik lebte insgesamt fünf Jahre in Australien und verbrachte mehrere Monate in Asien und Südamerika, um die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Strukturen verschiedener Länder zu untersuchen. Diese interkulturellen Erfahrungen haben einen nachhaltigen Einfluss auf seine wirtschaftlichen Analysen und Vorträge.[2]
Weik ist unter anderem als Gastautor Experten bei Focus Online tätig[3] und als Redner des Handelsblattes und bei der Referentenagentur Bertelsmann gelistet.[4][1]
Nach seinem Studium arbeitete Weik mehrere Jahre für einen deutschen Automobilhersteller, bevor er in die Finanz- und Investmentbranche wechselte. Dort befasste er sich mit Kapitalmärkten, Unternehmensfinanzierung und Vermögensverwaltung und analysierte unter anderem wirtschaftliche Krisen, die Stabilität des Finanzsystems sowie die Auswirkungen geopolitischer Entwicklungen auf Unternehmen und Investoren. Seit 2009 ist Weik als Vortragsredner tätig und referiert im In- und Ausland zu wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Themen. Seine Schwerpunkte umfassen unter anderem den Wirtschaftsstandort Deutschland und Europa, Geldsysteme und Finanzpolitik, die Zukunft der Wirtschaft und Digitalisierung, Relokation und wirtschaftliche Transformation sowie globale Märkte und geopolitische Risiken.[5] Weik hat rund drei Dutzend Länder auf fünf Kontinenten bereist und dabei wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Entwicklungen untersucht. Besonders intensiv beschäftigt er sich mit der Umweltverschmutzung und der zunehmenden Vermüllung von Natur und Ozeanen. Weik setzt sich für nachhaltige Lösungen und ein größeres Umweltbewusstsein ein.[6]
Positionen
BearbeitenZum Wirtschaftsstandort Deutschland
BearbeitenLaut Weik ist die Produktion in Deutschland teuer, die Energiewende der Bundesregierung von fragwürdigem Nutzen und die Digitalisierung nicht weit genug fortgeschritten. Ohne drastische Änderungen sieht Weik den Wirtschaftsstandort Deutschland in Gefahr.[7]
Weik sieht fünf wesentliche Schwächen, die Deutschland in Zukunft gefährden könnten:[8]
- Steuerpolitik: Die hohe Steuer- und Abgabenlast mache Deutschland unattraktiv für Arbeitgeber und Fachkräfte im internationalen Vergleich.
- Bildungspolitik: Deutschland habe den Anschluss an die besten Bildungssysteme verloren, was sich negativ auf die Entwicklung von Talenten auswirke.
- Energiepolitik: Die Abkehr von Kernkraft und Kohle sowie die hohe Abhängigkeit von teuren Strompreismodellen gefährdeten die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.
- Ideologiegetriebene Politik: Weik kritisiert die mangelnde pragmatische Ausrichtung der deutschen Politik und den Einfluss von Ideologien auf wirtschaftliche Entscheidungen.
- Fachkräftemangel und Migration: Trotz der hohen Arbeitslosigkeit fehle es an hochqualifizierten Fachkräften, insbesondere in den MINT-Bereichen, und viele gut ausgebildete Deutsche verlassen das Land.[9][10]
Fachkräftemangel
BearbeitenMatthias Weik vertritt folgende Kernpositionen zum Fachkräftemangel in Deutschland: Deutschland leidet zunehmend unter einem massiven Fachkräftemangel mit geschätzten zwei Millionen unbesetzten Stellen trotz gleichzeitig hoher Arbeitslosigkeit. Einen besonders kritischen Engpass prognostiziert Weik für das Gesundheitswesen, wo bis 2035 rund 1,8 Millionen Stellen aufgrund fehlender Fachkräfte unbesetzt bleiben könnten. Weik kritisiert die Attraktivität Deutschlands für hochqualifizierte Fachkräfte und führt als Gründe ein "leistungsfeindliches Klima" sowie ein international nicht wettbewerbsfähiges Steuersystem an. Die hohe Steuer- und Abgabenlast mache Deutschland sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer unattraktiv. Länder wie die USA und die Schweiz seien für Fachkräfte finanziell deutlich attraktiver. Dort seien die Einkommen höher und gleichzeitig die Steuerbelastung deutlich geringer. Weik weist auf Defizite im deutschen Forschungsumfeld und in der Gründerfreundlichkeit hin. Zudem kritisiert er die ineffiziente, bürokratische und wenig digitalisierte Verwaltung in Deutschland. Weik argumentiert weiter, dass Deutschland aufgrund von Mängeln im Bildungssystem, hoher Kriminalität und mangelnder Infrastruktur für ausländische Fachkräfte und deren Familien unattraktiv sei. Deutschland sei in den letzten Jahren immer unattraktiver geworden, was durch die hohe Zahl an hochqualifizierten Auswanderern unterstrichen werde. Laut Weik haben drei Viertel der Auswanderer aus Deutschland einen Hochschulabschluss. Er prognostizierte, dass die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands aufgrund der aktuellen Standortbedingungen weiter abnehmen und das Problem des Fachkräftemangels nicht gelöst werden könne, solange die deutsche Politik keine grundlegenden Reformen in den Bereichen Migration, Energiepolitik, Digitalisierung, Bildung und Steuerpolitik durchführe.[11][12]
Zur Zukunft Europas
BearbeitenWeik vertritt die Ansicht, dass Europa nur dann eine Zukunft als führende Wirtschaftsregion haben kann, wenn tiefgreifende politische und wirtschaftliche Veränderungen umgesetzt werden. Er warnt davor, dass Europa andernfalls zunehmend in eine statische Zone abdriften könnte, die nicht mehr mit den dynamischen Märkten anderer Kontinente mithalten kann. In einem solchen Szenario könnte Europa, so Weik, in einen „Freilichtmuseum“-Zustand übergehen – ein Ort, dessen wirtschaftliche Relevanz und Innovationskraft immer weiter zurückfallen.[13] Laut Weik gibt es 2034 keinen europäischen Automassenhersteller mehr.[14]
Weik betont, dass grundlegende Reformen erforderlich seien, um die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu sichern. Besonders notwendig sei es, die wirtschaftliche Flexibilität und Innovationskraft zurückzugewinnen, um nicht von den aufstrebenden Märkten in Asien und Amerika überholt zu werden. Dabei sieht er die derzeitige politische und wirtschaftliche Ausrichtung in vielen Bereichen als unzureichend an. Europa laufe Gefahr, seine wirtschaftliche Dynamik zu verlieren, wenn nicht rasch Maßnahmen zur Digitalisierung, Flexibilisierung des Arbeitsmarktes und wirtschaftlichen Modernisierung ergriffen werden.[15]
Zur Wirtschaft
BearbeitenLaut Weik habe das Finanzsystem nur eine mathematisch begrenzte Lebensdauer und sei „seit 2008 auf der Intensivstation“. Die Politiker würden sich nicht trauen, sich gegen das Geld- und Finanzsystem zu stellen und es würde somit künstlich am Leben gehalten werden. Dies würde durch immer neues Geld, das die EZB in das System pumpe, verschuldet und der Crash würde damit in die Zukunft verschoben werden. Im Vergleich zur Weltwirtschaftskrise sei die heutige Situation noch fragiler und unsicher. So gäbe es heute viel mehr Schulden und das Geld würde sich unreguliert im System befinden.[16]
In seinen sechs Büchern gibt er Lösungsvorschläge an. So schlägt er unter anderem vor, dass man Investmentbanken von den ordinären Geschäftsbanken trennen sollte, damit Spareinlagen nicht in Gefahr sind. Ebenso sei eine direkte Demokratie wichtig, um populistische Parteien einzudämmen, ein Schuldenschnitt und eine EZB-Politik die den Menschen „dient“.[17] Doch mittlerweile sei es zu spät.[18]
Bevor es zum Crash komme, würde es zu einer Deflation kommen, und das wiederum würde die Nationalbanken dazu animieren, die Zinsen weiter zu senken. Daraufhin soll ihren Aussagen zufolge eine Hyperinflation folgen und schließlich eine Währungsreform. Gemeinsam mit dem Sachbuchautor Marc Friedrich spricht er sich dafür aus, dass eine künstliche Intelligenz mit regieren solle, da man dadurch Steuerverschwendungen und Diäten einsparen könnte. Um sich auf den Crash vorzubereiten empfehlen sie der Bevölkerung, ihr Geld in Sachwerte zu investieren, was die Notenbanken schon tun würden, in dem sie jede Menge Gold kauften.[19]
Zu den USA
BearbeitenMatthias Weik ist der Ansicht, dass Europa für die meisten Amerikaner kaum von Bedeutung ist und die USA im Ernstfall weder auf die NATO noch auf Europa angewiesen sind. Er betont, dass die Vereinigten Staaten sich sowohl militärisch als auch energiepolitisch selbst versorgen können, während Europa in einer weitaus schwierigeren Lage sei. Bereits im Februar 2024 prognostizierte Weik, dass Donald Trump die nächste Präsidentschaftswahl gewinnen wird, falls Joe Biden an Herausforderungen wie der Migrationskrise, der Fentanyl-Krise, steigender Kriminalität, hohen Lebenshaltungskosten, explodierenden Mieten und der wachsenden Staatsverschuldung scheitert. Unter einer „America First“-Politik sei dann mit einer deutlichen Reduzierung der Rüstungslieferungen nach Europa zu rechnen.[20]
Zur Politik
BearbeitenWeik bezeichnet sich selbst als Demokrat und Europäer und findet, dass der Binnenmarkt eine große Errungenschaft sei, doch dass der Euro Europa spalte.[21] Er fühle sich von keiner Partei vertreten, auch wenn er vor rechten Parteien warnt, ist er ebenso der Meinung, dass die „Altparteien“ versagen und dort ein Fachkräftemangel bestehe.[22] Matthias Weik vertritt Positionen, die eine grundlegende Reform des politischen Systems in Deutschland und der Europäischen Union fordern. Zentrale Forderungen sind die Begrenzung der Amtszeit von Politikern auf maximal zwei Legislaturperioden, um Vetternwirtschaft und politischem Filz vorzubeugen und frischen Wind durch Bürgernähe in die Parlamente zu bringen. Er plädiert für eine Bezahlung der Abgeordneten entsprechend ihrer vorherigen beruflichen Tätigkeit, um kompetentere Kandidaten zu gewinnen und die Attraktivität der Politik als reinen Beruf zu verringern. Weik fordert außerdem verbindliche Qualifikationen, Berufs- oder Hochschulabschlüsse sowie Berufserfahrung für politische Ämter. Er kritisiert die derzeitige Praxis, Spitzenpositionen in Politik und Verwaltung nach Parteibuch statt nach Kompetenz zu besetzen. Die Besetzung von Minister- und Staatssekretärsposten sollte laut Weik nach klaren Anforderungsprofilen erfolgen, ähnlich der Praxis in der freien Wirtschaft. Diese Reformen sollen dazu beitragen, das Vertrauen der Bürger in Politik und Demokratie wiederherzustellen und die Parlamente als echten Spiegel der Gesellschaft zu etablieren.[23]
Sachwertefonds
BearbeitenVon 2017 bis 2020 waren Friedrich und Matthias Weik im Bereich Investmentfonds tätig und initiierten den „Friedrich & Weik Wertefonds“. Seit 2020 gehen sie beruflich getrennte Wege.[24] Weik geht davon aus, dass das Papierzeitalter zu Ende geht und das Zeitalter der Sachwerte beginnen würde. Weil man Sachwerte nicht drucken könne wie Geld und Sachwerte immer Krisen überstanden hätten,[25] gründeten sie Deutschlands ersten offenen „Sachwertfonds“.
Ihnen sei es wichtig, dass das Geld nicht nur in einem Sachwert angelegt werde, sondern in vielen Sachwerten, wie Gold, Wald, Diamanten oder Ackerland, ähnlich wie bei einem Mischfonds. Dadurch habe man niedrigere Risiken, aber auch niedrigere Gewinnchancen. Der Fonds ist an keinen Vergleichsindex gebunden, sondern es wird angestrebt, das angelegte Kapital vor Risiken zu schützen. Ausgeschlossen sind Staatsanleihen, wodurch auch Waffen finanziert würden oder Spekulationen auf Nahrungsmittelpreise.[26]
Von der Börse Hamburg wurden sie 2017 zweimal in Folge als „Aktionsfonds des Monats“ ausgezeichnet.[27] Das Verbrauchermagazin Finanztest kam im Januar 2020 hingegen zu der Bewertung, dass der Fonds am gemessenen Anspruch der Autoren „unzureichend“ sei. Der Fonds wurde Anfang 2017 aufgelegt und hatte bis Anfang 2020 eine Rendite von 4,4 Prozent erzielt. Im gleichen Zeitraum stiegen die globalen Aktienmärkte um etwa 38 Prozent und der Goldpreis um etwa 29 Prozent. Der Fonds sei zudem „relativ teuer“.[28][29]
Rezeption
BearbeitenEinordnung und Kritik
BearbeitenWeik wird von Sportredakteur Thomas Klemm als „Crash-Prophet“ eingeordnet.[30] Laut Werner Grundlehner von der NZZ gäbe es fünf typische Merkmale für solche Crash-Propheten, zu denen er auch Weik zählt: „Ihre Argumente sind simpel und auf den ersten Blick logisch; ihre Prophezeiungen sind Teil ihres Geschäftsmodells; in Fachkreisen nimmt sie keiner ernst; sie sind Medienstars; ihre Lösungen sind scheinbar einfach.“ Grundlehner vergleicht dies mit einer Strategie beim Roulette: „Ich setzte jedes Mal auf die grüne Null und verliere meistens. Wenn dann aber die Kugel auf der Null liegen bleibt, veranstalte ich einen Riesenhallo und erzähle allen von der Verfünfundreissigfachung des Einsatzes. Zahlreiche Besucher im Kasino werden mich als erfolgreichen Spieler in Erinnerung behalten.“[31] Laut Harald Freiberger von der Süddeutschen Zeitung wäre der Ton solcher Crash-Propheten, zu denen er auch Weik zählt, „illiberal“, es gäbe zudem „eine Nähe zu Rechtspopulismus und Verschwörungstheorien, manchmal auch zu Nationalismus“.[32] Der Journalist Andreas Pflüger schreibt in der Stuttgarter Zeitung, dass Friedrich und Weik vom Fach seien, welche ihre Behauptungen mit Daten, Zahlen und Fakten belegen. Ebenso seien weite Teile ihrer Prognosen schon eingetroffen, wie „die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank, Strafzinsen auf Sparkonten, die Garantiezinssenkung bei Lebensversicherungen, der Brexit, Donald Trumps Wahl zum US-Präsidenten, die Selbstdemontage der Volksparteien oder das Erstarken extremer politischer Kräfte.“[33]
Faktenchecks
BearbeitenMarkus Neumann kam im Nachrichtenmagazin Focus in einem Faktencheck zu dem Ergebnis, dass die Vorhersagen der „Crash-Propheten“ Weik und Friedrich „einer näheren Überprüfung nicht stand“ halten. Er untersuchte 2020 das erste Buch der beiden Autoren aus dem Jahr 2012. Dort sagten sie etwa ohne konkrete Zeitangabe, aber mit den Schätzungen „zwei Wochen, zwei Monate oder zwei Jahre“ den größten Crash aller Zeiten voraus. Auch sieben Jahre später war das noch nicht eingetreten. Sie sagten aus, dass die Staatsschulden weiter ansteigen würden. Laut dem Internationalen Währungsfond sanken diese hingegen. Sie sagten auch deutlich höhere Inflationsraten in der Euro-Zone voraus, tatsächlich sank die Inflationsrate. Sie rieten vom Kauf von Indexfonds ab und bezeichneten diese als „Irrsinn“. Tatsächlich konnten Anleger mit MSCI-World-Indexfonds in dieser Zeit eine Rendite von 170 Prozent erzielen. Wer hingegen, wie von den Autoren empfohlen, sein Geld in Gold anlegte, verlor 11,5 Prozent seines Kapitals.[34]
Publikationen
Bearbeiten- Der größte Raubzug der Geschichte, Lübbe, 2012, ISBN 978-3-4046-0804-1.
- Der Crash ist die Lösung: Warum der finale Kollaps kommt und wie Sie Ihr Vermögen retten, Lübbe, 2015, ISBN 978-3-4046-0858-4.
- Kapitalfehler: Wie unser Wohlstand vernichtet wird und warum wir ein neues Wirtschaftsdenken brauchen, Eichborn, 2016 ISBN 978-3-8479-0605-6.
- Sonst knallt’s!: Warum wir Wirtschaft und Politik radikal neu denken müssen, Eichborn, 2017, ISBN 978-3-8479-0634-6.
- Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können, Eichborn, 2019, ISBN 978-3-8479-0669-8.
- Die Abrechnung: Das einzige Buch, das Ihr Erspartes vor Umverteilung und Krisen rettet.; Ariston 2023[35]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Redner Matthias Weik - Finanz-Realist und Bestsellerautor. ReferentenAgentur Bertelsmann, abgerufen am 10. März 2025.
- ↑ SWR1: Rezession: Steht die Wirtschaft in Deutschland vor einem Crash? 22. Januar 2024, abgerufen am 12. Februar 2025.
- ↑ FOCUS Online: Experten - Finanzen. Abgerufen am 29. März 2020.
- ↑ Friedrich und Weik - Handelsblatt Redner Agentur. Abgerufen am 29. März 2020.
- ↑ Bestsellerautor Matthias Weik kommt zur LKZ und spricht über die Zukunft Deutschlands. 20. September 2024, abgerufen am 12. Februar 2025.
- ↑ Matthias Weik – Beststellerautor, Speaker & Finanzexperte. Abgerufen am 12. Februar 2025.
- ↑ SWR1 Leute: Matthias Weik | Wirtschaftswissenschaftler | Rezession, Digitalisierung, Energiewende: Herausforderungen für die Wirtschaft - hier anschauen. Abgerufen am 12. Februar 2025.
- ↑ FOCUS online: Diese neun Punkte muss Deutschland angehen, damit es nicht den Anschluss verliert. In: FOCUS online. (focus.de [abgerufen am 12. Februar 2025]).
- ↑ FOCUS online: Diese neun Punkte muss Deutschland angehen, damit es nicht den Anschluss verliert. In: FOCUS online. (focus.de [abgerufen am 12. Februar 2025]).
- ↑ A&W Redaktion: Warum qualifizierte Fachkräfte nicht nach Deutschland kommen. 26. März 2023, abgerufen am 12. Februar 2025.
- ↑ A&W Redaktion: Warum qualifizierte Fachkräfte nicht nach Deutschland kommen. 26. März 2023, abgerufen am 10. März 2025.
- ↑ Matthias Weik: Qualifizierte Fachkräfte kommen nicht nach Deutschland, sie verlassen das Land. In: https://www.focus.de/finanzen/hochqualifizierte-fachkraefte-werden-nicht-nach-deutschland-kommen-sondern-verlassen-das-land_id_189555858.html. BurdaForward GmbH, 28. März 2023, abgerufen am 10. März 2025.
- ↑ FOCUS online: Europäische Auto-Riesen verschwinden vom Markt – ein Deutscher wird als erster aufgeben. In: FOCUS online. (focus.de [abgerufen am 12. Februar 2025]).
- ↑ Matthias Weik: "In 10 Jahren gibt es keinen europäischen Automassenhersteller mehr". In: finanzmarktwelt.de. 23. Februar 2024, abgerufen am 2. März 2025.
- ↑ FOCUS online: Europäische Auto-Riesen verschwinden vom Markt – ein Deutscher wird als erster aufgeben. In: FOCUS online. (focus.de [abgerufen am 12. Februar 2025]).
- ↑ Weltwirtschaft rast ungebremst Richtung Abgrund focus.de
- ↑ Badische Zeitung: Marc Friedrich: Ein Crash soll kommen - Wirtschaft - Badische Zeitung. Abgerufen am 29. März 2020.
- ↑ Warten auf den "größten Crash aller Zeiten". In: TTT. ARD, 8. Dezember 2019, archiviert vom am 25. November 2020 .
- ↑ Redaktion: Marc Friedrich über Mega-Crash und Gold, Silber, Platin, Whisky, Bitcoin. In: finanzmarktwelt.de. 18. Oktober 2019, abgerufen am 29. März 2020 (deutsch).
- ↑ Matthias Weik: USA: Warum soll der amerikanische Steuerzahler für Europa zahlen? In: finanzmarktwelt.de. 23. Februar 2024, abgerufen am 2. März 2025.
- ↑ Bestsellerautoren Matthias Weik und Marc Friedrich:. Abgerufen am 29. März 2020.
- ↑ Ökonom und Buchautor Marc Friedrich: „Der Crash ist auch die größte Chance“ - Wirtschaft - Pforzheimer-Zeitung. Abgerufen am 29. März 2020.
- ↑ Matthias Weik: Politiker ist kein Beruf. In: finanzmarktwelt.de. 5. Mai 2023, abgerufen am 10. März 2025.
- ↑ FONDS professionell. Abgerufen am 12. Februar 2025.
- ↑ Erstes Sachwertfonds ( des vom 17. April 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. in Sachwertmagazin
- ↑ Anlagestrategie dieses Fonds in finanzen100.de
- ↑ Aktionsfonds des Monats in wallstreet:online
- ↑ Fonds von Finanzcrash-Gurus liefert lausige Rendite. Spiegel (Magazin), 17. Januar 2020, abgerufen am 17. Januar 2020.
- ↑ Wertefonds schwächelt nicht nur bei Rendite. Stiftung Warentest, 17. Januar 2020, abgerufen am 17. Januar 2020.
- ↑ Die Masche der Crash Propheten in faz.net
- ↑ Das Geschäft mit der Angst in nzz.ch
- ↑ Crash-Propheten im Crash-Test in sueddeutsche.de
- ↑ Andreas Pflüger: Friedrich und Weik hätten gerne unrecht in Stuttgarter-Zeitung.de 11. November 2019, abgerufen am 11. Januar 2020.
- ↑ Markus Neumann: Crash-Propheten Weik und Friedrich: Ihre Thesen im Check. In: Focus Online. 10. Januar 2020, abgerufen am 11. Januar 2020.
- ↑ "Die Abrechnung" von Matthias Weik - Buch - 2023. Abgerufen am 12. Februar 2025.
Personendaten | |
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NAME | Weik, Matthias |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Unternehmensberater und Autor |
GEBURTSDATUM | 1976 |
GEBURTSORT | Stuttgart |