Max Werner (Architekt, 1877)

deutscher Architekt

Gustav Emil Max Werner (* 26. März 1877 in Cottbus; † 31. Dezember 1933 in Berlin[1][2]) war ein deutscher Architekt.

Max Werner arbeitete hauptsächlich in Berlin und Umgebung selbständig als Architekt und war Mitglied im Bund Deutscher Architekten (BDA).

Bauten und Entwürfe

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Von Max Werner sind vor allem Wohnbauten erhalten, so zum Beispiel Land- und Mietshäuser in Berlin-Spandau und Berlin-Zehlendorf.

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Commons: Max Werner (1877–1933) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Sterbedatum laut Eintrag „Max Werner“ in Abschnitt Weiser – Wezel. „archthek“, Historisches Architektenregister; abgerufen am 12. Juli 2016.
  2. StA Schöneberg 2, Sterbeurkunde Nr. 19/1934.
  3. Eintrag zu Max Werner (Architekt, 1877) (Obj.-Dok.-Nr. 09075812) in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren Informationen
  4. Villa Lemm in Gatow. In: Berliner Architekturwelt. Nr. 8, November 1909, S. 296–301 (zlb.de).
  5. a b Helmut Caspar: Medaille für Villa Lemm. In: Berlinische Monatsschrift (Luisenstädtischer Bildungsverein). Heft 3, 1999, ISSN 0944-5560, S. 68–71 (luise-berlin.de).
  6. Villa Lemm und Garten der Villa Lemm in der Berliner Landesdankmalliste
  7. Franziska Richter: Die Bau- und Nutzungsgeschichte der Villa Lemm in Berlin-Gatow. Ein Beispiel großbürgerlicher Wohnkultur zu Beginn des 20. Jahrhunderts. unveröffentlichte Magisterarbeit, Berlin 2006. (Exemplar einsehbar im Archiv des Stadtgeschichtlichen Museums Spandau)
  8. Eintrag zu Max Werner (Architekt, 1877) (Obj.-Dok.-Nr. 09075752) in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren Informationen
  9. Eintrag 09096249 in der Berliner Landesdenkmalliste
  10. Verkaufsangebot in eBay, 15. Juli 2009, Anzeigennummer: 153634
  11. Eintrag zu Max Werner (Architekt, 1877) (Obj.-Dok.-Nr. 09075627) in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren Informationen
  12. Biennalen in Europa. In: Kunstforum, 2014, Band 228, S. 46.
  13. Bauwelt, 1931, 22. Jg., Nr. 28 (9. Juli 1931).
  14. Krankenhausgeschichte. Gesellschaft für Leben und Gesundheit, abgerufen am 4. November 2019.