Mertenberg
Mertenberg ist ein Gemeindeteil der Stadt Schnaittenbach im Landkreis Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz in Bayern.[2]
Mertenberg Stadt Schnaittenbach
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Koordinaten: | 49° 30′ N, 12° 2′ O |
Höhe: | 566 m ü. NN |
Einwohner: | 76 (1. Jan. 2022)[1] |
Postleitzahl: | 92253 |
Vorwahl: | 09604 |
Lage von Mertenberg in Schnaittenbach
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Mertenberg (2023)
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Geschichte
Bearbeiten1283 bestanden in Mertenperg drei Lehen. König Ludwig der Bayer übertrug am 20. September 1320 dem jungen Konrad dem Nothafft diese Güter.[3] 1326 gab es zu Mertenberg fünf Lehen, drei davon waren im Besitz des Ortlieb Zenger, zwei gehörten dem Herzog.[4]
Am 1. Mai 1978 wurde die Gemeinde Kemnath am Buchberg, zu der das Dorf Mertenberg gehörte, in die Stadt Schnaittenbach eingegliedert.[5]
Verkehr
BearbeitenMertenberg liegt an der Staatsstraße 2399 zwischen Kemnath am Buchberg und Freudenberg. Von Kemnath am Buchberg sind es zwei Kilometer bis Mertenberg.
An den öffentlichen Nahverkehr ist Mertenberg über eine Buslinie angebunden. Dabei handelt es sich um die Linie 74 der RBO zwischen Götzendorf oder Mertenberg und Schnaittenbach.[6]
Die nächstgelegenen Bahnhöfe befinden sich in Wernberg-Köblitz (11 km), Nabburg (13 km) und in Amberg (18 km).
Weblinks
Bearbeiten- Alois Laumer: Demenricht, Hainstetten, Mertenberg, Sitzambuch, Buchberg, Luftbild Oberpfalz. In: www.oberpfalz-luftbild.de. Abgerufen am 23. Oktober 2012 (Luftbilder von Mertenberg).
- Mertenberg in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 9. November 2022.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Stadt Schnaittenbach – Einwohnerzahl. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. Mai 2022; abgerufen am 31. März 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Ortsteile – Stadt Schnaittenbach, Landkreis Amberg-Sulzbach (AS) – Bayerischer Behördenwegweiser. In: behoerdenwegweiser.bayern.de. Bayerisches Staatsministerium des Innern, abgerufen am 27. November 2012.
- ↑ Regesta Imperii VII, online, abgerufen am 9. November 2022
- ↑ Heribert Batzl: Geschichte der Stadt Schnaittenbach. Verlag Stadt Schnaittenbach, Schnaittenbach 1988, S. 186.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 639.
- ↑ Götzendorf/Mertenberg – Schnaittenbach. (pdf; 14 kB) Verkehrsgemeinschaft Amberg-Sulzbach. In: znas.de. Zweckverband Nahverkehr Amberg-Sulzbach, 18. November 2011, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juni 2013; abgerufen am 26. November 2012. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.