Miles Davis/Diskografie

Diskografie

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die veröffentlichten Tonträger des US-amerikanischen Trompeters, Flügelhornisten, Bandleaders und Komponisten des Modern Jazz und des Fusion Jazz Miles Davis.

Miles Davis – Diskografie
Miles Davis, fotografiert von Tom Palumbo in New York City
Miles Davis, fotografiert von Tom Palumbo in New York City
Veröffentlichungen
Studioalben 50
Livealben 58
Kompilationen 65
Soundtracks 3
Singles 75
Videoalben 23
Boxsets 21

Davis begann seine Musikerkarriere als einer von fünf Musikern in einem von Charlie Parker gegründeten Quintet.[1] Als das früheste Album von Miles Davis als Bandleader und nicht als Sideman gilt teilweise First Miles, dessen Aufnahmen vom 4. April 1945 bis zum 14. August 1947 für Savoy Records entstanden.[2] Bei den Einspielungen vom April 1945 stand Sänger Rubberlegs Williams im Zentrum (unter seinem Namen wurden die Aufnahmen auch veröffentlicht); die Band wurde von Herbie Fields und nicht von Davis geleitet.

In den nächsten beiden Jahren nahm er nicht nur mit Charlie Parker auf, sondern auch mit den Bands von Benny Carter, Charles Mingus, Billy Eckstine und Illinois Jacquet. Im August 1947 fand für Savoy Records die erste Session unter dem Namen von Davis statt – mit ihm waren Charlie Parker, John Lewis, Nelson Boyd und Max Roach im Studio, eine All-Star-Besetzung.

Von 1949 bis 1950 ging er das nächste Mal als Leiter einer Band ins Studio; er spielte zwölf Titel mit seinem eigenen Nonett, dem Miles Davis Nonet, bestehend aus ihm (Trompete), Mike Zwerin (Posaune), Bill Barber (Tuba), Gunther Schuller (Horn), Gerry Mulligan (Baritonsaxophon), Lee Konitz (Altsaxophon), John Lewis (Klavier), Al McKibbon (Kontrabass), Max Roach (Schlagzeug) und anderen, ein. Diese Aufnahmen, von denen acht zunächst einzeln von Capitol Records veröffentlicht wurden und 1953 als EP gebündelt wurden, erschienen als Album Birth of the Cool erst 1957.

Während Davis bis dahin unter seinem Namen nur Singles veröffentlichte, erschien sein Debütalbum The New Sound (als 10-Zoll-LP) im Jahre 1951 bei Prestige Records (gefolgt von der EP Blue Period). Von 1951 an wurden seine Studioalben zunächst von diesem Musiklabel aus den für dieses Musiklabel gemachten Einzelveröffentlichungen zusammengestellt,[3] außer Blue Moods, welches 1955 von Mingus’ Musiklabel Debut Records veröffentlicht wurde.

Nach seinem Erfolg beim Newport Jazz Festival 1955 unterschrieb er einen Plattenvertrag bei Columbia und veröffentlichte dort ’Round About Midnight am 18. März 1957. Bis 1961 veröffentlichte parallel zu Columbia Prestige weiter Aufnahmen. Die Alben von Davis wurden zunächst in keinen Musikcharts gesichtet, bis das (weit später) in den USA mit fünfmal-Platin zertifizierte Album Kind of Blue am 17. August 1959 veröffentlicht wurde, das sich zum meistverkauften Jazz-Album aller Zeiten entwickeln sollte.[4] Die korrekte Anzahl an verkauften Platten weltweit wird aber nur geschätzt. Das nächste Album, Sketches of Spain, brachte es zu einem Gold-Status.

Mit der Veröffentlichung von Miles in the Sky brach Davis seine Hard-Bop-Orientierung ab. Er hat sich in den darauf folgenden Jahren besonders auf Jazz Fusion spezialisiert.[5] In dieser Periode, auch als die „Electric Miles“-Era bekannt,[6] veröffentlichte er das Studioalbum Bitches Brew, welches letztlich Platin-Status erreichte.

Im Zeitraum zwischen 1981 und 1991 veröffentlichte er Alben bei Columbia und Warner Bros. Diese enthielten Verschmelzungen zwischen klassischem Jazz und der Pop-Musik und führten Davis in Richtung musikalischer Mainstream. Er beendete seine Musiker-Karriere mit der Veröffentlichung von Doo-Bop, wo er experimentell Jazz-Musik mit der Hip-Hop-Musik fusionierte; bereits auf On the Corner lassen sich aber schon Vorläufer von Hip-Hop-Beats erkennen.[1][7]

Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat er bisher mehr als 9,3 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über sieben Millionen. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album Kind of Blue mit über 5,9 Millionen verkauften Einheiten.

Studioalben

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Capitol/Prestige/Debut/Blue Note, 1949–1961

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Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1951 Modern Jazz Trumpets
Prestige
Erstveröffentlichung: 1951
Aufnahme: 15. Mai 1949 – 17. Januar 1951
Format: 10 Zoll-LP
Split-Album mit Fats Navarro, Dizzy Gillespie & Kenny Dorham
Blue Period
Prestige
Erstveröffentlichung: 1951
Aufnahme: 17. Januar 1951 – 5. Oktober 1951
Format: 10 Zoll-LP
1955 Blue Moods
Debut
Erstveröffentlichung: 1955
Aufnahme: 9. Juli 1955
Format: LP
1956 Musings of Miles
Prestige
Erstveröffentlichung: 1956
Aufnahme: 7. Juni 1955
Format: LP
Dig
Prestige
Erstveröffentlichung: 1956
Aufnahme: 5. Oktober 1951
Format: LP
Blue Haze
Prestige
Erstveröffentlichung: 1956
Aufnahme: 19. Mai 1953 – 3. April 1954
Format: LP
Miles: The New Miles Davis Quintet
Prestige
Erstveröffentlichung: 1956
Aufnahme: 16. November 1955
Format: LP
Miles Davis and Horns
Prestige
Erstveröffentlichung: 1956
Aufnahme: 17. Januar 1951 und 19. Februar 1953
Format: LP
Miles Davis and Milt Jackson Quintet/Sextet
Prestige
Erstveröffentlichung: 1956
Aufnahme: 5. August 1955
Format: LP
Collectors’ Items
Prestige
Erstveröffentlichung: 1956
Aufnahme: 30. Januar 1953 und 16. März 1956
Format: LP
Walkin’
Prestige
Erstveröffentlichung: 1956
Aufnahme: 3. April 1954
Format: LP
1957 Birth of the Cool
Capitol
Erstveröffentlichung: 1957
Aufnahme: 21. Januar 1949 – 9. März 1950
Format: LP (bereits 1953 acht Titel als EP, zuvor als Singles);
UK:  Silber
Bags’ Groove
Prestige
Erstveröffentlichung: 1957
Aufnahme: 29. Juni 1954 – 24. Dezember 1954
Format: LP
Cookin’
Prestige
Erstveröffentlichung: Juli 1957
Aufnahme: 26. Oktober 1956
Format: LP
1958 Relaxin’
Prestige
Erstveröffentlichung: März 1958
Aufnahme: 11. Mai 1956 und 26. Oktober 1956
Format: LP
1959 Miles Davis and the Modern Jazz Giants
Prestige
Erstveröffentlichung: 1959
Aufnahme: 24. Dezember 1954
Format: LP
Workin’
Prestige
Erstveröffentlichung: September 1959
Aufnahme: 11. Mai 1956 und (ein Titel) 26. Oktober 1956
Format: LP
1961 Steamin’
Prestige
Erstveröffentlichung: Mai 1961
Aufnahme: 11. Mai 1956 und 26. Oktober 1956
Format: LP

Columbia, 1955–1975

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1957 ’Round About Midnight
Columbia
Erstveröffentlichung: 18. März 1957
Aufnahme: 27. Oktober 1955 – 5. Juni 1956
Format: LP
Miles Ahead
Columbia
Erstveröffentlichung: 1957
Aufnahme: 6. Mai 1957 – 22. August 1957
Format: LP
1958 Milestones
Columbia
Erstveröffentlichung: 1958
Aufnahme: 2. April 1958 – 3. April 1958
Format: LP
Porgy and Bess
Columbia
UK
 
Silber
UK
Erstveröffentlichung: 1958
Aufnahme: 22. Juli 1958 – 18. August 1958
Format: LP
1958 Miles
Columbia
Erstveröffentlichung: 1958
Aufnahme: 26. Mai 1958
Format: LP
1959 Kind of Blue
Columbia
DE100
(2 Wo.)DE
CH17
(2 Wo.)CH
UK63
 
×2
Doppelplatin

(10 Wo.)UK
US
 
×5
Fünffachplatin
US
Erstveröffentlichung: 17. August 1959; Wiederveröffentlichung: 1987
Aufnahme: 2. März 1959 – 22. April 1959
Format: LP, Tonband
Charteinstieg in CH erst 2019
1960 Sketches of Spain
Columbia
UK
 
Gold
UK
US
 
Platin
US
Erstveröffentlichung: 18. Juli 1960
Aufnahme: 15. November 1959 – 20. November 1959
Format: LP, Tonband
1961 Someday My Prince Will Come
Columbia
US116
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 1961
Aufnahme: 7. März 1961 – 21. März 1961
Format: LP
1963 Quiet Nights
Columbia
US93
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1963; mit Gil Evans
Aufnahme: 27. Juli 1962 – 17. April 1963
Format: LP, Tonband
Seven Steps to Heaven
Columbia
US62
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1963
Aufnahme: 16. April 1963 – 14. Mai 1963
Format: LP, Tonband
1965 E.S.P.
Columbia
Erstveröffentlichung: November 1965
Aufnahme: 20. Januar 1965 – 22. Januar 1965
Format: LP
1967 Miles Smiles
Columbia
Erstveröffentlichung: Januar 1967
Aufnahme: 24. Oktober 1966 – 25. Oktober 1966
Format: LP, Tonband
Sorcerer
Columbia
Erstveröffentlichung: 1967
Aufnahme: 21. August 1962 – 24. Mai 1967
Format: LP
1968 Nefertiti
Columbia
Erstveröffentlichung: 1968
Aufnahme: 7. Juni 1967 – 19. Juli 1967
Format: LP
Miles in the Sky
Columbia
Erstveröffentlichung: 1968
Aufnahme: 16. Januar 1968 – 17. Mai 1968
Format: LP
1969 Filles de Kilimanjaro
Columbia
Erstveröffentlichung: 29. Januar 1969
Aufnahme: 19. Juni 1968 – 24. September 1968
Format: LP, Tonband
In a Silent Way
Columbia
UK
 
Silber
UK
US134
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Juli 1969
Aufnahme: 18. Februar 1969
Format: LP
1970 Bitches Brew
Columbia
UK71
 
Gold

(1 Wo.)UK
US35
 
Platin

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1970
Aufnahme: 19. August 1969 – 28. Januar 1970
Format: Doppel-LP, Tonband
1971 A Tribute to Jack Johnson
Columbia
US159
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Februar 1971
Aufnahme: 18. Februar – 7. April 1970
Format: LP, CD, CS
Live-Evil
Columbia
US125
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 1971
Aufnahme: 6. Februar 1970 – 19. Dezember 1970
Format: LP, CD
1972 On the Corner
Columbia
US156
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1972
Aufnahme: 1. Juni 1972 – 6. Juni 1972
Format: LP, CD
1974 Big Fun
Columbia
US179
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. April 1974
Aufnahme: 19. November 1969 – 12. Juni 1972
Format: Doppel-LP, CD
Get Up with It
Columbia
US141
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. November 1974
Aufnahme: 19. Mai 1970 – 7. Oktober 1974
Format: Doppel-LP
1976 Water Babies
Columbia
US190
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. November 1976
Aufnahme: Juni 1967 – November 1968
Format: LP

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Columbia/Warner Bros., 1981–1991

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1981 The Man with the Horn
Columbia
US53
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1981
1. Juni 1980 – 6. Mai 1981
Format: LP, MC, Tonband, CD (Jp 1982)
1983 Star People
Columbia
US136
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1983
1. September 1982 – 5. Januar 1983
Format: LP, MC, CD (Jp, EU 1984)
1984 Decoy
Columbia
US169
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1984
30. Juni 1983 – 11. September 1983
Format: LP, MC, CD
1985 You’re Under Arrest
Columbia
AT15
(10 Wo.)AT
CH19
(6 Wo.)CH
UK88
(1 Wo.)UK
US111
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. September 1985
26. Januar 1984 – Januar 1985
Format: LP, CD
1986 Tutu
Warner Bros.
CH27
(2 Wo.)CH
UK74
(2 Wo.)UK
US141
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1986
6. Januar 1986 – 25. März 1986
Format: LP, CD, CS
1989 Amandla
Warner Bros.
CH24
(4 Wo.)CH
UK49
(2 Wo.)UK
US177
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Mai 1989
Dezember 1988 – 1989
Format: LP, CD, CS
Aura
Columbia
Erstveröffentlichung: 18. Mai 1989
31. Januar 1985 – 4. Februar 1985
Format: LP, CD, CS
1992 Doo-Bop
Warner Bros.
DE82
 
Gold

(7 Wo.)DE
AT32
(6 Wo.)AT
CH7
(8 Wo.)CH
US190
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Juni 1992
19. Januar 1991 – Februar 1991
Format: LP, CD, CS

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1957 The Complete Amsterdam Concert
Celluloid Records
Erstveröffentlichung: 8. Dezember 1957
Format: CD, LP
1958 At Newport 1958
Columbia
Erstveröffentlichung: 1958
Format: CD, LP
1960 Copenhagen 1960
Royal Jazz
Erstveröffentlichung: 24. März 1960
Format: CD, LP
Live in Zurich 1960
Jazz Unlimited
Erstveröffentlichung: 8. April 1960
Format: CD, LP
Free Trade Hall, Vol. 1
Magnetic
Erstveröffentlichung: 27. September 1960
Format: CD, LP
Free Trade Hall, Vol. 2
Magnetic
Erstveröffentlichung: 27. September 1960
Format: CD, LP
1961 In Person Friday Night at the Blackhawk, Vol. 1
Sony
US68
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. April 1961
Format: CD, LP
In Person Saturday Night at the Blackhawk, Vol. 2
Sony
Erstveröffentlichung: 22. April 1961
Format: CD, LP
At Carnegie Hall
TriStar
US59
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1961
Format: CD, LP
Live Miles: More Music from the Legendary Carnegie Hall Concert
CBS
Erstveröffentlichung: 1987
Format: CD, LP
1963 Live in St. Louis and Paris 1963
The Golden Age of Jazz
Erstveröffentlichung: 1992
Format: LP
1964 In Europe
Sony
US116
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1964
Format: CD, LP
Miles in Tokyo
CBS/Sony
Erstveröffentlichung: 25. September 1964
Format: CD, LP
1965 Miles in Berlin
CBS
Erstveröffentlichung: 1. Februar 1965
Format: LP
My Funny Valentine
Columbia
US138
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1965
Format: LP
Live at the Plugged Nickel
CBS
Erstveröffentlichung: 1965
Format: LP
1966 Four & More
Columbia
Erstveröffentlichung: 17. Januar 1966
Format: LP
Gingerbread Boy, At Portland State College
Stone Records
Erstveröffentlichung: 21. Mai 1966
Format: LP
1967 Live in Europe 1967: The Bootleg Series Vol. 1
Columbia Records
US171
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2011
Format: CD/DVD-Box; Miles Davis Quintet
1969 Live in Berlin 1969
Gambit Spain
Erstveröffentlichung: 2010
Format: CD/DVD-Box
1970 Miles Davis at Fillmore: Live at the Fillmore East
Columbia/Legacy Records
US123
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1970
Format: CD, LP
1971 Berlin and Beyond
Lunch for Your Ears
Erstveröffentlichung: 6. November 1971
Format: LP
1973 In Concert: Live at Philharmonic Hall
Columbia/Legacy
US152
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1973
Format: CD, LP
Jazz at the Plaza, Vol. 1
Columbia
Erstveröffentlichung: 28. September 1973
Format: CD, LP
1975 Pangaea
Columbia
Erstveröffentlichung: 1. Februar 1975
Format: CD, CS, LP
Agharta
Columbia
US168
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Februar 1975
Format: Doppel-LP, MC (gekürzt), Doppel-CD, CS
New York Bottom Line 1975
Jazz Masters
Erstveröffentlichung: 11. Juni 1975
Format: CD, LP
1977 Dark Magus
Columbia/Legacy
Erstveröffentlichung: 1977
Format: Doppel-LP, MC (gekürzt), Doppel-CD
Black Beauty: Live at the Fillmore West
Columbia/Legacy
Erstveröffentlichung: 1977
Format: CD
In Paris Festival International de Jazz, May 1949
Columbia
Erstveröffentlichung: 1977
Format: CD, LP
auch als: Miles Davis with Tadd Dameron Revisited (Ezz-thetics 2023)
1982 We Want Miles
CBS
US159
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1982
Format: Doppel-LP, MC, Tonband, Doppel-CD (Jp 1990)
1987 Greek Theatre ’88
Jazz Masters
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1987
Format: CD
1991 Miles & Quincy Live at Montreux
Warner Bros.
DE
 
Gold
DE
Erstveröffentlichung: 8. Juli 1991; mit Quincy Jones
Format: CD, CS
1993 Miles! Miles! Miles!
Sony
Erstveröffentlichung: 1993
Format: LP, CD
Live in Zurich
Gambit
Erstveröffentlichung: 1993
Format: CD
1969 Miles Festival de Juan Pins
Sony
Erstveröffentlichung: 29. August 1993
Format: CD
1994 Live at Newport 1958 and 1963
TriStar Music
Erstveröffentlichung: 19. Juli 1994
Format: CD
1995 The Complete Live at the Plugged Nickel 1965
Legacy
Erstveröffentlichung: 8. Juli 1995
Format: CD
1996 Live Around the World
Warner Bros.
DE
 
Gold
DE
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1996
Format: LP, CD, CS
1998 Miles Davis at Carnegie Hall: Complete
Columbia/Legacy
Erstveröffentlichung: 1998
Format: CD
2000 Chasin’ the Bird
Arpeggio Blues
Erstveröffentlichung: 15. August 2000
Format: CD
Complete Birdland Recordings
Definitive
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 2000
Format: CD
2001 Live at the Fillmore East, March 7, 1970: It’s About That Time
Sony
Erstveröffentlichung: 17. Juli 2001
Format: CD
2002 The Complete Miles Davis at Montreux
Columbia
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 2002
Format: CD
2003 In Person: Friday and Saturday Nights at the Blackhawk, Complete
Sony
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2003
Format: CD
2004 Birdland 1951
Blue Note Records
Erstveröffentlichung: 27. Januar 2004
Format: CD
2005 Munich Concert
IMC
Erstveröffentlichung: 29. November 2005
Format: CD
The Cellar Door Sessions
Columbia/Legacy
Erstveröffentlichung: 27. Dezember 2005
Format: CD
Amsterdam Concert
Lone Hill Jazz
Erstveröffentlichung: 26. April 2005
Format: CD
2006 Winter in Europe 1967
Gambit
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2006
Format: CD
2007 Live at the 1963 Monterey Jazz Festival
Erstveröffentlichung: 31. Juli 2007
Format: CD
Isle of Wight Concert
Vinyl Passion
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 2007
Format: LP
2008 Miles from India
Times Square Records
Erstveröffentlichung: 15. April 2008
Format: 2CD
Live in Poland 1983
Gambit
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 2008
Format: CD
2011 Bitches Brew Live
Sony/Legacy
Erstveröffentlichung: 8. Februar 2011
Format: CD
2014 Live at the Oriental Theatre 1966
Erstveröffentlichung: 14. Juni 2014
Format: CD
2021 Merci Miles! Live at Vienne
Sony/Legacy
DE72
(1 Wo.)DE
CH25
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 25. Juni 2021
2023 In Concert at the Olympia, Paris 1957
Fresh Sound Records
Erstveröffentlichung: 2023
Format: CD

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Kompilationen

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1951 Conception
OJC
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1951
Format: LP
1953 Miles Davis Volume 2
Blue Note
Erstveröffentlichung: 20. April 1953
Format: LP
1955 Miles Davis Volume 1
Blue Note
Erstveröffentlichung: 1955
Format: LP
1958 Jazz Track
Jazzbeat
Erstveröffentlichung: 26. Mai 1958
Format: LP
Four Play
Jazz Music Yesterday
Erstveröffentlichung: 30. Juni 1958
Format: LP, CD
1961 Miles Davis in Person, Vol. 1
Columbia
Erstveröffentlichung: 21. April 1961
Format: LP
1966 Miles Davis for Lovers
Prestige
Erstveröffentlichung: 1966
Format: LP
1969 Miles Davis’ Greatest Hits
Columbia/Legacy
Erstveröffentlichung: 1969
Format: LP
1973 Basic Miles: The Classic Performances of Miles Davis
Columbia
US189
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1973
Format: LP
1979 Circle in the Round
Columbia/Legacy
Erstveröffentlichung: 1979
Format: LP
1981 Directions
Columbia/Legacy
US179
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1981
Format: LP
The Miles Davis Collection, Vol. 1: 12 Sides of Miles
Columbia
Erstveröffentlichung: 1981
Format: LP
1988 Bopping the Blues
Black Lion
Erstveröffentlichung: März 1988
Format: LP, CD
1990 First Miles
Savoy Jazz
Erstveröffentlichung: 12. Juli 1990
Format: LP, CD
1992 The Best of Miles Davis: The Capitol/Blue Note Years
Blue Note
Erstveröffentlichung: 25. Februar 1992
Format: LP, CD
Tune Up
Natasha Records
Erstveröffentlichung: 8. Juni 1992
Format: LP, CD
Plays Classic Ballads
Sony
Erstveröffentlichung: 7. Juli 1992
Format: LP, CD
1995 The Ballad Artistry Of Miles Davis
EMI
Erstveröffentlichung: 1. November 1995
Format: LP, CD
Highlights from the Plugged Nickel
Sony
Erstveröffentlichung: 21. November 1995
Format: LP, CD
1996 Ballads and Blues
Blue Note
UK64
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. März 1996
Format: LP, CD
This Is Jazz, Vol. 8: Miles Davis Acoustic
Sony
Erstveröffentlichung: 30. April 1996
Format: LP, CD
So What!
Absord Records
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1996
Format: LP, CD
The Very Best Of – The Warner Bros. Sessions 1985–1991
Erstveröffentlichung: 1996
Format: LP, CD
Bluing: Miles Davis Plays the Blues
Prestige
Erstveröffentlichung: 3. Dezember 1996
Format: LP, CD
1997 The Best of Miles Davis & Gil Evans
Sony
Erstveröffentlichung: 25. März 1997
Format: LP, CD
This Is Jazz, Vol. 22: Miles Davis Plays Ballads
Sony
Erstveröffentlichung: 5. Mai 1997
Format: LP, CD
Miles Davis & Freddie Hubbard
Master Ton
Erstveröffentlichung: 28. Juli 1997
Format: LP, CD
1998 Panthalassa: The Music of Miles Davis 1969–1974
Sony
Erstveröffentlichung: 16. Februar 1998
Format: LP, CD
Mellow Miles
Sony
Erstveröffentlichung: 27. Februar 1998
Format: LP, CD
This Is Jazz, Vol. 38: Electric
Sony
Erstveröffentlichung: 28. April 1998
Format: LP, CD
Selection of Miles Davis
Golden Sounds
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1998
Format: LP, CD
Jazz Showcase
Golden Sounds
Erstveröffentlichung: 9. Juni 1998
Format: LP, CD
1999 Love Songs
Sony
Erstveröffentlichung: 2. Februar 1999
Format: LP, CD
Out of the Blue
Hallmark Records
Erstveröffentlichung: 27. April 1999
Format: LP, CD
Panthalassa: The Remixes
Sony
Erstveröffentlichung: 25. Mai 1999
Format: LP, CD
2000 Miles to Go
Prism Platinum
Erstveröffentlichung: 4. April 2000
Format: LP, CD
Ken Burns Jazz
Columbia/Legacy
Erstveröffentlichung: 7. November 2000
Format: LP, CD
2001 Ballads
Columbia
Erstveröffentlichung: 27. März 2001
Format: LP, CD
Super Hits
Legacy
Erstveröffentlichung: 17. April 2001
Format: LP, CD
The Essential Miles Davis
Sony
Erstveröffentlichung: 15. Mai 2001
Format: LP, CD
2002 Boplicity
Recall Records
Erstveröffentlichung: 1. Januar 2002
Format: LP, CD
Blue Moods: Music for You
Columbia/Legacy
Erstveröffentlichung: 7. Mai 2002
Format: LP, CD
Bird of Paradise
ZYX
Erstveröffentlichung: 9. Juli 2002
Format: LP, CD
Autumn Leaves
Newsound 2000
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2002
Format: LP, CD
2004 Quintessence: 1945–1951
Frémeaux & Associés
Erstveröffentlichung: 13. Mai 2004
Format: LP, CD
Jazz Moods: Cool
Columbia/Legacy
Erstveröffentlichung: 15. Juni 2004
Format: LP, CD
The Best of Miles Davis
Prestige
Erstveröffentlichung: 31. August 2004
Format: LP, CD
2005 In a Soulful Mood
Music Club Records
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2005
Format: LP, CD
Prestige Profiles, Vol. 1
Prestige
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2005
Format: LP, CD
2006 Cool & Collected
Columbia/Legacy
CH77
(2 Wo.)CH
UK69
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. September 2006
Format: LP, CD
2007 The Peacocks
Jazz Cats Records
Erstveröffentlichung: 7. Mai 2007
Format: LP, CD
Evolution of the Groove
Sony
Erstveröffentlichung: 21. August 2007
Format: LP, CD
Forever Miles Davis
Madacy Special Markets
Erstveröffentlichung: 18. September 2007
Format: LP, CD
Cool: The Best of Miles Davis
MCR
Erstveröffentlichung: 26. November 2007
Format: LP, CD
2008 Mile’s Groove
Deluxe
Erstveröffentlichung: 14. Januar 2008
Format: LP, CD
Beautiful Ballads & Love Songs
Legacy
Erstveröffentlichung: 15. Januar 2008
Format: LP, CD
Playlist
Playlist
Erstveröffentlichung: 29. April 2008
Format: LP, CD
Muted Miles
Prestige
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2008
Format: LP, CD
2009 Mile’s Groove
Sony
Erstveröffentlichung: 29. September 2009
Format: LP, CD
2010 Perfect Way: The Miles Davis Anthology: The Warner Bros. Years
Warner Bros.
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2010
Format: LP, CD
2011 Jazz Legend
AAO Music
Erstveröffentlichung: 2011
Format: LP, CD
2016 Everything’s Beautiful
Columbia/Legacy
DE94
(1 Wo.)DE
CH50
(1 Wo.)CH
US152
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Mai 2016
Format: CD; mit Robert Glasper
2019 Rubberband
Columbia/Legacy
DE31
(1 Wo.)DE
AT44
(1 Wo.)AT
CH16
(2 Wo.)CH
UK87
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. September 2019
Format: CD
2021 Champions (Rare Miles from the Complete Jack Johnson Sessions)
Columbia/Legacy
US161
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Juli 2021
Format: LP
erschien im Zuge des Record Store Days
2022 That’s What Happened 1982–1985 (The Bootleg Series Vol. 7)
Columbia
DE41
(1 Wo.)DE
AT44
(1 Wo.)AT
CH25
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 16. September 2022
Format: CD-Box[8]

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Soundtracks

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1958 Ascenseur pour l’échafaud
Fontana
Erstveröffentlichung: 1958
Format: LP
1987 Music from Siesta
Warner Bros./WEA
Erstveröffentlichung: November 1987
Format: LP, CD
1991 Dingo
Warner Bros.
Erstveröffentlichung: 5. November 1991
Format: LP, CD

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Schellackplatten und Singles

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Jahr A-Seite B-Seite Katalognummer Musiklabel
1946 Now’s the Time Bring It On Home MG 12001 Savoy
1947 Milestones Sippin’ at Bell’s 934 Savoy[9]
Goin’ to Mintons Half Nelson 951 Savoy
1948 Little Willie Leaps Half Nelson 4507 Savoy
1949 Jeru Godchild 57-60005 Capitol
Move Budo 15404 Capitol
Boplicity Israel 60011 Capitol
1950 Venus Demilo Darn That Dream 1221 Capitol
1951 Morpheus Blue Room 734 Prestige
Down Whispering 742 Prestige
Dig It’s Only a Paper Moon 45-321 Prestige
Conception Bluing 868 Prestige
Out of the Blue, Part 1 Out of the Blue, Part 2 876 Prestige
Bluing, Part 1 Bluing, Part 2 846 Prestige
Dig, Part 1 Dig, Part 2 777 Prestige
My Old Flame, Part 1 My Old Flame, Part 2 766 Prestige
It’s Only a Paper Moon, Part 1 It’s Only a Paper Moon, Part 2 817 Prestige
1952 Well, You Needn’t Donna 45-1633 Blue Note
Woody’n You Dear Old Stockholm 1595 Blue Note
Yesterdays Chance It 1596 Blue Note
The Squirrel Donna 1597 Blue Note
1953 Tempus Fugit Lazy Susan 45-1649 Blue Note
Kelo C.T.A. 1620 Blue Note
Tempus Fugit Enigma 1618 Blue Note
Ray’s Idea I Waited for You 1619 Blue Note
Tasty Pudding, Part 1 Tasty Pudding, Part 2 884 Blue Note
Tempus Fugit Lazy Susan 45-1649 Blue Note
Kelo C.T.A. 1620 Blue Note
My Funny Valentine Smooch 45-353 Prestige
When Lights Are Low Miles Ahead 902 Prestige
1954 Tempus Fugit Lazy Susan 45-1649 Blue Note
The Leap Weirdo 45-1650 Blue Note
Well, You Needn’t Donna 45-1633 Blue Note
You Don’t Know What Love Is That Old Devil Moon 45-376 Prestige
Four That Old Devil Called Love 898 Prestige
Blue Haze, Part 1 Blue Haze, Part 2 893 Prestige
Walkin’, Part 1 Walkin’, Part 1 45-157 Prestige
But Not for Me, Part 1 But Not for Me, Part 2 915 Prestige
1955 Green Haze, Part 1 Green Haze, Part 2 45-103 Prestige
A Night in Tunisia, Part 1 A Night in Tunisia, Part 2 45-114 Prestige
Blue Moods, Vol. 1 DEP 27 Debut
Blue Moods, Vol. 2 DEP 28 Debut
S’posin’ Just Squeeze Me 45-268 Prestige
1956 If I Were a Bell, Part 1 If I Were a Bell, Part 2 45-123 Prestige
Airegin ’Round Midnight 45-413 Prestige
Tune Up Oleo 45-395 Prestige
Surrey with the Fringe on Top Diane 45-248 Prestige
It Never Entered My Mind, Part 1 It Never Entered My Mind, Part 2 45-165 Prestige
When I Fall in Love, Part 1 When I Fall in Love, Part 2 45-195 Prestige
1961 Someday My Prince Will Come Old Folks S7 31377 Columbia
All Blues It Ain’t Necessarily So 4-42057 Columbia
When I Fall in Love I Could Write a Book 45-195 Prestige
There’s a Boat That’s Leaving Soon for New York I Loves You, Porgy S7 31098 Columbia
It Ain’t Necessarily So I Loves You, Porgy 4-42069 Columbia
1962 New Rhumba Slow Samba (Aos Pez da Cruz) 4-42583 Columbia
1963 Seven Steps to Heaven Devil May Care 4-42853 Columbia
’Round Midnight Solea 4-33037 Columbia
1968 Girls of Kilimanjaro Part 1 Girls of Kilimanjaro Part 2 4-44652 Columbia
1970 The Little Blue Frog Great Expectations 4-45090 Columbia
Miles Runs the Voodoo Down Spanish Key 4-45171 Columbia
1971 Saturday Miles Friday Miles 4-45327 Columbia
Right Off (Part I) Right Off (Part II) 4-45350 Columbia
1972 Molester (Part I) Molester (Part II) 4-45709 Columbia
1973 Vote for Miles (Part I) Vote for Miles (Part II) 4-45822 Columbia
Holly-Wuud Big Fun 4-45946 Columbia
1974 Go Ahead John Great Expectations 4-46074 Columbia
1975 Red China Blues Maiysha 3-10110 Columbia
1976 On Green Dolphin Street How High the Moon 13-33282 Columbia
1981 Shout Fat Time 18-02467 Columbia
1983 Star on Cicely It Gets Better 38-03605 Columbia
1984 Code M.D. Decoy 38-04564 Columbia
1985 Time After Time Katia 38-04829 Columbia
1986 Tutu Portia 7-28501 Warner Bros.
1987 Full Nelson Tomaas 7-28406 Warner Bros.
Backyard Ritual Tomaas 7-28309 Warner Bros.

Alben als Sideman

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Jahr Titel Hauptinterpret Anmerkungen
1945 Bird’s Eyes, Vol. 13[10] Charlie Parker vermutlich Aufnahme- mit Veröffentlichungsdatum verwechselt
Bird’s Eyes, Vol. 14[11] vermutlich Aufnahme- mit Veröffentlichungsdatum verwechselt
Bird’s Eyes, Vol. 18[12] vermutlich Aufnahme- mit Veröffentlichungsdatum verwechselt
The Love Songs of Mr. B[13] Billy Eckstine vermutlich Aufnahme- mit Veröffentlichungsdatum verwechselt
The Charlie Parker Story[14] Charlie Parker vermutlich Aufnahme- mit Veröffentlichungsdatum verwechselt
Yardbird in Lotus Land[15] Charlie Parker vermutlich Aufnahme- mit Veröffentlichungsdatum verwechselt
1946 The Young Rebel[16] Charles Mingus rec. 1946; als Ensemblespieler in dem Stück „He’s Gone“ (gemeinsam mit „Story Of Love“ veröffentlicht; weitere Aufnahme „God’s Portrait“ 1946 vermutlich nicht veröffentlicht)
Charlie Parker on Dial, Vol. 1[17] Charlie Parker
1947 Encores[18]
1948 The Band That Never Was[19] Liveaufnahme unter Spotlite (E) SPJ 141 Gene Roland Band Featuring Charlie Parker
1950 Sarah Vaughan in Hi-Fi[20] Sarah Vaughan
1951 The Genius of Charlie Parker #8: Swedish Schnapps[21] Charlie Parker
Early Spring / Local 802 Blues[22] The Metronome All Stars
1953 Sonny Rollins with the Modern Jazz Quartet[23] Sonny Rollins nur auf dem Titel Almost Like Being in Love; als Pianist
1955 Charlie Parker Memorial, Vol. 1[24] Charlie Parker
Charlie Parker Memorial, Vol. 2[25]
I Surrender, Dear[26] Billie Eckstine
The Genius of Charlie Parker[27] Charlie Parker
1956 What Is Jazz[28] Leonard Bernstein
1957 En concerts[29] René Urtreger
Music for Brass[30] Gunther Schuller / John Lewis / Jimmy Giuffre / J. J. Johnson Hauptsolist auf John Lewis’ „Three Little Feelings“ und J.J. Johnsons „Poem for Brass“
1958 Bird on 52nd Street[31] Charlie Parker
Somethin’ Else[32] Cannonball Adderley
Legrand Jazz[33] Michel Legrand Davis ist nur an vier Titeln beteiligt
1960 En concert avec Europe 1[34] John Coltrane ??
1962 The Bird Returns[35] Charlie Parker
A Date with Greatness[36] Coleman Hawkins, Howard McGhee und Lester Young
1971 Bird in Paris[37] Charlie Parker
1975 Nasty Gal[38] Betty Davis
1986 Fahrenheit[39] Toto nur auf „Don’t Stop Me Now“ (Trompete)
1987 Oh, Patti[40] Scritti Politti Singleauskopplung aus dem unter 1988 aufgeführten Album Provision
1988 Bopping the Blues[41] Earl Coleman, Ann Baker
Machismo[42] Cameo
Provision[43] Scritti Politti nur auf „Oh Patti (Don’t Feel Sorry for Loverboy)“
C.K.[44] Chaka Khan nur auf zwei Titeln (Trompete bzw. Hintergrundgesang)
Scrooged – Original Soundtrack[45] Various Artists
1989 Back on the Block[46] Quincy Jones nur auf „Jazz Corner Of The World“ bzw. „Birdland“ (Trompete)
Rara Avis[47] Charlie Parker
Crucial[48] Prince Davis spielt angeblich nur auf „Red Riding Hood“ und „Fantastic“ (in zahlreichen Editionen dieses Bootlegs zusammengefasst) sowie „The H-Man“ (der „Amandla“ vom Album Amandla entspricht)
Stars of Modern Jazz at Carnegie Hall, Christmas 1949[49] Various Artists
Hollywood Stampede[50] Coleman Hawkins
Prisoner of Love[51] Kenny Garrett nur auf „Free Mandela“ und auf „Big Ol’ Head“ (Trompete)
1990 The Hot Spot – Spiel mit dem Feuer[52] Jack Nitzsche Soundtrack, mit Bradford Ellis, John Lee Hooker, Taj Mahal, Roy Rogers, Tim Drummond, Earl Palmer
Benny Carter and His Orchestra[53] Benny Carter
Bird: The Complete Charlie Parker on Verve[54] Charlie Parker
1991 You Won’t Forget Me[55] Shirley Horn
Bird’s Eyes, Vol. 7[56] Charlie Parker
1992 Flying Home[57] Illinois Jacquet
We the People Bop[58] Serge Chaloff
Capri[59] Paolo Rustichelli nur auf „Capri“ bzw. „Capri (Reprise)“ im Duo mit Paolo Rustichelli
1993 The Sun Don’t Lie[60] Marcus Miller nur auf „Rampage“ (Trompete)
1994 Mister B. and the Band[61] Billy Eckstine
Bird’s Eyes, Vol. 12[62] Charlie Parker
1995 Bird’s Eyes, Vol. 19[63]
Bird’s Eyes, Vol. 20[64]
Blue Bird[65]
The Complete RCA Victor Recordings[66] Dizzy Gillespie
The Complete Blue Note and Capitol Recordings of …[67] Fats Navarro und Tadd Dameron
Complete Bird at Birdland, Vol. 1[68] Charlie Parker
1996 In a Soulful Mood[69]
Music Forever and Beyond: The Selected Works of Chick Corea[70] Chick Corea ??
Mystic Man[71][72] Paolo Rustichelli auf sechs Titeln u. a. mit Carlos Santana, Brenda Lee Egar, Paolo Rustichelli (rec. 1990)
1998 Meets Miles Davis[73] Cannonball Adderley
1999 Birth of Bop[74] Charlie Parker
2000 Cool Bird[75]
2001 Complete 1945 – 1949 West Coast Recordings[76] Charles Mingus als Ensemblespieler in den 1946 aufgenommenen Stücken „He’s Gone“ und „God’s Portrait“
2002 Boss Bird[77] Charlie Parker
Louis Armstrong and His Friends[78] Louis Armstrong
2003 The Complete Verve Master Takes[79] Charlie Parker
Complete Onyx Recordings[80]
The Immortal Charlie Parker[81]
2004 The Complete Savoy and Dial Sessions[82]
Complete Dial Sessions[83]
2010 Cinematik[84] Paolo Rustichelli

Videoalben

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Jahr Titel Regisseur
1986 Miles Ahead: The Music of Miles Davis[85]
1991 The Miles Davis Story[86] Mike Dibb
In Paris[87] Frank Cassenti
1993 Live at Montreux[88]
1995 Miles Ahead: Music of Miles Davis[89]
1998 Miles Davis and John Coltrane[90]
2000 Live in Montreal (1985)[91] Tom O’Neill
2001 Live in Paris[92]
Miles Davis at La Villette[93]
2002 Live in Munich[94]
2004 The Cool Jazz Sound[95]
Miles Electric: A Different Kind of Blue[96][97] Murray Lerner
2005 Live in Vienna 1973[98]
2006 Live in Germany 1988[99]
European Tour 1967[100]
2007 Milan 1964[101]
2008 Live in Poland 1983[102]
At Hammersmith Odeon, London[103]
Live in Copenhagen and Rome 1969[104]
2009 That’s What Happened: Live in Germany 1987[105]
2010 1969 Berlin Concert[106]
2011 Live at Montreux: Highlights 1973–1991[107]
Miles! The Definitive Miles Davis at Montreux DVD Collection 1973–1991[108][109]

Kompilationen-Boxsets

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1988 The Columbia Years 1955–1985
Columbia
Erstveröffentlichung: 1988
Format: LP, CD
1996 Miles Davis & Gil Evans: The Complete Columbia Studio Recordings
Columbia/Legacy
Erstveröffentlichung: 1996
Format: LP, CD
1998 The Complete Studio Recordings of The Miles Davis Quintet 1965–1968
Columbia
Erstveröffentlichung: 24. März 1998
Format: LP, CD
The Complete Bitches Brew Sessions
Columbia/Legacy/Sony
Erstveröffentlichung: 24. November 1998
Format: LP, CD
2000 The Complete Columbia Recordings of Miles Davis with John Coltrane
Columbia
Erstveröffentlichung: 2000
Format: LP, CD
2001 The Complete In a Silent Way Sessions
Columbia
Erstveröffentlichung: 2001
Format: LP, CD
2003 In Person Friday and Saturday Nights at the Blackhawk, Complete
Columbia
Erstveröffentlichung: 20013br />Format: CD
2003 The Complete Jack Johnson Sessions
Columbia
Erstveröffentlichung: 30. September 2003
Format: LP, CD
2004 Seven Steps: The Complete Columbia Recordings of Miles Davis 1963–1964
Columbia/Legacy
Erstveröffentlichung: 2004
Format: LP, CD
2006 Great Sessions
Blue Note
Erstveröffentlichung: 4. April 2006
Format: LP, CD
The Legendary Prestige Quintet Sessions
Prestige
Erstveröffentlichung: 23. Mai 2006
Format: LP, CD
2007 The Complete On the Corner Sessions
Columbia
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2007
Format: LP, CD

Limited-Edition-Boxsets

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2009 Miles Davis: The Complete Columbia Album Collection
Columbia
Erstveröffentlichung: 24. November 2009
Format: LP, CD

Live-Boxsets

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1995 The Complete Live at the Plugged Nickel 1965
Legacy
Erstveröffentlichung: 8. Juli 1995
Format: LP, CD
2005 The Cellar Door Sessions
Columbia/Legacy
Erstveröffentlichung: 27. Dezember 2005
Format: LP, CD
2011 Live in Europe 1967: The Bootleg Series Vol. 1
Sony
Erstveröffentlichung: 2011
Format: 3CD/1DVD
2014 The Last Tour 1960
Erstveröffentlichung: 2014
Miles at the Fillmore: Miles Davis 1970 – The Bootleg Series Vol. 3
DE96
(1 Wo.)DE
US189
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2014
2015 Miles Davis at Newport 1955–1975: The Bootleg Series Vol.4
DE91
(1 Wo.)DE
UK73
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2015
2016 Freedom Jazz Dance: The Bootleg Series, Vol. 5
Sony
Erstveröffentlichung: 2016
2018 The Final Tour: The Bootleg Series, Vol. 6
DE87
(1 Wo.)DE
AT55
(1 Wo.)AT
CH59
(1 Wo.)CH
US187
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2018
mit John Coltrane
2024 Miles in France 1963 & 1964: The Bootleg Series, Vol. 8
DE90
(1 Wo.)DE
CH40
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024CH
Erstveröffentlichung: 2024
mit George Coleman und Wayne Shorter

Statistik

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Chartauswertung

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  DE   AT   CH   UK   US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Alben DEDE ATAT CH1CH UKUK USUS
Alben in den Charts DE10DE AT5AT CH12CH UK9UK US33US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • Belgien  Belgien
    • 2003: für das Album Kind Of Blue
  • Danemark  Dänemark
    • 2020: für das Album Kind Of Blue
  • Frankreich  Frankreich
    • 1988: für das Album Tutu
    • 1991: für das Album The Miles Davis Story
  • Polen  Polen
    • 2006: für das Album Cool & Collected
    • 2019: für das Album Empik Jazz Club: Miles Davis – The Very Best Of

Platin-Schallplatte

2× Platin-Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 2006: für das Album Kind Of Blue
  • Italien  Italien
    • 2022: für das Album Kind Of Blue
  • Polen  Polen
    • 2023: für das Album Kind Of Blue

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Australien (ARIA)0! S0! G  2× Platin2140.000aria.com.au
  Belgien (BRMA)0! S  Gold10! P25.000ultratop.be
  Dänemark (IFPI)0! S  Gold10! P10.000ifpi.dk
  Deutschland (BVMI)0! S  3× Gold30! P750.000musikindustrie.de
  Frankreich (SNEP)0! S  2× Gold2  Platin1500.000infodisc.fr
  Italien (FIMI)0! S0! G  2× Platin2100.000fimi.it
  Niederlande (NVPI)  Silber10! G0! P7.500nvpi.nl
  Polen (ZPAV)0! S  2× Gold2  2× Platin260.000olis.pl
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S0! G  7× Platin77.000.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  3× Silber3  2× Gold2  2× Platin2980.000bpi.co.uk
Insgesamt   4× Silber4   11× Gold11   16× Platin16
  1. a b Miles Davis? Biography. In: Allmusic. Rovi Corporation, abgerufen am 13. Januar 2011 (englisch).
  2. Recording Technology History. Archiviert vom Original am 12. März 2010; abgerufen am 13. Januar 2011 (englisch).
  3. Prestige-Alben von Miles Davis (mit Liner Notes) (Memento vom 11. Januar 2015 im Internet Archive)
  4. History of Jazz Time Line: 1959. All About Jazz, archiviert vom Original am 15. April 2011; abgerufen am 2. März 2011 (englisch).
  5. Stephen, Thomas Erlewine: Miles in the Sky–Allmusic. In: Allmusic. Rovi Corporation, abgerufen am 15. Januar 2011 (englisch).
  6. Miles Davis discography. Sony Music Entertainment, archiviert vom Original am 29. Januar 2011; abgerufen am 28. Januar 2011 (englisch).
  7. Doo-Bop. In: Allmusic. Rovi Corporation, abgerufen am 15. Januar 2011 (englisch).
  8. Miles Davis: The Bootleg Series Vol. 7. Jazz thing, 24. Juni 2022, abgerufen am 26. Juni 2022.
  9. Savoy 500 – 1000 series Numerical Listing. 78discography, abgerufen am 4. April 2011 (englisch).
  10. Bird’s Eyes, Vol. 13. In: Allmusic. Rovi Corporation, abgerufen am 14. Januar 2011 (englisch).
  11. Charlie Parker: Bird’s Eyes, Volume 14. In: kind-of-blue.de. Abgerufen am 14. Januar 2011.
  12. Charlie Parker: Bird’s Eyes, Volume 18. In: kind-of-blue.de. Abgerufen am 14. Januar 2011.
  13. Billy Eckstine – The Love Songs Of Mr. “B” (EmArcy MG 36030). Jazz Discography Project, abgerufen am 31. Januar 2011 (englisch).
  14. The Charlie Parker Story. In: Allmusic. Rovi Corporation, abgerufen am 31. Januar 2011 (englisch).
  15. Yardbird in Lotus Land. In: Allmusic. Rovi Corporation, abgerufen am 12. Januar 2011 (englisch).
  16. Charles Mingus – The Young Rebel (Swingtime (E) ST 1010). Jazz Discography Project, abgerufen am 4. Januar 2015 (englisch).
  17. Charlie Parker On Dial, Vol. 1 (Spotlite (E) SPJ 101). Jazz Discography Project, abgerufen am 4. Januar 2015 (englisch).
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  19. The Band That Never Was. In: kind-of-blue.de. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 4. Januar 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kind-of-blue.de
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