Millicent-Fawcett-Statue

Statue am Parliament Square in London

Die von der Turner-Preisträgerin Gillian Wearing gefertigte Millicent-Fawcett-Statue stellt Millicent Garrett Fawcett dar, eine führende britische Frauenrechtlerin und Aktivistin der Frauenwahlrechtsbewegung. Die am 24. April 2018 enthüllte Statue ist das erste Denkmal für eine Frau und das erste von einer Frau geschaffene Standbild, das am Parliament Square in London aufgestellt wurde. Aufgrund einer Kampagne und Petition der Aktivistin Caroline Criado-Perez wurde die Statue von der Premierministerin des Vereinigten Königreichs Theresa May und dem Mayor of London Sadiq Khan gefördert und aus dem Centenary Fund der Regierung finanziert, der zum hundertjährigen Jubiläum des Frauenwahlrechts eingerichtet wurde.[1]

Die Millicent-Fawcett-Statue kurz nach ihrer Enthüllung

Beschreibung der Statue

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Emily Davison, 1913, die so genannte „Märtyrerin der Frauenrechtsbewegung“

Die Bronzegussstatue der Künstlerin Gillian Wearing stellt Dame Millicent Garrett Fawcett im 51. Lebensjahr dar, als sie im Jahr 1897 Präsidentin der National Union of Women’s Suffrage Societies (NUWSS) wurde.[2] In ihren Händen hält sie ein Banner mit der Aufschrift „COURAGE CALLS TO COURAGE EVERYWHERE“ (deutsch: „Mut ruft überall Mut hervor“), ein Spruch aus ihrer Gedächtnisrede zu Ehren der 1913 verstorbenen Suffragette Emily Davison.[3] Sie ist für diese Zeit typisch spätviktorianisch gekleidet und trägt einen Walking suit mit einem langen Kleid unter einem taillierten, hüftlangen Mantel.[4] Wearing übertrug auch Muster und Textur des Tweedstoffes in die Gussform.[5] Die Fawcett Society lieh der Künstlerin Broschen aus Fawcetts Nachlass, um sie für die Statue im Detail nachbilden zu können.[6]

Auf Grund kritischer Rückmeldungen von Mitgliedern des Westminster City Councils wurde der ursprüngliche Entwurf der Statue geändert, denn so wie Fawcett anfangs das Banner hielt, sah es beim seitlichen Blick auf die Figur so aus, als wolle sie gerade Wäsche zum Trocknen aufhängen. Wearing veränderte daraufhin das Design, so dass Fawcett das Banner an den oberen Ecken etwas tiefer und flacher hält.[6]

Zur Person Millicent Fawcett

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Millicent Fawcett, 1918

Millicent Fawcett war eine prominente Feministin und Frauenwahlrechtsaktivistin. Sie trat 1874 dem Zentralkomitee der National Society for Women’s Suffrage in London bei, das 1877 neu aufgestellt wurde. Sie wurde 1896 gebeten, gemeinsamen Sitzungen der Frauenwahlrechtsgesellschaften vorzustehen, woraus die National Union of Women’s Suffrage Societies (NUWSS) hervorging. Von 1897 bis 1919 bekleidete sie das Amt der Präsidentin der NUWSS.[7][8]

Millicent und Henry Fawcett engagierten sich besonders während des Ersten Weltkriegs für die sozialen, politischen und Bildungsbelange der Frauen in Indien.[7]

Kampagnen für eine Frauenstatue am Parliament Square

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Denkmal für Millicent Fawcett

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Caroline Criado-Perez
startete 2016 die Kampagne

Nachdem Caroline Criado-Perez am 8. März 2016, dem Internationalen Weltfrauentag, beim Joggen über den Parliament Square festgestellt hatte, dass alle dort installierten Statuen Männer darstellten, beschloss die feministische Aktivistin und Journalistin, eine Kampagne zur Errichtung einer Frauenstatue zu starten.[9] Sie hatte 2013 schon eine ähnliche Kampagne zur Darstellung einer Frau auf britischen Banknoten initiiert, nachdem auf der Rückseite der 5-£-Note die einzige Frau, Elizabeth Fry (außer Queen Elizabeth II., die auf der Vorderseite jeder Pfundnote dargestellt ist), durch Winston Churchill ersetzt worden war. Schon bald darauf gab die Bank of England bekannt, dass Jane Austen auf der Rückseite der 10-£-Note erscheinen werde, was auch seit dem 14. September 2017 der Fall ist.[10][11]

In der Kampagne ging es um die Errichtung einer Statue am Parliament Square, die eine Suffragette darstellen sollte, und zwar zum 100-jährigen Jubiläum des Parlamentsbeschlusses des Representation of the People Act 1918 zur Reform des Wahlsystems in Großbritannien und Irland. Nach einigen Recherchen erhob Criado-Perez, dass nur 2,7 Prozent der Statuen im Vereinigten Königreich individuelle Frauen darstellen, ausgenommen Mitglieder der Britischen Königsfamilie.[12] Zur Eröffnung der Kampagne am 10. Mai 2016 schrieb sie einen von 42 prominenten Frauen signierten offenen Brief an den Mayor of London, Sadiq Khan, mit der Bitte, im Februar 2018 die Statue einer Suffragette am Parliament Square zu errichten.[13] Khan stimmte der Statue sehr schnell zu, enthielt sich aber bezüglich ihrer Errichtung am Parliament Square. Die Behörden würden „einen geeigneten Ort für die Statue finden“.[14]

Eine Online-Petition für die Statue erbrachte um die 74.000 Unterschriften. Sie wurde dem Parlament während einer Veranstaltung der Fawcett Society am 7. Juni 2016 präsentiert. Noch am selben Tag schlug Criado-Perez Millicent Fawcett als Statue vor und fügte hinzu: „Es ist schockierend, dass es noch keine Statue von ihr gibt – und der Parliament Square ist eindeutig der beste Platz dafür. Nicht um die Ecke oder an der Straße. Sondern genau am Parliament Square.“[15]

Am 2. April 2017 wurde bekanntgegeben, dass am Parliament Square eine Statue von Fawcett errichtet werde. Premierministerin Theresa May verkündete dazu: „Millicent Fawcett war das Beispiel während des Kampfes für die Gleichberechtigung, und sie inspiriert noch heute den Kampf gegen die aktuellen Ungerechtigkeiten. Es ist richtig und angemessen, dass sie am Parliament Square zwischen den Persönlichkeiten der Geschichte, die unser Land verändert haben, gewürdigt wird.“[16] Die Suffrage-Statue-Kommission wählte die Turner-Preisträgerin Gillian Wearing, die Statue mit der Unterstützung aus dem Centenary Fund der Regierung zu entwerfen und zu erschaffen.[6][17]

Die Statue wurde Teil der 14-18-NOW-Reihe künstlerischer Aufträge zum 100-jährigen Gedenken an den Ersten Weltkrieg.[18]

Denkmal für Emmeline Pankhurst

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Emmeline Pankhurst wurde am 21. Mai 1914 vor dem Buckingham Palace verhaftet, als sie versuchte Georg V. eine Petition zu übergeben

Während der Kampagne für eine Statue von Fawcett wurde 2014 eine Gegenkampagne zur Installation einer Statue von Emmeline Pankhurst am Parliament Square gestartet.[19] Die Gegenkampagne wurde vom damaligen Premierminister David Cameron, dem ehemaligen Abgeordneten Neil Thorne, der heutigen Vorsitzenden des House of Commons und Lord President of the Council Andrea Leadsom und dem früheren Speaker of the House of Commons Betty Boothroyd unterstützt.[17] Seit 1930 gibt es eine Statue von Pankhurst, die 1958 zur Emmeline-und-Christabel-Pankhurst-Gedenkstätte erweitert und auf den heutigen Platz, neben dem Westminsterpalast in den Victoria Tower Gardens, versetzt wurde.[20] Die Pankhurst-Kampagne sollte ursprünglich dazu dienen, die Statue von Pankhurst auf den Parliament Square zu versetzen. Es wurde jedoch festgestellt, dass sie dafür zu klein ist. Die Bildhauerin der Gegenkampagnenkommission Angela Conner erschuf daraufhin eine 12 Fuß (3,7 Meter) hohe Statue von Pankhurst. Da es nun sowohl von Fawcett als auch von Pankhurst eine Statue gab, wurde darüber diskutiert, beide zusammen am Parliament Square zu installieren.[19]

Die Aktivisten beider Kampagnen zeigten sich zunächst einverstanden, aber nachdem Thorne eine erste Zustimmung des Westminster City Council erhalten hatte, beide Statuen aufzustellen,[19] lehnten die Mitglieder der Fawcett-Kampagne dies bei einem zweiten Treffen ab. Criado-Perez sagte, sie „sei nicht bereit einen Kompromiss hinsichtlich des Hauptpunktes der Kampagne einzugehen, nämlich eine Statue für eine neue Frau zu errichten“.[17] Sie zeigte sich besorgt, dass zwei Statuen am Parliament Square weniger Beachtung geschenkt bekämen als nur eine.[19] Die Entscheidung durch das Westminster City Council fiel zugunsten der Fawcett-Statue. Dabei wurde bekannt gegeben, dass eine künftige Statue von Pankhurst am Parliament Square nicht ausgeschlossen sei, die jetzige in den Victoria Tower Gardens aber anderswohin versetzt werden müsse.[20]

Auf diese Entscheidung hin sagte Thorne, dass bis dahin die neue Pankhurst-Statue auf dem Brompton Cemetery, wo Pankhurst auch bestattet wurde, errichtet werden solle, denn der Platz in den Victoria Tower Gardens sei bereits anderweitig verplant.[6] Zur Diskussion über die Suffragettenstatuen gesellte sich eine weitere Kampagne für die Errichtung einer Statue der früheren Premierministerin Margaret Thatcher am Parliament Square. Das Council schlug die Möglichkeit aber aus, da die Errichtung nicht der 10-Jahres-Regel unterlag, denn frühestens 10 Jahre nach dem Tod der dargestellten Person darf eine Statue von ihr am Parliament Square errichtet werden. Außerdem sprach sich Thatchers Familie gegen das Design der Statue aus.[20] Es gibt in London bereits weitere Statuen von Thatcher: diejenige in der Guildhall wurde 2002 von dem Theaterproduzenten Paul Kelleher geschändet und schließlich mit einer Befestigungsstange enthauptet, und im folgenden Jahr wurde eine weitere für den Westminsterpalast beauftragt.[21]

Des Weiteren ließen andere Stimmen verlauten, dass zwar der Parliament Square die richtige Stelle sei, die Statue aber von einer radikaleren und bekannteren Aktivistin sein sollte, wie beispielsweise Mary Shelley, Sylvia Pankhurst oder Emily Davison.[22]

Enthüllung

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Theresa May bei ihrer Rede
während der Enthüllung

Zur Enthüllung der Statue am 24. April 2018 wurde in Anwesenheit der Premierministerin, des Mayor of London, Schulkindern und Chören eine stundenlange Zeremonie gefeiert. Drei Generationen von Frauen und Mädchen nahmen die Enthüllung selbst vor: Jennifer Loehnis (eine Nachfahrin von Fawcett), Criado-Perez, Justine Simons (Deputy Mayor für Kultur und Kreativwirtschaft) und zwei Schülerinnen der Millbank Academy in Westminster und des Platanos College in Lambeth. Im Rahmen der Feierlichkeiten würdigte Theresa May die Verdienste Fawcetts nicht nur um das Frauenwahlrecht, sondern auch, dass sie und weitere weibliche Abgeordnete Positionen im Parlament einnehmen konnten.[23]

Criado-Perez nannte die Enthüllung der Statue „einen verdammt guten Anfang“ im Hinblick auf eine höhere Repräsentation von Frauen in Großbritannien sowohl in kulturellen als auch in politischen Bereichen. Ähnliche Sichtweisen unterstützten auch Sadiq Khan, der Vorsitzende der Labour Party Jeremy Corbyn und die frühere Abteilungsleiterin Harriet Harman, die vorschlugen, die männlichen Statuen des Platzes zeitweise an andere Standorte in London zu versetzen, um nur weibliche Statuen an diesem prominenten Ort zuzulassen.[3]

Rezeption

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Der Kunstredakteur der BBC News, Will Gompertz, sagte, dass vor der Enthüllung der Millicent-Fawcett-Statue nur Statuen von geschichtlich sehr bedeutsamen Menschen wie Winston Churchill und David Lloyd George am Parliament Square standen. Er lobte Criado-Perez’ Kampagne und bezeichnete Wearings Ausführung als „außergewöhnlich“. Gompertz rühmte das Gesamtkonzept des Designs und das überzeugende Banner, das sie in den Händen trägt. Er ist der Meinung, dass das Design von Wearings Arbeit Signs That Say What You Want Them To Say And Not Signs That Say What Someone Else Wants You To Say in den frühen 1990er-Jahren beeinflusst wurde, in der es um eine Reihe von Fotografien von Fremden ging, die ihre persönlichen Gedanken und Meinungen auf weißen Karten zeigten. Die Statue soll einen bedeutenden Einfluss auf eine kontextuelle Änderung des Parliament Square ausüben, und er sagte, dass „sie die meisten anderen Statuen lächerlich, pompös oder beides erscheinen lässt“ (außer die Statue von Gandhi nebenan) und dass sie seit Brian Haws Friedensprotest im Fokus des Parliament Square steht.[5]

June Purvis, Emerita für Frauen- und Geschlechtergeschichte an der University of Portsmouth, kritisierte einige Teile an der Statue und sagte, dass der Spruch auf dem Banner zwar von Fawcett über Emily Davison geschrieben wurde, aber nicht nach ihrem Tode 1913, sondern erst 1920. Fawcetts National Union of Women’s Suffrage Societies verweigerte damals die Teilnahme an Davisons Bestattung und sandte auch keinen Trauerkranz. Zudem hob Purvis hervor, dass dennoch das Bild von Davison auf der Rückseite der Statue angebracht wurde und die Kampagne mit der Absicht gestartet wurde, einer Suffragette, und nicht einer Frauenwahlrechtsaktivistin, am Parliament Square zu gedenken.[24]

Liste der Gravuren

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Namen und Bilder von 55 Frauen und 4 Männern, die den Kampf um das Frauenwahlrecht unterstützten, wurden wie ein Band rundum in den Sockel eingraviert. Diese sind hier gelistet:[23][3][2]

 
Charlotte Despard, Sinn-Féin-Aktivistin
 
Christabel Pankhurst (um 1910),
Mitbegründerin der Women’s Social and Political Union
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Commons: Statue of Millicent Fawcett – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Millicent Fawcett: Statue of suffragist unveiled. BBC, 24. April 2018, abgerufen am 2. September 2018.
  2. a b Heather Saul: Millicent Fawcett statue unveiling: the women and men whose names will be on the plinth. Johnston, 24. April 2018, abgerufen am 9. Februar 2018.
  3. a b c Alexandra Topping: First statue of a woman in Parliament Square unveiled. Guardian News and Media, 24. April 2018, abgerufen am 2. September 2018.
  4. Walking suit. Metropolitan Museum of Art, abgerufen am 2. September 2018.
  5. a b Review: The statue of the suffragist Dame Millicent Fawcett by Gillian Wearing. BBC, 28. April 2018, abgerufen am 3. September 2018.
  6. a b c d Olivia Rudgard: First female statue in Parliament Square looks like she is 'hanging out the washing'. Telegraph Media, 20. September 2017, abgerufen am 3. September 2018.
  7. a b David Rubinstein: A Different World For Women. The Life of Millicent Garrett Fawcett. Columbus 1991, ISBN 0-8142-0564-X.
  8. Joe Sommerlad: Millicent Fawcett: Suffragist honoured with first statue of woman in Parliament Square. Independent Digital News & Media, 24. April 2018, abgerufen am 30. September 2018.
  9. Caroline Criado-Perez: Despite a barrage of hate, I put a statue of a woman where only men stand. Cable News Network, 24. April 2018, abgerufen am 7. September 2018.
  10. Caroline Criado-Perez: Women on bank notes: is the Bank of England finally listening? Guardian News and Media, 4. Juli 2013, abgerufen am 7. September 2018.
  11. Katie Allen, H. Stewart: Jane Austen to appear on £10 note. Guardian News and Media, 24. Juli 2013, abgerufen am 7. September 2018.
  12. Caroline Criado-Perez: I sorted the UK’s statues by gender – a mere 2.7 per cent are of historical, non-royal women. NS Media, 26. März 2016, abgerufen am 7. September 2018.
  13. Caroline Criado-Perez, C. Cohen: Emma Watson is calling on Sadiq Khan to put a suffragette outside Parliament – and you can too. Telegraph Media, 10. Mai 2016, abgerufen am 10. September 2018.
  14. Claire Cohen: Victory! Mayor of London Sadiq Khan agrees to suffragette statue. Telegraph Media, 12. Mai 2016, abgerufen am 10. September 2018.
  15. Claire Cohen: Suffragette statue campaign calls on Parliament to honour Millicent Fawcett. Telegraph Media, 7. Juni 2016, abgerufen am 10. September 2018.
  16. Mark Chandler: Millicent Fawcett: Suffragist to be first woman with Parliament Square statue after JK Rowling-backed campaign. Evening Standard, 2. April 2017, abgerufen am 10. September 2018.
  17. a b c Annunciata Elwes: Emmeline Pankhurst or Millicent Fawcett? Battle over Westminster Suffragette statues. TI Media, 14. September 2017, abgerufen am 10. September 2018.
  18. Millicent Fawcett. 14–18 NOW, abgerufen am 10. September 2018.
  19. a b c d Olivia Rudgard: Rival camps locked in race to install first woman statue in front of Parliament. Telegraph Media, 26. August 2017, abgerufen am 11. September 2018.
  20. a b c Brian Wheeler: Margaret Thatcher set to lose out in Parliament Square statue battle. BBC, 18. Januar 2018, abgerufen am 11. September 2018.
  21. "Iron Lady" unveils her bronze statue. Reuters, 21. Februar 2007, abgerufen am 11. September 2018.
  22. Rachel Holmes: A new feminist statue is a great idea. Shame they picked the wrong feminist. Guardian News and Media, 14. April 2017, abgerufen am 11. September 2018.
  23. a b Sajid Javid et al.: Historic statue of suffragist leader Millicent Fawcett unveiled in Parliament Square. Government Digital Service, 24. April 2018, abgerufen am 4. September 2018.
  24. June Purvis, P. Morris: Misgivings over new statue and old portrait of Millicent Fawcett. Guardian News and Media, 25. April 2018, abgerufen am 18. September 2018.
  25. Who was Margaret Ashton? BBC, 4. Juli 2006, abgerufen am 4. September 2018.
  26. Sarah Jackson: The suffragettes weren’t just white, middle-class women throwing stones. Guardian News and Media, 12. Oktober 2015, abgerufen am 4. September 2018.
  27. Joan B. Huffman: Lady Frances. Frances Balfour, Aristocrat Suffragist. Troubador, Kibworth 2017, ISBN 978-1-78803-505-7.
  28. Charles W. Sutton: Becker, Lydia Ernestine. In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Suppl. 1, Band 1: Abbott – Childers. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1901, S. 159–160 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  29. Hayley Trueman: Billinghurst, (Rosa) May. In: Henry Colin Gray Matthew, Brian Harrison (Hrsg.): Oxford Dictionary of National Biography, from the earliest times to the year 2000 (ODNB). Band 5: Belle–Blackman. Oxford University Press, Oxford 2004, ISBN 0-19-861355-5; doi:10.1093/ref:odnb/63834, Stand: September 2004.
  30. John Simkin: Teresa Billington-Greig. Spartacus Educational, September 1997, abgerufen am 4. September 2018.
  31. Una McGovern (Hrsg.): Chambers Biographical Dictionary. 7. Auflage. Chambers, Edinburgh 2002, ISBN 0-550-10051-2, S. 169.
  32. Clare Midgley: Women Against Slavery. The British Campaigns 1780–1870. Routledge, London 1992, ISBN 0-415-12708-4, S. 173.
  33. Phillip Hewett: Frances Power Cobbe. Unitarian Universalist History & Heritage Society, 3. März 2003, abgerufen am 4. September 2018.
  34. Cheryl Law: Women, a Modern Political Dictionary. Tauris, London 2000, ISBN 1-86064-502-X.
  35. Nadja Durbach: Bodily Matters. The Anti-Vaccination Movement In England, 1853–1907. Durham 2005, ISBN 0-8223-3412-7, S. 111.
  36. Vera Di Campli San Vito: Davison, Emily Wilding. In: Henry Colin Gray Matthew, Brian Harrison (Hrsg.): Oxford Dictionary of National Biography, from the earliest times to the year 2000 (ODNB). Band 15: Daly–Dewar. Oxford University Press, Oxford 2004, ISBN 0-19-861365-2; doi:10.1093/ref:odnb/37346, Stand: September 2004.
  37. Leah Leneman: The Awakened Instinct: vegetarianism and the women’s suffrage movement in Britain. In: Women’s History Review. Jg. 6, Nr. 2. Abingdon 1997, S. 271–287.
  38. Wendy Parkins: Fashioning the Body Politic. Berg, Oxford 2002, ISBN 1-85973-582-7, S. 118.
  39. Anita Anand: Sophia, the suffragette. Times Internet, 11. Januar 2015, abgerufen am 5. September 2018.
  40. Cathy Hartley (Hrsg.): A Historical Dictionary Of British Women. 2. überarb. Auflage. Europa, London 2003, ISBN 1-85743-228-2, S. 172 f.
  41. Linda Gordon Kuzmack: Henrietta Franklin. 1866–1964. Jewish Women’s Archive, 1. März 2009, abgerufen am 5. September 2018.
  42. Jennian F. Geddes: Louisa Garrett Anderson (1873–1943), surgeon and suffragette. In: Journal of Medical Biography. Jg. 16, Nr. 4. London 2008, S. 205–214.
  43. Guide to the Mary E. Gawthorpe Papers TAM 275. Historical/Biographical Note. NYU Division of Libraries, abgerufen am 5. September 2018.
  44. Sonja Tiernan: Eva Gore-Booth. An image of such politics. Manchester 2012, ISBN 978-0-7190-8231-3.
  45. a b Lewis Gifford: Eva Gore-Booth and Esther Roper. A Biography. Pandora, London 1988, ISBN 0-86358-159-5.
  46. Mary Cullen: Anna Haslam (1829–1922). National Archives of Ireland, Januar 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Oktober 2017; abgerufen am 5. September 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nationalarchives.ie
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  49. John Simkin: Edith How-Martyn. Spartacus Educational, September 1997, abgerufen am 5. September 2018.
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  51. Marie Mulvey-Roberts, T. Mizuta (Hrsg.): A militant. Annie Kenney. Routledge, London 1994, ISBN 0-415-10352-5.
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  67. Pethick-Lawrence, Frederick William. Orlando Project, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. September 2018.@1@2Vorlage:Toter Link/orlando.cambridge.org (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  68. Marij van Helmond: Votes For Women. The Events on Merseyside, 1870–1928. Liverpool 1992, ISBN 0-906367-45-X.
  69. Alison Ronan: Sarah Reddish. 1850–1928. (PDF) Women’s International League for Peace and Freedom, Dezember 2014, abgerufen am 6. September 2018.
  70. Wilkie, Annot (Robinson) – Socialist, Suffragette. Wilkie, Helen – Socialist, Suffragette. 1874–1925 & 1882–? Dundee Women’s Trail, abgerufen am 6. September 2018.
  71. Izzy Lyons: Lolita Roy – the woman who simultaneously fought for British and Indian female suffrage. Telegraph Media, 26. Februar 2018, abgerufen am 6. September 2018.
  72. Agnes Maude Royden Facts. LoveToKnow, abgerufen am 6. September 2018.
  73. John Simkin: Julia Scurr. Spartacus Educational, September 1997, abgerufen am 6. September 2018.
  74. Margaret Ward: Hanna Sheehy Skeffington. A Life. Attic, Cork 1997, ISBN 1-85594-179-1.
  75. Ray Strachey. Orlando Project, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. September 2018.@1@2Vorlage:Toter Link/orlando.cambridge.org (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  76. John Simkin: Helena Swanwick. Spartacus Educational, September 1997, abgerufen am 6. September 2018.
  77. Paula Bartley: Ellen Wilkinson. From Red Suffragist to Government Minister. Pluto, London 2014, ISBN 978-0-7453-3238-3.
  78. Maureen Wright: Elizabeth Wolstenholme Elmy And The Victorian Feminist Movement. The Biography Of An Insurgent Woman. Manchester 2011, ISBN 978-0-7190-8109-5.

Koordinaten: 51° 30′ 2,6″ N, 0° 7′ 38″ W