Mittelschule Taufkirchen

Schule in Taufkirchen, Bayern

Die Mittelschule Taufkirchen ist seit 2011 eine bayerische Mittelschule in Taufkirchen, Landkreis München.

Mittelschule Taufkirchen
Schulform Mittelschule
Schulnummer 2764
Gründung 1972
Adresse Pappelstr. 6
82024 Taufkirchen (bei München)
Land Bayern
Staat Deutschland
Koordinaten 48° 2′ 52″ N, 11° 36′ 6″ OKoordinaten: 48° 2′ 52″ N, 11° 36′ 6″ O
Schüler 286 (Schuljahr 2023/2024)[1]
Lehrkräfte 25 hauptamtliche (Schuljahr 2023/24)[1]
Leitung Beate Brenner[2]
Website mittelschuletaufkirchen.de

Geschichte

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1970 wurde der Schulhausneubau an der Pappelstraße 6 fertiggestellt, und seit 1972 war sie Hauptschule. 1998 wurden die ersten Leistungssportklassen (Fußball) eingerichtet, 1999 gab es dann pro Jahrgang eine Leistungssportklasse. 2005 wurde die Jugendsozialarbeit (JSA) an der Schule aufgenommen, die sich seitdem im sukzessiven Aufbau befindet. Derzeit gibt es 4 Vollzeitstellen in offener JSA sowie Ganztagseinrichtungen. 2007 wurden gebundene Ganztagsklassen und Kooperationsklassen eingeführt.

Von 2008 bis 2014 war die Schule eine Eliteschule des Fußballs.[3] Ebenfalls 2008 kam es zur Einbindung externer Fachkräfte für besondere Projekte, zum Beispiel Coaching der Abschlussklassen durch die Nachbarschaftshilfe. Ein Berufseinstiegsbegleiter der Arbeitsagentur betreut in Vollzeit Schüler auf dem Weg in den Beruf. Auch wurde 2008 eine Mensa erbaut. 2009 wurde das Angebot durch die offene Ganztagsschule ergänzt.

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Commons: Mittelschule an der Pappelstraße (Taufkirchen bei München) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website der Mittelschule Taufkirchen.
  • Alte Website der Hauptschule Taufkirchen. Archiviert vom Original am 10. April 2011;.

Einzelnachweise

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  1. a b Mittelschule Taufkirchen am Lindenring in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 9. August 2024.
  2. Schulleitung. In: www.mittelschuletaufkirchen.de. Abgerufen am 5. August 2024.
  3. Partnerschulen des Leistungssports. (PDF) In: www.tlg.musin.de. Archiviert vom Original am 14. September 2014; abgerufen am 4. Mai 2021.