Mohammed Khallouk

marokkanischer Politologe, Arabist und Islamwissenschaftler

Mohammed Khallouk (* 7. Oktober 1971 in Salé, Marokko) ist ein Politologe, Arabist und Islamwissenschaftler.

Mohammed Khallouk (2014)

Leben und Werk

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Nach dem Erwerb der Hochschulreife studierte Khallouk von 1993 bis 1997 Arabistik und Islamwissenschaft an der Mohammed-V.-Universität Rabat. Die Bewunderung für Nietzsche animierte ihn, nach Deutschland zu emigrieren.[1] Am Studienkolleg Marburg wurde er mit der deutschen Kultur, deutscher Geschichte, Politik und Literatur vertraut. Er entschloss sich, in Marburg zu bleiben, und nahm 1999 an der dortigen Philipps-Universität das Studium der Politikwissenschaft auf, wobei er sich in besonderem Maße Konflikten im arabo-islamischen Raum und dem Kulturaustausch zwischen Europa und der islamischen Welt zuwandte.

Für seine 2003 erschienene, über den Nahostkonflikt handelnde Magisterarbeit ist er mit dem DAAD-Preis der Philipps-Universität Marburg für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender ausgezeichnet worden. Im März 2004 wurde er anschließend gemeinsam mit 15 anderen Preisträgern vom Bundesaußenminister Joschka Fischer in Berlin empfangen.[2] Gefördert durch ein Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung promovierte Khallouk bei Hans Karl Rupp in Marburg 2004 bis 2007 über islamischen Fundamentalismus in seinem Herkunftsland Marokko. Seit 2009 besteht sein Habilitationsvorhaben zur Rolle Marokkos während des nahöstlichen Friedensprozesses von Camp David I bis zur Gegenwart. Von 2008 bis 2011 lehrte er außerdem Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen an der Philipps-Universität Marburg und von 2010 bis 2011 zusätzlich an der Universität der Bundeswehr München.[3]

Khallouk verfasst Artikel und Essays und beteiligt sich an Debatten zu politischen und zeitgeschichtlichen Themen. Sein Hauptaugenmerk gilt dem Miteinander von westlicher und islamischer Zivilisation sowie einem von gemeinsamen Werten getragenen Kulturdialog zwischen Orient und Okzident. Er führte mehrere, anschließend verschriftlichte, Dialoge zu dem das westlich-islamische Verhältnis betreffenden Themen mit dem ehemaligen Leiter des Hamburger Orientinstituts Udo Steinbach, u. a. über die Zukunft der deutschen Orientalistik[4] und des politischen Islam.[5]

Ebenso debattierte Khallouk mit dem ehemaligen Berater von US-Präsident Richard Nixon und einstigen amerikanischen Botschafter in den Vereinigten Arabischen Emiraten Robert Crane über die politische Gegenwart und die Zukunftsperspektiven der arabischen Welt.[6]

Die Konfrontation und gegenseitige Wertschätzung von westlicher und arabo-islamischer Kultur hat er literarisch verarbeitet. Hierfür diente ihm u. a. die Stadt Marburg an der Lahn, in der nach seiner Immigration in Deutschland selbst seinen Lebensmittelpunkt fand, als Exempel. In 76 prosaischen Fragmenten stellte er Stadt und Leben in Marburg aus der Perspektive eines muslimischen Einwanderers dar. Hieraus entstand das 2013 erschienene Buch „In Deutschland angekommen - Marburg“, zu dem der zum Islam konvertierte ehemalige deutsche Botschafter in Marokko und Algerien Murad Wilfried Hofmann schrieb: „Kann sich ein wahrer Muslim überhaupt in eine fremde Stadt "vergucken“? Er kann nicht nur, wie Khallouk beweist. Glücklich sind Stadtväter, die zur Werbung auf eine solche Liebeserklärung zurückgreifen können."[7]

Neben dem Verfassen eigener Literatur in deutscher Sprache, setzt sich Khallouk für die Verbreitung deutscher Gegenwartsliteratur im arabischen Sprachraum, insbesondere in seinem Herkunftsland Marokko ein. Mittels eigener Übersetzungstätigkeit vom Deutschen ins Arabische versucht er hierzu einen Beitrag zu leisten. Nach der Übersetzung von Reden und Essays des Literaturnobelpreisträgers Günter Grass wandte er sich vor allem deutschsprachiger Prosaliteratur, die speziell über Marokko handelt, zu. Er übersetzte über Marokko handelnde Prosawerke der beiden Autoren Reinhard Kiefer und Christoph Leisten. Er begründete das im Aachener Rimbaud Verlag angesiedelte Projekt "Marokkanische Welt".[8]

Khallouk beschäftigte sich mit jüdischen Denkern verschiedener Zeitepochen, die den friedlichen Dialog mit Muslimen wie auch Christen suchten oder aus ihrem Judentum heraus eine ethische Basis für ein friedvolles Miteinander der Religionen formulierten.[9] Seine Begegnungen mit Juden in Marokko und Deutschland animierten ihn nach Jerusalem zu reisen und die unmittelbare Konfrontation mit der jüdisch geprägten Gesellschaft und dem Zusammenleben von Juden und muslimischen Arabern auf engem Raum zu suchen. Er verfasste anschließend einen literarischen Reisebericht, der 2015 unter dem Titel "Salam Jerusalem" beim Rimbaud Verlag erschienen ist.[10]

Die Änderungen seines Judenbildes, hervorgerufen durch die zahlreichen Begegnungen mit Juden in und außerhalb Jerusalems, stellte er in einem Essay in der Jerusalem Post dar.[11] Besonders geprägt hat ihn nach seiner Aussage die Begegnung mit einem jüdischen Händler namens Abraham, an den er im Jewish Journal in Boston (Massachusetts) einen Brief verfasst hat.[12]

Seit 2010 ist Khallouk Beauftragter für wissenschaftliche Expertise des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD). Aus dieser Position heraus wurde er 2012 als Mitglied für den Konfessionellen Beirat für Islamische Theologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vorgeschlagen, der sich damals aufgrund von Differenzen zwischen Staat und Universität auf der einen Seite und Islamverbänden auf der anderen Seite aber nicht konstituieren konnte. 2016 hat sich dann der Beirat für Islamische Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster doch noch konstituiert, in dem Khallouk seither den ZMD vertritt.[13] Im Frühjahr 2016 wurde Khallouk zum stellvertretenden Vorsitzenden des Zentralrats gewählt.[14]

Von Herbst 2013 bis Herbst 2016 war Khallouk zudem stellvertretender Vorsitzender und Pressesprecher des Deutsch-Islamischen-Vereinsverbandes Rhein-Main e. V. (DIV)[15], eines Dachverbandes aus Moscheegemeinden und islamischen Kulturvereinen arabischstämmiger Mitglieder im Rhein-Main-Gebiet. Hierbei engagierte er sich besonders in der Bildungsarbeit und leistete auch seinen Beitrag zum Projekt „Ich wähle Anerkennung“, wofür der DIV 2015 mit dem Preis „Aktiv werden für Demokratie und Toleranz“ des Bündnisses für Demokratie und Toleranz (BfDT)[16] ausgezeichnet wurde. Diese öffentliche Anerkennung ermöglichte dem DIV für sein im November 2015 gestartetes Projekt „Aktionen kontra Radikalisierung muslimischer Jugendlicher“ in die Förderung des beim Bundesfamilienministerium angesiedelten Programms „Demokratie leben“ aufgenommen zu werden.[17] Im August 2016, wenige Wochen vor Khallouks Amtsübergabe, wurde der DIV vom hessischen Verfassungsschutz als „extremistisch beeinflusst“ eingestuft. Das Bundesfamilienministerium hatte die Förderung des DIV bereits einen Monat zuvor ausgesetzt und nach der Einstufung des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz gänzlich beendet.[18][19][20]

Im Sommer 2014 wurde Khallouk zum Associated Professor am College of Sharia and Islamic Studies der Qatar University nach Doha/Katar berufen, wo er bis 2015 lehrte.[21] Im Jahre 2015 wurde er als Mitglied in den aus internationalen Experten für Außen- und Sicherheitspolitik bestehenden Advisory Board der World Security Network Foundation aufgenommen.[22] Seit 2016 ist er Vorsitzender des Vereins Double Critique e.V. in Marburg, der sich dem interkulturellen und interreligiösen Dialog widmet.[23]

Laut Khallouk will er mit seiner Arbeit den förderlichen Charakter von Religion insgesamt für die moderne Gesellschaft darstellen. Mit Verweis auf die Tatsache, dass die humanistische Ethik ihre geistige Wurzel in allen drei Buchreligionen besitzt, wendet er sich gegen eine Säkularität, die religiöse Symbolik gänzlich aus der Öffentlichkeit hinauszudrängen sucht. In einem Beitrag für die Jerusalem Post weist er darauf hin, dass Religion zwar ebenso wie säkulare Ideologien für Gewalt gegen Andersdenkende instrumentalisiert werden kann, bei einem kontextgebundenen Verständnis jedoch einen wertvollen Beitrag zu einem friedlichen Miteinander in heterogener Gesellschaft leistet.[24]

Gegen die Instrumentalisierung der Religion für Intoleranz und Gewalt wendet sich auch die Marrakesch-Deklaration, die 2016 auf Arabisch und Englisch verabschiedet wurde. Khallouk übersetzte sie zum ersten Mal auch ins Deutsche.[25] Die Deklaration wurde seinerzeit zum 1400. Jubiläum der Charta von Medina unter Schirmherrschaft des marokkanischen Religionsministeriums und des Forums für Frieden in muslimischen Gesellschaften von Staatsführern und Gelehrten in Marrakesch verabschiedet. Die Übersetzung fand im Auftrag sowohl des ZMD als auch des Zentrums Oekumene der beiden großen Kirchen statt.[26]

Khallouk präsentierte sich in Publikationen als überzeugter Verfechter eines bekenntnisorientierten islamtheologischen Diskurses an deutschen Hochschulen. 2008 widersprach er den öffentlich vom Münsteraner Islam-Theologen Sven Kalisch geäußerten Zweifeln an der Existenz des Propheten Mohammed. Dabei warf Khallouk in einem Beitrag für die Internetseite des ZMD „islam.de“ Kalisch seine fehlende Bekenntnisgebundenheit und eine mangelhafte methodische Fundierung seiner These vor.[27] In der Folge wurde Kalisch vom Lehrstuhl für Islamtheologie 2010 abberufen. Als einer der ausgewählten Vertreter des Koordinationsrats der Muslime (KRM) beteiligte sich Khallouk zudem am im Dezember 2013 veröffentlichten Gutachten zur umstrittenen Barmherzigkeitstheologie von Kalischs Nachfolger Mouhanad Khorchide,[28] das auch dessen Abberufung vom bekenntnisgebundenen Lehrstuhl verlangt. Allerdings rief die Methodik des Gutachtens in Kreisen universitärer Theologen ein kritisches Echo hervor.[29][30]

Auszeichnungen

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  • 2003 DAAD-Preis für außergewöhnliche Leistungen ausländischer Studierender der Philipps-Universität Marburg[31]
  • 2009 Kulturpreis der Euro-Mediterrenean Association of Cooperation and Development (EMA)[32]

Schriften

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  • Der Nahe Osten am Scheideweg. Haben Israelis und Palästinenser noch eine Chance zu friedlichem Zusammenleben? Lit, Münster 2003. ISBN 3825871673[33]
  • Islamischer Fundamentalismus vor den Toren Europas. Marokko zwischen Rückfall ins Mittelalter und westlicher Modernität. VS, Wiesbaden 2008. ISBN 9783531159492[34]
  • Islamischer Fundamentalismus vor den Toren Europas – Marokko zwischen Rückfall ins Mittelalter und westlicher Modernität. (2. Auflage) Springer, Wiesbaden 2016, Softcover ISBN 9783658120481, E-Book ISBN 9783658120498.
  • In Deutschland angekommen: Marburg. Rimbaud, Aachen 2013. ISBN 9783890864389.
  • Ein Islam ohne Prophet. EPubli 2013. ISBN 9783844272017.
  • Salam Jerusalem. Rimbaud, Aachen 2015. ISBN 9783890864006.
  • Salam, Gerusalemme: Un diario del Dr. Mohammed Khallouk, tradotto e introdotto dalla Dr. phil. Milena Rampoldi (Italian Edition) EPubli 2015.

Übersetzungen ins Arabische

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Commons: Mohammed Khallouk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Mohammed Khallouk im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek [1]
  • Positionen und Kontroversen zum Islamdiskurs der Gegenwart, Blog von Mohammed Khallouk
  • OP-Online.de: Sensibilität der Muslime [2] Offenbacher Post, Interview vom 13. Januar 2015
  • Vielfalt bewegt Frankfurt: Muslime in der Verantwortung? [3], Interview mit dem Integrationsportal der Stadt Frankfurt, 2015
  • Fr-Online.de: Mehr Teilhabe für Muslime [4] Frankfurter Rundschau, Gastbeitrag vom 25. Mai 2015

Einzelnachweise

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  1. Ausgezeichnet - DAAD-Preisträger stellen sich vor, DAAD-Broschüre 2004, S. 16.
  2. DAAD-Magazin: Stippvisite beim Minister. In: daad.de. 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2004; abgerufen am 14. Januar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.daad.de
  3. http://www.jcrelations.net/de/?item=3020
  4. Dr. Mohammed Khallouk/Prof. Dr. Udo Steinbach: Die deutsche Orientalistik der Gegenwart - Vermittler gesellschaftlicher Erkenntnis oder Instrument wissenschaftlicher Bestätigung islamfeindlicher Ressentiments? Ein Dialog (Memento des Originals vom 4. Juni 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gkpn.de A&K 3/2011
  5. Dr.Mohammed Khallouk/Prof. Dr. Udo Steinbach: Die Politisierung des Islam - bedeutendstes Phänomen der Gegenwart oder wichtigste wahrgenommene Tendenz des muslimischen Kulturkreises? A&K 3/2013, S. 175–195.
  6. www.globalo.com Mohammed Khallouk: Why 'compassionate justice' is needed in Arab countries 31. Dezember 2015.
  7. Uwe Badouin: Ein Muslim lernt Deutschland lieben, Oberhessische Presse vom 18. September 2013.
  8. Marokkanische Welt, Rimbaud Verlag.
  9. Bücher und Beiträge von Mohammed Khallouk, KOBV-Portal.
  10. Thorsten Gerald Schneiders: Ein Muslim und sein Nachdenken über Israel, Deutschlandfunk vom 9. September 2015.
  11. Mohammed Khallouk: Can sworn enemies ever become friends?, Jerusalem Post vom 30. April 2015.
  12. Mohammed Khallouk: Letter to a Jewish friend (Memento vom 3. Oktober 2016 im Internet Archive), Jewish Journal vom 28. Mai 2015.
  13. WWU News Islam-Beirat hat sich konstituiert Münster, 5. Mai 2016
  14. Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) wählt erstmals Vorstand nach neuer Strukturreform, www.islam.de, 9. Mai 2016.
  15. Alter DIV Vorstand bleibt kommissarisch im Amt, DIV Pressemeldung vom 3. Oktober 2016 (Memento vom 4. Oktober 2016 im Internet Archive)
  16. Ich wähle Anerkennung. www.buendnis-toleranz
  17. Aktion kontra Radikalisierung muslimischer Jugendlicher. (Memento vom 2. Oktober 2016 im Internet Archive) www.demokratie-leben.de
  18. Christoph Kunz: Wiesbaden: Deutsch-Islamischer Vereinsverband Rhein-Main im Visier des Verfassungsschutzes, Allgemeine Zeitung, 26. August 2016
  19. Hanning Vogts: Muslime in Hessen: Kirche verteidigt Islamverband, Frankfurter Rundschau, 26. August 2016
  20. Hanning Voigts: Islamverband unter Beobachtung Frankfurter Rundschau, 25. August 2016
  21. Qatar University New Faculty 2014 (Memento vom 12. Juli 2015 im Internet Archive)
  22. World Security Network, author biographie, Mohammed Khallouk (Memento vom 3. Oktober 2016 im Internet Archive)
  23. www.double-critique.com Über uns Vorsitzender Prof. Mohammed Khallouk.
  24. "Can religion be an opportunity for human progress?". Jerusalem Post vom 25. März 2017
  25. "Die Marrakesch-Deklaration kommt nach Deutschland" islam.de vom 6. Mai 2017
  26. "Marrakesch-Deklaration" (Memento des Originals vom 22. Juni 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.zentrum-oekumene.de. Zentralrat der Muslime und Zentrum Oekumene, April 2017
  27. islam.de vom 7. Dezember 2008 Dr. Mohammed Khallouk: Die deutsche Islamwissenschaft der Gegenwart zwischen historisch-kritischem Anspruch und Drang nach öffentlicher Aufmerksamkeit - Stellungnahme zum Wissenschaftsverständnis des Münsteraner Islamologen Muhammed Kalisch
  28. Gutachten des Koordinationsrates der Muslime (KRM) zu theologischen Thesen von Mouhanad Khorchide in seinem Buch „Islam ist Barmherzigkeit“ (Memento vom 19. März 2016 im Internet Archive)
  29. Christliche Theologen verteidigen Islam-Kollegen, Die Welt, Online-Ausgabe, 23. Januar 2014
  30. Werner Kahl: Streit um den Münsteraner Professor Dr. Mouhanad Khorchide (Memento des Originals vom 30. Mai 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.missionsakademie.de
  31. Student aus Marokko ist DAAD-Preisträger, Marburger Uni-Journal vom Januar 2004
  32. Marburger Hochschuldozent mit internationalem Kulturpreis geehrt, Marburger Uni-Journal von Januar 2010
  33. Portal für Politikwissenschaft, veröffentlicht am 1. Januar 2006
  34. Sehepunkte Ausgabe 11, 2011, Nr. 3